DE202008009086U1 - Reibbelag - Google Patents

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Abstract

Reibbelag (1) zur Befestigung auf einer Trägereinrichtung, insbesondere auf einer Trommel, mit
– einer Mehrzahl von Scheiben (2),
– wobei die Scheiben (2) form- und/oder kraftschlüssig mit dem Reibbelag (1) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reibbelag zur Befestigung auf einer Trägereinrichtung, vorzugsweise auf einer Trommel.
  • Die Erfindung findet insbesondere Einsatz bei sogenannten Doppelbandpressen. Bei Doppelbandpressen werden zwischen zwei Endlosstahlbändern im kontinuierlichen Durchlauf zahlreicher Stationen Holzwerkstoffplatten hergestellt. Der Antrieb der Bänder erfolgt durch mindestens eine Stahltrommel – der Trägereinrichtung –, auf der zur Übertragung des Drehmomentes kachelartig Reibbeläge aufgebracht sind.
  • Die Reibbeläge sind mittels Schrauben auf den Trommelkörpern befestigt. Der sicheren Befestigung der Reibbeläge auf der Trägereinrichtung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
  • Aus der Praxis ist eine Befestigung bekannt, bei der die Reibbelagplatten unmittelbar auf der Trägereinrichtung aufge schraubt werden. Bei der bekannten Befestigung kommen häufig Sonderschrauben zum Einsatz, die einen Schraubenkopf mit einem im Verhältnis großen Durchmesser aufweisen, da für eine ausreichende Stabilität und Haltbarkeit des Verbundes eine große Auflagefläche benötigt wird.
  • Gleichzeitig steht aufgrund der vorgegebenen Belagdicke nur eine begrenzte Höhe der Schraube zur Verfügung, so dass der Schraubenkopf über den großen Durchmesser hinaus eine geringere Dicke aufweist.
  • Die bekannte Befestigung hat sich grundsätzlich bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass trotz der eingesetzten Sonderschrauben die Haltbarkeit der Befestigung noch verbessert werden kann.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung der Aufgabe zugrunde, die Sicherheit der Reibbelaganordnung zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der eingangs genannte Reibbelag erfindungsgemäß eine Mehrzahl von Scheiben zur Abstützung von Befestigungsschrauben auf, wobei die Scheiben form- und/oder kraftschlüssig mit dem Reibbelag verbunden sind.
  • Die Scheibe erhöht die Sicherheit der Gesamtanordnung erheblich. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei der zuvor beschriebenen herkömmlichen Befestigung bereits durch kleine Fehlstellungen in der Trommel, insbesondere bei schräg sitzenden Schrauben, eine ungleichmäßige Kraftverteilung auftreten kann, die eine Kerbwirkung hervorruft. Dabei besteht die Gefahr, dass der Reibbelag an diesen Stellen bricht. Erfindungsgemäß hingegen ist durch die Scheibe stets eine gleichmäßige Kraftverteilung und -einleitung in den Reibbelag gewährleistet und damit sogar auch eine Kompensation von schräg sitzenden Schrauben möglich.
  • Die Schraube stützt sich auf der Scheibe ab. Die Anzugskraft der Schraube wird also nicht wie bisher direkt in den Reibbelag eingeleitet, sondern über die Scheibe. Geringe Fehlstellungen der Schraube werden vorteilhaft ausgeglichen.
  • Auch einer weiteren aus der Praxis bekannten Befestigung, bei der der gesamte Reibbelag auf einem durchgehenden Blechträger sitzt, ist die Erfindung überlegen. Durch die einzelnen Scheiben können nämlich (thermische) Spannungen gegenüber der bekannten großflächigen Lösung deutlich geringer gehalten werden. Auch dies führt zu einer erhöhten Sicherheit.
  • Für die Verbindung der Scheiben mit dem Reibbelag kommen zwei Möglichkeiten in Betracht. Entweder die Scheiben sind in den Reibbelag eingepresst. Zweckmäßig werden die Scheiben bereits bei der Herstellung des Reibbelags eingepresst. Die Einpressung schafft einen belastbaren integralen Verbund von Scheibe und Reibbelag.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Scheiben in den Reibbelag eingeklebt sein. Insbesondere kommt eine Konstruktion in Betracht, bei der die Scheiben von unten in den Reibbelag eingeklebt werden. Vorzugsweise schließen die Scheiben im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Reibbelagunterseite ab.
  • Beide Fälle schaffen eine hervorragende und haltbare Verbindung zwischen den Scheiben und dem Reibbelag, der über die einzelnen Scheiben auf der Trägereinrichtung befestigt wird.
  • Vorzugsweise stützt sich die Scheibe auf einem Absatz des Reibbelags ab. Der Reibbelag erstreckt sich also zumindest teilweise bis unter die Scheibe. Dabei verklemmt die Scheibe einen Teil des Reibbelags zwischen sich und der Trägereinrichtung, was zu einer besonders haltbaren Gesamtkonstruktion führt.
  • Es kann ferner zweckmäßig vorgesehen sein, dass sich das Reibbelagmaterial zumindest teilweise über die Scheibe erstreckt. Die Scheibe ist also zumindest teilweise mit dem Reibbelag bedeckt, wodurch eine vergrößerte Reibbelagfläche zur Verfügung gestellt wird.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Form der Scheibe frei gewählt werden kann. Besonders bewährt hat sich eine eckige, insbesondere eine rechteckige Form, wenngleich grundsätzlich auch runde Formen denkbar sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass die Scheibe seitliche Ansätze beliebiger Geometrie aufweist, die zur Verankerung in dem Reibbelag dienen.
  • In der einfachsten Ausführungsform wird die Scheibe flach ausgebildet sein. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Scheibe zumindest einseitig kegelig ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass sich die Scheibe zur Trägereinrichtung hin öffnet. Sofern die Scheibe auf dem Reibbelag (bzw. einem Absatz des Reibbelags) aufliegt, sorgt die Innenfläche für eine Zentrierung der Scheibe. Die Oberseite ist dabei entweder flach ausgebildet oder ebenfalls kegelig, wobei bei der zweiten Variante angepasste Schrauben zum Einsatz kommen.
  • Schließlich kann die Scheibe auch wellenförmig ausgebildet sein, und zwar insbesondere auch dann, wenn sie in den Reibbelag eingepresst ist. Durch die Wellenform wird eine größere Kontaktfläche mit dem Reibbelag geschaffen. Die Wellenform wird man entweder nur im Randbereich der Scheibe vorsehen oder bevorzugt die gesamte Scheibe wellenförmig ausbilden.
  • Als Material der Scheibe wird Metall vorgeschlagen. Denkbar sind aber beispielsweise auch Scheiben aus Kunststoff, Keramik oder Verbundwerkstoffen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 in einer Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reibbelags;
  • 2 in einer Schnittdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reibbelags; und
  • 3 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Reibbelag 1, der auf einer (nicht gezeigten) Trägereinrichtung, wie zum Beispiel einer Trommel, aufgeschraubt werden kann. Hierzu ist der Reibbelag 1 in Anpassung an die Trommeloberfläche gekrümmt ausgebildet.
  • Der Reibbelag 1 weist eine Mehrzahl von Scheiben 2 auf, über die der Belag auf der Trägereinrichtung befestigt werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Scheiben 2 in den Reibbelag 1 eingeklebt. Sie schaffen zu der Reibbelagunterseite einen ebenen Übergang.
  • In dem Reibbelag 1 sind Öffnungen 3 ausgebildet. Die Öffnungen fluchten mit Öffnungen 4 der Scheiben 2, so dass der Reibbelag 1 durch Schrauben an der Trägereinrichtung befestigt werden kann, die durch die Öffnungen 3, 4 hindurchgreifen, wobei der Schraubenkopf auf der Oberseite der Scheiben 2 zur Auflage kommt und den Reibbelag 1 gegen die Trägereinrichtung verspannt. In seitlicher Richtung liegen die Scheiben unmittelbar an dem Reibbelag 1 an.
  • Der Scheiben-Reibbelag-Verbund wird bei der in 1 gezeigten Konstruktion entweder dadurch erreicht, dass die Scheiben 2 in vorgeprägte kongruente Aufnahmen eingesetzt und in diesen verklebt werden. Alternativ werden die Scheiben 2 bereits bei der Herstellung (Formgebung) des Reibbelags unmittelbar in den Reibbelag 1 eingepresst.
  • Es wird auf 2 genommen, in der ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reibbelags gezeigt ist, das sich durch die Lage der Scheiben 2 in dem Reibbelag 1 unterscheidet. Die Scheiben 2 sind in den Reibbelag 1 eingepresst. Grundsätzlich können auch eingepresste Scheiben zusätzlich verklebt werden.
  • Die Scheiben 2 stützen sich auf einem Absatz 5 des Reibbelags 1 ab. Dabei erstreckt sich der Reibbelag 1 bis in einen Bereich unterhalb der Scheiben 2. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel deckt der Reibbelag 1 (bzw. Reibmaterial des Reibbelags 1) die Scheiben 2 von unten vollständig ab, wobei im Rahmen der Erfindung bereits eine teilweise Abdeckung der Scheiben 2 als vorteilhaft angesehen wird.
  • Zwischen den Scheiben 2 und der Trägereinrichtung (bzw. der Reibbelagunterseite) befindet sich ein Abstand. Beim Anziehen der Schrauben wird der unter den Scheiben 2 befindliche Teil des Reibbelags 1 zwischen der Trägereinrichtung und den Scheiben verklemmt.
  • Bei den Scheiben 2 handelt es sich vorliegend um eine ebene Ausführungsform. Alternativ können beispielsweise ein- oder zweiseitig kegelige (konkav oder konvex) oder gewellte Scheiben zum Einsatz kommen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reibbelag 1. In vielen Anwendungsfällen, wie zum Beispiel bei Doppelbandpressen, werden kachelartig unter Bildung einer großen Reibfläche mehrere derartiger Reibbeläge nebeneinander angeordnet.
  • Die Scheiben 2 weisen eine rechteckige Form auf, die als vorteilhaft angesehen wird. Zwischen den Scheiben verbleibt vorzugsweise ein Abstand.
  • 1
    Reibbelag
    2
    Scheibe
    3
    Öffnung (des Reibbelags)
    4
    Öffnung (der Scheibe)
    5
    Absatz

Claims (11)

  1. Reibbelag (1) zur Befestigung auf einer Trägereinrichtung, insbesondere auf einer Trommel, mit – einer Mehrzahl von Scheiben (2), – wobei die Scheiben (2) form- und/oder kraftschlüssig mit dem Reibbelag (1) verbunden sind.
  2. Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (2) in den Reibbelag eingepresst sind.
  3. Reibbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (2) in den Reibbelag (1) eingeklebt sind.
  4. Reibbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, sich die Scheiben (2) auf einem Absatz (5) des Reibbelags (1) abstützen.
  5. Reibbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Reibbelag (1) bis in einen Bereich unterhalb der Scheiben (2) erstreckt.
  6. Reibbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) zumindest einseitig kegelig ausgebildet sind.
  7. Reibbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Scheiben (2) nach unten hin öffnen.
  8. Reibbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (2) zumindest in ihrem Randbereich wellenförmig ausgebildet sind.
  9. Reibbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (2) aus Metall bestehen.
  10. Reibbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (2) eckig, insbesondere rechteckig, ausgebildet sind.
  11. Trägereinrichtung, mit – mindestens einem Reibbelag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, – wobei der Reibbelag (1) mittels einer Mehrzahl von Schrauben auf der Trägereinrichtung befestigt ist.
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