DE202008012405U1 - Steckdosenleiste - Google Patents

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DE202008012405U1 DE200820012405 DE202008012405U DE202008012405U1 DE 202008012405 U1 DE202008012405 U1 DE 202008012405U1 DE 200820012405 DE200820012405 DE 200820012405 DE 202008012405 U DE202008012405 U DE 202008012405U DE 202008012405 U1 DE202008012405 U1 DE 202008012405U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Steckdosenleiste, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Leiste, in der zumindest zwei Stromschienen durchgehend laufen und die eine Anschlußmöglichkeit an eine Stromquelle aufweist sowie zumindest eine Steckdose, die zumindest zwei Kontaktmöglichkeiten aufweist, die jeweils mit einer der beiden Stromschienen in der Leiste in Kontakt treten können, wobei die Steckdose über die gesamte Leiste beliebig verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckdosenleiste.
  • Steckdosenleisten sind an sich bekannt. Allerdings ist in einer Steckdosenleiste nach dem Stand der Technik die Anzahl der Steckdosen und ihre Anordnung festgelegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Steckdosenleiste zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und insbesondere die Anzahl der Steckdosen und ihre Anordnung nicht festlegt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Steckdosenleiste, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Leiste, in der zumindest zwei Stromschienen durchgehend laufen und die eine Anschlußmöglichkeit an eine Stromquelle aufweist sowie zumindest eine Steckdose, die zumindest zwei Kontaktmöglichkeiten aufweist, die jeweils mit einer der beiden Stromschienen in der Leiste in Kontakt treten können, wobei die Steckdose über die gesamte Leiste beliebig verschiebbar ist.
  • Die Leiste, die den Grundkörper der Steckdosenleiste bildet, ist derart aufgebaut, dass sie zumindest eine offene Seite hat, um die Steckdose(n) aufzunehmen. Die erfindungsgemäße Steckdosenleiste kann eine derartige Form aufweisen, dass nur eine Seite, die für die Aufnahme der Steckdose(n), offen ist und die anderen Seiten geschlossen sind. Bei dieser Form kann die Leiste die Form eines Dreiecks oder Vierecks aufweisen. Möglich ist jedoch auch die Form, dass die Steckdosenleiste zwei Seiten offen hat, nämlich die Seite, die die Steckdose(n) aufnimmt und die Seite, die dieser Seite als Rückseite gegenüber liegt, also prinzipiell zwei Leisten die entweder über Stege verbunden sind oder die derart beabstandet befestigt werden, dass sie Steckdosen aufnehmen können.
  • Die erfindungsgemäße Steckdosenleiste ist vorzugsweise beliebig zuschneidbar, somit ist das Material der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste jedes, dass sich leicht schneiden oder sägen läßt, wie Kunststoffe, Zellulosematerialien, Holz, Blech etc. sein. Bevorzugt sind Kunststoff, Zellulosematerialien, Holz, wobei Holz und Zellulosematerialien besonders bevorzugt sind. Die erfindungsgemäße Steckdosenleiste kann als Meterware verkauft werden, vorzugsweise kann sie auch aufgerollt werden.
  • Die beliebige Zuschneidbarkeit könnte auch mit jedem der oben genannten Materialien oder jedem anderen beliebigen Material erreicht werden, indem bereits Sollbruchstellen eingebaut werden. Diese können in definierten Abständen auftreten.
  • In der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste verlaufen zumindest zwei Stromschienen aus einem stromleitenden Material, wie Metall, durchgehend über die gesamte Leiste, die die beiden Pole bilden, die über die jeweiligen beiden Kontaktmöglichkeiten der Steckdose mit deren beiden Polen eine Verbindung für den Stromfluß zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich kann noch eine dritte Stromschiene für den Schutzleiter der Steckdose vorhanden sein.
  • Bei den Kontaktmöglichkeiten der Steckdose handelt es sich um Schienen, die ein- und ausklappbar oder ein- und gusschiebbar sind. Diese Schienen sind eingeklappt oder eingeschoben, wenn die Steckdose in die Steckdosenleiste eingesetzt wird, und dann ausgeklappt oder herausgeschoben werden, um jeweils die beiden Pole der Steckdose mit den jeweiligen Stromschienen in der Leiste in Kontakt zu bringen. Bei Bedarf kann noch eine Schiene für den Schutzleiter in der Steckdose vorhanden sein, die mit der Stromschiene für den Schutzleiter in der Leiste in Kontakt tritt. Diese Kontaktschienen können an jeder handelsüblichen Steckdose angebracht werden.
  • Die Steckdosenleiste weist zumindest eine Anschlußmöglichkeit auf, um an das häusliche Stromnetz angeschlossen zu werden. Bei dieser Anschlußmöglichkeit kann es sich vorzugsweise um einen Stecker handeln, der in eine beliebige Steckdose gesteckt wird oder direkt ans Stromnetz des jeweiligen Gebäudes, vorzugsweise über eine eigene Sicherung, angeschlossen wird.
  • In die erfindungsgemäße Steckdosenleiste können je nach Platz so viele Steckdosen eingesetzt werden, wie gewünscht. Die offenen Stellen in der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste können vorzugsweise mit Platten aus dem Material der Steckdosenleiste oder anderen Abdeckungsmaterialien, wie Stoff etc. abgedeckt werden.
  • Die erfindungsgemäße Steckdosenleiste kann an einer Werkbank oder Schreibtisch angebracht werden. Bevorzugt wird die Steckdosenleiste als Bodenleiste verlegt, die je nach Ambiente beliebig gestaltet werden kann.
  • Figuren
  • 1
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Steckdosenleiste 1 mit einer Steckdose 2 in perspektivischer Ansicht.
  • 2
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste 1 und der Steckdose 2, wobei die Steckdose noch nicht eingesetzt ist. Dabei sind die Stromschienen 3 in der Steckdosenleiste zu sehen, mit denen die ausgefahrenen Kontaktschienen 4 der Steckdose in Kontakt treten können, um den Stromfluß sicherzustellen.
  • 3
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste 1 und der Steckdose 2, wobei die Steckdose nun eingesetzt ist. Dabei sind die Stromschienen 3 in der Steckdosenleiste 1 zu sehen, mit denen die ausgefahrenen Kontaktschienen 4 der Steckdose 2 in Kontakt treten, um den Stromfluß sicherzustellen.

Claims (7)

  1. Steckdosenleiste, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Leiste, in der zumindest zwei Stromschienen durchgehend laufen und die eine Anschlußmöglichkeit an eine Stromquelle aufweist sowie zumindest eine Steckdose, die zumindest zwei Kontaktmöglichkeiten aufweist, die jeweils mit einer der beiden Stromschienen in der Leiste in Kontakt treten können, wobei die Steckdose über die gesamte Leiste beliebig verschiebbar ist.
  2. Steckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktmöglichkeiten der Steckdose Schienen sind, die ein- und ausklappbar oder ein- und ausschiebbar sind.
  3. Steckdosenleiste Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste die Form eines auf einer Seite offenen Dreiecks oder Vierecks aufweist.
  4. Steckdosenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste beliebig zuschneidbar ist.
  5. Steckdosenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste eine Bodenleiste ist.
  6. Steckdosenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste eine Werkbank- oder Schreibtischleiste ist.
  7. Steckdosenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste Meterware ist.
DE200820012405 2008-09-17 2008-09-17 Steckdosenleiste Expired - Lifetime DE202008012405U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014582A1 (de) 2011-07-21 2013-01-24 Arnold Auer Modulare Stromversorgungsanordnung

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DE102012014582A1 (de) 2011-07-21 2013-01-24 Arnold Auer Modulare Stromversorgungsanordnung

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