DE202008010944U1 - Stütze eines Regals - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/145Composite members, i.e. made up of several elements joined together
    • A47B96/1458Composite members, i.e. made up of several elements joined together with perforations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

In eine Stütze (1) eines Regals einschiebbare Stützenverlängerung (10), wobei die Stütze (1) einen länglichen Hohlkörper (2) umfasst, wobei die Stützenverlängerung (10) eine mit dem Hohlkörper (2) der Stütze (1) ähnliche Hohlkörperverlängerung (11) aufweist, die an ihrem einen Ende ein Stützenbein (15) zur teleskopierbaren Aufnahme durch den Hohlkörper (2) der Stütze (1) besitzt, wobei das Stützenbein (15) mehrere übereinander angeordnete Öffnungen (16) aufweist, wobei eine Rastlasche (8) vorgesehen ist, die in Wirkverbindung mit einer Öffnung (16) in dem Stützenbein (15) bringbar ist, und die sich auf dem offenen Querschnitt des Hohlkörpers (2) der Stütze (1) abstützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stütze eines Regals.
  • Ladenregale sind in den verschiedensten Formen bekannt. So sind insbesondere Regale bekannt, die einzelne vertikal ausgerichtete Stützen aufweisen können, wobei endseitig ein Stützenfuß vorgesehen ist, mit welchem das Regal die erforderliche Standfestigkeit erhält. Darüber hinaus sind auch solche Regalstützen bekannt, die unmittelbar an einer Wand angeschraubt werden. Zur Bildung des Regals besitzen die einzelnen Stützen auf ihrer Vorderseite Öffnungen, an denen beispielsweise Kragarme angehängt werden, die der Aufnahme von Regalböden dienen.
  • Nun ist bekannt, dass die Räume, in denen solche Regale eingesetzt werden, durchaus unterschiedlich hoch sind. Um den Raum in der Höhe vollständig ausnutzen zu können, sind Stützen unterschiedlicher Länge erforderlich. Dies erfordert einen nicht unerheblichen logistischen Aufwand, ganz abgesehen davon, dass das Vorhalten von Stützen unterschiedlicher Länge allein aufgrund der Materialvorhaltung teuer ist, da es Kapital bindet. Theoretisch wäre denkbar, Stützen großer Länge auf Vorrat zu halten, und diese Stützen dann immer auf die erforderliche Länge abzuschneiden. Nachteilig an einer solchen Vorgehensweise wäre, dass relativ viel Abfall entsteht und zusätzliche Kosten durch Kürzen auf der Baustelle.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regal so auszubilden, dass es ohne Weiteres, d. h. mit einfachen Mitteln, an die erforderliche Raumhöhe angepasst werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine in eine Stützen eines Regals einschiebbare Stützenverlängerung vorgeschlagen, wobei die Stütze selbst einen länglichen Hohlkörper umfasst, wobei die Stützenverlängerung eine zu der Stütze ähnliche Hohlkörperverlängerung aufweist, wobei die Stützenverlängerung an ihrem einen Ende ein Stützenbein zur teleskopierbaren Aufnahme durch den Hohlkörper der Stütze besitzt, wobei das Stützenbein mehrere übereinander angeordnete Öffnungen aufweist, wobei eine Rastlasche vorgesehen ist, die in Wirkverbindung mit einer Öffnung in dem Stützenbein bringbar ist, und die sich auf dem offenen Querschnitt des Hohlkörpers der Stütze direkt oder indirekt abstützt. Hieraus ergibt sich Folgendes:
    Das Stützenbein in Verbindung mit der Hohlkörperverlängerung weist eine Länge auf, die bis auf eine gewisse Überdeckung des Stützenbeins durch den Hohlkörper der Stütze in Verbindung mit der Länge der Stütze in etwa der maximal möglichen Höhe eines Raums entspricht, in dem das Regale mit solchen Stützen untergebracht werden soll. Hierbei ist davon auszugehen, dass – wie ausgeführt – das Stützenbein der Stützenverlängerung im eingebauten Zustand auch von einem Teil des Hohlkörpers der Stütze selbst aufgenommen wird. Zur Anpassung der vorhandenen Stütze an eine bestimmte Raumhöhe wird nun derart vorgegangen, dass die Stützenverlängerung mit dem Stützenbein in den Hohlkörper der Stütze eingeschoben wird und dann aus dem Hohlkörper herausgezogen wird, so lange, bis die Stützenverlängerung mit ihrer Oberseite etwa an die Decke anstößt bzw. der Raumhöhe entspricht, um dann mit Hilfe der Rastlasche das Stützenbein relativ zum Hohlkörper der Stütze festzulegen. Die Regalstütze stellt sich dann insgesamt so dar, dass von unten gesehen zunächst ein Teil der Regalstütze durch den Hohlkörper der seitlichen Regalstütze gebildet wird, wo dann ein Stück des Stützenbeins zu finden ist, an das sich wiederum die Hohlkörperverlängerung anschließt. Das heißt, dass eine solche Stütze im Wesentlichen über ihre gesamte Länge beispielsweise mit Kragarmen belegt werden kann.
  • Vorteilhafte Merkmale zu der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Rastlasche ringförmig der Querschnittsform des Stützenbeins nachgebildet ist, und auf dem Stützenbein entlang verschieblich ist. Zur Fixierung der Rastlasche an dem Stützenbein ist die Rastlasche mit einem Vorsprung zum Eingriff in eine Öffnung des Stützenbeins versehen. Hieraus folgt, dass die Rastlasche das Stützenbein mit Spiel umschließt, um diese mit dem Vorsprung durch Einsetzen in die Öffnung an dem Stützenbein festzulegen.
  • Darüber hinaus ist nach einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass das Stützenbein endseitig über ein Führungselement zur Führung des Stützenbeins in dem Hohlkörper der Stütze verfügt. Ein solches Führungselement ist dann erforderlich, wenn das Stützenbein vom Querschnitt her wesentlich geringer ist als der innere Querschnitt des Hohlkörpers der Stütze. Denn nur dann ist das Stützenbein in dem Hohlkörper der Stütze im Wesentlichen spielfrei zu führen. Dem gleichen Zweck dient auch die Anordnung einer Abdeckkappe auf dem offenen Ende des Hohlkörpers der Stütze, wobei die Abdeckkappe eine Bohrung aufweist, die in etwa dem Querschnitt des Stützenbeins entspricht. Hieraus folgt, dass das Stützenbein sowohl durch das Führungselement, das beispielsweise durch zwei federnd ausgebildete Flügel gebildet wird, als auch durch Abdeckkappe in dem Hohlkörper der Stütze geführt ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Stütze eines Regals mit einer Stützenverlängerung;
  • 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus 1;
  • 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III aus 1.
  • Die mit 1 bezeichnete Stütze besitzt die mit 10 bezeichnete Stützenverlängerung. Die Stütze 1 umfasst einen länglichen Hohlkörper 2, der auf seiner vorderen Stirnseite mehrere Öffnungen 3 zur Aufnahme beispielsweise einer Regalwand 4 oder eines Kragarms aufweist. Die Regalwand 4 oder der Kragarm besitzen an ihrem hinteren Ende entsprechend hakenförmige Ösen 5 zur Aufnahme durch die Öffnungen 3, wie dies an sich bekannt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Stützenverlängerung 10. Die Stützenverlängerung 10 umfasst die Hohlkörperverlängerung 11 und das Stützenbein 15. Das Stützenbein 15 stellt sich als Hohlstab dar, der zumindest auf seiner Vorderseite über eine Anzahl von übereinander angeordneter Öffnungen 16 verfügt. Endseitig weist das Stützenbein die beiden im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten und federnd ausgebildeten Flügel 17a auf, die an der Innenwandung des Hohlkörpers 2 der Stütze 1 anliegen und die Führung 17 bilden. Am oberen Ende der Stütze 2 befindet sich eine Abdeckkappe 6, die zwei Funktionen hat, nämlich zum einen die Öffnung der Stütze 2 abzudecken und darüber hinaus durch eine mittig in der Abdeckkappe 6 angeordnete Bohrung oder Öffnung 6a das Stützenbein 15 in Verbindung mit dem Führungselement 17, bestehend aus den beiden federnd ausgebildeten Flügeln, zu führen. Auf der Abdeckkappe aufsitzend befindet sich die Rastlasche 8, wobei die Rastlasche 8, wie sich dies insbesondere in Anschauung von 2 ergibt, auf ihrer Innenkante einen Vorsprung 8a besitzt. Mit diesem Vorsprung 8a ist die Rastlasche 8 in Eingriff mit den Öffnungen 16 des Stützenbeins zu bringen, und sorgt insofern durch Abstützen auf der Abdeckkappe 6 dafür, dass das Stützenbein und somit insgesamt die Stützenverlängerung in der gewünschten Stellung relativ zur Stütze 2 verbleit. Die Hohlkörperverlängerung 11 besitzt ganz ähnlich wie die Stütze 2 Öffnungen 3, die genau wie die Öffnungen 3 der Stütze auch der Aufnahme beispielsweise von Kragarmen oder Regalwänden dienen, wie sich dies aus 1 ergibt.

Claims (8)

  1. In eine Stütze (1) eines Regals einschiebbare Stützenverlängerung (10), wobei die Stütze (1) einen länglichen Hohlkörper (2) umfasst, wobei die Stützenverlängerung (10) eine mit dem Hohlkörper (2) der Stütze (1) ähnliche Hohlkörperverlängerung (11) aufweist, die an ihrem einen Ende ein Stützenbein (15) zur teleskopierbaren Aufnahme durch den Hohlkörper (2) der Stütze (1) besitzt, wobei das Stützenbein (15) mehrere übereinander angeordnete Öffnungen (16) aufweist, wobei eine Rastlasche (8) vorgesehen ist, die in Wirkverbindung mit einer Öffnung (16) in dem Stützenbein (15) bringbar ist, und die sich auf dem offenen Querschnitt des Hohlkörpers (2) der Stütze (1) abstützt.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche (8) ringförmig der Querschnittsform des Stützenbeins (15) nachgebildet ist.
  3. Stütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche (8) einen Vorsprung (8a) zum Eingriff in die Öffnung (16) des Stützenbeins (15) aufweist.
  4. Stütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützenbein (15) endseitig ein Führungselement (17) zur Führung des Stützenbeins (15) in dem Hohlkörper (2) der Stütze (1) aufweist.
  5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (17) zwei federnd ausgebildete Flügel (17a) umfasst, die an der Innenwandung des Hohlkörpers (2) der Stütze (1) anliegen.
  6. Stütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen der Einschuböffnung des Hohlkörpers (2) der Stütze (1) eine Abdeckkappe (6) vorgesehen ist.
  7. Stütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (6) auf dem Stützenbein (15) verschieblich ist.
  8. Stütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (6) eine Öffnung (6a) zur Aufnahme des Stützenbeins (15) aufweist, wobei die Öffnung (6a) in etwa dem Querschnitt des Stützenbeins (15) entspricht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004931U1 (de) 2011-04-06 2012-07-09 Kesseböhmer Holding OHG Vorrichtung zur Warenpräsentation
DE202013006958U1 (de) 2013-08-02 2013-09-10 Kesseböhmer Holding e.K. Vorrichtung zur Warenpräsentation
DE102012017852B3 (de) * 2012-09-11 2014-05-08 Kesseböhmer Holding e.K. Vorrichtung zur Warenpräsentation
WO2018150207A1 (en) * 2017-02-15 2018-08-23 Tornoczky Gabor Process for the design of built-in mounting bracket
DE202019104782U1 (de) 2019-08-30 2019-12-10 Inovag Ladenbau GmbH & Co. KG Stütze eines Regals, insbesondere eines Ladenregals

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