DE202008013478U1 - Dachreling aus Kunststoff - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein- oder mehrteilige Dachreling (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Tragsystem mit mindestens zwei Dachrelingfüßen (2, 3) und einem Dachrelingsteg (4) aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (1) eine das Tragsystem stabilisierende und aussteifende Rippenstruktur aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachreling für ein Kraftfahrzeug aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • Die heutigen Dachrelingsysteme sind entweder einteilig aus Aluminium hydrogeformt oder zweiteilig, wobei häufig die Endfüße aus Kunststoff bestehen und der Relingstab in der Regel aus Aluminium gefertigt ist. Diese Bauteile sind in Bezug auf ihren Nutzungsgrad sowie ihre Funktion relativ teuer. Ein weiterer Nachteil der aktuellen Dachrelingsysteme besteht darin, dass die Systeme unflexibel sind und Varianten oder Modifikationen nur mit großem Aufwand ausgebildet werden können. Hinzu kommt, dass die aus Metall gefertigten Dachrelingsysteme ein hohes Eigengewicht haben und auf Grund ihrer Position am Fahrzeug die Gewichtsbilanz des Fahrzeugs negativ beeinflussen und zu einer erhöhten Kopflastigkeit des Fahrzeugs führen.
  • In der DE 10 2006 030 760 A1 wird ein Tragteil beschrieben, das einen Kunststoffkörper aufweist, wobei der Kunststoffkörper mindestens einen Hohlraum aufweist und durch ein Wasserinnendruck-Spritzverfahren hergestellt ist. Verwendung findet dieses Tragteil als Dachreling für ein Kraftfahrzeug. Das Tragteil nach der DE 10 2006 030 760 A1 weist einen Kunststoffkörper auf, der wahlweise mit einem Profilelement verbindbar ist. Dabei ist vorgesehen, die Dachreling als reinen Kunststoffkörper mit weiteren Dekoroberflächen modular zusammenzufügen und damit ein modular zusammengesetztes bzw. zusammengebautes Hybridbauteil bereitzustellen.
  • Es ist damit gelungen, eine kostengünstige Dachreling herzustellen, die im Wesentlichen aus einem reinen Kunststoffkörper besteht. Um eine ausreichend hohe Stabilität zu erreichen, die insbesondere dann gefordert ist, wenn das Bauteil als Träger oder Halterung für weitere Aufbauten am Fahrzeug dient, weist das Tragteil eine relativ hohe Wandstärke auf, so dass das Gewicht des Bauteils recht hoch ist. Hinzu kommt, dass die eingesetzte Fertigungstechnologie, das Wasserinnendruck-Spritzgießverfahren, aufwändig ist und hohe Werkzeugkosten mit sich bringt. Ein weiteres Problem bei dieser Art der Fertigung besteht darin, dass die Variantenvielfalt dadurch stark eingeschränkt wird, dass für jede unterschiedliche Ausführungsform ein eigenes Werkzeug eingesetzt werden muss.
  • Es besteht somit weiterhin der Bedarf an einer kostengünstig herzustellenden und leichten Dachreling, die den Stabilitätsanforderungen genügt und zusätzlich durch einfache Maßnahmen variiert werden kann, um damit unterschiedlichen Modellen und Verwendungszwecken angepasst zu werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Dachreling mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dachreling sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht zunächst darin, das gesamte Dachrelingsystem bzw. die Dachreling komplett aus Kunststoff zu fertigen, wobei die wesentlichen Vorteile in der höheren Gestaltungsfreiheit, im reduzierten Gewicht und in den reduzierten Kosten zu sehen sind. Hinzu kommt, dass über die unterschiedlichsten Kunststofffertigungstechnologien neue Designkonzepte realisiert werden können und eine Integration des Dachrelingsystems in das gesamte Designkonzept erleichtert wird.
  • Die erfindungsgemäße Dachreling kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein und dabei aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff bestehen.
  • Die Dachreling selber setzt sich zusammen aus einem Dachrelingsteg, der mit mindestens zwei Dachrelingfüßen auf dem Fahrzeugdach befestigt ist. Neben den dazu erforderlichen Dachrelingendfüßen können zur Stabilisierung der Dachreling weitere Dachrelingstützfüße vorgesehen sein.
  • Erfindungswesentlich ist darüber hinaus, dass die Dachreling bzw. die betreffenden Einzelbauteile eine das gesamte Tragsystem stabilisierende und aussteifende Rippenstruktur aufweisen. Diese Art der Stabilisierung kann mit sämtlichen gängigen Kunststofffertigungstechnologien erreicht werden, die damit auch alle im Sinne der vorliegenden Erfindung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dachreling eingesetzt werden können. So kann die Dachreling über Pressen, Spritzgießen, „in mould compounding”, „long fiber injection”, „injection moulding” oder andere gängige Technologien hergestellt werden.
  • Auf Grund dieser außerordentlichen Bandbreite in der Fertigung können für den erfindungsgemäßen Prozess sowohl thermoplastische als auch duroplastische Kunststoffe eingesetzt werden. Dabei kommen als thermoplastische Kunststoffe insbesondere Kunststoffe aus der Gruppe Polyamid (PA), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polycarbonat (PC), Polyethylenterephthalat (PET), Polybutylenterephthalat (PBT), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder auch Copolymerisate dieser Kunststoffe in Frage. Sowohl die thermoplastischen als auch die duroplastischen Kunststoffe sollten dabei vorteilhaft faserverstärkt sein und einen Fasergehalt von mindestens 20 Gew.-% aufweisen. Auf diese Weise kann der Dachreling zusätzliche Stabilität verliehen werden, was eine noch leichtere Bauweise ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Dachreling mehrteilig aufgebaut ist, wobei die Teilung in X, Y oder Z-Richtung erfolgen kann. Die Vorteile der mehrteiligen Ausführung liegen vor allem darin, dass auf diese Weise eine höhere Variantenvielfalt erreicht wird und die Fertigung selber, aber vor allem auch die spätere Montage erleichtert wird. Insbesondere können bei der mehrteiligen Ausgestaltung der Dachreling auf einfache Weise zusätzliche Funktionen in die Dachreling integriert werden. So kann als zusätzliche Funktion beispielsweise eine Antenne, Bremslichter, Elektrokabel, Schalter, Beleuchtungen oder andere Funktionen mit und in der Dachreling kombiniert werden.
  • Die Vielfalt der möglichen Fertigungstechnologien erleichtert es außerdem, weitere Funktionen, wie z. B. Windabweiser, Spoiler oder zusätzliche Befestigungsvorrichtungen direkt an der Dachreling anzuformen. Ebenfalls eröffnen sich für die Montage der Dachreling eine Vielzahl von Möglichkeiten, wobei Rastverbindungen, Schraubverbindungen oder Klebverbindungen in Frage kommen.
  • Je nach Bedarf kann die Oberfläche der Dachreling insgesamt oder es können Teile der Oberfläche modifiziert werden, wobei eine Beschichtung der Oberfläche mit Folien oder Leder denkbar ist, oder sonstige Maßnahmen zur Verbesserung der optischen, verschleißtechnischen und/oder haptischen Eigenschaften ergriffen werden können. Beispielsweise kann eine nachträgliche Lackierung mit einem verschleißfesten Lack erfolgen oder es kann eine Beschichtung bereits in dem Formwerkzeug bei der Ausbildung des Bauteils vorgesehen sein. Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch das Hinterspritzen einer Folie oder das direkte Aufbringen von Narbungen bei der Fertigung des Bauteils.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sehen vor, die gesamte Dachreling aus einem kratzfesten Werkstoff herzustellen, so dass auch bei häufigem Gebrauch der Dachreling ein optisch einwandfreier Eindruck erhalten bleibt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Dachreling sieht vor, durchsichtiges PVC einzusetzen, um so eine ganzheitliche Beleuchtung zu ermöglichen.
  • Eine zusätzliche Stabilisierung des Systems bzw. eine Erhöhung der Festigkeit der Dachreling kann auch durch hybride Lösungsansätze, wie z. B. ein Komposit aus unterschiedlichen Kunststoffen oder eine Kombination von Metall mit Kunststoff, erreicht werden.
  • Eine außerordentliche Variantenvielfalt wird insbesondere durch unterschiedliche Teilung der Dachreling erreicht. So kann eine mehrteilige Basisvariante beispielsweise vorsehen, dass Relingfüße und Relingsteg als getrennte Bauteile ausgebildet sind. Eine weitere Möglichkeit der Teilung besteht darin, den Relingstab in X-Richtung (Fahrtrichtung) aufzuteilen, um so auf unterschiedliche Fahrzeuglängen reagieren zu können. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise auch die Anzahl der Stützfüße variiert werden. Durch weitere Teilungen in Z- oder Y-Richtung kann die Montage erleichtert werden, wobei die Z-Richtung eine Teilung in Richtung der Fahrzeughöhe vorsieht und die Teilung in Y-Richtung quer zur Fahrtrichtung verläuft.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Dachreling,
  • 2 eine Explosionsdarstellung einer zweiteiligen Dachreling,
  • 3 einen Ausschnitt aus 2 und
  • 4 einen Querschnitt einer Dachreling.
  • Die 1 zeigt eine Dachreling 1 mit einem Dachrelingsteg 4 und insgesamt sechs Dachrelingfüßen 2, 3. Dabei wird unterschieden zwischen den Dachrelingendfüßen 2 und den Dachrelingstützfüßen 3. Die in 1 gezeigte Dachreling 1 kann sowohl einteilig als auch mehrteilig aufgebaut sein, was bei der gewählten Darstellung nicht zu unterscheiden ist.
  • Die 2 zeigt eine zweiteilige Dachreling 1, die aus einer Innenschale 6 und einer Außenschale 7 besteht. Im Bereich der Innenschale 6 sind Rippen 5 zu erkennen, die für die Stabilisierung des gesamten Tragsystems verantwortlich sind. So werden die Rippen 5 auch in den Dachrelingfüßen 2, 3 fortgesetzt. Des Weiteren sind Befestigungsschrauben 8 zu erkennen, mit deren Hilfe die Dachreling 1 auf dem Dach des Kraftfahrzeugs verschraubt wird. In dem vorliegenden Fall ist die Ausbildung der Rippen 5 im Bereich der Innenschale 6 vorgesehen, wobei eine alternative Verrippung im Bereich der Außenschale 7 ebenso gut möglich ist. Die beiden Bauteile für die Dachreling 1 können aus identischen oder unterschiedlichen Kunststoffen ge fertigt sein, wobei sich insbesondere für die Außenschale 7 anbietet, zumindest die Oberfläche der Außenschale 7 durch entsprechende Maßnahmen optisch, haptisch oder verschleißtechnisch zu optimieren und eine Beschichtung mit Lack oder Leder oder auch mit einer Folie vorzusehen.
  • Die 3 zeigt ein Ausschnitt aus der 2 mit der Innenschale 6, den Rippen 5, der Außenschale 7 und den Befestigungsschrauben 8.
  • In der 4 werden im Querschnitt beispielhaft verschiedene mögliche zusätzliche Funktionen aufgezeigt, die in die Dachreling integriert werden können. Bei dieser Darstellung wird deutlich, dass Innen- und Außenschale zusammen den Dachrelingsteg 4 bilden, wobei die Außenschale 7 mit der Innenschale 6 über eine Clipsverbindung 14 verbunden ist. Im Bereich der Außenschale 7 ist ein Seitenspoiler 11 direkt angeformt, während im Innern des Dachrelingstegs eine Antenne 10, Kabel 9 und ein Steuerungsgerät 12 vorgesehen sind. Die Dachrelingfüße 2, 3 sind bei der vorliegenden Querschnittsdarstellung gestrichelt gezeichnet und der Übergangsbereich zwischen Füßen 2, 3 und Dach ist durch Dichtlippen 13 abgedichtet,
  • Die oben aufgeführten Zeichnungen geben lediglich ein kleines Spektrum der Anwendungsbreite und Variantenvielfalt der erfindungsgemäßen Dachreling aus Kunststoff wieder. So können in die Dachreling weitere Funktionen, wie z. B. Beleuchtung, Blinker, Anbindungspunkte für Dachlasten oder andere Funktionen, integriert sein oder es können weitere Teilungen vorgesehen sein, die sämtliche von den Schutzansprüchen umfasst sind.
  • 1
    Dachreling
    2
    Dachrelingendfuß
    3
    Dachrelingstützfuß
    4
    Dachrelingsteg
    5
    Rippen
    6
    Innenschale
    7
    Außenschale
    8
    Befestigungsschraube
    9
    Kabel
    10
    Antenne
    11
    Spoiler
    12
    Steuergerät
    13
    Dichtlippen
    14
    Clipsverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006030760 A1 [0003, 0003]

Claims (10)

  1. Ein- oder mehrteilige Dachreling (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Tragsystem mit mindestens zwei Dachrelingfüßen (2, 3) und einem Dachrelingsteg (4) aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (1) eine das Tragsystem stabilisierende und aussteifende Rippenstruktur aufweist.
  2. Dachreling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein thermoplastischer Kunststoff ist, ausgewählt aus der Gruppe Polyamid (PA), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polycarbonat (PC), Polyethylenterephthalat (PET), Polybutylenterephthalat (PBT), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder Copolymerisate davon.
  3. Dachreling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff faserverstärkt ist und einen Fasergehalt von mindestens 20 Gew.-% aufweist.
  4. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling über eine Kunststoff-Fertigungstechnologie, wie z. B. Pressen, Spritzgießen, „in mould compounding”, „Long fibre injection”, „injection moulding” oder eine andere gängige Kunststoff-Fertigungstechnologie, gefertigt ist.
  5. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (1) Dachrelingendfüße (2) und Dachrelingstützfüße (3) aufweist.
  6. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (1) mehrteilig aufgebaut ist, wobei die Teilung in X-, Y- oder Z-Richtung erfolgt.
  7. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Dachreling (1) zusätzliche Funktionen, wie z. B. Antenne (10), Bremslicht, Elektrokabel (9), Schalter, Beleuchtung oder andere, integriert sind.
  8. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Funktionen, wie z. B. Windabweiser, Spoiler (11), Befestigungseinrichtungen etc., direkt an der Dachreling (1) angeformt sind.
  9. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage der Dachreling (1) Rastverbindungen (14), Schraubverbindungen und/oder Klebverbindungen vorgesehen sind.
  10. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Dachreling (1) oder Teile der Dachreling (1) zur Verbesserung der optischen, verschleißtech nischen und/oder haptischen Eigenschaften mit einer Folie, Leder oder Lack beschichtet sind.
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