DE202008015756U1 - Startervorrichtung - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Startervorrichtung (100) für einen Verbrennungsmotor eines handgeführten Motorgerätes, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (10) sowie eine relativ zum Gehäuse (10) um eine Drehachse drehbare Seiltrommel (11) mit einem Starterzug zum Starten des Motors umfasst, sowie die Seiltrommel (11), welche auf ihrer Nabenseite (50), die dem Gehäuse (10) abgewandt ist, mit einer Feder ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder, eine Kraft zum Starten des Motors zwischen der Seiltrommel (11) und einer einen Mitnehmer (52) umfassenden Anwerfkupplung überträgt, wobei der Mitnehmer (52) relativ zur Seiltrommel (11) drehbar ist, und dass ein Dichtelement (53) zwischen der Seiltrommel (11) und dem Mitnehmer (52) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Startervorrichtung für einen Verbrennungsmotor eines handgeführten Motorgerätes, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse sowie eine relativ zum Gehäuse um eine Drehachse drehbare Seiltrommel mit einem Starterzug zum Starten des Motors umfasst, sowie die Seiltrommel auf ihrer Nabenseite, die dem Gehäuse abgewandt ist, mit einer Feder ausgestattet ist.
  • Verbrennungsmotoren handgeführter Motorgeräte werden in der Regel mit Seilzugstartern angeworfen. Hierbei wird mittels einer Anwerf- bzw. Startvorrichtung, bestehend aus einem Anwerfgriff, einem Anwerfseil, einer Seiltrommel, einem Gehäuse und einer geeigneten Kupplung, eine Drehbewegung auf die Kurbelwelle übertragen. Erzeugt wird diese Drehbewegung durch Abziehen des Anwerfseils von der Seiltrommel. Die dadurch entstandene Drehbewegung wird mittels der Kupplung auf das mit der Kurbelwelle kraftschlüssig verbundene Lüfterrad übertragen.
  • Dieses Lüfterrad hat die Aufgabe, den Verbrennungsmotor mit ausreichend Kühlluft zu versorgen. Der hierbei in Richtung der Maschinenmitte geförderte Volumenstrom wird über das Gehäuse der Umgebung entnommen. Je nach Anwendungsbereich, Maschinentyp, Umgebungsbedingungen usw. kann die Umgebungsluft durch zum Beispiel Staub und Späne unterschiedlich stark verschmutzt sein. Um die Funktion der Startvorrichtung langfristig zu gewährleisten, ist ein umfangreicher Schutz der betroffenen Bauteile vor Verunreinigungen notwendig.
  • Eine Startervorrichtung dieser Art ist aus der DE 197 25 901 A1 bekannt. Bei dieser Ausführungsform umfasst eine Seiltrommel eine Antriebsvorrichtung. Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer Stahlröhre, die außerhalb eines Nabenbereichs in die Seiltrommel eingebettet ist. Eine Druckfeder wird zwischen einer inneren Oberfläche am Nabenteil der Seiltrommel und einer Abdeckung, die ein integrales Element der Seiltrommel ist, eingeklemmt. Durch die Druckfeder wird die Seiltrommel mit ihrer Oberfläche auf einem zylinderförmigen Teil des Nabenteils gegen die Lageroberfläche gedrückt. Durch die Federkraft ist sichergestellt, dass beide Oberflächen gegeneinander gedrückt bleiben. In der Abdeckung befindet sich eine O-Ring-Nut mit einem O-Ring, der gegen die zylinderförmige Innenseite der Stahlröhre drückt und abdichtet. Die Funktion der O-Ring-Dichtung besteht darin, ein Passieren von Fremdstoffen durch die Nabe zu verhindern. Vorhanden sind außerdem äußere Lippendichtungen an einem zwischen Seiltrommel und Ventilatorgehäuse angeordneten Zwischenstück, so dass diese Lippendichtungen von der O-Ring-Dichtung entlastet werden. Die Druckfeder hat die Aufgabe, Vibrationen zu verhindern.
  • Bei dieser Lösung sind im Prinzip zwei Dichtungen erforderlich, und zwar eine eine O-Ring-Dichtung und eine äußere Dichtlippe. Zudem muss eine zusätzliche Trennwand angebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Startervorrichtung zu schaffen, die einerseits ein Eindringen von Schmutz in ein Nabenbereich der Seiltrommel vermeidet und andererseits konstruktiv einfach aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Damit ein komfortables Anwerfverhalten für den Anwender erzielt wird, wird ein Leichtstartsystem eingesetzt. Hierbei erfolgt die Kraftübertragung mittels der Drehfeder, die zwischen Anwerfkupplung und der Seiltrommel angeordnet ist.
  • Weil die Umgebungsluft, durch zum Beispiel Staub und Span, stark verschmutzt sein kann wird die Funktion der Anwerfvorrichtung langfristig gewährleistet, indem ein Schutz vor Verunreinigung der Bauteile durch das Dichtelement erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass zwischen dem Mitnehmer bzw. der Anwerfkupplung und der Seiltrommel eine Abdichtung erfolgt, um die Leichtstartfeder vor Verunreinigungen zu schützen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehfeder an ihrem einen Ende direkt mit der Seiltrommel und an ihrem anderen Ende direkt mit dem Mitnehmer verbunden ist, wobei der Mitnehmer unmittelbar an der Seiltrommel anliegt und die Drehfeder zwischen der Seiltrommel und dem Mitnehmer in einem Federraum eingebettet ist. Dadurch wird eine sehr einfache Konstruktion erreicht und die Anbringung des Dichtungselementes erleichtert.
  • Ein Ausführung des Mitnehmers als Spritzgußteil ist möglich, wenn dieser ein Hut-Profil aufweist, so dass ein erster, etwa zylindrischer Abschnitt und ein zweiter, der Seiltrommel zugewandter scheibenförmiger Abschnitt vorhanden ist, wobei das Dichtelement am äußeren Bereich des zweiten, scheibenförmigen Abschnitts angeordnet ist.
  • Um eine verbesserte Lagerung und ggf. eine Anschlagbegrenzung zum mechanischen Schutz der Drehfeder zu schaffen, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der zweite, scheibenförmige Abschnitt teilweise in die Seiltrommel eintaucht. Entsprechende Anschlagflächen können so entsprechend zusammenwirken.
  • Das Dichtelement des Mitnehmers oder der Seiltrommel kann als Labyrinthdichtung ausgeführt sein. Unter einer Labyrinthdichtung ist eine berührungsfreie Dichtung zu verstehen, deren Dichtwirkung darauf beruht, dass ein Dichtspalt relativ lang ist und gleichzeitig äußerst eng ausgebildet ist, so dass im vorliegenden Fall der Eintritt von Verschmutzungen weitgehend reduziert wird.
  • Alternativ kann das Dichtelement als Dichtlippe oder als Dichtring bzw. als O-Ring, wie ein Gummiring oder ein Filzring, ausgeführt sein.
  • Damit eine einfache Lagerung möglich ist, weist der Mitnehmer eine Lageröffnung auf, in der ein am Gehäuse angeformter Lagerzapfen greift, wobei an dem Lagerzapfen auch die Seiltrommel gelagert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2: eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungs gemäßen Vorrichtung,
  • 3: eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 4: eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Startervorrichtung 100 für einen Verbrennungsmotor eines handgeführten Motorgerätes, wie beispielsweise eine Motorsäge. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 10 und eine relativ zum Gehäuse 10 um eine Drehachse X drehbare Seiltrommel 11. Diese ist mit einem Starterzug zum Starten des Motors verbunden. Hierfür sind ein Seil 12 und ein Griff 28 in bekannter Weise angeordnet.
  • Wie 1 veranschaulicht, ist zwischen dem Gehäuse 10 und der Seiltrommel 11 eine Rückholfeder 13 vorhanden. Die Feder 13 ist in einem Rückholfederraum eingebettet. Die Rückholfeder 13 hat die Aufgabe, nach einer Starterdrehbewegung die Seiltrommel 11 in ihre ursprüngliche Position zu bewegen.
  • Die Seiltrommel 11 ist auf ihrer Nabenseite 50, die dem Gehäuse 10 abgewandt ist, mit einer Feder 51 ausgestattet. Diese ist als Drehfeder und als Leichtstartfeder ausgeführt. Die Drehfeder überträgt eine Kraft zum Starten des Motors zwischen der Seiltrommel 11 und einer einen Mitnehmer 52 umfassenden Anwerfkupplung. Der Mitnehmer 52 ist relativ zur Seiltrommel 11 drehbar gelagert und mit dem Motor gekoppelt.
  • Wie die 2 bis 4 zeigen ist ein Dichtelement 53 zwischen der Seiltrommel 11 und dem Mitnehmer 52 angeordnet.
  • Die Drehfeder 51, die nur in 1 gezeigt ist, ist an ihrem einen Ende direkt mit der Seiltrommel 11 und an ihrem anderen Ende direkt mit dem Mitnehmer 52 verbunden. Der Mitnehmer 52 liegt unmittelbar an der Seiltrommel 11 an. Die Drehfeder 51 ist praktisch zwischen der Seiltrommel 11 und dem Mitnehmer 52 in einem Federraum eingebettet.
  • Wie die 2 bis 4 zeigen, weist der Mitnehmer 52 ein Hut-Profil auf, so dass ein erster, etwa zylindrischer Abschnitt 55 und ein zweiter, der Seiltrommel 11 zugewandter scheibenförmiger Abschnitt 56 vorhanden ist. Das Dichtelement 53 ist am äußeren Bereich des zweiten, scheibenförmigen Abschnitts 56 angeordnet. Der zweite, scheibenförmige Abschnitt 56 taucht teilweise in die Seiltrommel 11 ein, und zwar über einen oder mehrere Stege 57 in an der Seiltrommel vorhandene Vertiefungen.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Dichtelement 53 des Mitnehmers 52 als Labyrinthdichtung ausgeführt ist. Obwohl nur ein einziger Labyrinthsteg gezeigt ist, können auch mehrere Labyrinthstege benutzt werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Dichtelement 53 des Mitnehmers 52 als Dichtlippe ausgeführt ist. Diese kann als einfache Lippe oder als Doppellippe ausgeführt sein.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Dichtelement 53 des Mitnehmers 52 als Dichtring, wie ein Gummi-O-Ring, ein Filzring oder ein RWD-Ring, ausgeführt sein kann.
  • Außerdem zeigen die 2 bis 4, dass der Mitnehmer 52 eine Lageröffnung 60 aufweist, in der ein am Gehäuse 10 angeformter Lagerzapfen 19 (1) greift. An dem Lagerzapfen 19 ist auch die Seiltrommel 11 gelagert.
  • Das oben beschriebene Anwerfsystem ist mit einer Rückholfeder 13 versehen, welche nach jedem einzelnen Anwerfversuch ein Wiederaufwickeln des Anwerfseils auf die Seiltrommel 11 und somit ein Zurückdrehen in die ursprüngliche Ausgangslage erzielt. Bewirkt wird dadurch, dass weitere kurz aufeinander folgende Anwerfversuche möglich sind und dass das abgewickelte Anwerfseil unmittelbar nach jedem Anwerfversuch zurück in die Seiltrommel 11 gezogen wird, um sich nicht in beweglichen Teilen zu verhaken.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, so ist zwar in den Figuren jeweils für die Seiltrommel 11 oder den Mitnehmer 52 eine einzige Dichtung vorhanden, es können aber auch mehrere Dichtungen, beispielsweise zwei Ringdichtungen oder eine Kombination von Dichtungen, beispielsweise eine Labyrinthdichtung und eine Dichtlippe verwendet werden.
  • 10
    Gehäuse
    11
    Seiltrommel
    12
    Seil/Anwerfseil
    13
    Rückholfeder
    14
    Rückholfederraum
    15
    Dichtung
    16
    Erste Wand
    17
    Zweite Wand
    18
    Bundsteg
    19
    Lagerzapfen
    28
    Griff/Anwerfgriff
    50
    Nabenseite
    51
    Drehfeder
    52
    Mitnehmer
    53
    Dichtelement
    54
    Labyrinthdichtung
    55
    Dichtlippe
    56
    Ringdichtung
    57
    zylindrischer Abschnitt
    58
    scheibenförmiger Abschnitt
    59
    Stege
    60
    Lageröffnung
    61
    Abdeckelement
    100
    Startervorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19725901 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Startervorrichtung (100) für einen Verbrennungsmotor eines handgeführten Motorgerätes, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (10) sowie eine relativ zum Gehäuse (10) um eine Drehachse drehbare Seiltrommel (11) mit einem Starterzug zum Starten des Motors umfasst, sowie die Seiltrommel (11), welche auf ihrer Nabenseite (50), die dem Gehäuse (10) abgewandt ist, mit einer Feder ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder, eine Kraft zum Starten des Motors zwischen der Seiltrommel (11) und einer einen Mitnehmer (52) umfassenden Anwerfkupplung überträgt, wobei der Mitnehmer (52) relativ zur Seiltrommel (11) drehbar ist, und dass ein Dichtelement (53) zwischen der Seiltrommel (11) und dem Mitnehmer (52) angeordnet ist.
  2. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Drehfeder (51) und/oder als Leichtstartfeder ausgeführt ist.
  3. Startervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (52) ein Hut-Profil aufweist, so dass ein erster, etwa zylindrischer Abschnitt (55) und ein zweiter, der Seiltrommel (11) zugewandter scheibenförmiger Abschnitt (56) vorhanden ist, wobei das Dichtelement (53) zwischen der Seiltrommel (11) und dem Mitnehmer (52) am äußeren Bereich des zweiten, scheibenförmigen Abschnitts (56) angeordnet ist.
  4. Startervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, scheibenförmige Abschnitt (56) teilweise in die Seiltrommel (11) eintaucht.
  5. Startervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (53) zwischen dem Mitnehmer (52) und der Seiltrommel (11) als Labyrinthdichtung (54), als Dichtlippe (55) oder als Ringdichtung (56) ausgeführt ist.
  6. Startervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (52) eine Lageröffnung (60) aufweist, in der ein am Gehäuse (10) angeformter Lagerzapfen (19) greift, wobei an dem Lagerzapfen (19) auch die Seiltrommel (11) gelagert ist.
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