DE202008014246U1 - Vorrichtung zur Erfassung der Dispergierung von pigmentierten Anstrichstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung der Dispergierung von pigmentierten Anstrichstoffen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Erfassung der Dispergierung von pigmentierten Anstrichstoffen, wie Farben und Lacke, und Druckfarben mittels eines Grindometerblocks, der in Längsrichtung ein Rinne mit stetig zunehmender Tiefe aufweist, wobei die Rinne zur Erfassung der Dispergierung mit dem zu untersuchenden fluiden Anstrichstoff füllbar und der eingefüllte Anstrichstoff mit einem Rakel abziehbar ist, einer Bilderfassungsvorrichtung, die eine Lichtapparatur zur Erzeugung eines Beleuchtungsfeldes in der Rinne und eine Kamera zur fotographischen Erfassung der zu untersuchenden Anstrichstoffoberfläche in der Rinne aufweist, und eine Scan-Vorrichtung mit einer Bewegungseinheit zur automatisierten Relativbewegung von Bilderfassungsvorrichtung und Rinne in Längsrichtung der Rinne, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (5) mit ihrer optischen Achse (a) senkrecht zur Oberfläche der Rinne (3) ausgerichtet ist, dass die Bilderfassungsvorrichtung (4) einen als Blende für die Kamera (5) ausgebildeten und in Einsatzlage zwischen Kamera (5) und Rinne (3) angeordneten Schlitz (12) aufweist, der sich senkrecht zur Längsrichtung (1) der Rinne (3) und parallel bzw. etwa...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Dispergierung von pigmentierten Anstrichstoffen, wie Farben und Lacke, und Druckfarben mittels eines Grindometerblocks, der in Längsrichtung eine Rinne mit stetig zunehmender Tiefe aufweist, wobei die Rinne zur Erfassung der Dispergierung mit dem zu untersuchenden fluiden Anstrichstoff füllbar und der eingefüllte Anstrichstoff mit einem Rakel abziehbar ist, einer Bilderfassungsvorrichtung, die eine Lichtapparatur zur Erzeugung eines Beleuchtungsfeldes in der Rinne und eine Kamera zur fotographischen Erfassung der zu untersuchenden Anstrichstoffoberfläche in der Rinne aufweist, und eine Scan-Vorrichtung mit einer Bewegungseinheit zur automatisierten Relativbewegung von Bilderfassungsvorrichtung und Rinne in Längsrichtung der Rinne.
  • Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in der EP 0 416 362 A2 beschrieben, die eine Erfassung der Dispergierung mittels einer aufwendigen Dunkelfeldoptik offenbart, wobei diese den Beleuchtungsfleck auf dem zu untersuchenden Anstrichstoff oder Druckfarbe lichtoptisch auswertet.
  • Dies ist zwar aufwendig, stellt aber eine weitgehende Verbesserung gegenüber dem genormten Messverfahren gemäß der europäischen Norm EN ISO 1524 dar, gemäß der eine Auswertung des ausgezogenen Farbstoffoberfläche rein visuell per Augenschein erfolgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einfach aufgebaut und einfach handhabbar ist sowie eine exaktere Prüfung der Güte der Dispergierung erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den anhängenden Unteransprüchen beschrieben.
  • Die gestellte Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass die Kamera mit ihrer optischen Achse senkrecht zur Oberfläche der Rinne ausgerichtet ist, dass die Bilderfassungsvorrichtung einen als Blende für die Kamera ausgebildeten und in Einsatzlage zwischen Kamera und Rinne angeordneten Schlitz aufweist, der sich senkrecht zur Längsrichtung der Rinne und parallel bzw. etwa parallel zu deren Oberfläche erstreckt, und dass die Lichtapparatur in Einsatzlage oberhalb der Rinne zumindest an einer Seite des Schlitzes und/oder zumindest an einer Seite der Rinne eine Lichtquelle für das Beleuchtungsfeld aufweist.
  • Durch die Anordnung der Kamera senkrecht zur Längserstreckung der Rinne und die des Schlitzes mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Längsrichtung der Rinne ist bezüglich der Schattenbildung der aus den fluiden Anstrichstoffen herausragenden Feststoffen eine möglichst objektive Stellung der Kamera zur Rinne erzielbar, da die Kamera die Feststoffe exakt von oben erfassen kann. Ferner werden mehrere Möglichkeiten zur Anordnung einer oder mehrere Lichtquellen vorgeschlagen, die jede für sich bestimmte Vorteile beinhalten. Bei der Anordnung einer oder mehrerer Lichtquellen lediglich auf einer Seite des Schlitzes oder, welches stärker bevorzugt ist, auf einer Seite der Rinne ist eine infolge des eingestrahlten Lichtes exakt definierte Schattenbildung erzielbar, die infolge der beschriebenen objektiven Ausrichtung der Kamera reproduzierbar erfassbar ist. Sind beidseitig des Schlitzes oder, was stärker bevorzugt ist, beidseitig der Rinne jeweils mindestens eine Lichtquelle zur Erzeugung des Beleuchtungsfeldes in der Rinne vorgesehen, so kann eine Schattenbildung auf der Oberfläche der zu untersuchenden Anstrichstoffe in dem Beleuchtungsfeld weitgehend vermieden werden, welches eine exakte Erfassung der Dispergierung der Feststoffe in den Anstrichstoffen weiter verbessert. Vorzugsweise ist die beidseitige Anordnung von Lichtquellen spiegelsymmetrisch zur Längserstreckung des Schlitzes bzw. spiegelsymmetrisch zur Längserstreckung der Rinne. Es liegt auf der Hand, dass diese spiegelsymmetrische Anordnung jeweils eine objektivere, das heißt leichter verifizierbare Schattenbildung bzw. Vermeidung derselben.
  • Um im Sinne einer Blende den Einfall von Streulicht und/oder seitlichem Licht zur Kamera hin zu minimieren, kann es vorgesehen sein, dass die Bilderfassungsvorrichtung ein Gehäuse, insbesondere ein Kasten mit dem Schlitz aufweist. Hierbei kann das Gehäuse zur Kamera hin offen und bevorzugt zu den seitlichen Rändern hin geschlossen sein. Zweckmäßig ist die optische Achse der Kamera so ausgerichtet, dass sie bezüglich der Längserstreckung des Schlitzes mittig durch den Schlitz geführt und mittig in das Beleuchtungsfeld hinein zur Erfassung desselben über die gesamte Rinnenbreite ausgerichtet ist. Vorteilhaft kann die Kamera in das Gehäuse hineinragen oder in dem Gehäuse an sich angeordnet sein. Das Gehäuse kann zur Aufnahme von Streulicht eine schwarze, vorzugsweise nicht reflektierende Oberfläche aufweisen.
  • Das von der Lichtquelle emittierte Licht kann ein Lichtbündel mit einem im Wesentlichen länglichen Querschnitt aufweisen. Zweckmäßig erstreckt sich die Längserstreckung des Querschnittes in Längserstreckung der Rinne. Zweckmäßig kann der Lichtfall ein Beleuchtungsfeld in der Rinne erzeugen, das um einen bestimmten geringen Betrag beidseitig über die Rinne hinausragt. Die Lichtquelle kann eine als Langfeldleuchte ausgebildete Leuchte aufweisen. Diese kann sich zur seitlichen Anordnung des Schlitzes in Längsrichtung desselben oder, bei seitlicher Anordnung zur Rinne, in Längsrichtung derselben erstrecken. Hierdurch ist ein entsprechend längliches Beleuchtungsfeld senkrecht zur Längsrichtung der Rinne bzw. in Längsrichtung der Rinne erzielbar.
  • Bevorzugt kann die Lichtquelle einen als Punktleuchte ausgebildeten Leuchtkörper aufweisen. Dieser kann eine Leuchtdiode (LED), insbesondere eine LED mit größerer Lichtstärke, eine sogenannte Power-LED, sein.
  • Es wird als Vorteil angesehen, wenn an einer Seite des Schlitzes bzw. beidseitig des Schlitzes mindestens zwei Punktleuchten, insbesondere LEDs, vorgesehen sind, die vorzugsweise in Längsrichtung des Schlitzes und spiegelsymmetrisch zum Schlitz angeordnet sind. Bevorzugter können in gleicher Weise auch auf einer Seite oder beidseitig derselben mindestens zwei Punktleuchten, vorzugsweise zwei LEDs, vorgesehen sein, die vorzugsweise in Längsrichtung der Rinne und spiegelsymmetrisch zu derselben angeordnet sind.
  • Es versteht sich, dass zur Ausrichtung des von der Lichtquelle emittierten Lichtes zur Rinne hin und gewünschten Fokussierung des Lichtes entsprechende optische Vorkehrungen wie Lichtreflektoren und Linsen vorgesehen sein können. Diese können bevorzugt zur Einstellung des emittierten Lichtes einstellbar bzw. verstellbar sein. Vorgesehen sein können ebenfalls bestimmte Lichtfilter, die mittels derer unter anderem ein polarisiertes Licht erzeugbar ist. Vorzugsweise sind die Leuchten bezüglich ihrer Hauptabstrahlrichtung einstellbar an dem Gestell oder der Basis angeordnet. Hierzu können sie mittels einer Gelenkvorrichtung gegenüber dem Gestell oder der Basis gelenkig an diesen angebracht sein. Zum breiten Fokussieren des emittierten Lichtes können, nachgeschaltet zur Lichtquelle bzw. zum Leuchtkörper, Linsenapparaturen vorgesehen sein.
  • Vorgesehen sein können ebenfalls Laser als punktförmige Lichtquelle.
  • Vorteilhaft kann mindestens ein Lichtleiter zur Ausrichtung, Hinleitung, Querschnittsformung und/oder Querschnittslichtverteilung des von der Lichtquelle emittierten Lichtes vorgesehen sein. Dabei kann der Lichtleiter soweit zur Rinne hin bzw. zum beabsichtigten Beleuchtungsfeld hin geführt angeordnet sein, dass er gerade nicht die Bilderfassung mittels der Kamera stört. Mittels des Lichtleiters kann somit ein optimiertes Beleuchtungsfeld erzeugt werden.
  • Es wird als Vorteil angesehen, wenn die Bilderfassung eine Computer gestützte Bildkorrektur aufweist. Diese Bildkorrektur kann beispielsweise eine Software umfassen, mittels derer auftretende Schattenbildung an den Feststoffen, die aus dem zu untersuchenden fluiden Anstrichstoff in der Rinne herausragen, kompensiert werden können. Dies gilt insbesondere bei einer Anordnung der Lichtquelle bzw. der Lichtquellen an lediglich einer Seite der Rinne bzw. an lediglich einer Seite des Schlitzes, wodurch, wie oben ausgeführt, eine definierte Schattenbildung erzeugt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Bewegungseinheit einen in Längsrichtung der Rinne motorgetriebenen Schlitten mit dem oder für den Grindometerblock auf. Zweckmäßig ist die Bilderfassungsvorrichtung statisch angeordnet. Somit wird lediglich der Grindometerblock zur Erfassung der Dispergierung in Längsrichtung der Rinne bewegt, während die übrigen Teile der Vorrichtung, insbesondere die gegenüber einer Dejustierung empfindlichen optischen Geräte, wie Lichtapparatur und Kamera, vermieden werden kann. Zweckmäßig sind die Teile der Bilderfassungsvorrichtung, insbesondere die Lichtapparatur, das Gehäuse und die Lichtquellen an einer stabilen Basis, insbesondere an einem Stativ, angeordnet und vorzugsweise an denselben in ihrer jeweiligen räumlichen Orientierung einstellbar und festlegbar.
  • Zur weiteren Automatisierung und Verifizierung der Fassung der Dispergierung wird vorgeschlagen, dass die Bilderfassungsvorrichtung Computer gestützt mit einer Software ist, die eine Synchronisierung eines Scans der Kamera über die Rinne mit der Relativbewegung von Bilderfassungsvorrichtung und Grindometerblock ermöglicht.
  • Es kann zur Messung der Dispergierung mindestens ein Scan der Kamera über die Längserstreckung der Rinne vorgesehen sein. Es wird als Vorteil angesehen, wenn mehrere Scans pro Messung der Kamera vorgesehen sind. Hierbei können über eine entsprechende Software die einzelnen Scans der Kamera miteinander verglichen und/oder übereinander gelegt werden. Hierdurch können Messfehler leichter erfasst und/oder elektronisch ausgeblendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer, in einer Zeichnung dargestellte Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Erfassung der Dispergierung von pigmentierten Anstrichstoffen und Druckfarben mit zwei punktförmigen Lichtquellen,
  • 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung ähnlich der 1, jedoch mit einer punktförmigen Lichtquelle,
  • 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung ähnlich der 2, jedoch mit vierpunktförmigen Lichtquellen,
  • 4 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Langfeldleuchte,
  • 5 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei Langefeldleuchten,
  • 6 eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei punktförmigen Lichtquellen,
  • 7 eine Draufsicht auf eine siebte Ausführungsform der Vorrichtung gleich der sechsten Ausführungsform gemäß 6, jedoch mit einer punktförmigen Lichtquelle,
  • 8 eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform der Vorrichtung gleich der sechsten Ausführungsform gemäß 6, jedoch mit vier punktförmigen Lichtquellen,
  • 9 eine Draufsicht auf eine neunte Ausführungsform der Vorrichtung gleich der fünften Ausführungsform gemäß 5, jedoch mit drei Langfeldleuchten und
  • 10 eine Draufsicht auf eine zehnte Ausführungsform der Vorrichtung gleich der fünften Ausführungsform gemäß 5, jedoch mit vier Langfeldleuchten.
  • In den 1 bis 10 werden zehn Ausführungsformen einer Vorrichtung 1 zur Erfassung der Dispergierung von pigmentierten Anstrichstoffen A, wie Farben und Lacke, und Druckfarben, in verschiedenen Ansichten gezeigt. Die Vorrichtung 1 weist einen Grindometerblock 2 mit einer in Längsrichtung l verlaufenden Rinne 3 auf, die eine stetig zunehmende Tiefe aufweist, welches schematisch in 6 dargestellt ist. Zur Erfassung der Dispergierung wird die Rinne 3 mit dem zu untersuchenden fluiden Anstrichstoff A gefüllt und der eingefüllte Anstrichstoff A mit einem hier nicht gezeigten Rakel so abgezogen, dass einzelne Feststoffe F an von ihrer Korngröße spezifischen Stelle über die Länge der Rinne 3 aus der flüssigen Phase P herausragen und mittels einer Bilderfas sungsvorrichtung 4 lichtoptisch erfasst werden.
  • Die Bildererfassungsvorrichtung 4 weist eine Lichtapparatur 5 zur Erzeugung eines Beleuchtungsfeldes auf der Oberfläche des Anstrichstoffes A in der Rinne 3 auf. Ferner ist eine Kamera 5 zur fotographischen Erfassung der zu untersuchenden Anstrichstoffoberfläche in der Rinne 3 vorgesehen. Zur automatisierten Relativbewegung von Bilderfassungsvorrichtung 4 und Rinne 3 in Längsrichtung der Rinne 3 ist eine Scan-Vorrichtung 6 mit einer Bewegungseinheit 7 vorgesehen, die einen Motor 8 getriebenen Schlitten 9 aufweist. Der Grindometerblock 2 ist auf dem Schlitten 9 angeordnet, so dass der Grindometerblock 2 mit Längsverschiebung des Schlittens 9 in Längsrichtung l der Rinne 3 entsprechend linear verschoben wird. Die Scan-Vorrichtung 6 weist ferner eine Steuerung 10 zur Steuerung der Bewegungseinheit 7 auf. Die Bilderfassungsvorrichtung 4 ist hier auf einem Gestell 11 montiert. Somit wird die Relativbewegung von Bilderfassungsvorrichtung 4 und Rinne 3 durch die Linearbewegung des Schlittens 9 erzeugt, während die Bilderfassungsvorrichtung 4 während der Erfassung der Dispergierung ortsfest bleibt. Damit wird die Bilderfassungsvorrichtung 4 mit ihrer gegen Erschütterung empfindlichen Kamera 5 keiner eventuell Erschütterung erzeugenden Bewegung während der Erfassung der Dispergierung ausgesetzt.
  • Die Kamera 5 ist mit ihrer optischen Achse a senkrecht zur Oberfläche der Rinne 3 ausgerichtet. Die Bilderfassungsvorrichtung 4 weist eine als Blende für die Kamera 5 ausgebildeten Schlitz 12 auf, der sich senkrecht zur Längsrichtung l der Rinne 3 und parallel zu deren Oberfläche erstreckt und zwischen Kamera 5 und Rinne 3 angeordnet ist. Baulich zur Verwirklichung des Schlitzes 12 ist ein Kasten 13 vorgesehen, der zur Kamera 5 hin offen ist und in den die Kamera 5 hier hineinragt. Mittels des Schlitzes 12 bzw. des Kastens 13 wird Streulicht ausgeblendet, lediglich im Wesentlichen das Licht, das durch den Schlitz 12 in den Kasten 13 ein tritt, trifft auf die Kamera 5. Das Sich-Öffnen des Kastens 13 zur Kamera 5 hin ist in diesen sehr schematisierten Figuren der Zeichnung der klareren Darstellung halber sehr weit dargestellt. Es versteht sich, dass dieses Öffnen des Kastens 13 dem Umriss der Kamera 5 angepasst sein kann. Die Kamera 5 selbst kann auch in dem Kasten 13 vollständig angeordnet sein. Der Kasten 13 ist hier mit einer schwarzen, nicht reflektierenden Oberfläche versehen.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 4 weist ferner eine Lichtapparatur 14 mit mindestens einer Lichtquelle 15 auf, die das Beleuchtungsfeld B in der Rinne 3 erzeugt. Ein wesentlicher Unterschied in den hier gezeigten zehn Ausführungsformen der Vorrichtung 1 besteht darin, dass die Lichtquelle 15 unterschiedliche Leuchtkörper 16 aufweist, die sich zudem in den verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung 1 in ihrer Anzahl und Anordnung unterscheiden.
  • In den 1 bis 3 und 6 bis 8 weist die Lichtquelle 15 jeweils punktförmige Leuchtkörper in Form von sogenannten Power-Leuchtdioden 16 auf. In den Ausführungsformen der Vorrichtung 1 gemäß den übrigen 4 bis 5 und 9 bis 10 sind die Lichtquellen 15 als Langefeldleuchten 17 ausgebildet, die sich in Längsrichtung ls des Schlitzes 12 und/oder in Längsrichtung der Rinne 3 sowie parallel zur Oberfläche der Rinne 3 längs erstrecken. Mittels der Langfeldleuchten 17 wird auf der Oberfläche der Rinne 3 ein eher längliches Beleuchtungsfeld B erzeugt, während über die Power-LEDs 16 eher ein leicht elipsoides Beleuchtungsfeld B auf der Oberfläche der Rinne 3 erzeugbar ist.
  • In 1, eine Frontalansicht auf die Vorrichtung 1, sind zwei punktförmige Lichtquellen 15 in Form von Power-Leuchtdioden 16 vorgesehen, die bezüglich einer Projektionsebene auf die Oberfläche der Rinne 3, seitlich der Rinne 3 angeordnet sind und so ausgerichtet sind, dass sie gemeinsam das Beleuchtungsfeld B bilden. Die Power-Leuchtdioden 16 sind spiegelsymmetrisch zur optischen Achse a angeordnet. Über eine Gelenkverbindung 15.1 können die Power-Leuchtdioden 16 bezüglich der Oberfläche der Rinne 3 justiert werden. In der 1 ist der klareren Darstellung halber ein vorderer Teil des Gestells 11 fortgelassen, so dass die Power-Leuchtdioden 16, ähnlich der zweiten Ausführungsform gemäß 2 auf einer Achse parallel zum Schlitz 12 angeordnet sind. Infolge der hochsymmetrischen Anordnung der beiden Power-Leuchtdioden 16 werden die aus der fluiden Phase P herausragenden Feststoffe F von beiden Seiten her senkrecht zur Längsrichtung l der Rinne 3 gleichmäßig ausgeleuchtet, so dass eine Schattenbildung weitgehend vermieden werden kann.
  • In 2 ist lediglich eine Power-Leuchtdiode 16 mittig angeordnet, die aufgrund ihrer Anordnung ein definiertes Beleuchtungsfeld B erzeugt, in dem die aus der fluiden Phase P herausragenden Feststoffe F entsprechend definiert Schatten bilden. Die Bilderfassungsvorrichtung 4 weist eine Computer gestützte Bildkorrektur 18 auf, mittels deren Software Schattenbildungen, die insbesondere durch eine einseitige Beleuchtung der Feststoffe F erfolgt, kompensiert werden kann.
  • Kamera 5, Steuerung 10 und Bildkorrektur 18 sind, wie durch Daten- und Versorgungsleitungen 19 angedeutet, drahtgebunden bzw., durch Antennen 20 angedeutet, drahtlos vernetzt. Dies ermöglicht eine Synchronisierung eines Scans der Kamera 5 in Längsrichtung l über die Rinne 3 mit der Relativbewegung von Bilderfassungsvorrichtung 4 und Grindometerblock 2. Es liegt auf der Hand, dass pro Messung der Dispergierung wenigstens ein Scan der Kamera 5 vorgesehen ist.
  • In 3 sind beidseitig der Rinne 3 jeweils zwei punktförmige Lichtquellen 15 in Form von Power-Leuchtdioden 16 vorgesehen, die bezüglich der optischen Achse a, die hier senkrecht zur Bildebene verläuft, und bezüglich der Längsrich tung l der Rinne 3 spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Mittels der Aneinanderreihung der Power-Leuchtdioden 16 in Längsrichtung l der Rinne 3 wird auf der Oberfläche der Rinne 3 ein eher längliches Beleuchtungsfeld B erzeugt. Ähnlich wird ein längliches Beleuchtungsfeld B in Längsrichtung l der Rinne 3 durch die Langfeldleuchten 17 gemäß 4, auf einer Seite der Rinne 3 angeordnet, und gemäß 5, beidseitig der Rinne 3 angeordnet, erzeugt.
  • In den nachfolgenden 6 bis 10 sind die Lichtquellen 15 einseitig bzw. beidseitig des Schlitzes 12 angeordnet, wobei die Lichtquellen 15 in 7 als Power-Leuchtdioden 16 und in 9 und 10 als Langfeldleuchten 17 ausgebildet sind. In diesen Ausführungsformen der Vorrichtung 1 gemäß den 9 und 10 sind zusätzlich zu den sich in Längsrichtung ls des Schlitzes 12 erstreckenden Langfeldleuchten 17 in Längsrichtung l der Rinne 3 vorgesehen. Hierdurch wird eine verstärkte Ausleuchtung der Oberfläche des in der Rinne 3 mittels des hier nicht dargestellten Rakels ausgezogenen Anstrichstoffes ermöglicht. Vorgesehen ist, dass die Lichtquellen 15 über die Steuerung 10 entsprechend der gewünschten Erfassungsform der Dispergierung bzw. der gewünschten Ausleuchtung einzeln zu- und abgeschaltet werden können.
  • Die in den 4 und 5 sowie 7 bis 10 eingezeichneten Antennen 20 an der Kamera 5 sollen andeuten, dass auch die Datenübertragung von der Kamera 5 drahtlos erfolgen kann.
  • In der sechsten Ausbildungsform gemäß 6 ist beispielgebend zu den eher punktförmigen Lichtquellen 15 eine zum Beleuchtungsfeld B hin nachgeschaltete Linsenapparatur 21 vorgesehen, die das emittierte Licht in einen Lichtleiter 22 einspeist, um hierdurch ein möglichst streufreies Licht zur Beleuchtung des Beleuchtungsfeldes B zu erzeugen und dieses nah zum vorgesehen Beleuchtungsfeld heranzubringen ohne in den Bereich hineinzuragen, der von der Kamera 5 erfasst wird.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Grindometerblock
    3
    Rinne
    4
    Bilderfassungsvorrichtung
    5
    Kamera
    6
    Scan-Vorrichtung
    7
    Bewegungseinheit
    8
    Motor
    9
    Schlitten
    10
    Steuerung
    11
    Gestell
    12
    Schlitz
    13
    Kasten
    14
    Lichtapparatur
    15
    Lichtquelle
    15.1
    Gelenk
    16
    Power-Leuchtdiode
    17
    Langfeldleuchte
    18
    Bildkorrektur
    19
    Daten- und Versorgungsleitung
    20
    Antenne
    21
    Linsenapparatur
    22
    Lichtleiter
    l
    Längsrichtung
    ls
    Längsrichtung
    A
    Anstrichstoff
    B
    Beleuchtungsfeld
    F
    Feststoff
    P
    fluide Phase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0416362 A2 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN ISO 1524 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Erfassung der Dispergierung von pigmentierten Anstrichstoffen, wie Farben und Lacke, und Druckfarben mittels eines Grindometerblocks, der in Längsrichtung ein Rinne mit stetig zunehmender Tiefe aufweist, wobei die Rinne zur Erfassung der Dispergierung mit dem zu untersuchenden fluiden Anstrichstoff füllbar und der eingefüllte Anstrichstoff mit einem Rakel abziehbar ist, einer Bilderfassungsvorrichtung, die eine Lichtapparatur zur Erzeugung eines Beleuchtungsfeldes in der Rinne und eine Kamera zur fotographischen Erfassung der zu untersuchenden Anstrichstoffoberfläche in der Rinne aufweist, und eine Scan-Vorrichtung mit einer Bewegungseinheit zur automatisierten Relativbewegung von Bilderfassungsvorrichtung und Rinne in Längsrichtung der Rinne, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (5) mit ihrer optischen Achse (a) senkrecht zur Oberfläche der Rinne (3) ausgerichtet ist, dass die Bilderfassungsvorrichtung (4) einen als Blende für die Kamera (5) ausgebildeten und in Einsatzlage zwischen Kamera (5) und Rinne (3) angeordneten Schlitz (12) aufweist, der sich senkrecht zur Längsrichtung (1) der Rinne (3) und parallel bzw. etwa parallel zu deren Oberfläche erstreckt, und dass die Lichtapparatur (14) in Einsatzlage oberhalb der Rinne (3) zumindest an einer Seite des Schlitzes (12) und/oder zumindest an einer Seite der Rinne (3) eine Lichtquelle (15) für das Beleuchtungsfeld (B) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungsvorrichtung (4) einen Gehäuse, insbesondere einen Kasten (13), mit dem Schlitz (12) aufweist, wobei das Gehäuse zur Kamera (5) hin offen ist, die Kamera (5) in das Gehäuse hineinragt oder die Kamera (5) in dem Gehäuse angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Lichtquelle (15) emittierte Licht zumindest im Wesentlichen zu einem Lichtbündel mit einem im Wesentlichen länglichen, der Oberfläche der Rinne (3) angepassten Querschnitt zusammengefasst ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (15) eine als Langfeldleuchte (17) ausgebildete Leuchte aufweisen, die sich in Längsrichtung (ls) des Schlitzes oder in Längsrichtung (l) der Rinne (3) erstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (15) einen als Punktleuchte, insbesondere als Leuchtdiode (LED) und hier insbesondere als Power-LEDs (16) ausgebildeten Leuchtkörper aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Schlitzes (12) und längs desselben bzw. auf einer Seite der Rinne (3) und längs derselben mindestens zwei LEDs vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens ein Lichtleiter (22) zur Ausrichtung, Hinleitung, Querschnittsformung und/oder Querschnittslichtverteilung des von der Lichtquelle (15) emittierten Lichtes vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungsvorrichtung (4) eine Computer gestützte Bildkorrektur (18) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildkorrektur (18) eine Software umfasst, mittels derer auftretende Schattenbildungen an den Feststoffen (F) in dem zu untersuchendem Anstrichstoff (A) in der Rinne (3) insbesondere infolge einer bezüglich des Schlitzes (12) oder der Rinne (3) einseitigen Beleuchtung der Rinne (3) kompensiert werden können.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinheit (7) einen in Längsrichtung (l) der Rinne (3) motorgetrieben Schlitten (9) mit dem oder für den Grindometerblock (2) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungsvorrichtung (4) eine Software umfasst, die eine Synchronisierung eines Scans der Kamera (5) über die Rinne (3) mit der Relativbewegung von Bilderfassungsvorrichtung (4) und Grindometerblock (2) ermöglicht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass pro Messung zur Erfassung der Dispergierung mindest ein Scan der Kamera (5) vorgesehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0416362A2 (de) 1989-09-02 1991-03-13 Bayer Ag Vorrichtung zur Bestimmung der Grössenverteilung von Pigmentkörnern in einer Lackoberfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0416362A2 (de) 1989-09-02 1991-03-13 Bayer Ag Vorrichtung zur Bestimmung der Grössenverteilung von Pigmentkörnern in einer Lackoberfläche

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