DE202008010053U1

DE202008010053U1 - Wassersprühvorrichtung

Info

Publication number: DE202008010053U1
Application number: DE202008010053U
Authority: DE
Original assignee: COEDO SUAREZ SOCORRO
Current assignee: COEDO SUAREZ SOCORRO
Priority date: 2007-08-06
Filing date: 2008-07-25
Publication date: 2008-10-23
Anticipated expiration: 2018-07-26
Also published as: FR2919814A3; ES1066426Y; ES1066426U; FR2919814B3

Abstract

Sprühvorrichtung für wasserhaltige Lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter (1) zum Aufbewahren der besagten wasserhaltigen Lösung, eine Pumpe (3), die an dem Behälter (1) angebracht ist, ein Bedienteil (5) und zumindest einen Zerstäuber (2), der mit der Pumpe (3) verbunden ist, aufweist und daß das besagte Bedienteil (5) zur Steuerung der besagten Pumpe (3) und zur Festlegung einer Häufigkeit und Dauer des Sprühens ausgebildet ist.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung gehört zum Gebiet der Sprühvorrichtungen, konkret zu den programmierbaren und steuerbaren Sprühgeräten.
VORLÄUFER DER ERFINDUNG
Es besteht der Bedarf, sowohl bei gewissen Dienstleistungen als auch im persönlichen Bereich, über Mittel zur Erfrischung, Befeuchtung oder zum Sprühen von Wasser auf Erzeugnisse, wie beispielsweise Lebensmittel oder Blumen in Märkten sowie in anderen Bereichen auf Personen, zu verfügen.
Die Lösung, die zum traditionellen Wassersprühen auf Gegenstände gefunden wurde, sei es zur Konservierung von Lebensmitteln oder für andere Dinge, die der Verbesserung der äußeren Erscheinung dienen, war ein Wassersprühgerät zur Verfügung zu haben und sie regelmäßig per Hand zu besprühen. Es gibt auch automatische Sprühgeräte, die in festgelegten Abständen Wasser bereitstellen, jedoch kann das besagte Gerät nicht dazu verwendet werden, vielfältige Gegenstände zu befeuchten oder es ist nicht einfach, in diesen Fällen die Austrittsrichtung des Wassers in einfacher Form zu regulieren.
Im Fall des Erfrischens, zum Beispiel, des Körpers einer Person im Sommer, besteht die Lösung darin, einen Fächer zu nutzen, falls diese ihre Ruhestellung nicht verlassen möchte. Alternativ dazu könnte sich in dem Fall, in dem sich die Person an einem Swimmingpool oder am Strand befindet, duschen oder baden. Es gibt jedoch keine Vorrichtung, die die Linderung und Frische des Wassers bereitstellt, ohne dass die Person dafür die Ruhestellung verlassen muss.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung mit wasserhaltigen Lösungen.
Die besagte erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Behälter zur Aufbewahrung der besagten wasserhaltigen Lösung, eine Pumpe, die an den Behälter angeschlossen ist, ein Bedienteil und zumindest einen Zerstäuber auf, der mit der Pumpe verbunden ist. Die Anzahl der Zerstäuber bewegt sich typischerweise zwischen drei und sechs. Das besagte Bedienteil ist ausgebildet, um die besagte Pumpe zu steuern und eine Häufigkeit und Dauer des Sprühens festzulegen.
Eine so definierte Vorrichtung erlaubt eine Dosierung der wasserhaltigen Lösung, indem sie einem vom Nutzer vorbestimmten Muster folgt und solange die Kapazität des Behälters Bestand hat.
Die Zerstäuber können auf steuerbaren Armen montiert sein, so dass die Richtung der besagten steuerbaren Arme einstellbar ist. Auf diese Weise wird die Flexibilität der Vorrichtung erhöht, da jeder der einzelnen Zerstäuber in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet werden kann und dabei dessen Reichweite und Vielseitigkeit erhöht wird. Zusätzlich kann jeder Zerstäuber ein separates Ventil aufweisen, um das Sprühen, das vom Sprühgerät selbst realisiert wird, zu steuern, wobei dessen Stärke reguliert oder auch der Zerstäuber ausgestellt werden kann, indem das Ventil geschlossen wird.
Die Verbindung zwischen dem Behälter und den Zerstäubern kann ein Rückschlagventil und einen Filter aufweisen.
Die Energiequelle, die zur elektrischen Speisung der Pumpe eingesetzt wird, kann eine wiederaufladbare Batterie sein. Das führt dazu, dass die Vorrichtung völlig autonom arbeitet und vom Nutzer frei zum gewünschten Ort mitgenommen werden kann.
Alternativ kann der Apparat mit einem Stromanschluss versehen sein, der zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie ausgebildet ist und zur elektrischen Speisung der Sprühvorrichtung. Deshalb kann die Vorrichtung durch die Speisung der Batterie oder durch den Stromanschluss in Betrieb sein, wobei dieser zusätzlich die Batterie aufladen kann.
Als Kontrollmaßnahme kann die Vorrichtung einen Sensor für den Pegel der wasserhaltigen Lösung aufweisen. Der besagte Sensor ist dafür ausgebildet, ein Alarmsignal auszulösen, wenn der Pegel des Behälters zwischen 15% und 1% der Behälterkapazität der wasserhaltigen Lösung liegt. Er kann zusätzlich einen Sensor für das Ladeniveau der wiederaufladbaren Batterie aufweisen. Der besagte Sensor ist dafür ausgebildet, ein Alarmsignal auszulösen, wenn das Ladeniveau zwischen 15% und 1% der maximalen Aufladekapazität der wiederaufladbaren Batterie liegt.
Die Vorrichtung kann Testmittel aufweisen, zum Beispiel, einen Knopf, die dafür ausgebildet sind, den Betrieb der Pumpe zuzulassen, wenn der Sensor des wasserhaltigen Lösungspegels und der Sensor des Ladeniveaus der wiederaufladbaren Batterie nicht aktiviert sind. Auf diese Weise kann man die Vorrichtung so ausbilden, dass sich die Zerstäuber in die gewünschte Richtung ausrichten.
Die Vorrichtung kann einen Lichtsensor aufweisen. Der besagte Lichtsensor ist ausgebildet, um die automatische Funktion der Vorrichtung abzuschalten, wenn ein bestimmter Lichtgrad oder vorbestimmte Lichtintensität registriert wird, die vom Nutzer selbst eingestellt werden kann.
Zusätzlich kann die Vorrichtung eine Steuerung aufweisen, die dafür ausgebildet ist, das Sprühen der wasserhaltigen Lösung, bei Betätigung der besagten Steuerung, auszulösen. Auf diese Weise sprüht die Vorrichtung unabhängig von dem, was vom Bedienteil festgelegt ist, bei Betätigung der Steuerung.
Die Verbindung zwischen der Pumpe und den Sprühern kann durch Rohre hergestellt werden. Die besagten Rohre können in einer Struktur aufgenommen sein, die nicht zur Sprühvorrichtung gehört, wie beispielsweise, einen Liegestuhl, einen Stuhl oder einen Sonnenschirm.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Zur Vervollständigung der Beschreibung, die hier vorgenommen wird und im Sinne eines besseren Verständnisses der Merkmale der Erfindung, wird als integrierender Bestandteil der besagten Beschreibung, ein Zeichnungssatz beigelegt, in dem in veranschaulichender und nicht einschränkender Form Folgendes dargestellt ist:
1. – zeigt eine schematische Ansicht der Sprühvorrichtung in ihrer vorteilhaftesten Ausführung.
2. – zeigt das Bild der Anschlüsse der Sprühvorrichtung.
3. – zeigt eine zweite Ausführung, in der die Sprühvorrichtung an einem Liegestuhl angebracht ist.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Im Folgenden wird, bezugnehmend auf die Abbildungen, eine bevorzugte Ausführungsform der Sprühvorrichtung beschrieben, die den Gegenstand dieser Erfindung darstellt.
1 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Sprühvorrichtung. Die besagte Ausführung ist die vorteilhafteste, weil sie zu dem Ort gebracht werden kann, wo sich der Nutzer hin begibt. So wie man in der Figur sehen kann, weist die Vorrichtung eine Basis auf, auf welcher sie installiert ist, wobei die besagte Basis Räder aufweisen kann. Die Präsenz dieser Räder und der Basis, auf der die Vorrichtung ruht, erlauben, sie bequem von einer zur anderen Stelle zu bewegen, um die Vorteile zu erhalten, die die Vorrichtung an jedem beliebigen Ort, wo sie der Nutzer hinstellt, zur Verfügung stellt.
Auf der besagten Basis wird die Batterie (4) angeordnet, die der Vorrichtung Energie zur Verfügung stellt. Die besagte wiederaufladbare Batterie (4) weist vorzugsweise aus Sicherheitsgründen eine Spannung von 12 V auf.
Auf der wiederaufladbaren Batterie (4) wird der Behälter (1) der wasserhaltigen Lösung angeordnet. Der besagte Behälter (1) ist zugänglich, wodurch sein Auffüllen möglich ist, nachdem sein Inhalt verbraucht ist. Auf dem Behälter (1) ist die Pumpe (3) angeordnet, die an einem Ende an den Behälter (1) mit wasserhaltiger Lösung und an dem anderen an die Zerstäuber (2) angeschlossen ist. In 1 sind drei Zerstäuber dargestellt, aber diese Anzahl ist absolut nicht einschränkend. Die besagten Zerstäuber (2) sind auf einigen steuerbaren Armen (16) montiert, wobei jeder der Zerstäuber (2) in verschiedene Richtungen, je nach dem konkreten Bedarf des Nutzers der Vorrichtung, ausgerichtet werden kann. Jeder Zerstäuber (2) verfügt über ein separates Ventil (17), so dass die Intensität des Zerstäubers eingestellt werden kann und dieser sogar abgestellt werden kann, indem das separate Ventil (17) geschlossen wird.
Über der Pumpe (3) ist das Bedienteil (5) angeordnet. Das besagte Bedienteil (5) erlaubt durch die geeigneten Auswahlmittel (8), die Sprühhäufigkeit der Vorrichtung und die Dauer der besagten Sprühung zu wählen. Die möglichen Sprühhäufigkeiten betragen 1, 3, 5, 10, 15, 30 oder 60 Minuten, wobei auch andere bestimmt werden können. Die Dauer der Besprühung kann 1, 3, 5, 10, 20, 30, 45, 60, 90 oder 120 Sekunden betragen.
2 zeigt ein Bild der Schaltungen von den Bestandteilen der Sprühvorrichtung. Die Vorrichtung beginnt ihren Betrieb, indem die Einschaltstellung am Schalter (7) gewählt wird. So wie erwähnt wurde, ist der Behälter (1) an die Pumpe (3) angeschlossen. Die besagte Verbindung erfolgt über einen Filter (12) und einem Rückschlagventil (11). Nachdem die Pumpe (3) den Druck erhöht hat und entsprechend den gewählten Verhaltensparametern, pumpt sie Wasser zu den Zerstäubern (2).
Die Wahl der Betriebsparameter des Sprühers, das heißt, die Sprühhäufigkeit sowie die Dauer der Sprühung wird an den Bedienknöpfen (8) gewählt. Diese Bedienknöpfe (8) können durch Wahlräder, Digitalvorrichtungen oder jedes andere beliebige, nach dem heutigen Stand der Technik bekannte Wahlmittel, ersetzt werden. Die Bedienknöpfe (8) sind am Bedienteil (5) angeordnet, das den Betrieb des Sprühers steuert und die Pumpe (3) gemäss dem, was der Nutzer eingestellt hat, betätigt.
Das Bedienteil (5) wird von einer wiederaufladbaren Batterie (4) gespeist. Zusätzlich wird die Möglichkeit berücksichtigt, einen Stromanschluss (13) zu integrieren, der der Vorrichtung die notwendige Energie bereitstellen kann, ohne dass die Wirkung der wiederaufladbaren Batterie (4) erforderlich sei oder um die besagte wiederaufladbare Batterie (4) aufzuladen.
Die Vorrichtung umfaßt eine Reihe von Sensoren zur Kontrolle der grundlegenden Versorgung des Systems. Bei diesen Sensoren steht einer mit dem Pegelstand im Behälter (1) und ein weiterer mit dem Ladezustand der Batterie (4) in Beziehung. In dem Fall, dass der Pegelstand einer der beiden Vorrichtungen niedrig ist, sendet der Sensor der wasserhaltigen Lösung (10) oder der Sensor des Ladezustandes der Batterie (4) ein Alarmsignal an das Bedienteil (5), das die eine oder die andere LED-Anzeige (6) beleuchtet, um dem Nutzer mitzuteilen, dass von ihm die zweckmäßigen Handlungen vorzunehmen sind. Der Sensor des Pegelzustandes der wasserhaltigen Lösung (10) ist am Behälter (1) angeordnet und in zweckmäßiger Weise so mit dem Bedienteil (5) verbunden, wie es in der Figur zu erkennen ist. Der Sensor des Ladezustandes der Batterie (4) ist in dem Bedienteil (5) selbst mit integriert.
Um die Richtung der verschiedenen Zerstäuber (2) einstellen zu können, verfügt die Vorrichtung über einen Testknopf (9). Beim Betätigen dieses Testknopfes (9) und wenn die Sensoren des Ladezustandes der Batterie (4) und der Sensor der wasserhaltigen Lösung (10) nicht ihr Alarmsignal ausgelöst haben, wirkt die Pumpe (3), ohne das zu berücksichtigen, was an den Bedienknöpfen (8) festgelegt wurde, und sprüht kontinuierlich Wasser aus, um die Richtung des Wassers korrekt einstellen zu können.
Die Vorrichtung verfügt zusätzlich über eine Steuerung (15). Der Zweck der besagten Steuerung (15) besteht darin, dass der Nutzer ganz nach Belieben Wasser sprühen kann, unabhängig von dem Sprühmodus, der mit Hilfe der Bedienknöpfe (8) gewählt wurde. Beim Betätigen der Steuerung (15), sprühen die Zerstäuber (2) in der ganzen Zeit, in der die Steuerung (15) aktiviert ist, Wasser aus.
Als zusätzliche Option weist die Sprühvorrichtung einen Lichtsensor (14) dergestalt auf, dass, falls die auf den besagten Lichtsensor (14) auftreffende Einstrahlung geringer ist als ein gewisser vom Nutzer festgelegter Schwellenwert, der Betrieb der Vorrichtung eingestellt wird, das heißt, diese Situation käme der des Ausschaltens der Vorrichtung solange gleich, bis dass die Einstrahlungswerte wieder den festgelegten Schwellenwert überschreiten.
In einer bevorzugten Ausführung, sind die Zerstäuber (2) und deren Arme mit der Pumpe (3) durch Rohre (21) verbunden. Die besagten Rohre (21) können an einer Struktur (18) integriert werden, die nicht zum Sprühgerät gehört.
Die besagte Fremdstruktur (18) kann beispielsweise ein Liegestuhl (18), so wie in 3 dargestellt, sein, an dem die Rohre (21) an den Längsträgern (19) des Liegestuhls angeordnet sind und an konkreten Stellen nach Außen treten, um die Person, die sich auf der besagten Liege sonnt, zu erfrischen. Alle vorher beschriebenen Bestandteile der Sprühvorrichtung sind in einer Kiste (29) untergebracht, die, beispielsweise, im hinteren Bereich der Liege (18) angeordnet ist.
Auf diese Weise ist es in dem konkreten Fall einer Sprühvorrichtung zum Sprühen von Wasser als Mittel der Erfrischung für sich sonnende Personen nicht notwendig, über bewegliche Vorrichtungen zu verfügen, sondern es ist möglich, die Vorrichtung an der Liege (18) anzubringen und damit deren Leistungen zu verbessern.
Angesichts dieser Beschreibung und des Figurensatzes, wird der Fachmann der Materie erkennen können, dass die Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel derselben beschrieben wurde, aber dass zahlreiche Variationen an der besagten bevorzugten Ausführung integriert werden können, ohne dabei vom Gegenstand der Erfindung, so wie er beansprucht wurde, abzuweichen.

Claims

Sprühvorrichtung für wasserhaltige Lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter (1) zum Aufbewahren der besagten wasserhaltigen Lösung, eine Pumpe (3), die an dem Behälter (1) angebracht ist, ein Bedienteil (5) und zumindest einen Zerstäuber (2), der mit der Pumpe (3) verbunden ist, aufweist und daß das besagte Bedienteil (5) zur Steuerung der besagten Pumpe (3) und zur Festlegung einer Häufigkeit und Dauer des Sprühens ausgebildet ist.
Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zerstäuber (2) an einem steuerbaren Arm (16) montiert ist und die Richtung des besagten steuerbaren Arms (16) regulierbar ist.
Sprühvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zerstäuber (2) ein separates Ventil (17) aufweist, das die Zirkulation der wasserhaltigen Lösung zumindest des einen Zerstäubers (2) steuert.
Sprühvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung der wasserhaltigen Lösung aus dem Behälter (1) zu dem zumindest einem Zerstäuber (2), ein Rückschlagventil (11) und einen Filter (12) aufweist.
Sprühvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle der Pumpe (3) eine wiederaufladbare Batterie (4) ist.
Sprühvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung einen Stromanschluss (13) aufweist, der zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie (4) und zur Stromversorgung der Sprühvorrichtung ausgebildet ist.
Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (10) des wasserhaltigen Lösungspegels aufweist, der zur Auslösung eines Alarmsignals ausgebildet ist, wenn der Pegel zwischen 15% und 1% der Kapazität des Behälters (1) der wasserhaltigen Lösung ausmacht.
Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor des Ladepegels der aufladbaren Batterie (4) aufweist, der zur Auslösung eines Alarmsignals ausgebildet ist, wenn sich die Ladung zwischen 15% und 1% der maximalen Ladung der wiederaufladbaren Batterie (4) befindet.
Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Testmittel (9) aufweist, die ausgebildet sind, um den Betrieb der Pumpe (3) zu erlauben, wenn der Sensor (10) des wasserhaltigen Lösungspegels und der Sensor des Ladepegels der wiederaufladbaren Batterie (4) nicht aktiviert sind.
Sprühvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Testmittel ein Knopf (9) sind.
Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Lichtsensor (14) aufweist und der besagte Lichtsensor (14) ausgebildet ist, um den automatischen Betrieb der Vorrichtung zu beenden, wenn eine Einstrahlung festgestellt wird, die geringer als der Einstrahlungswert ist, der vom Nutzer festgelegt wurde.
Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerung (15) aufweist und dass die besagte Steuerung (15) ausgebildet ist, um das Sprühen der wasserhaltigen Lösung auszulösen, wenn die besagte Steuerung (15) betätigt wird.
Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Räder an einer Basis der Sprühvorrichtung aufweist.
Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (3) und der zumindest eine Sprüher (2) durch Rohre (21) verbunden sind.
Sprühvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (21) Bestandteil einer fremden Struktur (18) sind, die nicht zur Sprühvorrichtung gehört.
Sprühvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die fremde Struktur (18) ein Liegestuhl (18) ist und die Rohre (21) an den Längsträgern (19) des besagten Liegestuhls (18) angeordnet sind, wobei die Zerstäuber (2) aus den besagten Längsträgern (19) heraustreten.
Sprühvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegestuhl (18) über eine Kiste (20) verfügt und dass besagte Kiste (20) zumindest einen Behälter (1), das Bedienteil (5) und die Pumpe (3) enthält