DE202008012602U1 - Bearbeitungsstation - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P21/00Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
    • B23P21/004Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/50Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines

Abstract

Bearbeitungsstation für Werkstücke (2, 3), insbesondere Karosseriebauteile, wobei die Bearbeitungsstation (1) mindestens eine Arbeitsstelle (7) und mindestens eine Ladestelle (8, 9) sowie eine Fördereinrichtung (15) mit mehreren Werkstückträgern (4, 5) und Spanneinrichtungen (6) für die Werkstücke (2, 3) aufweist, wobei die Fördereinrichtung (15) die Arbeits- und Ladestelle(n) (7, 8, 9) verbindet, wobei die Werkstückträger (4, 5) in verschiedenen Trägerebenen mit Abstand übereinander angeordnet und relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladestelle (8, 9) mehrere nebeneinander angeordnete Ladeplätze (A, B, C, D) für die Werkstückträger (4, 5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsstation mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Bearbeitungsstationen sind aus der Praxis des Rohkarosseriebaus bekannt. Die Bearbeitungsstation hat eine Arbeitsstelle mit einer Bearbeitungseinrichtung und eine Ladestelle mit einer Ladeeinrichtung, die durch eine Fördereinrichtung miteinander verbunden sind. Auf der Fördereinrichtung werden Werkstückträger mit Spanneinrichtungen zwischen der Arbeits- und Ladestelle hin und her transportiert. Die Flexibilität dieser Bearbeitungsstation ist begrenzt.
  • Aus der DE 10 2004 038 383 A1 ist eine Bearbeitungsvorrichtungen für kleine Bauteile, insbesondere flache Blechtafeln, bekannt, bei der zwei verschiebliche Bearbeitungstische in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind und zwischen einer Ladeposition und einer Bearbeitungsposition linear hin und her bewegt werden können. Hierbei fahren die Bearbeitungstische übereinander hinweg. Die Bearbeitungstische befinden sich an einem gemeinsamen Gestell, wobei eine Ladeposition und eine Bearbeitungsposition unmittelbar nebeneinander liegend in der Bearbeitungsvorrichtung gebildet werden. An dem Gestell ist auch ein portalförmige Bearbeitungswerkzeug verfahrbar gelagert.
  • Die DE 10 2006 030 427 B3 zeigt eine multiple Fertigungsanlage mit Drehtischen und randseitigen Arbeitsplätzen für differierende Karosseriebauteile, die mit unterschiedlichen typbezogenen Spannvorrichtungen ausgerüstet sind, wobei in der Tischmitte ein Fügeroboter angeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbesserte Bearbeitungsstation mit höherer Flexibilität aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die beanspruchte Ausbildung und Anordnung der Werkstückträger ermöglicht eine Steigerung der Stationsflexibilität. Die Transportebenen der Werkstückträger sind bevorzugt fluchtend übereinander angeordnet, wobei trotz erhöhter Flexibilität der Platzbedarf klein bleibt. Außerdem wird der Arbeitsbereich der Lade-, Bearbeitungs- und Handlingeinrichtungen in günstiger Weise ausgenutzt. Diese Einrichtungen können mit einer vergleichsweise niedrigen Reichweite und Tragfähigkeit auskommen. An der oder den Arbeitsstelle(n) und Ladestelle(n) können ebenfalls unterschiedlich hohe Arbeits- und Ladeebenen vorhanden sein.
  • Die Fördereinrichtung und die Werkstückträger können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Vom Platz- und Bauaufwand her ist es günstig, für die übereinander in verschiedenen Trägerebenen beweglichen Werkstückträger eine gemeinsame Führung und ggf. getrennte Antriebe vorzusehen. Eine flurgebundene Führung hat den Vorteil, dass der Bauaufwand klein bleiben kann, wobei insbesondere auf einen aufwändigen Stahlbau verzichtet werden kann. Ferner sind an den Arbeits- und Ladestellen die Werkstücke und die Spanneinrichtungen frei und und von der Führung ungehindert zugänglich.
  • Die Führung ist bevorzugt als lineare Schienenbahn ausgebildet, die sich einstückig und in direkter Linie durch die Lade- und Arbeitsstelle(n) erstreckt und auf der die Werkstückträger ständig vor- und zurückfahren.
  • Hierdurch wird ein sog. Flip-Flop-Transport bewirkt. Durch die gerade Förderachse kann der Transport und das Auswechseln der Werkstückträger an der Arbeitsstelle sehr schnell von statten gehen. Günstig ist außerdem die Möglichkeit, mehrere, insbesondere zwei Ladestellen an gegenüberliegenden Seiten an die zentrale Arbeitsstelle anzuschließen. Die schnellen Transport- und Wechselvorgänge kommen der optimalen Ausnutzung der Taktzeiten für den Bearbeitungsprozess zugute. Außerdem steht für aufwändigere Ladevorgänge mehr Rüstzeit zur Verfügung.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn eine Ladestelle mehrere räumlich getrennte und nebeneinander, insbesondere in Förderrichtung hintereinander liegende Ladeplätze für die Werkstückträger aufweist, die dadurch bei Bedarf gleichzeitig oder mit bereichsweiser zeitlicher Überschneidung beladen und ggf. auch entladen werden können. Dies dient ebenfalls der verbesserten Auslastung und optimierten Wirtschaftlichkeit der Bearbeitungsstation und ihrer Komponenten.
  • Die beanspruchte Bearbeitungsstation bietet außerdem die Möglichkeit, die werkstückspezifischen oder typgebundenen Spanneinrichtungen zu wechseln und dadurch die Flexibilität zu erhöhen. Es können dabei auch verschiedene Werkstücktypen nebeneinander im Mix gefahren werden. In der oder den Ladestellen können diese Spannerwechsel zusätzlich zur Beladefunktion ausgeführt werden, was mit der vorhandenen Ladeeinrichtung mittels ggf. wechselbarer adaptierter Werkzeuge oder mittels einer zusätzlichen Ladeeinrichtung für die Spanneinrichtungen geschehen kann. Durch die mehreren Träger- und Ladeebenen können die verfügbaren Rüstzeiten zum Beladen und ggf. auch Wechseln der Spanneinrichtung verlängert werden. Der Zeitrahmen wird noch günstiger, wenn an eine Arbeitsstelle zwei oder mehr Ladestellen angeschlossen sind.
  • Die beanspruchte Bearbeitungsstation bietet ferner den Vorteil einer maximalen Prozessauslastung der ein oder mehreren Arbeitsstellen. Diese Auslastung kann durch eine Handlingeinrichtung noch weiter gesteigert werden, die während des Bearbeitungsprozesses das vorgefügte und ausreichend stabilisierte Werkstück von der Spanneinrichtung löst und in einer Zwischenlage hält, in der es weiter bearbeitet werden kann. Währenddessen kann der leere Werkstückträger ausgetauscht und ein neues Werkstück zur Arbeitsstelle gebracht werden. Das an der Arbeitsstelle fertig gestellte Werkstück kann von der Handlingeinrichtung in geeigneter Weise abgegeben werden. Diese Abgabe kann während der Bearbeitung des nächsten Werkstücks erfolgen. Die Prozess-, Wechsel- und Handlingzeiten können optimal überschnitten werden.
  • Für die Schnelligkeit und Flexibilität der Bearbeitungsstation ist es günstig, mit austauschbaren Werkzeugen zu arbeiten, wobei die Lade-, Bearbeitungs- und Handlingeinrichtungen entsprechend flexibel ausgebildet sind. Günstig ist eine Ausbildung als mehrachsiger Manipulator, insbesondere als Gelenkarmroboter, der ggf. zur Vergrößerung des Arbeitsbereichs mit mindestens einer Zusatzachse, insbesondere einer Fahrachse, ausgerüstet sein kann. Werkzeugmagazine ermöglichen die Bevorratung und Bereitstellung der benötigten Werkzeuge. Auch für die zugeführten Werkstücke können Speicher vorhanden sein.
  • Die beanspruchte Bearbeitungsstation bietet dank der großen Flexibilität sowie des geringen Bauaufwands und Platzbedarfs eine besonders wirtschaftliche Lösung für die Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Karosseriebauteilen. Auch die hohe Auslastung der Bearbeitungseinrichtung und der große Prozesszeitenanteil an den Taktzeiten sind für die Wirtschaftlichkeit günstig. Andererseits können die Spanneinrichtungen als Multitools ausgebildet sein und mehrere Werkstücke aufnehmen und/oder mit unterschiedlichen Werkstücken wechselweise belegt werden. Dies kommt ebenfalls der Flexibilität und der maximalen Prozessauslastung zugute.
  • In einer Bearbeitungsstation mit zwei Ladestellen und zwei Trägerebenen können ohne Wechsel der Spanneinrichtung vier verschiedene Werkstücke oder Typen bzw. Modelle von Karosserien oder Karosseriebauteilen bearbeitet werden. Durch Multitools kann diese Zahl auf bis zu acht verschiedene Varianten ohne Wechsel der Spanneinrichtungen gesteigert werden. Dies genügt für sehr viele Anwendungsfälle im Karosserierohbau, wobei der Geschwindigkeitsvorteil durch die stationäre und lineare Führung der Werkstückträger besonders zum Tragen kommt. Die Flexibilität kann bei Bedarf noch weiter gesteigert werden, wenn an den Ladestellen auch die Spanneinrichtungen gewechselt werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsanlage mit einer Arbeitsstelle und zwei beidseits angeschlossenen Ladestellen mit vier paarweise übereinander verfahrbaren Werkstückträgern,
  • 2: eine Variante der Bearbeitungsstation mit einer Ladestelle und verkürzten Werkstückträgern,
  • 3: eine weitere Variante der Bearbeitungsstation mit einer Ladestelle und Quertransport der Werkstückträger,
  • 4: eine Abwandlung der Bearbeitungsstation mit Werkstückträger-Quertransport von 3,
  • 5: eine Variante der Bearbeitungsstation in 1,
  • 6 und 7: Varianten eines Werkstückträgers und einer Spanneinrichtung mit Multitools und Mehrfachbelegung mit Werkstücken und
  • 8: eine Seitenansicht einer Fördereinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsstation (1) für Werkstücke (2, 3) mit einer Fördereinrichtung (15) nebst mehreren Werkstückträgern (4, 5). Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb der Bearbeitungsstation (1) und der Fördereinrichtung (15).
  • Die Werkstücke (2, 3) können von beliebiger Art, Form und Größe sein. Bevorzugt handelt es sich um Bauteile von Fahrzeug-Rohkarosserien. Die Werkstücke (2, 3) werden in der Bearbeitungsstation (1) bearbeitet, insbesondere gefügt. Die Werkstücke (2, 3) können mehrteilig sein. Sie können insbesondere kleinere Einzelteile sein, die zu einer größeren Baugruppe zusammengestellt und gefügt werden. Ferner ist es möglich, bereits vorhandene Baugruppen, z. B. Seitenwände, mit weiteren Bauteilen zu ergänzen und zu fügen.
  • Die Bearbeitungsstation (1) weist mindestens eine Arbeitsstelle (7) und mindestens eine, vorzugsweise mehrere zugeordnete Ladestelle(n) (8, 9) auf. Ferner ist eine Fördereinrichtung (15) mit mehreren Werkstückträgern (4, 5) für die Werkstücke (2, 3) vorhanden, welche die Arbeits- und Ladestelle(n) (7, 8, 9) verbindet. In 1 bis 8 sind verschiedene Varianten in der Ausgestaltung und Anordnung der Arbeits- und Ladestelle(n) (7, 8, 9) dargestellt.
  • Die Fördereinrichtung (15) ist in 8 näher dargestellt. Sie weist mindestens zwei Werkstückträger (4, 5) auf, die jeweils eine Spanneinrichtung (6) für die Werkstücke (2, 3) haben. Die Werkstückträger (4, 5) sind in verschiedenen Trägerebenen mit Abstand zueinander angeordnet und sind relativ zueinander entlang einer gemeinsamen Förderachse (19) beweglich. Die Trägerebenen sind in den gezeigten Ausführungsbeispielen mit Abstand übereinander angeordnet, wobei das gewählte Abstandsmaß die Bauhöhe der Werkstücke (2, 3) und evtl. Freiräume für die Störungsfreiheit berücksichtigt. Diese Anordnung kann in der Vertikalen fluchtend sein. In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform können die Trägerebenen nebeneinander angeordnet sein. Sie können auch übereinander und dabei seitlich zueinander versetzt angeordnet sein. Die Fördereinrichtung (15) kann auch drei oder mehr Werkstückträger (4, 5) in verschiedenen Trägerebenen und insbesondere verschiedenen Höhenlagen aufweisen.
  • Entsprechend der gestaffelten Trägerebenen haben die Arbeits- und Ladestellen (7, 8, 9) ebenfalls entsprechend angeordnete unterschiedliche Arbeits- und Ladeebenen. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Arbeits- und Ladeebenen mit Abstand übereinander und fluchtend angeordnet. Alternativ kann an der oder den Arbeitsstellen (7) eine Höhenverstellung der Werkstückträger (4, 5) auf ein gemeinsames Arbeitsniveau erfolgen.
  • Die Werkstückträger (4, 5) sind für einen wechselweisen Transport zwischen der oder den Ladestellen (8, 9) und der oder den Arbeitsstellen (7) in beliebig geeigneter Weise ausgebildet, angetrieben und geführt. Die Fördereinrichtung (15) kann getrennte Führungen oder wie im gezeigten Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Führung (17) für die Werkstückträger (4, 5) aufweisen, die bevorzugt flurgebunden und am Anlagenboden angeordnet ist. Die Führung (17) ist in der gezeigten Ausführungsform als eine lineare bzw. gerade Schienenbahn (18) mit parallelen und eng benachbarten paarweisen Schienen zur Führung der Werkstückträger (4, 5) entlang der gemeinsamen Förder- oder Fahrachse (19) ausgebildet. Die Werkstückträger (4, 5) sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als verfahrbare Schlitten oder Wagen ausgebildet, die auf der Schienenbahn (18) rollen oder gleiten.
  • Die starre Führung (17) erstreckt sich zwischen und durch mindestens eine Ladestelle (8) und eine Arbeitsstelle (7) und verbindet diese auf direktem Wege. Die Führung (17) ist stationär und durchgehend bzw. nicht unterbrochen. Die Führung (17) kann sich außerdem durch die Arbeitsstelle (7) hindurch zu einer auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten weiteren Ladestelle (9) erstrecken. Hierdurch haben die Arbeitsstelle (7) und die beidseits angeordneten Ladestellen (8, 9) eine gemeinsame Führung in Verbindung mit ansonsten getrennten Fördereinrichtungen (15) oder einer gemeinsamen Fördereinrichtung (15).
  • Die Werkstückträger (4, 5) können eigenständig angetrieben und an den Arbeits- und Ladestellen (7, 8, 9) positioniert werden. Die Antriebe und die Positioniereinrichtungen können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Die Werkstückträger (4, 5) können auch jeweils eine eigene beim Transport mitbewegbare Betriebsmittelzuführung (20), z. B. einen Kabelschlepp oder dgl., aufweisen.
  • Die Antriebe können extern und stationär angeordnet und z. B. als Reibradantrieb oder als reversierender Schleppantrieb mit einem umlaufenden Förderband ausgebildet sein. Alternativ können die Antriebe auf den Werkstückträgern (4, 5) angeordnet sein und mitgeführt werden. Hierbei ist z. B. eine Ausbildung mit einem steuerbaren Elektromotor und einem Zahnstangentrieb möglich. Weitere Varianten sind Spindelantriebe, Zylinderantriebe oder dgl. Die genaue Positionierung an den Arbeits- und Ladestellen (7, 8, 9) kann durch Anschläge oder Absteckungen oder durch eine Wegmessung erfolgen.
  • Die Werkstückträger (4, 5) können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet, z. B. als Palette, als Rahmen oder als Platte mit Laufwerken oder Fahrwerken für die Schienenbahn (18). Im Ausführungsbeispiel von 8 baut der untere Werkstückträger (4) sehr flach und ragt nur wenig über die bodenseitige Schienenbahn (18). Der obere Werkstückträger (5) ist mit einem Abstand oberhalb des unteren Werkstückträgers (4) angeordnet, der genügend Freiraum für die untere Spanneinrichtung (6) und das aufgenommene Werkstück (2, 3) lässt. Der obere Werkstückträger (5) besitzt ein geeignetes Trägergestell (16), welches z. B. portalartig ausgebildet ist und entsprechend lange Stützarme aufweist. Das Fahrgestell oder Fahrwerk (nicht dargestellt) ist an der Unterseite des Trägergestells (16) angeordnet. In 8 ist der Werkstückträger (5) an der Arbeitsstelle (7) mit durchgezogenen Strichen und an seinem Ladeplatz (C) an der Ladestelle (8) gestrichelt dargestellt.
  • Die Spanneinrichtung (16) weist einen oder mehrere geeignete Spanner nebst Auflagen, Zentrierungen und anderen für die exakte Positionierung und Spannung der Werkstücke (2, 3) erforderliche Komponenten auf. Die Spanner und die anderen Komponenten können einzeln auf den Werkstückträgern (4, 5) angeordnet sein. Sie können alternativ mit einem Spannrahmen oder dgl. untereinander zu einer Baueinheit der Spanneinrichtung (6) verbunden sein. Die aus Einzelteilen bestehende oder als Baueinheit konzipierte Spanneinrichtung (6) kann fest oder lösbar mit den Werkstückträgern (4, 5) verbunden sein. Beim Be- und Entladen können die Werkstücke (2, 3) mitsamt der Spanneinrichtung (6) gewechselt werden. Die Spanneinrichtung (6) ist an die Betriebsmittelzuführung (20) angeschlossen und erhält hiervon die erforderlichen Betriebsmittel, z. B. Druckluft, Signal- und Steuerspannung, Leistungsstrom oder dgl.
  • Die Spanneinrichtungen (6) sind werkstückspezifisch ausgebildet. Sie sind dabei jeweils auf mindestens ein Werkstück (2, 3) angepasst. Die Werkstücke (2, 3) können sich in ihrer Art und Größe komplett unterscheiden. Andererseits können die Werkstücke (2, 3) gleichartig sein und nur kleinere Unterschiede im Rahmen unterschiedlicher Modelle oder Typen aufweisen. Die Spanneinrichtung (6) ist dann typgebunden oder typspezifisch. 7 verdeutlicht solche Typenunterschiede und zeigt zwei unterschiedliche Geometrien und Typen von Seitenwänden eines Fahrzeugmodells, wobei der eine gestrichelt dargestellte Typ (2) als Seitenwand einer Limousine und der andere mit durchgezogenen Strichen dargestellte Typ (3) als Seitenwand eines Kombis ausgebildet ist. Die Spanner der Spanneinrichtung (6) sind in 6 und 7 durch Kästchen symbolisiert.
  • Die Spanneinrichtung (6) kann als Singletool oder als Multitool ausgebildet sein. Die Singletool-Variante ist an ein einziges Werkstück (2, 3) adaptiert. Die Multitool-Variante ist mehrfach adaptiert und kann mehrere Werkstücke (2, 3) aufnehmen. 6 und 7 verdeutlichen hierzu die Möglichkeiten. In der Variante von 7 können die beiden im Typ unterschiedlichen Seitenwände (2, 3) auf der gleichen Spanneinrichtung (6) wechselweise aufgenommen werden, wobei die Werkstücklagen ggf. unterschiedlich sind, falls dies für die Spannanordnung und die Erreichbarkeit der Bearbeitungs- und Fügestellen an den Werkstücken (2, 3) sinnvoll ist. 7 zeigt eine solche Variante mit unterschiedlichen Lagen der Seitenwände (2, 3). Der Werkstückträger (4, 5) und seine Spanneinrichtung (6) können bei der Variante von 7 wahlweise mit der einen oder anderen Seitenwand (2, 3) beladen werden. Der Werkstückträger (4, 5) ist hierfür entsprechend groß ausgebildet.
  • 6 zeigt eine andere Variante des Multitools, welches die gleichzeitige Aufnahme mehrere gleicher oder unterschiedlicher Werkstücke (2, 3) ermöglicht. Die Werkstücke (2, 3) sind entsprechend klein und finden in mehrfacher Zahl auf dem großen Werkstückträger (4, 5) und seiner Spanneinrichtung (6) Platz, wobei die Werkstücke (2) bei entsprechender Formgebung auch ineinander verschachtelt angeordnet werden können. In 6 sind z. B. Bestandteile von Karosserieseitenwänden mit Teilen der A- und B-Säule dargestellt. Durch eine solche Mehrfachbelegung mit Werkstücken (2, 3) kann die Prozesszeit an der Arbeitsstelle (7) maximal ausgenutzt werden. Ferner können bei geeigneter Formgebung ggf. mehrere Werkstücke (2, 3) übereinander angeordnet werden.
  • 1 bis 5 zeigen verschiedene Varianten der Bearbeitungsstation (1).
  • In 1 ist eine zentrale Arbeitsstelle (7) mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angeschlossenen Ladestellen (8, 9) dargestellt. Die Ladestellen (8, 9) können eine Länge haben, die mindestens der Länge von zwei Werkstückträgern (4, 5) entspricht, die dadurch benachbart, aber räumlich getrennt nebeneinander an eigenen Ladeplätzen (A, B, C, D) an der Ladestelle (8, 9) untergebracht werden können und die dabei unabhängig voneinander für eine Ladeeinrichtung (10) zugänglich sind. Wenn pro Ladestelle (8, 9) mehr als zwei Werkstückträger (4, 5) in mehr als drei Trägerebenen vorgesehen sind, kann die Ladeplatzzahl entsprechend vergrößert werden.
  • Die Werkstückträger (4, 5) können an der jeweiligen Ladestelle (8, 9) die in 1 und 8 gezeigten in Axialrichtung voneinander getrennten Ladeplätze (A, B, C, D) einnehmen, was eine zeitliche Überschneidung der Beladevorgänge und evtl. auch der an der Ladestelle (8, 9) durchgeführten Entladevorgänge ermöglicht. Die Ladeplätze (A, B, C, D) können fest zugewiesen sein. Die Werkstückträger (4) haben z. B. die äußeren Ladeplätze (A, B) und die Werkstückträger (5) die inneren Ladeplätze (C, D). Alternativ kann die Ladeplatzzuweisung umgekehrt oder auch variabel sein.
  • In einer weiteren Abwandlung können bei einer verkürzten Ladestelle (8, 9) die Ladeplätze (A, B, C, D) jeweils axial zusammenfallen, wobei sie von den Werkstückträgern (4, 5) abwechselnd angefahren werden. Einer verkürzten Ladestelle (8, 9) kann außerdem auch nur ein einzelner Werkstückträger mit nur einem Ladeplatz (C) zugeordnet sein, wie dies z. B. 5 mit der Ladestelle (9) verdeutlicht.
  • Die Führung (17) verbindet in der vorerwähnten Weise die drei Arbeits- und Ladestellen (7, 8, 9) fluchtend miteinander. An der Arbeitsstelle (7) kann dadurch wahlweise von der einen oder anderen Ladestelle (8, 9) und vom Ladeplatz (A, B, C, D) ein Werkstückträger (4, 5) zugeführt werden. In der gezeigten Ausführungsform sind die Werkstückträger (4, 5) allesamt gleich lang, wobei an der Arbeitsstelle (7) ein einzelner Werkstückträger (4, 5) Platz findet.
  • In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform können die Werkstückträger (4, 5) auch unterschiedliche Längen haben. Ferner können an der Arbeitsstelle (7) mehrere Werkstückträger (4, 5) nebeneinander angeordnet werden.
  • Die Bearbeitungsstation (1) besitzt mehrere Werkstückzuführungen (13), wobei jede Ladestelle (8, 9) mindestens eine Werkstückzuführung (13) hat. Die Werkstücke (2, 3) werden mittels der Ladeeinrichtung (10) auf die Werkstückträger (4, 5) und deren Spanneinrichtungen (6) geladen. Die Bearbeitungsstation (1) weist mindestens eine Werkstückabgabe (14) auf, die mit der Arbeitsstelle (7) verbunden sein kann. Hierfür kann z. B. eine Handlingeinrichtung (12) an der Arbeitsstelle (7) vorgesehen sein, die außerdem noch anderen Zwecken dienen kann. Alternativ sind ein Entladen und eine Werkstückabgabe an einer Ladestelle (8, 9) möglich.
  • An der Arbeitsstelle (7) ist ferner eine Bearbeitungseinrichtung (11) angeordnet. Deren Ausbildung und die durchgeführten Bearbeitungsprozesse können von beliebiger Art sein. Vorzugsweise handelt es sich um Fügeprozesse, bei denen die Einzelteile der Werkstücke (2, 3) miteinander gefügt werden. Derartige Fügeverfahren können Schweißen, Kleben, Bördeln, Clinchen oder dgl. sein.
  • Die Ladeeinrichtung(en) (10), Bearbeitungseinrichtung(en) (11) und Handlingeinrichtung(en) (12) können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. In den gezeigten Ausführungsbeispielen weisen diese Einrichtungen jeweils ein oder mehrere mehrachsige Manipulatoren (21) auf, die z. B. als sechsachsige Gelenkarmroboter ausgebildet sind. Die Manipulatoren (21) oder Roboter können außerdem ein oder mehrere Zusatzachsen (24) besitzen, die z. B. als Fahrachsen für den Gelenkarmroboter ausgebildet sind. Die Manipulatoren (21) oder Roboter tragen jeweils mindestens ein Werkzeug (22). Die Werkzeuge (22) können fest oder lösbar mit der Hand der Manipulatoren (21) oder Roboter verbunden sein. Die Werkzeuge (22) sind als Handhabungs- oder Bearbeitungswerkzeuge, insbesondere Fügewerkzeuge, ausgebildet. Als Handhabungswerkzeuge dienen sie zum Handhaben und Be- oder Entladen von Werkstücken (2, 3). Sie können hierfür in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein, z. B. als Greifwerkzeuge mit einem Greifergestell und mehreren Greifelementen in Form von Spannern, Saugern oder dgl. Als Fügewerkzeuge sind sie entsprechend des gewählten Fügeprozesses ausgebildet, z. B. als Laserschweißkopf, Klebepistole, Beschichtungskopf, Bördel- oder Falzwerkzeug, Clinchwerkzeug oder dgl.
  • Die Handhabungswerkzeuge (22) können werkstückspezifisch bzw. typgebunden ausgebildet sein. Sie können wie die Spanneinrichtungen (6) als Singletool oder Multitool ausgebildet sein. Im Arbeitsbereich der Manipulatoren (21) bzw. der Lade-, Bearbeitungs- und Handlingeinrichtungen (10, 11, 12) können sich je nach geforderter Flexibilität ein oder mehrere Werkzeugspeicher (23) befinden, in denen unterschiedliche Werkzeuge (22) bevorratet und zum Werkzeugwechsel bereitgehalten werden.
  • Die Handlingeinrichtung (12) an der Arbeitsstelle (7) kann aus ein oder mehreren Manipulatoren (21) bestehen, die zum einen die Funktion der Werkstückabgabe (14) erfüllen und das fertig bearbeitete Werkstück (2, 3) aus der Bearbeitungsstation (1) an einen Förderer, eine Werkstückablage oder dgl. für den Abtransport übergeben.
  • Die Handlingeinrichtung (12) kann darüber hinaus eine Funktion im Bearbeitungs- und Fügeprozess haben. Die Einzelteile des an die Arbeitsstelle (7) gebrachten Werkstücks (2, 3) werden zunächst von der Bearbeitungseinrichtung (11) soweit bearbeitet, insbesondere gefügt, bis sie eine feste und definierte Lage zueinander erhalten haben und das Werkstück (2, 3) eine ausreichende mechanische Stabilität besitzt. Hierbei können z. B. die Einzelteile des Werkstücks (2, 3) mit Schweißpunkten, Laserschweißnähten oder dgl. geheftet werden. Nach diesem ersten Prozessabschnitt greift die Handlingeinrichtung (12) das stabilisierte Werkstück (2, 3) und löst es aus der geöffneten Spanneinrichtung (6). Das Werkstück (2, 3) wird hierbei in eine Zwischenlage gebracht und gehalten, in der die Bearbeitung und insbesondere der Fügeprozess durch die Bearbeitungseinrichtung (11) im zweiten Prozessabschnitt fortgesetzt werden kann. Der leere Werkstückträger (4, 5) kann dann gegen einen neuen beladenen Werkstückträger (4, 5) gewechselt und zu seiner Ladestelle (8, 9) zurückgebracht werden. Dieser Trägerwechsel kann während des zweiten Prozessabschnitts geschehen. Sobald der zweite Prozessabschnitt am schwebend gehaltenen Werkstück (2, 3) beendet ist, kann die Werkstückabgabe erfolgen, wobei der Manipulator (21) der Handlingeinrichtung (12) ggf. auf seiner Zusatzachse (24) sich von der Arbeitsstelle (7) entfernt. Während der Werkstückabgabe kann bereits der erste Prozessabschnitt am nächsten Werkstück (2, 3) auf dem eingefahrenen Werkstückträger (4, 5) erfolgen. Anschließend hebt die zurückgekehrte Handlingeinrichtung (12) dieses Werkstück (2, 3) wieder von der Spanneinrichtung (6) aus zur Durchführung des zweiten Prozessabschnitts.
  • Die Handlingeinrichtung (12) kann ferner im Bearbeitungsprozess andere Handhabungsfunktionen übernehmen und z. B. abgelegte Teile des Werkstücks (2, 3) bewegen und in eine bearbeitungs- oder fügegerechte Position bringen. Die Handlingeinrichtung (12) kann außerdem bei einem Werkzeugwechsel auch Bearbeitungs- oder Fügearbeiten ausführen.
  • In der Variante von 1 sind vier Werkstückträger (4, 5) vorhanden, die jeweils paarweise auf zwei Trägerebenen übereinander verfahrbar sind. Die Träger-, Lade- und Bearbeitungsebenen aller drei Stellen (7, 8, 9) können in Förderachsrichtung miteinander fluchten. Sie können alternativ differieren. Die Lade-, Bearbeitungs- und Handlingeinrichtungen (10, 11, 12) können zur Anpassung an die unterschiedlich hohen Träger-, Arbeits- und Ladeebenen ggf. in einer Zwischenhöhenlage positioniert sein, wobei z. B. die Manipulatoren (21) auf Sockeln angeordnet sind. Die verschieden hohen Ebenen sind dadurch für die Manipulatoren (21) gleich gut erreichbar.
  • In der Ausführungsform von 1 sind vier Werkstückträger (4, 5) vorhanden. Diese können mit unterschiedlichen und werkstückspezifischen bzw. typgebundenen Spanneinrichtungen (6) ausgerüstet sein. Dies ermöglicht die flexible Bearbeitung von vier Typen von Werkstücken (2, 3) in der Bearbeitungsstation (1). 8 zeigt ebenfalls einen solche Typenmix.
  • Wenn die Spanneinrichtungen (6) als Multitools ausgebildet sind und eine Mehrfachbelegung ermöglichen, können z. B. für Seitenwände bis zu acht verschiedene Typen bearbeitet werden. Die Variantenvielfalt muss allerdings nicht ausgeschöpft werden, wobei in der Bearbeitungsstation (1) mehrere gleiche Spanneinrichtungen (6) zum Einsatz kommen können. Dies kann für die Auslastung der Prozesskapazitäten an der Arbeitsstelle (7) günstig sein.
  • Bei den in 1 dargestellten Ladestellen (8, 9) sind jeweils beidseits Werkstückzuführungen (13) vorgesehen. Hierfür weisen die Ladeeinrichtungen (10) jeweils zwei beidseits der Werkstückträger (4, 5) und der Fördereinrichtung (15) angeordnete Manipulatoren (21) auf, die dank Zusatzachsen (24) beide Ladeplätze (A, C) und (D, B) für die Werkstückträger (4, 5) bedienen können. Beispielsweise sind die inneren Ladeplätze (C, D) für die oberen Werkstückträger (5) mit dem portalartigen Trägergestell (16) und die äußeren Ladeplätze (A, B) für die unteren und niedrigen Werkstückträger (4) vorgesehen. 8 zeigt eine entsprechende Anordnung.
  • Die Ladeeinrichtungen (10) nehmen die Werkstücke (2, 3) von der schematisch durch Pfeile angedeuteten Werkstückzuführung (13) auf und laden sie auf die bereitstehenden Werkstückträger (4, 5) und deren Spanneinrichtungen (6). Bei einem Werkstück- oder Typwechsel werden ggf. die Handhabungswerkzeuge (22) getauscht. Die Ladeeinrichtungen (10) können eine Zusatzfunktion haben und auch die Spanneinrichtungen (6) mit ihren Einzelkomponenten oder als Baugruppe wechseln. Hierfür können die Werkzeugspeicher (23) geeignete Aufnahmen haben.
  • 2 zeigt eine Variante der Bearbeitungsstation (1) mit einer Arbeitsstelle (7) und einer einzelnen Ladestelle (8). Die Werkstückträger (4, 5) haben hier eine verkürzte Länge und können an der Ladestelle (8) in Förderrichtung hintereinander an getrennten Ladeplätzen (A, B) untergebracht sein. Die Arbeitsstelle (7) hat eine der Ladestelle (8) in etwa entsprechende Länge und bietet Platz für beide Werkstückträger (4, 5), die auch hier zwei verschiedene Trägerebenen übereinander haben. Durch diesen vergrößerten Stellplatz kann an der Arbeitsstelle (7) der vorerwähnte zweistufige Bearbeitungsprozess ausgeführt werden. Bei der Ausbildung der Spanneinrichtung (6) als Singletool können bis zu vier verschiedene Werkstücke (2, 3) oder Werkstücktypen bearbeitet werden. Bei Multitools kann die Zahl auf acht erweitert werden. Dementsprechend sind die Werkzeugspeicher (23) ausgebildet und bestückt.
  • In 1 und 2 erstrecken sich die Führung (17) und die Transportachsen (19) in Längsrichtung der Werkstückträger (4, 5). 3 zeigt eine Variante mit einem Quertransport der Werkstückträger (4, 5) mit verschiedenen Trägerebenen. Bei 1 und 2 erfolgt die Werkstückzuführung (13) von gegenüberliegenden Seiten. In der Variante von 3 ist eine zweiseitige Werkstückzuführung (13) über Eck dargestellt, wobei die Ladeeinrichtung (10) drei Manipulatoren (21) mit z. T. eigener und z. T. gemeinsamer Zusatzachse (24) zeigt. Bei dieser Bauform hat die Ladestelle (8) nur einen Ladeplatz (A), an dem abwechselnd der untere und der obere Werkstückträger (4, 5) positioniert sind. Die gezeigte Ladeeinrichtung (10) sorgt für einen entsprechend schnellen Beladevorgang, wobei ggf. auch die Spanneinrichtung (6) in der vorbeschriebenen Weise gewechselt werden kann.
  • 4 zeigt eine weitere Stationsvariante mit Quertransport von Werkstückträgern (4, 5) in Verbindung mit einer einzelnen Arbeitsstelle (7) und einer einzelnen Ladestelle (8). 4 verdeutlicht hierbei zwei Variationsmöglichkeiten. Zum einen kann die gezeigte Fördereinrichtung (15) vier paarweise übereinander angeordnete Werkstückträger (4, 5) mit zwei parallelen Führungen (17) und Förderachsen (19) besitzen. Die Werkstückträger (4, 5) sind hierbei entsprechend verkürzt und seitlich nebeneinander angeordnet, wobei auch die Ladeplätze (A, B) nebeneinander liegen.
  • Andererseits verdeutlicht 4 auch die gestrichelt dargestellte Möglichkeit, dass lange Werkstückträger (4, 5) in zwei Trägerbereiche (4', 4'') und (5', 5'') unterteilt sein können und hier getrennte Werkstücke (2, 3) aufnehmen. Dies entspricht einer Mehrfachbelegung ähnlich wie in 6.
  • 5 zeigt eine Variante, in der die linke Ladestelle (8) wie in 1 ausgebildet ist, wobei die Fördereinrichtung (15) zwei übereinander verfahrbare Werkstückträger (4, 5) hat. Die rechte Ladestelle (9) ist in einfacher und konventioneller Weise ausgebildet und hat nur einen Werkstückträger (4), der wahlweise in der unteren oder oberen Trägerebene angeordnet und beweglich ist. Bei dieser Variante können bei Singletools bis zu drei verschiedene Werkstücke oder Typen und bei Multitools bis zu sechs Werkstücke oder Typen bearbeitet werden. Die Flexibilität kann auch hier wie in den anderen Ausführungsbeispielen durch einen Wechsel der Spanneinrichtung (6) gesteigert werden.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Variante können beidseits einer Arbeitsstelle (7) zwei Ladestellen (8, 9) mit jeweils einem einzelnen Werkstückträger (4, 5) angeordnet sein. Die Werkstückträger (4, 5) können auf gleicher Trägerebene oder auf unterschiedlich hohen Trägerebenen angeordnet sein.
  • 8 verdeutlicht neben der konstruktiven Gestaltung der Fördereinrichtung (15) auch eine mögliche Konfiguration der Bearbeitungsstation (1) mit einer Arbeitsstelle (7) und einer Ladestelle (8), die in ihrer Länge jeweils Platz für einen Werkstückträger (4, 5) bieten. Diese Anordnung entspricht der Ausführungsform von 3. Bei der gezeigten engen Nachbarschaft von Arbeits- und Ladestelle (7, 8) können außerdem die an der Schnittstelle benachbart angeordneten Manipulatoren (21) verschiedene Funktionen haben und beide Stellen (7, 8) bedienen, wobei sie sowohl die Werkstücke (2, 3) aufladen, als auch bearbeiten.
  • Die Fördereinrichtung (15) und die Lade-, Bearbeitungs- und Handlingeinrichtungen (10, 11, 12) können in geeigneter Weise gesteuert werden. Sie können hierfür eigene Steuerungen haben. Sie können alternativ oder zusätzlich auch eine zentrale Steuerung der Bearbeitungsstation (1) angeschlossen werden. In den verschiedenen Varianten werden auch die Spanneinrichtungen (6) gesteuert und in der erforderlichen Weise geöffnet und geschlossen.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können die gezeigten Konfigurationen der Bearbeitungsstation (1) beliebig miteinander kombiniert oder vertauscht werden. An eine Arbeitsstelle (7) können mehr als ein oder zwei Ladestellen (8, 9) angeschlossen sein. Die Förderachsen (19) müssen auch nicht in ihrer vollen Länge linear verlaufen, sondern können stellenweise Krümmungen haben. Ferner können mehrere Fördereinrichtungen (15) oder Führungen (17) parallel angeordnet sein. Eine Bearbeitungsstation (1) kann auch mehr als eine Ladestelle (7) aufweisen.
  • Ferner kann die Fördereinrichtung (15) mit ihren Werkstückträgern (4, 5) und ihrer Führung (17) eine andere konstruktive Ausbildung haben. In den gezeigten Ausführungsformen ist die Führung (17) flurgebunden und hat eine zwei- oder viergleisige Schienenbahn (18) mit darauf stehend angeordneten Werkstückträgern (4, 5). Alternativ kann die Fördereinrichtung (15) als Hängebahn mit einer oberhalb der Werkstückträger (4, 5) angeordneten Führung (17) ausgebildet sein. Die Führung (17) kann auch seitlich angeordnet sein. Statt Laufwerken oder Fahrwerken können andere Bewegungseinrichtungen für die Werkstückträger (4, 5) vorhanden sein, z. B. Luftkissen, Magnetkissen oder dgl.
  • 1
    Bearbeitungsstation
    2
    Werkstück
    3
    Werkstück
    4
    Werkstückträger, Schlitten unten
    4'
    Trägerbereich
    4''
    Trägerbereich
    5
    Werkstückträger, Schlitten oben
    5'
    Trägerbereich
    5''
    Trägerbereich
    6
    Spanneinrichtung
    7
    Arbeitsstelle
    8
    Ladestelle
    9
    Ladestelle
    10
    Ladeeinrichtung
    11
    Bearbeitungseinrichtung
    12
    Handlingeinrichtung
    13
    Werkstückzuführung
    14
    Werkstückabgabe
    15
    Fördereinrichtung
    16
    Trägergestell
    17
    Führung
    18
    Schienenbahn
    19
    Förderachse, Fahrachse
    20
    Betriebsmittelzuführung
    21
    Manipulator, Roboter
    22
    Werkzeug, Greifer
    23
    Werkzeugspeicher
    24
    Zusatzachse
    A
    Ladeplatz
    B
    Ladeplatz
    C
    Ladeplatz
    D
    Ladeplatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102006030427 B3 [0004]

Claims (27)

  1. Bearbeitungsstation für Werkstücke (2, 3), insbesondere Karosseriebauteile, wobei die Bearbeitungsstation (1) mindestens eine Arbeitsstelle (7) und mindestens eine Ladestelle (8, 9) sowie eine Fördereinrichtung (15) mit mehreren Werkstückträgern (4, 5) und Spanneinrichtungen (6) für die Werkstücke (2, 3) aufweist, wobei die Fördereinrichtung (15) die Arbeits- und Ladestelle(n) (7, 8, 9) verbindet, wobei die Werkstückträger (4, 5) in verschiedenen Trägerebenen mit Abstand übereinander angeordnet und relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladestelle (8, 9) mehrere nebeneinander angeordnete Ladeplätze (A, B, C, D) für die Werkstückträger (4, 5) aufweist.
  2. Bearbeitungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstelle(n) (7) und die Ladestelle(n) (8, 9) jeweils mehrere unterschiedlich hohe Arbeits- und Ladeebenen aufweisen.
  3. Bearbeitungsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Träger-, Arbeits- und Ladeebenen fluchtend übereinander angeordnet sind.
  4. Bearbeitungsstation nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückträger (4, 5) als verfahrbare Schlitten oder Wagen ausgebildet sind.
  5. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (15) eine gemeinsame Führung (17) für die Werkstückträger (4, 5) aufweist.
  6. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) flurgebunden ist.
  7. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) eine lineare Schienenbahn (18) mit parallelen und eng benachbarten Schienen für die Werkstückträger (4, 5) aufweist.
  8. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) sich durch die Arbeitsstelle (7) und die Ladestelle (8, 9) erstreckt.
  9. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arbeitsstelle (7) und zwei beidseits angeordnete Ladestellen (8, 9) eine gemeinsame Führung (17) und Förderachse (19) aufweisen.
  10. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückträger (4, 5) eigenständig angetrieben und positionierbar sind.
  11. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Werkstückträger (5) ein portalartiges Trägergestell (16) aufweist und über dem unteren Werkstückträger (4) verfahrbar ist.
  12. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen (6) werkstückspezifisch ausgebildet sind.
  13. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen (6) der Werkstückträger (4, 5) differieren und an unterschiedliche Typen gleichartiger Werkstücke (2, 3) adaptiert sind.
  14. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen (6) als Multitool zur gleichzeitigen oder wechselweisen Aufnahme mehrerer gleicher oder unterschiedlicher Werkstücke (2, 3) ausgebildet sind.
  15. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen (6) wechselbar auf den Werkstückträgern (4, 5) angeordnet sind.
  16. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ladestelle (8, 9) mindestens eine Ladeeinrichtung (10) zum Laden von Werkstücken (2, 3) und ggf. auch Spanneinrichtungen (6) angeordnet ist.
  17. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (10) werkstückflexibel ausgebildet ist.
  18. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Arbeitsstelle (7) mindestens eine Bearbeitungseinrichtung (11) angeordnet ist.
  19. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Arbeitsstelle (7) mindestens eine Handlingeinrichtung (12) zum Aufnehmen und Trennen der Werkstücke (2, 3) vom Werkstückträger (4, 5) angeordnet ist.
  20. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handlingeinrichtung (12) zur Abgabe der Werkstücke (2, 3) aus der Bearbeitungsstation (1) vorgesehen und ausgebildet ist.
  21. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (10) und/oder die Bearbeitungseinrichtung (11) und/oder die Handlingeinrichtung (12) mindestens einen mehrachsig beweglichen Manipulator (21) mit einem ggf. wechselbaren Werkzeug (22) aufweist.
  22. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (21) als Gelenkarmroboter ausgebildet ist.
  23. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (22) als unterschiedliche werkstückspezifische oder typgebundene Werkzeuge zum Handhaben der Werkstücke (2, 3) und/oder der Spanneinrichtungen (6) ausgebildet sind.
  24. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (22) als Greifwerkzeuge ausgebildet sind.
  25. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (22) als Fügewerkzeuge ausgebildet sind.
  26. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (21) mindestens eine Zusatzachse (23), insbesondere eine Fahrachse, aufweist.
  27. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Arbeitsstelle (7) und/oder Ladestelle(n) (8, 9) und/oder Handlingeinrichtung (12) ein Werkzeugmagazin (23) für wechselbare Werkzeuge (22) angeordnet ist.
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