DE202008014361U1 - Stütz- und stabilisierendes System des Objektes mit der Umstellung nach der Vertikale - Google Patents

Stütz- und stabilisierendes System des Objektes mit der Umstellung nach der Vertikale Download PDF

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Abstract

Das Stütz- und stabilisierende System des Objektes mit der Umstellung nach der Vertikale (1), die in den Winkelzonen den bewegungsunfähigen Teil (2) – das Fundament in Form von den Pfahlstützen (5) enthält, und enthält den beweglichen Teil (3) – die Metallkonstruktion in Form vom flachen Hebelmechanismus,
dadurch gekennzeichnet, dass:
– das Fundament (2) enthält ebenso die Zentralestütze (4), die nicht weniger als vier Gelenke (23) hat, dabei richten sich die Stützen des Fundamentes (4 und 5) ein so, dass sich auf sie die Metallkonstruktion (3) stützte;
– die Metallkonstruktion (3) besteht in Form vom X-formgemäßen Binder (8), die aus dem Stützteil (6) in Form vom Kulissenmechanismus und der Flosse (7) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Gebäude, die Bauten und andere technische Objekte, die sich den Umstellungen in der senkrechten Ebene unterziehen oder werden für solche Umstellungen, unter anderem vorbestimmt: die aufschwimmenden Häuser, des Baus in der Zone der Handlung der Orkane, der Windhosen und der Zyklone, des Gebäudes auf löslich, schlammig, sandig oder lehmig die Untergründe, die Lastluftschiffe, u. ä.
  • Bei der Umstellung der Objekte nach der Vertikale unter der Einwirkung der äusserlichen Kräfte entstehen zwei Probleme, es:
    • – das Problem des Verhältnisses zwischen der äußerlichen Hebekraft und der Schwerkraft des Objektes, wenn die Überschreitung der Schwerkraft zu den katastrophalen Folgen führt;
    • – das Problem der Einwirkung der äusserlichen Seitenkräfte, zum Beispiel, der windigen Belastungen, wenn die Schaukeln des Objektes nicht zulässt, die ihm vorgeschriebenen Funktionen zu erfüllen, oder wenn die windige Belastung zur Zerstörung des Objektes bringt.
  • Die bekannten konstruktiven Lösungen, stellen den Versuch positiv vor, diese Probleme zu entscheiden. Jedoch entscheiden sie die Probleme nur teilweise.
  • Aus DE 20 2006 002 406 ist bekanntlicher Bau «Null-Emissions-Haus», das bei den Überschwemmungen nach oben mit Hilfe der Schraube den Platz wechselt. Der große Wert und der große Stromverbrauch lässt nicht zu, diese Lösung in den deutlichen Umfängen zu verwenden.
  • In DE 20 2004 004 912 schwimmt das bekannte multifunktionale Haus auf den aufblasbaren Rohren mit dem Wasserstoff auf.
  • Eine negative Haupteigenschaft ist die Explosionsgefahr des Wasserstoffes.
  • Ein wesentlicher Mangel der Konstruktion ist die Möglichkeit der Abdrift des Baus unter dem Einfluss von der Strömung und die entstehenden Schwierigkeiten mit dem Festmachen und der Anlage der Anker.
  • «Container-Haus-Boot» DE 20 2004 008 463 und das Systemhaus «HABITEC» DE 198 22 505 befinden sich auf dem schwimmenden Bahnsteig.
  • Die Notwendigkeit des Decks oder des Bahnsteigs von der großen Fläche, ist ein wesentlicher Mangel der Konstruktion.
  • Das bekannte «Haus der Sicherheit» DE 2425661 schwimmt auf den elastischen Stützen auf. Die Konstruktion berücksichtigt die Notwendigkeit nicht, dem Gebäude genügend großen Gewichts, zum Beispiel, dem Pferdestall oder dem Produktionsraum aufzuschwimmen.
  • Es ist der wesentliche Mangel.
  • Die bekannten Erfindungen WO 03/002833 , DE 20 2005 010 121 , US 2007/0166 110 , haben die Vorteile vor den obenangeführten Lösungen.
  • Die aufschwimmenden Bauten enthalten die Stützsysteme in Form von den flachen Hebelmechanismen, die ihnen zulassen, auf die stationäre Stelle nach dem Rückgang des Wassers zurückzukehren.
  • Jedoch gibt es hier keine Lösung des Problems des Verhältnisses der Hebekraft und der Schwerkraft, deshalb es ist die nachfolgende Vergrößerung des Gewichts der Gebäudes bei der Veränderung der Ausstattung unmöglich.
  • Die Objekte wechseln beim Aufstieg nicht nur nach oben, sondern auch zur Seite den Platz, was die Systeme der ingenieurmäßigen Versorgung verletzt.
  • Vollständig ist das Bedürfnis der Beruhigung des Schaukelns nicht berücksichtigt.
  • Das alles die wesentliche Mängel der Konstruktion.
  • Alle konstruktiven dem Autor bekannten Lösungen der Opposition den windigen Belastungen betreffen die Deckung der Objekte, verwenden irgendwelche Mechanismen stabilisierend diese Objekte nicht.
  • Die Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung besteht darin, dass das Stütz- und stabilisierendes System zu schaffen, das positiv und die angegebenen höher Probleme vollständig entscheidet, und in der die aufgezählte Mängel fehlen.
  • Die gestellten Aufgaben findet die Lösung in den Merkmalen des Schutzanspruchs, in die Das Stütz- und stabilisierendes System des Objektes mit den Umstellungen in der senkrechten Ebene enthält den bewegungsunfähigen Teil – das Fundament, das in Form von den Pfahlstützen gelegene in Winkelzonen erfüllt ist, und den beweglichen Teil – die Metallkonstruktion des flachen Hebelmechanismus.
  • Es ist der einschränkende Teil des nächsten Analogons.
  • Das Fundament enthält ebenso die Zentralestütze mit den nicht weniger als vier Gelenken im geometrischen Zentrum des Objektes.
  • Die Zentralestütze des Fundamentes ist eine einzige Stütze, die die Belastung des Objektes im Laufe der Umstellung und in der oberen Lage wahrnimmt.
  • Die Metallkonstruktion im stationären Zustand stützt sich auf die Zentralestütze und die Winkelstützen des Fundamentes.
  • Das Objekt befindet sich in solcher Lage ohne Umstellung nach der Vertikale.
  • Der bewegliche Teil, die Metallkonstruktion, existiert in Form vom X-formgemäßen Binder, der aus zwei untereinander verbundenen Teilen besteht: des Stützteiles in Form vom Kulissenmechanismus und der Flosse.
  • So verwirklicht der bewegliche Teil die Stütz- und stabilisierende Funktion gleichzeitig.
  • Der X-formgemäße Binder enthält die Gründung in Form vom X-formgemäßen Balken im Bestande vom Flosserumpf und die Gleitstücksrumpfe, die untereinander von vier Endständern und vom Zentraleständer verband.
  • Die Bestandkonstruktion des X-formgemäßen Balkens gewährleistet die Möglichkeit der gleichzeitigen Ausführung beider Funktionen.
  • Der Flosserumpf wird aus vier U-formgemäßen Balken erfüllt, die untereinander mit der Nutzung des Zentraleständers X-formgemäßen verbunden werden;
    Der Gleitstücksrumpf wird aus vier Rohrträgern erfüllt, die untereinander mit der Nutzung des Zentraleständers X-formgemäßen verbunden werden, dabei gibt es entlang der ganzen Länge des Balkens den Falz.
  • Die Nutzung nicht der identischen Profile lässt den Stützteil zu, unten die Binder zu verfügen, und den stabilisierenden Teil oben, was bei der Auswahl der Zellen der Stabilisierung im Falle der Veränderung der Belastung auf das Objekt bequem ist.
  • Der X-formgemäße Binder enthält vier Kulissen, vier Gleitstücke und vier Flossen;
    Für die Bildung des X-formgemäßen Binders sind vier identische Blöcke entsprechend notwendig, jeder von denen enthält den identischen Satz der Zellen.
  • Die Gleitstücke wechseln innerhalb der entsprechenden Rohrträger entlang dem Falz frei den Platz, die Kulissen haben die Gelenkverbindung mit den ihnen entsprechenden Gleitstücken und der Zentralestütze.
  • So entwickelt sich den Kulissenmechanismus des Stützsystems.
  • Die Flossen richten sich in jedem U-formgemäßen Balken eine und enthalten die Last, die zylindrische Feder und das Tau; die zylindrische Feder ist normal zusammengepresst und Verbindet sich mit dem Zentraleständer und der Last, die mittels des Taus Verbindet sich mit der entsprechenden Kulisse.
  • Diese gegenseitige Vereinigung lässt zu, das Schaukeln des Objektes zu entfernen.
  • Der Schwerpunkt des Objektes stimmt mit seinem geometrischen Zentrum überein oder befindet sich in der Nähe es.
  • Diese Forderung gewährleistet die Standfestigkeit des Objektes bei der Umstellung nach oben.
  • Die Erfindung wird mittels des Beispiels der Realisierung erklärt.
  • 1 – Objekt mit dem Stütz- und stabilisierendem System.
  • 2 – Stütz- und stabilisierendes System, die Draufsicht.
  • 3 – Stütz- und stabilisierendes System, den Schnitt A-A.
  • 4 – Schnitt B-B.
  • Das Stütz- und stabilisierendes System wird für die Versorgung des sicheren und langfristigen Funktionierens des Objektes (1) unabhängig von den möglichen oder notwendigen Umstellungen in der senkrechten Ebene vorbestimmt.
  • Das Stütz- und stabilisierende System besteht aus zwei Teilen: des bewegungsunfähigen Teiles oder des Fundamentes (2) und der bewegliche Teil oder die Metallkonstruktion (3).
  • Der bewegungsunfähige Teil enthält nicht weniger als eine Zentralestütze (4), und nicht weniger vier Winkelstützen (5).
  • Die Zentralestütze (4) richtet sich im geometrischen Zentrum des Objektes (1), zum Beispiel, auf der Kreuzung der Diagonalen der Gründung ein.
  • Die Winkelstützen (5) liegen in vier Winkelzonen des Objektes (1) symmetrisch der Zentralestütze (4).
  • Der bewegliche Teil, die Metallkonstruktion (3), besteht aus zwei untereinander verbundenen Teilen: des Stützteiles in Form vom Kulissenmechanismus (6) und der Flosse (7).
  • Beide Teile (6 und 7) verbinden sich untereinander von den Gründungen in einen Binder (8). Der Binder (8) ist eine räumliche Stabkonstruktion in Form vom viereckigen Stern, der die Form der Pyramide geometrisch hat.
  • Die Winkelstützen (5) richten sich ein so, dass sich auf sie der Binder (8) stützen konnte. Die Stützen (4 und 5) werden in den Boden, zum Beispiel, wie die Pfähle vertieft.
  • Die Gründung des Binders (8) existiert wie der horizontale X-formgemäße Balken (9), der zur Hauptstützkonstruktion des Objektes (1) dient und besteht aus dem Flosserumpf (10) und der Gleitstücksrumpf (11), und sie verbinden sich untereinander mit der Nutzung vier Endständer (12) und der Zentraleständer (13).
  • Die Flosserumpfe (10) richtet sich über dem Balken (9), und den Gleitstücksrumpf (11) unten ein.
  • Der Flosserumpf (10) besteht aus vier U-formgemäßen Balken (14), die untereinander mit der Nutzung des Zentraleständers (13) X-formgemäßen verbunden werden.
  • Der Gleitstücksrumpf (11) besteht aus vier Rohrträgern (15), zum Beispiel, der quadratischen Rohre, die untereinander mit der Nutzung des Zentraleständers (13) X-formgemäßen verbunden werden.
  • Jeder vier Balken (15) entlang der ganzen Länge des unteren Randes enthält den Falz (16).
  • Der Flosserumpf (10) und den Gleitstücksrumpf (11) in der Konstruktion richte sich ein so, dass sich der Zentraleständer (13) auf die Zentralestütze (4) frei stützte, und jeder Endständer (12) stützte sich auf die Winkelstützen (5) frei.
  • Der Binder (8) außer der Gründung (9) enthält:
    • – Im Stützteil des Kulissenmechanismus (6): vier Kulissen (17) und vier Gleitstücke (18),
    • – In der Flosse (7): vier Lasten (19), vier zylindrische Federn (20), vier Taus (21) und den Rahmen (22).
  • Jedes Gleitstück (18) hat die Möglichkeit frei, entlang dem Falz (16) innerhalb des entsprechenden Rohrträgers (15) zu gleiten.
  • Jede Kulisse (17) verbindet sich vom Gelenk mit dem Gleitstück (18) und gleichzeitig, von anderem Gelenk, mit der Zentralestütze (4), auf der vier Gelenke (23) gefestigt werden so, dass mit jedem von ihnen verband sich die entsprechende Kulisse (17).
  • Die Flosse (7) ist ein automatischer Beruhigter des Schaukelns des Objektes (1).
  • Es verbessert die Bedingungen des Aufenthaltes der Menschen wesentlich.
  • Die Flosse (7) besteht aus vier identischen stabilisierenden Blöcken.
  • Sie befinden sich in jedem vier U-formgemäßen Balkens (14).
  • Jeder Block besteht aus der normal zusammengepressten zylindrischer Feder (20), die mit dem Zentraleständer (13) einerseits und von der Last (19) andererseits verbunden wird.
  • Die Last (19) mit Hilfe des Taus (21) verbindet sich mit der entsprechenden Kulisse (17), und hat die Möglichkeit frei zu gleiten oder, entlang dem U-formgemäßen Balken (14) gerollt zu werden.
  • Der Rahmen (22) wird auf dem Flosserumpf (10) gefestigt, an sie verbinden die Gründung des Objektes (1).
  • Das Stütz- und stabilisierendes System des Objektes (1) mit den Umstellungen in der senkrechten Ebene funktioniert auf folgende Weise.
  • Die Hauptbesonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Schwerkraft des Objektes (1) im Laufe der Umstellung nach oben und hauptsächlich von der Metallkonstruktion des Stützteiles (6), d. h. dem Kulissenmechanismus, weiter der Zentralestütze (4) nach unten wahrgenommen wird. Deshalb wichtig ist solche Architektur und solche Anordnung der ganze Ausrüstung, dass der Schwerpunkt mit dem geometrischen Zentrum des Objektes (1) übereinstimmen würde.
  • Das Objekt (1) bis zum Anfang der Umstellung stützt sich auf das Fundament (2), d. h. auf die Zentralestütze (4) und die Winkelstützen (5).
  • Bei der Umstellung des Objektes (1) nach oben, zum Beispiel, des unter dem Einfluß von der Hebekraft aufschwimmenden Gebäudes, schwimmt der horizontale X-formgemäße Balken (9) auch auf, wenn die Schwerkraft G weniger oder der Hebekraft P gleich ist.
  • Dabei wechseln die Kulissen (17) zum Zentrum den Platz, und der Teil N der Schwerkraft G wird von der Kulisse (17) wahrgenommen und wird unmittelbar auf die Zentralestütze (4) übergeben.
  • So steht der Hebekraft P nicht die ganze Schwerkraft G, aber nur ihr Teil entgegen, der nach der bekannten Formel ausgerechnet wird.
  • Wenn sich das Objekt (1) in der äussersten oberen Lage in der Übereinstimmung mit den technischen Bedingungen zeigt, so wird fast die ganze Schwerkraft G von vier Kulissen (17) und der Zentralestütze (4) wahrgenommen.
  • Die Umstellung ändert das Wesen in der Arbeit des Systems nach unten nicht, und sie lässt dem Objekt (1) fliessend zu, auf die bewegungsunfähigen Stützen (2) herabzufallen.
  • Die wichtige Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass es zulässt, die normalen Bedingungen der Arbeit des Objektes (1) unter der Einwirkung verschiedener Kräfte, zum Beispiel, des Windes, des Laufes des Wassers u. ä. zu gewährleisten, die das Objekt zwingen zu schaukeln, d. h., sich zu den entgegengesetzten Seiten abwechselnd zu beugen. Ihm dient die Flosse (7).
  • Die Stabilisierung verwirklicht sich auf Kosten von der kompensierenden Umstellung der Lasten (19).
  • Bei der Neigung des Objektes (1), der X-formgemäße Balken (9) und der U-formgemäße Balken (14) beugen sich zur selben Seite.
  • Die Last (19) wechselt nach dem U-formgemäßen Balken (14) ebenso zu dieser Seite den Platz und spannt die Feder (20). Aber dabei wechselt die Kulisse (17) zur entgegengesetzten Seite den Platz und zieht hinter sich die Last (19), die mit der Kulisse vom (17) Tau (21) verband.
  • In der entgegengesetzten Diagonale des U-formgemäßen Balkens (14) geschehen die selben Ereignisse, aber der entgegengesetzten Richtung, was zulässt, die Neigung zu kompensieren, und das Schaukeln erlischt schnell.
  • Die Erfindung gewährleistet:
    • – den normalen Betrieb des Objektes im stationären Regime,
    • – den normalen Betrieb des Objektes im Regime die Umstellungen,
    • – den normalen Betrieb des Objektes bei der Einwirkung auf ihn der plötzlichen und windigen Belastungen verschiedener Richtung,
    • – die Umstellung des Objektes ohne Abdrift und das Schaukeln,
    • – die Umstellung des Objektes ist von seinem Gewicht, einschließlich die Ausrüstung, die Bewohner und das Personal nicht abhängig.
  • 1
    Objekt
    2
    Fundament
    3
    Metallkonstruktion
    4
    Zentralestütze
    5
    Winkelstütze
    6
    Kulissenmechanismus
    7
    Flosse
    8
    Binder
    9
    X-formgemäße Balken
    10
    Flosserumpf
    11
    Gleitstücksrumpf
    12
    Endständer
    13
    Zentraleständer
    14
    U-formgemäßen Balken
    15
    Rohrträgern
    16
    Falz
    17
    Kulisse
    18
    Gleitstück
    19
    Laste
    20
    Feder
    21
    Taus
    22
    Rahmen
    23
    Gelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006002406 [0004]
    • - DE 202004004912 [0005]
    • - DE 202004008463 [0008]
    • - DE 19822505 [0008]
    • - DE 2425661 [0010]
    • - WO 03/002833 [0012]
    • - DE 202005010121 [0012]
    • - US 2007/0166110 [0012]

Claims (9)

  1. Das Stütz- und stabilisierende System des Objektes mit der Umstellung nach der Vertikale (1), die in den Winkelzonen den bewegungsunfähigen Teil (2) – das Fundament in Form von den Pfahlstützen (5) enthält, und enthält den beweglichen Teil (3) – die Metallkonstruktion in Form vom flachen Hebelmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Fundament (2) enthält ebenso die Zentralestütze (4), die nicht weniger als vier Gelenke (23) hat, dabei richten sich die Stützen des Fundamentes (4 und 5) ein so, dass sich auf sie die Metallkonstruktion (3) stützte; – die Metallkonstruktion (3) besteht in Form vom X-formgemäßen Binder (8), die aus dem Stützteil (6) in Form vom Kulissenmechanismus und der Flosse (7) besteht.
  2. Der X-formgemäße Binder (8) enthält die Gründung in Form vom X-formgemäßen Balken (9), der aus verbundenen untereinander Flosserumpf (10) und des Gleitstücksrunpfes (11) besteht, vier Kulissen (17), vier Gleitstücke (18) und vier Flossen (7).
  3. Der Flosserumpf (10) wird aus vier U-formgemäßen Balken (14) erfüllt, die sich untereinander mit der Nutzung des Zentraleständers (13) verbinden X-formgemäß.
  4. Der Gleitstücksrunpf (11) wird aus vier Rohrträgern (15) erfüllt, die sich untereinander mit der Nutzung des Zentraleständers (13) X-formgemäß verbinden, und enthalten entlang der ganzen Länge den Falz (16).
  5. Die Kulissen (17) verbinden sich von den Gelenken mit den ihnen entsprechenden Gleitstücken (18) und der Zentralestütze (4).
  6. Die Gleitstücke (18) wechseln innerhalb der entsprechenden Rohrträger (15) entlang dem Falz (16) frei den Platz.
  7. Die Flossen (7) liegen in jedem U-formgemäßen Balken (14), und enthalten die Last (19), die zylindrische Feder (20) und das Tau (21).
  8. Die zylindrische Feder (20) ist normal zusammengepresst, und verbindet sich mit dem Zentraleständer (13) und der Last (19), die sich mittels des Taus (21) mit der entsprechenden Kulisse (17) verbindet.
  9. Der Schwerpunkt des vollständig gesammelten Objektes (1) stimmt mit seinem geometrischen Mittelpunkt überein oder liegt in der Nähe.
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