DE202008012296U1 - Doppelwandiges Trinkgefäß - Google Patents

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Abstract

Doppelwandiges Trinkgefäß, insbesondere Trinkbecher, zur Aufnahme von Heißgetränken (9), vorzugsweise Teeglas oder Teebecher, mit einer Innenschale (1) und einer Außenschale (2), die umfangsseitig entlang wenigstens einer Verbindungslinie (3) unterhalb einer Gefäßöffnung (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (1, 2) jeweils einen sich an die Gefäßöffnung (4) in Richtung Gefäßboden (5) anschließenden hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich (6) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein doppelwandiges Trinkgefäß, insbesondere Trinkbecher, zur Aufnahme von Heißgetränken, vorzugsweise ein Teeglas oder einen Teebecher, mit einer Innenschale und einer Außenschale, die umfangsseitig entlang wenigstens einer Verbindungslinie unterhalb einer Gefäßöffnung miteinander verbunden sind.
  • Ein solches doppelwandiges Trinkgefäß ist durch die DE 20 2004 010 034 U1 bekannt geworden. Dieses ist lediglich in Berührbereichen doppelwandig ausgebildet. Dabei sind die doppelwandigen Berührbereiche von außen als solche erkennbar und erheben sich im Vergleich zu einem Kernbehältnis. Das hat sich grundsätzlich bewährt, wenn es darum geht, beispielsweise die Finger oder Hände eines Benutzers mit Blick auf eingefüllte heiße Nahrungsmittel, Getränke etc. vor der Hitze zu schützen. Besondere ästhetische Ansprüche werden jedoch nicht erfüllt.
  • Durch die DE 299 01 477 U1 ist ein orientalischer Teebecher bekannt geworden, der aus glasklarem und zumindest bruchsicherem Kunststoff besteht. Dabei findet überwiegend Polycarbonat Verwendung. Derartige Materialien sind für Trinkgefäße jedoch aus mehreren Gründen nachteilig. Zum einen ist die Haptik, also die Handhabung und der den Tastsinn ansprechende Eindruck im Vergleich zu Glas ein anderer und auch das äußere Erscheinungsbild mit Blick auf Transparenz und Oberflächengüte. Das gilt besonders nach längerem Gebrauch. Denn selbst transparente Kunststoffe neigen mit der Zeit dazu, blind zu werden oder ausgeprägte Kratzer aufzuweisen. Hinzu kommt, dass der Trinkgenuss ein anderer ist bzw. das Geschmackserlebnis bei Trinkgefäßen negativ beeinflusst wird, sofern diese aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Im Rahmen der türkischen Veröffentlichung TR 2007/07804 U wird ein doppelwandiger Trinkbecher in Bezug genommen, bei dem die Innenschale eine Form ähnlich derjenigen entsprechend dem Gebrauchsmuster DE 299 01 477 U1 aufweist, wohingegen die Außenschale rein zylindrisch gestaltet ist. Abgesehen davon, dass das hierdurch bekannte Trinkgefäß optisch nicht zu überzeugen vermag, fällt auf, dass die beiden Schalen im Bereich der Gefäßöffnung einen großen Abstand voneinander definieren bzw. ein zwischen den Schalen vorhandener Zwischenraum im Bereich der Gefäßöffnung über eine ausgeprägte Größe verfügt. Als Folge hiervon entsteht im Mund eines Benutzers der Eindruck, ein besonders dickwandiges Trinkgefäß einzusetzen. Das wird nicht nur als nachteilig beim Genuss und Ansetzen des Trinkgefäßes empfunden, sondern beeinflusst auch die Geschmacksentfaltung des Getränkes im Mund negativ.
  • Ähnliches gilt für Trinkgefäße der Marke "Bodum", die u. a. durch die EU-Geschmacksmuster 206545-0001 oder auch 609094-0001 bekannt geworden sind. Denn auch in diesem Fall wird beim Benutzer das Gefühl eines besonders dickwandigen Trinkgefäßes erzeugt. Das ist für beispielsweise Gläser der Marke "Bodum" kein Nachteil, weil sie offensichtlich nicht für den Genuss von heißen Aufgussgetränken wie Tee oder Kaffee eingesetzt werden, deren aromatischer Charakter durch die Beschaffenheit der Gefäßöffnung maßgeblich beeinflusst wird.
  • Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges doppelwandiges Trinkgefäß so weiter zu entwickeln, dass ein hervorragendes Trinkerlebnis mit einwandfreier Geschmacksentfaltung des Getränkes kombiniert ist und zugleich ein ansprechendes Äußeres zur Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßen doppelwandiges Trinkgefäß im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen, d. h. die Innenschale und die Außenschale, jeweils einen sich an die Gefäßöffnung in Richtung Gefäßboden anschließenden hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich aufweisen.
  • Dabei wird in der Regel so vorgegangen, dass sich beide Schalen im Bereich der Gefäßöffnung asymptotisch annähern und dadurch eine gemeinsame Verbindungslinie definieren. Tatsächlich wird meistens so gearbeitet, dass die Asymptote der Innenschale und die Asymptote der Außenschale im Bereich der Gefäßöffnung einen spitzen Winkel einschließen. Dieser spitze Winkel überstreicht regelmäßig einen Bereich von deutlich weniger als 10°, vorzugsweise einen solchen von weniger als 5°.
  • Auf diese Weise ist zum einen gewährleistet, dass der Mantelbereich mit seinem hyperbelartigen Einzug eine natürliche Grifffläche für einen Benutzung zur Verfügung stellt. Gegenüber diesem eingezogenen Mantelbereich wölbt sich die Gefäßöffnung zum anderen nach außen vor, sodass hierdurch automatisch eine Griffeinformung im Mantelbereich zur Verfügung steht, um das doppelwandige Trinkgefäß an dieser Stelle mit den Fingern zu halten. Dazu beschreiben meistens der Daumen und Zeigefinger der Hand eines Benutzers einen mehr oder minder geschlossenen Kreisring. Da das Trinkgefäß insgesamt doppelwandig ausgeführt ist und demzufolge die Innenschale und die Außenschale einen Zwischenraum begrenzen, der sich von der Gefäßöffnung ausgehend konisch öffnet und in einen Kanal in etwa gleich bleibender Kanalbreite übergeht, ist gewährleistet, dass sich der Bediener bei diesem Vorgang die Finger nicht verbrennt.
  • Zugleich sorgt die asymptotische Annäherung der beiden Schalen im Bereich der Gefäßöffnung und die Ausbildung der gemeinsamen Verbindungslinie dafür, dass das doppelwandige Trinkgefäß im Bereich dieser gemeinsamen Verbindungslinie der beiden Schalen vorteilhaft eine Materialstärke besitzt, welche derjenigen einer Schale entspricht oder diese geringfügig überschreitet. Dadurch ist die Gefäßöffnung praktisch so ausgebildet wie bei einem einschaligen Trinkgefäß, wird folglich der gleiche Geschmackseindruck wie bei einem solchen einschaligen Trinkgefäß beobachtet. Außerdem hat ein Bediener oder Benutzer im Vergleich zum Stand der Technik beispielsweise nach der DE 20 2004 010 034 U1 oder der TR 2007/07804 U nicht mehr das Gefühl, dass das Trinkgefäß im Mund eine unnatürliche Materialdicke aufweist.
  • D. h., die Erfindung kombiniert eine einfache Handhabung ohne die Gefahr, sich die Finger zu verbrennen mit der gleichzeitigen vollen Geschmacksentwicklung durch die gleichsam einschalige Ausführung nur im Bereich der Gefäßöffnung mit dem weiteren Vorteil eines besonders ansprechenden Äußeren. Das war bisher nicht für möglich gehalten worden, weil insbesondere die asymptotische Annäherung der beiden im Mantelbereich jeweils hyperbelartig eingezogenen Schalen im Bereich der Gefäßöffnung technologisch anspruchsvoll ist.
  • Jedenfalls verfügt das erfindungsgemäße Trinkgefäß über ein traditionelles Äußeres, ähnlich dem orientalischen Teebecher nach der DE 299 01 477 U1 . Diese äußere und ansprechende Gestaltung wird mit dem enormen Handhabungsvorteil gepaart, der sich aufgrund der Doppelschaligkeit mit Innenschale und Außenschale ergibt. Dabei wird im Gegensatz zu der TR 2007/07804 U im Mund der praktisch gleiche Geschmackseindruck vermittelt, wie bei dem orientalischen Teebecher nach der DE 299 01 477 U1 . Hierfür ist die de facto einschalige Gestaltung des doppelwandigen Trinkgefäßes im Bereich der Gefäßöffnung – und nur hier – verantwortlich. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung beschreiben die beiden Schalen, d. h. die Innenschale und die Außenschale, jeweils einen Tonnenbereich zwischen dem hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich und dem Gefäßboden. Es ist grundsätzlich aber auch möglich und denkbar, dass beispielsweise die Innenschale nicht tonnenartig mit nach außen gewölbter Wandung ausgeführt ist, sondern im Anschluss an den hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich konisch oder zylindrisch oder auch noch anders gestaltet ist. Um jedoch den Inhalt des Trinkgefäßes zu maximieren und das definierte Flüssigkeitsvolumen nicht zu klein einzustellen, wird man in der Regel so vorgehen, dass beide Schalen nicht nur über einen hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich verfügen, sondern auch den angesprochenen Tonnenbereich in Richtung auf den Gefäßboden beschreiben. Dabei hat es sich insgesamt bewährt, wenn beide Schalen und folglich das doppelwandige Trinkgefäß insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Auf diese Weise formt der Mantelbereich von einerseits der Innenschale und andererseits der Außenschale jeweils einen räumlichen Hyperboloid. Der Tonnenbereich ist dagegen jeweils als Zylindertonne ausgestaltet. Dabei mögen sowohl der Hyperboloid für die Innenschale als auch derjenige für die Außenschale über einen gemeinsamen Brennpunkt verfügen.
  • Im Allgemeinen ist die Außenschale henkel- und/oder fußlos ausgebildet. Denn der Gefäßboden der Außenschale verfügt größtenteils über eine abgeflachte Gestaltung. Vergleichbares gilt für den Gefäßboden der Innenschale. Auf diese Weise stellt der Gefäßboden bereits die erforderliche Standfläche zur Verfügung. Ein zusätzlicher Fuß ist damit entbehrlich. Das gilt auch für einen Henkel, weil das erfindungsgemäße Trinkgefäß im Mantelbereich wie beschrieben ergriffen wird und ein Henkel an dieser Stelle nur stören würde. Die Handhabung und Haptik ist also vergleichbar mit derjenigen des orientalischen Teebechers entsprechend der DE 299 01 477 U1 .
  • Im Allgemeinen verfügt die Gefäßöffnung über einen Querschnitt, insbesondere einen Kreisquerschnitt, dessen Durchmesser dem durchschnittlichen Abstand Mund – Nasenrücken bei einem erwachsenen Menschen entspricht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beim Trinken des Heißgetränkes aus dem Trinkgefäß zugleich die Nase des Bedieners in die Gefäßöffnung mit eintauchen kann. Dadurch wird das Genusserlebnis noch einmal vorteilhaft gesteigert.
  • Um den von der Innenschale letztlich definierten Inhalt des erfindungsgemäßen doppelwandigen Trinkgefäßes so groß wie möglich einzustellen und die Herstellung einfach zu gestalten, hat es sich bewährt, wenn beide Schalen einen Zwischenraum begrenzen, der sich von der Gefäßöffnung ausgehend konisch öffnet und in einen Kanal in etwa gleich bleibender Kanalbreite übergehen. Dieser Kanal beschreibt insgesamt einen durchgängigen Ringkanal zwischen der Innenschale und der Außenschale, weil die Innenschale und die Außenschale – wie bereits dargelegt – lediglich im Bereich der Gefäßöffnung unter Definition der gemeinsamen Verbindungslinie miteinander gekoppelt sind. Dabei kann der Zwischenraum grundsätzlich und ergänzend evakuiert werden, um seine Funktion als gleichsam wärmeisolierende Zwischenschicht noch zu verstärken.
  • Tatsächlich sorgt der Zwischenraum nämlich dafür, dass die Innenschale und die Außenschale thermisch voneinander entkoppelt sind, sodass die Außenschale im Vergleich zu der das Heißgetränk aufnehmenden Innenschale eine deutlich geringere Temperatur aufweist. Ein Temperaturübertrag findet zwischen der Innenschale und der Außenschale hauptsächlich durch Konvexion und Wärmestrahlung statt. Eine Konvexion wird dann noch weiter eingeschränkt, wenn der Zwischenraum evakuiert ist. Das ist im Allgemeinen aber nicht erforderlich und hält die Herstellungskosten gering.
  • Gleichwohl verfügt die äußere Schale regelmäßig über eine Entlüftungsöffnung, durch welche während des Herstellungsvorganges erwärmte Luft im Zwischenraum entweichen kann. Nach der Vereinigung von Innenschale und Außenschale wird diese Entlüftungsöffnung geschlossen. – Zusätzlich auf der Innenschale und/oder Außenschale aufgebrachte Ornamente oder Bedruckungen steigern die ästhetische Wirkung.
  • Im Ergebnis wird ein doppelwandiges Trinkgefäß zur Verfügung gestellt, welches über ein traditionelles Äußeres wie bei einem herkömmlichen orientalischen Teebecher verfügt. Dazu trägt auch bei, dass die Wandstärken von einerseits der Außenschale und andererseits der Innenschale im Wesentlichen gleich groß sind. Im Übrigen beträgt die Trinkgefäßhöhe in etwa das 50- bis 100-fache der Wandstärke und liegt im Bereich des 1,2- bis 1,5-fachen des Durchmessers der Gefäßöffnung. Diese gewohnte äußere und nach wie vor filigrane Gestalt ist mit einer besonderen Funktionalität und deutlich verbesserten Handhabung gegenüber den bisherigen Ausführungsformen durch die doppelwandige Gestaltung verbunden. Dabei wird gleichwohl der zumindest gleiche Geschmackseindruck wie bei den herkömmlichen einschaligen Teebechern erreicht, sodass ein Bediener keinerlei Nachteile beim Genuss des eingefüllten Heißgetränkes zu befürchten hat. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • In der einzigen Figur ist das erfindungsgemäße doppelwandige Trinkgefäß im Vertikalschnitt dargestellt.
  • Tatsächlich zeigt die einzige Figur ein doppelwandiges Trinkgefäß in Gestalt eines Teebechers oder Teeglases, welches allgemein zur Aufnahme von Heißgetränken bzw. heißen Aufgussgetränken oder – wie der Name sagt – insbesondere von Tee dient. Zu diesem Zweck verfügt das dargestellte Trinkgefäß in seinem grundsätzlichen Aufbau über eine Innenschale 1 und eine Außenschale 2. Die Form und Größe der Innenschale 1 geben das Volumen des Trinkgefäßes für den hierin angebotenen Tee vor.
  • Man erkennt, dass die Innenschale 1 und die Außenschale 2 umfangsseitig entlang einer Verbindungslinie 3 unterhalb einer Gefäßöffnung 4 miteinander verbunden sind. Tatsächlich beschreibt die Verbindungslinie 3 die Gefäßöffnung 4 bzw. begrenzt diese und ist insgesamt kreisförmig gestaltet, weil das dargestellte Trinkgefäß über einen rotationssymmetrischen Aufbau im Vergleich zu einer Achse A verfügt.
  • Beide Schalen 1, 2 weisen jeweils einen sich an die Gefäßöffnung 4 in Richtung Gefäßboden 5 anschließenden und hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich 6 auf. D. h., das dargestellte Trinkgefäß ist im Mantelbereich 6 sowohl auf der Innenschale 1 als auf der Außenschale 2 jeweils hyperboloid ausgeführt, wobei beide Hyperboloide im Allgemeinen einen übereinstimmenden Brennpunkt B ihrer randseitigen Hyperbeln aufweisen.
  • An den hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich 6 schließt sich in Richtung auf den Gefäßboden 5 ein jeweiliger Tonnenbereich 7 an. Dabei ist der Tonnenbereich 7 aufgrund des rotationssymmetrischen Charakters des doppelwandigen Trinkgefäßes sowohl für die Innenschale 1 als auch die Außenschale 2 als jeweils Zylindertonne ausgestaltet. Man erkennt, dass eine Breite C des Tonnenbereiches 7 und ein Durchmesser D der Gefäßöffnung 4 größenmäßig in etwa einander entsprechen, wobei der Durchmesser D tendenziell etwas größer bemessen ist, beispielsweise 10% größer als die Breite C ist.
  • Der Gefäßboden 5 verfügt seinerseits über jeweils eine abgeflachte Gestalt. Auf diese Weise definieren die Innenschale 1 und die Außenschale 2 zwischen sich einen Zwischenraum 8, der sich ausgehend von der Gefäßöffnung 4 zunächst konisch öffnet und dann in einen durchgängiges Kanal, insbesondere Ringkanal, in etwa gleich bleibender Kanalbreite S übergeht.
  • Durch diese nahezu durchgängig gleiche Kanalbreite S ist gewährleistet, dass die Außenschale 2 bei eingefülltem Heißgetränk 9 (vgl. den angedeuteten Flüssigkeitsspiegel) an ihrer gesamten Oberfläche eine in etwa gleich bleibende Temperatur aufweist. Denn die die Temperatur des Heißgetränkes nach einer gewissen Zeit annehmende Innenschale 1 gibt die Wärme per Wärmestrahlung und/oder Konvexion an die Außenschale 2 ab. Infolge der gleich bleibenden Kanalbreite S ist damit zu rechnen, dass jedenfalls die Außenschale 2 überall gleichmäßig (und geringfügig) durch die Innenschale 1 erwärmt wird. Gleichwohl verfügt die Außenschale 2 natürlich aufgrund des Zwischenraumes 8 über eine deutlich niedrige Temperatur als die Innenschale 1, weshalb ein Benutzer das Trinkgefäß unschwer im Mantelbereich 6 ergreifen kann. Zu diesem Zweck wird der Mantelbereich 6 meist mit dem Daumen und Zeigefinger umschlossen, die kreisringartig um den Mantelbereich 6 herumgelegt werden. Dadurch, dass die Außenschale 2 eine deutlich geringere Temperatur als die Innenschale aufweist, besteht erfindungsgemäß für den Benutzer nicht die Gefahr, sich die Finger zu verbrennen.
  • Hierfür sorgt auch und insbesondere der Umstand, dass die Innenschale 1 und die Außenschale 2 lediglich im Bereich der Verbindungslinie 3 miteinander gekoppelt sind. Tatsächlich kann über diese Verbindungslinie 3 Wärme von der Innenschale 1 zur Außenschale 2 strömen, was jedoch relativ viel Zeit in Anspruch nimmt und aufgrund der sich bei diesem Vorgang stark vergrößernden Oberfläche nicht zu einer signifikanten Temperaturerhöhung im Mantelbereich 6 im Vergleich zum Tonnenbereich 7 führt. Jedenfalls überzeugt das dargestellte Trinkgefäß durch eine besonders problemlose Handhabung.
  • Zugleich ist der Geschmackseindruck vergleichbar demjenigen wie bei einem ähnlich geformten einschaligen Teeglas oder Teebecher. Denn die beiden Schalen 1, 2 nähern sich im Bereich der Gefäßöffnung 4 asymptotisch. Diese asymptotische Annäherung findet im Bereich der Verbindungslinie 3 statt, welche die Gefäßöffnung 4 umringt. Zur Verstärkung mag an dieser Stelle noch eine Wulst 10 optional realisiert sein, wie strichpunktiert angedeutet ist.
  • Tatsächlich definieren sowohl die Innenschale 1 als auch die Außenschale 2 jeweils eine Asymptote 11 bzw. 12. Beide Asymptoten 11, 12 schließen zwischen sich einen spitzen Winkel α ein. Aufgrund der asymptotischen Annäherung von einerseits der Innenschale 1 und andererseits der Außenschale 2 liegt der von den beiden Asymptoten 11, 12 eingeschlossene Winkel α größenmäßig im Bereich unterhalb von 10°, vorzugsweise ist er sogar geringer als 5° bemessen. Dadurch besitzt das dargestellte Trinkgefäß im Bereich der gemeinsamen Verbindungslinie 3 der beiden Schalen 1, 2 und entlang der Gefäßöffnung 4 eine Materialstärke T, welche derjenigen einer Schale 1 bzw. 2 entspricht oder diese allenfalls geringfügig überschreitet.
  • Man erkennt, dass das Trinkgefäß insgesamt henkel- und fußlos ausgebildet ist, weil einerseits der Mantelbereich 6 den Henkel ersetzt und andererseits die Außenschale 2 (und auch die Innenschale 1) über den abgeflachten Gefäßboden 5 verfügt. Sowohl die Innenschale 1 als auch die Außenschale 2 werden im Allgemeinen aus hitzebeständigem Glas hergestellt, was selbstverständlich nur beispielhaft und nicht zwingend zu verstehen ist. Außerdem versteht es sich, dass auf die Außenoberfläche der Außenschale 2 und/oder diejenige der Innenschale 1 Ornamente, Verzierungen, Aufdrucke etc. auf- oder eingebracht werden können. Das gilt auch für eine Bedruckung.
  • Durch eine Entlüftungsbohrung 13 in der Außenschale 2 kann ein beim Herstellungsvorgang im Zwischenraum gegebenenfalls entstehender Überdruck entweichen. Nach der Herstellung wird die Entlüftungsbohrung 13 geschlossen.
  • Sowohl die Innenschale 1 als auch die Außenschale 2 verfügen über eine im Wesentlichen gleiche Wandstärke W1, W2. Für die Materialstärke T im Bereich der Gefäßöffnung 4 gilt T ≤ 1,5 W1 (W2). Eine Trinkgefäßhöhe H ist so bemessen, dass sie das 50- bis 100-fache der Wandstärke W1, W2, beträgt, sodass sich ein besonders filigranes Äußeres einstellt. Hierzu trägt auch bei, dass das 1,2- bis 1,5-fache des Durchmessers D der Gefäßöffnung 4 der Trinkgefäßhöhe H entspricht. D. h., es gelten noch folgende weitere Beziehungen: H ≈ 50 ... 100·W1(W2)und H ≈ 1, 2 ... 1,5·D.
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    • - EU 206545-0001 [0005]
    • - EU 609094-0001 [0005]

Claims (17)

  1. Doppelwandiges Trinkgefäß, insbesondere Trinkbecher, zur Aufnahme von Heißgetränken (9), vorzugsweise Teeglas oder Teebecher, mit einer Innenschale (1) und einer Außenschale (2), die umfangsseitig entlang wenigstens einer Verbindungslinie (3) unterhalb einer Gefäßöffnung (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (1, 2) jeweils einen sich an die Gefäßöffnung (4) in Richtung Gefäßboden (5) anschließenden hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich (6) aufweisen.
  2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Schalen (1, 2) im Bereich der Gefäßöffnung (4) im Wesentlichen asymptotisch annähern und dadurch eine gemeinsame Verbindungslinie (3) definieren.
  3. Trinkgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Asymptote (11) von einerseits der Innenschale (1) und die Asymptote (12) von andererseits der Außenschale (2) einen spitzen Winkel (α) von weniger als 10°, vorzugsweise unterhalb von 5°, einschließen.
  4. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Verbindungslinie (3) der beiden Schalen (1, 2) im Bereich der Gefäßöffnung (4) eine Materialstärke (T) aufweist, welche derjenigen einer Schale (1, 2) entspricht oder diese geringfügig überschreitet.
  5. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (1, 2) jeweils einen Tonnenbereich (7) zwischen dem hyperbelartig eingezogenen Mantelbereich (6) und dem Gefäßboden (5) beschreiben.
  6. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schalen (1, 2) rotationssymmetrisch im Vergleich zu einer Achse (A) ausgebildet sind, sodass der Mantelbereich (6) jeweils im Wesentlichen als räumlicher Hyperboloid und der Tonnenbereich (7) jeweils als Zylindertonne ausgestaltet sind.
  7. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (2) henkel- und/oder fußlos ausgebildet ist.
  8. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäßöffnung (4) einen Querschnitt, insbesondere Kreisquerschnitt, definiert, dessen Durchmesser (D) dem durchschnittlichen Abstand Mund-Nasenrücken eines erwachsenen Menschen entspricht.
  9. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßboden (5) sowohl der Innenschale (1) als auch der Außenschale (2) abgeflacht ist.
  10. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schalen (1, 2) im jeweiligen Mantelbereich (6) einen übereinstimmenden Brennpunkt (B) ihrer randseitigen Hyperbeln aufweisen.
  11. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schalen (1, 2) einen Zwischenraum (8) begrenzen, der sich von der Gefäßöffnung (4) ausgehend zunächst konisch öffnet und dann in einen Kanal in etwa gleich bleibender Kanalbreite (S) übergeht.
  12. Trinkgefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (8) evakuiert ist.
  13. Trinkgefäß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (8) eine Entlüftungsbohrung (13) in der äußeren Schale (2) aufweist, die im Zuge der Herstellung geschlossen wird.
  14. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (2) und/oder die Innenschale (1) auf- oder eingebrachte Ornamente, eine Bedruckung etc. aufweist.
  15. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärken (W1, W2) von einerseits der Innenschale (1) und andererseits der Außenschale (2) im Wesentlichen gleich groß bemessen sind.
  16. Trinkgefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (W1) der Innenschale (1) und/oder die Wandstärke (W2) der Außenschale (2) etwa 1/50 bis 1/100 der Trinkgefäßhöhe (H) beträgt.
  17. Trinkgefäß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkgefäßhöhe (H) in etwa das 1,2- bis 1,5-fache des Durchmessers (D) beträgt.
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