DE202008015145U1 - Messerhalter mit zusätzlicher Seitenabstützung - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
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Abstract

Längsschneidemaschine mit einer Mehrzahl von an einer Halterung gehalterten Messerhaltern, wobei die Messerhalter jeweils ein Gehäuse zur Aufnahme eines darin angeordneten Messers aufweisen und die schmal bauenden Gehäuse im Bereich ihrer Stirnfläche an der Halterung mittels einer zwei im Abstand zueinander angeordnete Klemmbacken aufweisenden Klemmvorrichtung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) jedes Messerhalters (10) mit in einem zur Halterung parallelen Verlauf seitlich von dem Gehäuse (11) abstehenden Stützansätzen (17) versehen ist, die sich gegen die Halterung abstützen und ein seitliches Verkippen des Gehäuses (11) gegenüber der Halterung ausschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Längsschneidemaschine mit einer Mehrzahl von an einer Traverse gehalterten Messerhaltern, wobei die Messerhalter jeweils ein Gehäuse zur Aufnahme eines darin angeordneten Messers aufweisen und die schmal bauenden Gehäuse im Bereich ihrer Stirnfläche an einer Halterung mittels einer zwei im Abstand zueinander angeordnete Klemmbacken aufweisenden Klemmvorrichtung festlegbar sind.
  • Ein zum Einsatz in Längsschneidemaschinen bestimmter, eine nur schmale Baubreite aufweisender Messerhalter mit den vorgenannten gattungsgemäßen Merkmalen ist in der Form eines Quetschmesserhalters in der DE 20 2008 001 485 U1 beschrieben. Die das jeweilige Kreismesser in sich aufnehmenden Gehäuse der Quetschmesserhalter sind mittels einer an ihren Stirnseiten angeordneten Klemmvorrichtung an der Traverse der Längsschneidemaschine in einem einstellbaren Abstand zueinander festgelegt.
  • Die schmale Baubreite von Messerhaltern mit der daran angeordneten, eine entsprechend schmale Baubreite aufweisenden Klemmvorrichtung führt in nachteiliger Weise dazu, dass sich die Messerhalter im Schneidbetrieb aufgrund der nur schmalen Anlagefläche an der Traverse leicht verkannten, so dass sich eine ungünstigte Schneidposition für die Messerhalter ergibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Längsschneidemaschine mit den gattungsgemäßen Merkmalen die Halterung der Messerhalter an der Halterung zu stabilisieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht hierzu im einzelnen vor, dass das Gehäuse jedes Messerhalters mit in einem zur Halterung parallelen Verlauf seitlich von dem Gehäuse abstehenden Stützansätzen versehen ist, die sich gegen die Halterung abstützen und ein seitliches Verkippen des Gehäuses gegenüber der Halterung ausschließen. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist der Vorteil verbunden, dass aufgrund der seitlichen Stützansätze die Anlagefläche der Gehäuse der einzelnen Messerhalter an der Halterung vergrößert und aufgrund der damit verbundenen Stützwirkung ein Verkippen der Messerhalter gegenüber der Halterung im Betrieb verhindert ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf für einen Quetschschnitt vorgesehene Messerhalter beschränkt, sondern bezieht sich auf alle Messerhalter mit einer schmalen Baubreite, wie diese beispielsweise auch für den Rasierklingenschnitt, den Scherenschnitt, den Berstschnitt oder weitere Schneidverfahren Anwendung finden.
  • Um die durch die seitlich vorstehenden Stützansätze bedingte Einschränkung in der Einstellung der durch zwei benachbarte Messerhalter definierten Schnittbreite gering zu halten, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Stützansätze an unmittelbar benachbart angeordneten Messerhaltern mit einem gegenseitigen Versatz zueinander angeordnet sind derart, dass der kleinste Abstand zwischen zwei Messerhaltern der seitlich über das Gehäuse hinausragenden Erstreckung der Stützansätze entspricht. Die verschachtelte Anordnung der Stützansätze benachbarter Messerhalter verhindert, dass der kleinstmögliche Abstand zwischen zwei benachbarten Messerhaltern und die dadurch vorgegebene Schnittbreite bei Gegeneinanderliegen der Stützansätze der doppelten seitlichen Erstreckung der Stützansätze entsprechen würde.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse einschließlich Klemmvorrichtung mit wenigstens einer Anlagefläche gegen die Halterung anliegt und die Stützansätze in der Anlagefläche des Gehäuses bündig eingesenkt sind, wobei die bündige Einsenkung der Stützansätze nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch bewirkt werden kann, dass die Anlagefläche und/oder die Seitenwände des Gehäuses mit einem Ausschnitt versehen sind, in den ein die Stützansätze ausbildendes Stützteil eingepasst und an dem Gehäuse befestigt ist. Soweit also die Anlageflächen der Gehäuse einschließlich der darin eingesenkten Stützansätze gegen die zugeordnete Fläche der Halterung anliegen, ergibt sich eine ausreichende Stützwirkung. Hierfür ist es aber auch ausreichend, wenn die seitlichen Stützansätze beispielsweise seitlich an der Gehäusewand angebracht werden.
  • Eine derartige Ausbildung mit in den Gehäusen der Messerhalter vorgesehenen Ausschnitten ermöglicht es aber auch, die durch die Anordnung von zwei benachbarten Messerhaltern vorgegebene Schnittbreite unter die seitliche Erstreckung der Stützansätze zu reduzieren, indem nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass die Anlagefläche und/oder die seitlichen Gehäusewände von unmittelbar benachbart angeordneten Messerhaltern zusätzlich zu den an ihnen bündig eingesenkten Stützteilen im Bereich des an den benachbarten Messerhaltern angebrachten Stützansatzes einen Ausschnitt zum Einschieben des von dem benachbarten Gehäuse hervorstehenden Stützansatzes aufweisen. Da die bei benachbarten Quetschmesserhaltern gegeneinander versetzt angeordneten Stützansätze jeweils in die an den benachbarten Messerhaltern zusätzlich ausgebildete Ausnehmung einfahren können, lässt sich die Schnittbreite entsprechend reduzieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass ein die Stützansätze ausbildendes Stützteil außen auf die Anlagefläche des Gehäuses aufgesetzt und daran befestigt ist; eine derartige Ausführung eignet sich für solche Bauformen, bei denen die mittels der Klemmvorrichtung an der Halterung festgelegten Messerhalter noch einen Zwischenraum zwischen ihrer Anlagefläche und der Halterungsfläche aufweisen, so dass in diesem Zwischenraum das Stützteil mit den Stützansätzen untergebracht werden kann.
  • Besteht ein solcher Zwischenraum nicht, so kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass die den Gehäusen der angesetzten Messerhalter zugewandte Fläche der Halterung mit die Stützteile der an ihr gehalterten Gehäuse aufnehmenden Nuten versehen ist. Hiermit wird ebenfalls eine bündige Anlage der das Stützteil tragenden Stirnfläche eines Gehäuses an der Halterung sichergestellt.
  • Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung können die seitlichen Stützansätze insbesondere im Bereich der Stirnfläche in dem zwischen den Klemmbacken gelegenen Bereich angeordnet sein, so dass die Anlagefläche von der Stirnfläche des Gehäuses gebildet ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die seitlichen Stützansätze in einer oder beiden Klemmflächen der beiden Klemmbacken vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung von jeweils nur einem zu beiden Seiten abstehenden Paar Stützansätzen beschränkt; vielmehr können an einem Messerhalter auch mehrere Stützansätze ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Halterung zur Befestigung der Messerhalter von der Traverse der Längsschneidemaschine gebildet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 einen Messerhalter in der Form eines Quetschmesserhalters mit Klemmvorrichtung und in einer versenkten Ausführung angeordneten Stützansätzen in einer Seitenansicht,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer rückwärtigen Stirnansicht,
  • 3 einen zu dem Messerhalter gemäß 1 benachbart anzuordnenden Messerhalter in einer Seitenansicht,
  • 4 den Messerhalter gemäß 3 in einer rückwärtigen Stirnansicht,
  • 5 den Messerhalter gemäß 1 mit außen auf die Stirnfläche des Gehäuses aufgesetzten Stützansätzen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines für einen Quetschschnitt eingerichteten Quetschmesserhalters beschrieben.
  • Gemäß 1 weist ein grundsätzlich aus der DE 20 2008 001 485 U1 bekannter Quetschmesserhalter 10 ein Gehäuse 11 mit einer Stirnfläche 12 und Seitenwänden 13 auf, die zwischen sich ein Kreismesser 14 einschließen. An der Stirnfläche 12 des Gehäuses 11 ist eine Klemmvorrichtung 15 mit zwei voneinander beabstandeten Klemmbacken 16 angeordnet, mittels derer der Quetschmesserhalter 10 an einer nicht dargestellten Traverse festlegbar ist. Die Ausbildung und Funktion der Klemmvorrichtung 15 mit Klemmbacken 16 entspricht dem Stand der Technik und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Soweit sich aus 2 die schmale Baubreite des in 1 dargestellten Quetschmesserhalters 10 entnehmen lässt, sind zur Vergrößerung der Stützfläche des Gehäuses 11 an der zugeordneten Führungsfläche der Traverse von den Seitenwänden 13 zu beiden Seiten des Gehäuses 11 seitlich abstehende Stützansätze 17 angeordnet. Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Stützansätze 17 bündig in die Stirnfläche 12 des Gehäuses 11 eingesenkt, indem in die Stirnfläche 12 sowie die Seitenwände 13 ein passender Ausschnitt 18 eingebracht ist, in den beispielsweise ein Stützteil mit den seitlichen Stützansätzen 17 einlegbar ist.
  • In den 3 und 4 ist ein zu dem Quetschmesserhalter gemäß 1 und 2 benachbart anzubringender weiterer Quetschmesserhalter 10 dargestellt, der einen gleichen Aufbau wie zu 1 und 2 beschrieben aufweist, bei welchem jedoch die an diesem ausgebildeten Stützansätze 17 mit einem Versatz zu den Stützansätzen 17 des in den 1 und 2 dargestellten Quetschmesserhalters 10 in dem Bereich zwischen den Klemmbacken 16 angeordnet ist. Somit stoßen bei der benachbarten Anbringung der Quetschmesserhalter 10 gemäß 1 und 2 einerseits und gemäß 3 und 4 andererseits an einer Traverse die an den beiden Quetschmesserhaltern ausgebildeten Stützansätze 17 nicht gegeneinander, sondern können aufgrund der versetzten Anordnung einander überlappen. Damit kann die Schnittbreite zwischen zwei Quetschmesserhaltern 10 entsprechend gering gehalten werden.
  • Wie sich aus 5 ergibt, die den Gegenstand der 1 in einer abgeänderten Ausführungsform zeigt, kann ein Stützteil 19 mit den seitlich über das Gehäuse 11 hervorstehenden Stützansätzen 17 auch außen auf die Stirnfläche 12 des Gehäuses 11 aufgesetzt und daran befestigt werden. Um in einem solchen Fall eine bündige Anlage der Stirnfläche 12 an der Traverse zu erreichen, kann die Traverse eine der Anordnung des Stützteils 19 an dem Gehäuse 11 des Messerhalters 10 entsprechende Nut aufweisen. Entsprechend der zu 1 bis 4 gegebenen Beschreibung versteht es sich, dass bei einem benachbart zu dem aus 5 ersichtlichen Quetschmesserhalter 10 anzuordnenden Quetschmesserhalter das Stützteil 19 in einer versetzten Anordnung angebracht ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008001485 U1 [0002, 0024]

Claims (12)

  1. Längsschneidemaschine mit einer Mehrzahl von an einer Halterung gehalterten Messerhaltern, wobei die Messerhalter jeweils ein Gehäuse zur Aufnahme eines darin angeordneten Messers aufweisen und die schmal bauenden Gehäuse im Bereich ihrer Stirnfläche an der Halterung mittels einer zwei im Abstand zueinander angeordnete Klemmbacken aufweisenden Klemmvorrichtung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) jedes Messerhalters (10) mit in einem zur Halterung parallelen Verlauf seitlich von dem Gehäuse (11) abstehenden Stützansätzen (17) versehen ist, die sich gegen die Halterung abstützen und ein seitliches Verkippen des Gehäuses (11) gegenüber der Halterung ausschließen.
  2. Längsschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützansätze (17) an unmittelbar benachbart angeordneten Messerhaltern (10) mit einem gegenseitigen Versatz zueinander angeordnet sind derart, dass der kleinste Abstand zwischen zwei Messerhaltern (10) der über das Gehäuse (11) hinausragenden Erstreckung der seitlichen Stützansätze (17) entspricht.
  3. Längsschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) einschließlich Klemmvorrichtung (15) mit wenigstens einer Anlagefläche gegen die Halterung anliegt und die Stützansätze (17) in der Anlagefläche des Gehäuses (11) bündig eingesenkt sind.
  4. Längsschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche und/oder die Seitenwände (13) des Gehäuses (11) mit einem Ausschnitt (18) versehen sind, in den ein die Stützansätze (17) ausbildendes Stützteil eingepasst und an dem Gehäuse (11) befestigt ist.
  5. Längsschneidemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche und/oder die Seitenwände (13) des Gehäuses (11) von unmittelbar benachbart angeordneten Messerhaltern (10) zusätzlich zu den an ihnen bündig eingesenkten Stützteilen im Bereich des an dem benachbarten Messerhalter (10) angebrachten Stützansatzes (17) einen Ausschnitt zum Einschieben des von dem benachbarten Gehäuse (11) hervorstehenden Stützansatzes (17) aufweisen.
  6. Längsschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Stützansätze (17) ausbildendes Stützteil (19) außen auf die Anlagefläche des Gehäuses (11) aufgesetzt und daran befestigt ist.
  7. Längsschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gehäusen (11) der angesetzten Messerhalter (10) zugewandte Fläche der Halterung mit die Stützteile (19) der an ihr gehalterten Gehäuse (11) der Messerhalter (10) aufnehmenden Nuten versehen ist.
  8. Längsschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche von der Stirnfläche (12) des Gehäuses (11) gebildet und die Stützansätze (17) in dem zwischen den Klemmbacken (16) gelegenen Bereich des Gehäuses (11) angeordnet sind.
  9. Längsschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche von der Klemmfläche einer der beiden Klemmbacken (16) gebildet ist.
  10. Längsschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen beider Klemmbacken (16) die Anlagenflächen bilden.
  11. Längsschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Messerhalter (10) mit einer Mehrzahl von Stützansätzen (17) z. B. Stützteilen (19) versehen ist.
  12. Längsschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung von der Traverse der Längsschneidemaschine gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008001485U1 (de) 2008-02-02 2008-04-03 DIENES WERKE FüR MASCHINENTEILE GMBH & CO. KG Quetschmesseranordnung mit Wechselhilfe für das Quetschmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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