DE202008009872U1 - Transportbox für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Transportbox (1) für Fahrzeuge, umfassend einen kastenförmigen Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper innerhalb des Fahrzeuges zwischen den Sitzen anordbar ist und an vorhandenen Befestigungseinrichtungen festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportbox für Fahrzeuge, die aus einem im Wesentlichen kastenförmigen Grundkörper besteht.
  • Gattungsgemäße Transportboxen werden für Fahrzeuge benötigt, um sperrige und leicht verrutschbare Gegenstände aufzunehmen. Dabei ist vor allem an Gegenstände zu denken, die wegen ihrer Form, Größe oder Beschaffenheit nur mit erheblichem Aufwand am oder im Fahrzeug befestigt werden können. Hierbei sind die üblichen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten und insbesondere zu gewährleisten, dass die Gegenstände nicht verloren gehen können und möglicherweise andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Bei einer Befestigungsmöglichkeit auf dem Fahrzeugdach ist zunächst daran zu denken, dass ein Dachgepäckträger oder eine Vorrichtung für die Aufnahme von Skiern und Surfbrettern als Befestigungsmöglichkeit dienen kann. Diese Vorrichtungen gewährleisten ein ungehindertes Ein- und Aussteigen in das Fahrzeug. Ferner ist eine Einschränkung der Sichtverhältnisse der Fahrzeuginsassen nicht zu befürchten. Allerdings ergibt sich das Problem, dass durch den Fahrwind oder Seitenwind eine größere Windanfälligkeit des Fahrzeugs hervorgerufen wird, da der äußere Aufbau eine größere Angriffsfläche bietet.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, dass eine Vorrichtung nicht ordnungsgemäß angebracht wurde und ein Verlust der mit der Transportvorrichtung transportierten Gegenstände zu befürchten ist und bei Verlust eine Gefährdung für nachfolgende Fahrzeuge oder Personen durch die verlorenen Gegenstände eintreten kann. Unter dem Aspekt eines erhöhten Windwiderstandes ist ferner zu berücksichtigen, dass eine Anfälligkeit des Transportfahrzeuges mit einem erhöhten Aufbau dazu führen kann, dass sich die Fahreigenschaften des Fahrzeuges erheblich verändern. Weiterhin wird durch einen erhöhten Luftwiderstand der Transportvorrichtung ein erhöhter Energieverbrauch für die Fortbewegung benötigt.
  • Die zulässigen Dachlasten sind zudem begrenzt und es ist besondere Sorgfalt beim Befestigen der Transportboxen auf dem Dach des Fahrzeuges erforderlich, damit sich beispielsweise nicht die gesamte Transportbox vom Dach lösen kann. Alternativ können die Gegenstände nur im Fahrzeuginnenraum gelagert werden, soweit es sich jedoch um einen Personenwagen handelt, hat die Unterbringung von Gegenständen so zu erfolgen, dass der Fahrzeugführer und die Fahrzeuginsassen bei einem Bremsvorgang nicht gefährdet werden. Aus diesem Grunde müssen die Gegenstände auch in einem Fahrzeug so gelagert werden, dass diese infolge eines Bremsmanövers nicht umherfliegen können.
  • Während die Befestigung an der Fahrzeugwand die Möglichkeit eröffnet, durch Einklemmen beziehungsweise durch Festbinden eine Fixierung und damit einen verrutschfreien Halt zu gewährleisten, ergibt sich das Problem, dass ein Zustieg oder Ausstieg eines Fahrzeuginsassen in das Fahrzeug bei Vorhandensein längerer Gegenstände über eine Türe hinweg erschwert wird. Auch kann durch einen plötzlichen Bremsvorgang eine unvorhergesehene Bewegung der Gegenstände hervorgerufen werden. Bei unsachgemäßer Befestigung der Gegenstände können somit die Fahrzeuginsassen durch umherfliegende Gegenstände gegebenenfalls gefährdet und verletzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Grundkörper innerhalb des Fahrzeuges zwischen den Sitzen anordbar ist und an vorhandenen Befestigungseinrichtungen festlegbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Transportbox umfasst einen kastenförmigen Grundkörper, welcher innerhalb des Fahrzeuges zwischen den Sitzen anordbar ist und an vorhandenen Befestigungseinrichtungen festlegbar ist, wodurch die Transportbox sicher auf dem Fahrzeugboden befestigt werden kann. Durch die Möglichkeit, die Transportbox zwischen den Sitzen anzuordnen und an den vorhandenen Befestigungseinrichtungen zu befestigen, wird gewährleistet, dass ein Verbleib des Transportgegenstandes am gewählten Ort erfolgt und ein Einstieg in das Kraftfahrzeug barrierefrei möglich ist. Außerdem wird durch die Möglichkeit der Befestigung am Fahrzeugboden die Sicht des Fahrzeugführers bei Transport der Gegenstände nicht behindert. Als besonderer Vorteil ist hervorzuheben, dass keine zusätzlichen Fahrzeugaufbauten benötigt werden und infolgedessen die Fahrzeugstabilität durch Aufbauten nicht beeinflusst wird. So ist neben der von äußeren Einflüssen reduzierten Steuerbarkeit des Transportfahrzeuges ein erhöhter Energieverbrauch bei Einsatz der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung nicht zu erwarten.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist somit eine gute Übersicht im Innenraum des Fahrzeuges, eine gute Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges unabhängig von Windbelastungen, eine gute Ein- und Ausstiegsmöglichkeit sowie ein geringer Energieverbrauch gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist der Grundkörper einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt auf, sodass aufgrund der verwendeten Seitenelemente eine große Staumöglichkeit für verschiedene Transportgegenstände gegeben ist. Durch die Ausgestaltung des Grundkörpers aus feststehenden Seitenelementen und verschließbaren Seitenelementen ist ferner eine einfache Beladung gewährleistet. In einer muldenförmigen Vertiefung des Transportbehälters können zusätzlich verschiedene Gegenständen auf der Transportbox abgelegt werden. Durch eine im hinteren Bereich vorhandene verschließbare Klappe können längliche Gegenstände, wie Skier, stirnseitig in den Transportbehälter eingeschoben werden, zusätzlich kann mindestens ein Deckelelement vorgesehen sein, um eine Ablage von Gegenständen in die Transportbox auch bei geöffnetem Grundkörper zu ermöglichen, wobei die Deckelelemente zum Verschließen des Grundkörpers verschiebbar gelagert sein können. Alternativ kann die Transportbox mindestens zwei Deckelelemente aufweisen, die sich über die gesamte Länge des Grundkörpers erstrecken und schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Dadurch wird erreicht, dass eine einfachere Beladung des Transportbehälters möglich wird und jederzeit eine Öffnung des Transportbehälters erfolgen kann. Die Transportbox dient vorzugsweise zur Aufnahme länglicher Gegenstände, wie Skiern oder ähnlicher Gegenstände, die durch die verschließbare Klappe oder über die beweglichen Deckelelemente in die Transportbox eingelegt werden können. Alternativ können die Öffnungen durch eine oder mehrere Klappen oder Jalousien verschlossen werden, sodass ebenfalls eine schnelle Be- und Entladung erfolgen kann.
  • In Ausgestaltung des Grundkörpers ist vorgesehen, dass dieser lackiert oder mit einem elastischen Überzug oder beispielsweise einem Teppichboden versehen wird, wodurch bei Fahrzeugstillstand weitere Sitzgelegenheiten vorhanden sind oder die Transportbox zum Aufbau weiterer Gerätschaften verwendet werden kann.
  • In besonderer Ausgestaltung soll der Grundkörper der Transportbox auf der Unterseite zumindest eine vorzugsweise mehrere Befestigungselemente aufweisen, die mit vorhandenen Befestigungseinrichtungen des Fahrzeuges, beispielsweise der Befestigungseinrichtungen für Sitze, korrespondieren.
  • Als Befestigungselement kommt insbesondere eine hakenförmige Einrichtung infrage, die in eine vorhandene Befestigungseinrichtung in den Auflageboden des Transportmittels einrastet, wobei das zumindest eine Befestigungselement aus einer in den Innenraum des Grundkörpers schwenkbeweglich gelagerten Klappe besteht, welche eine hakenförmige Einrichtung oder Ausformung aufweist und mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung von innen verschließbar ausgebildet ist. Um einen ausreichenden Halt der Transportbox zu gewährleisten können die Befestigungselement paarweise beanstandet nebeneinander liegend angeordnet sein, wobei über die Länge des Aufbaus mehrere Befestigungselement vorgesehen sein können, sodass der Grundkörper zur Montage an den Sitzhalterungen eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines VAN's, der mittleren Sitzreihe festgelegt werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transportbox,
  • 2 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung für die Transportbox und
  • 3 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung.
  • Die in 1 bis 3 dargestellte Transportbox 1 ist zur Be- und Entladung von Gegenständen in einem nicht gezeigten Transportmittel vorgesehen. Dabei kann die Transportbox 1 aus Metall, Holz, Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt sein und ein wieder lösbares Befestigungselement 6 aufweisen. Die Transportbox 1 besteht aus einem kastenförmigen Grundkörper mit Seitenelementen 3, Deckelelementen 2 und aus einer Klappe 4, die beweglich angeordnet ist und die Transportbox 1 stirnseitig verschließbar gestaltet.
  • Entsprechend 1 sind die Deckelelemente 2 der Transportbox 1 schwenkbeweglich miteinander verbunden, sodass eine Öffnung des oberen Bereiches der Transportbox 1 in mehreren Schritten erfolgen kann und einzelne Bereiche der Transportbox 1 geöffnet bleiben können. Die Deckelelemente 2 sind schwenkbeweglich gelagert, wobei diese mit dem Grundkörper verbunden bleiben und in einer Führung gleitend aufgenommen sein können. Die Führung impliziert, dass die Deckelelemente 2 in einer Führung der Seitenelemente 3 einschiebbar sind, wobei die Seitenelemente 3 als Begrenzung und als Halte- und Stabilisierungselement dient.
  • Die Transportbox 1 ist dabei vorteilhafter Weise zwischen den Sitzen 5 eines Fahrzeuges, welches nicht abgebildet ist, anordbar. Die Sitze begrenzen und stabilisieren dabei die Transportbox 1 zusätzlich und verhindern ein Verrutschen der Transportbox 1 zur Seite hin.
  • Weiterhin ist in 2 eine Befestigungsmöglichkeit für die Transportbox 1 zu erkennen, die durch eine hakenförmige Ausformung 7 die Möglichkeit einer Verriegelung eröffnet und schwenkbeweglich an der Unterseite der Transportbox 1 befestigt ist. Die Befestigungselemente 6 ermöglichen durch die hakenförmige Ausformung 7 eine lösbare Befestigung der Transportbox 1 auf dem Fahrzeugboden, beispielsweise an der Befestigungseinrichtung der ausgebauten Sitze. Das in 2 dargestellte Befestigungselement 6 ist schwenkbeweglich ausgestaltet, wobei der Schwenkwinkel variabel ist. Das Befestigungselement 6 besteht aus einer Verriegelung 8 und einer Klappe 10, welche schwenkbeweglich an dem unteren Boden der Transportbox 1 über ein Scharnier 11 insoweit befestigt ist, dass die Klappe 10 in den Innenraum der Transportbox 1 eingeklappt werden kann. Zur Arretierung ist hierbei die Verriegelung 8 vorgesehen, welche nach Schließen der Klappe 10 ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klappe und damit ein Lösen der Transportbox 1 vom Fahrzeugboden verhindert. Damit die Transportbox 1 in einen PKW eingeschoben werden kann und auf einem möglicherweise unebenen Boden ein stabile Auflage gewährleistet, sind im Eckbereich der Transportbox 1 Kufen 9 vorgesehen, welche sich nur über einen Teil der Breite der Transportbox 1 erstrecken, sodass die Kufen unmittelbar auf dem Fahrzeugboden gleiten können und eine verbesserte Auflage und Führung bilden.
  • In 3 ist eine Draufsicht der Befestigungsmöglichkeit dargestellt und zeigt die hakenförmig ausgebildete schwenkbewegliche Ausformung 7 der Befestigungselemente 6 von oben. Das schwenkbeweglich ausgestaltete Befestigungselement 6 kann aus paarweise nebeneinander liegenden hackenförmigen Ausformungen 7 bestehen, wobei über die Länge der Transportbox 1 verteilt mehrere Ausformungen 7 zum Einsatz kommen können. Die Verbindung der Transportbox 1 erfolgt mit dem Befestigungselement 6 in 2 und 3 mittels einer Klappe, an der die Ausformung 7 befestigt ist.
  • 1
    Transportbox
    2
    Deckelelement
    3
    Seitenelement
    4
    Klappe
    5
    Sitz
    6
    Befestigungselement
    7
    Ausformung
    8
    Verriegelung
    9
    Kufe
    10
    Klappe
    11
    Scharnier

Claims (15)

  1. Transportbox (1) für Fahrzeuge, umfassend einen kastenförmigen Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper innerhalb des Fahrzeuges zwischen den Sitzen anordbar ist und an vorhandenen Befestigungseinrichtungen festlegbar ist.
  2. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
  3. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper teilweise feststehende Seitenelemente (3) und teilweise verschließbare Seitenelemente (3) aufweist.
  4. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper auf der Oberseite muldenförmige Vertiefungen aufweist.
  5. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper im hinteren Bereich eine verschließbare Klappe (4) aufweist.
  6. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper ein oder mehrere bewegliche Deckelelemente (2) aufweist.
  7. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Deckelelemente (2) über annähend die gesamte Länge der Grundkörper erstrecken und miteinander schwenkbeweglich verbunden sind, wobei ein Deckelelement (2) mit dem Grundkörper verbunden ist, und/oder dass ein Deckelelement (2) in einer Führung gleitend aufgenommen ist.
  8. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper vorzugsweise zur Aufnahme länglicher Gegenstände, beispielsweise Skier oder dergleichen, vorgesehen ist.
  9. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine Öffnung in der Stirnfläche und/oder eine Öffnung in der Oberseite aufweist.
  10. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen durch eine oder mehrere Klappen (4) oder eine Jalousie verschließbar sind.
  11. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper lackiert oder mit einem elastischen Überzug versehen ist oder mit einem textilen Gewebe, zum Beispiel einem Teppichboden bespannt ist.
  12. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper auf der Unterseite zumindest eine, vorzugsweise mehrere Befestigungselemente (6) aufweist, welche korrespondierend zu vorhandenen Befestigungsvorrichtungen eines Fahrzeuges ausgebildet sind.
  13. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (6) aus einer in den Innenraum des Grundkörper schwenkbeweglich gelagerten Klappe (10) besteht, welche eine hakenförmige Einrichtung oder Ausformung (7) aufweist und mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (8) von innen verschließbar ausgebildet ist.
  14. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (6) paarweise beabstandet nebeneinander liegend angeordnet sind und mehrere hakenförmige Einrichtungen oder Ausformungen (7) aufweisen, wobei über die Länge des Aufbaus mehrere Befestigungselemente (6) vorgesehen sind.
  15. Transportbox (1) für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper zur Montage an den Sitzhalterungen eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines VAN's, der mittleren Sitzreihe vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017104763A1 (de) 2017-03-07 2018-09-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

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DE102017104763A1 (de) 2017-03-07 2018-09-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

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