DE202008008971U1 - Siphon - Google Patents
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/26—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
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- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Abstract
Siphon,
umfassend ein Zufuhrelement (1) zur Leitung einer Flüssigkeit
in einen vertikal darunter angeordneten Sammelbereich (2), wobei
dieser eine tiefste Stelle und einen vertikal oberhalb der tiefsten
Stelle angeordneten Abfluss (3) für die Flüssigkeit
aufweist und wobei ein Sensor zur Ermittlung des Füllstandes
der Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (4) zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses (3)
ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Siphon gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Ein Siphon der eingangs genannten Art ist nach der
DE 20 2005 009 137 U1 bekannt. Dieser besteht aus einem Zufuhrelement (inneres Rohrelement) zur Leitung einer Flüssigkeit in einen vertikal darunter angeordneten Sammelbereich (äußeres Rohrelement), wobei dieser eine tiefste Stelle (Verschließboden) und einen vertikal oberhalb der tiefsten Stelle angeordneten Abfluss (Auslauf) für die Flüssigkeit aufweist und wobei ein Sensor (Stromanschlüsse) zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit bzw. genauer gesagt zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs vorgesehen ist. Der Sensor besteht dabei aus einem ersten elektrischen Kontakt am Zufuhrelement, dessen Oberfläche elektrisch leitend ausgebildet ist, und einem zweiten elektrischen Kontakt am Sammelbereich, dessen Oberfläche ebenfalls elektrisch leitend ausgebildet ist. Sobald das Kondensat im Sammelbereich einen das Zufuhrelement kontaktierenden Füllstand erreicht hat, ist, was durch ein entsprechendes elektrisches Signal dokumentiert wird, zumindest gewährleistet, dass der Sammelbereich nicht leer ist. - Siphons dieser Art werden überall dort eingesetzt, wo innerhalb einer Rohrverbindung eine Gasströmung bzw. Gasrückströmung unterbunden und gleichzeitig der Abfluss einer Flüssigkeit ermöglicht werden soll. Dies ist zum Beispiel bei üblichen Waschbecken, aber auch Toiletten der Fall (die zumeist einen von der Erfindung ebenfalls umfassten U-förmigen Siphon aufweisen, bei dem das Zufuhrelement direkt in den Sammelbe reich übergeht); vorliegend bezieht sich die Erfindung aber insbesondere auf Siphons bei Gasbrennwertgeräten (mit Gasgebläsebrenner), bei denen abzuführendes Kondensat anfällt, wobei gleichzeitig die Aufgabe besteht, kein Abgas über die Kondensatabfuhr entweichen zu lassen. Die Erfindung ist, wie sich ohne Weiteres ergibt, aber nicht auf diesen Anwendungsbereich beschränkt.
- Der Vollständigkeit halber wird noch auf die
DE 10 2006 041 595 A1 verwiesen. Diese zeigt eine spezielle Siphonkonstruktion mit einer Pumpe, bei der ebenfalls ein Sensor zur Erfassung der Kondensatfüllstandshöhe im Sammelbereich vorgesehen ist. Dabei wird bei Erreichen eines bestimmten Füllstandes die Pumpe eingeschaltet und das Kondensat solange abgepumpt, bis ein unterer, vordefinierter Füllstand erreicht ist. Dieser minimale Füllstand ist dabei so gewählt, dass ein "Ausblasen" des Siphons durch den Abgasdruck sicher verhindert wird. Dank der zwingend vorgesehenen Pumpe kann dieser Siphon auch dann eingesetzt werden, wenn ein freier Abfluss des Kondensats schwerkraftbedingt eigentlich nicht möglich ist. - Außerdem wird noch auf die
DE 200 12 030 U1 verwiesen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siphon der erst genannten Art noch betriebssicherer zu gestalten.
- Diese Aufgabe ist mit einem Siphon der genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der Sensor zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses ausgebildet ist.
- Mit anderen Worten ausgedrückt, weist die erfindungsgemäße Lösung, bei der natürlich auch ein weiterer Sensor zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs vorgesehen sein kann, die Möglichkeit auf, eine Verstopfung des Abflusses zu detektieren. Dies ist gemäß der Lösung nach der
DE 20 2005 009 137 U1 nicht möglich und bei der Lösung nach derDE 10 2006 041 595 A1 wegen der auf jeden Fall vorhandenen Pumpe nicht relevant und somit auch nicht vorgesehen. Tatsächlich ist das Feststellen einer Verstopfung des Abflusses aber sehr vorteilhaft, da andernfalls die Gefahr besteht, dass das Kondensat bis in den Heizkessel ansteigt und dort nicht kondensatbeständige Bauteile beschädigt. Bezogen auf die vorgenannten anderen Anwendungsfälle des Siphons sind entsprechende Vorteile festzustellen. - Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Siphons ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
- Der erfindungsgemäße Siphon einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt jeweils schematisch und teilweise geschnitten
-
1 den erfindungsgemäßen Siphon mit unzureichender Befüllung des Sammelbereichs; -
2 den Siphon im Normbetrieb; und -
3 den Siphon bei verstopftem Abfluss. - Der erfindungsgemäße Siphon besteht allgemein zunächst aus einem Zufuhrelement
1 zur Leitung einer Flüssigkeit in einen vertikal darunter angeordneten Sammelbereich2 , wobei dieser eine tiefste Stelle und einen vertikal oberhalb der tiefsten Stelle angeordneten Abfluss3 für die Flüssigkeit aufweist und wobei ein Sensor zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit vorgesehen ist. - Beim Siphon gemäß den
1 bis3 ist darüber hinaus vorgesehen, dass das Zufuhrelement1 rohr- und der Sammelbereich2 becherförmig ausgebildet ist, wobei das rohrförmige Zufuhrelement1 in einem Bereich des becherförmigen Sammelbereichs2 ausmündet, der oberhalb der tiefsten Stelle und unterhalb des Abflusses3 angeordnet ist. Ferner ist zwischen dem rohrförmigen Zufuhrelement1 und dem oberen Ende des becherförmigen Sammelbereich2 ein Verschlusselement11 angeordnet, das vorzugsweise für einen gasdichten Abschluss sorgt. - Wie bereits eingangs erwähnt (nicht extra dargestellt), könnte der Siphon aber auch U-förmig ausgebildet sein, wobei dann das Zufuhrelement
1 direkt in den Sammelbereich2 übergehen, mithin letztlich zusammen mit dem Sammelbereich2 ein durchgehendes Rohr bilden würde. - Wesentlich für alle Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Siphons ist nun, dass der Sensor
4 zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses3 ausgebildet ist. - Wie eingangs erwähnt, kann durch diese Maßgabe ein Rückfluss der Flüssigkeit in das Zufuhrelement sicher unterbunden werden, was insbesondere zum Beispiel bei einem Kondensatsiphon den Kondensatrücklauf in den Heizkessel zuverlässig ausschließt, da bei der Detektion einer Verstopfung eine entsprechende Regeleinrichtung
10 sofort ein entsprechendes Signal abgeben und zum Beispiel den weiteren Betrieb des Heizkessels unterbinden würde. - Insbesondere mit Verweis auf
3 , die einen Flüssigkeitsspiegel wie er sich bei einer Verstopfung des Abflusses ergibt, zeigt, ist ferner vorgesehen, dass der Sensor4 zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses3 aus einem ersten unterhalb des Abflusses3 und einem zweiten mindestens auf Höhe des Abflusses3 angeordneten Fühlerelement5 ,6 gebildet ist. Die Maßgabe "unterhalb des Abflusses" bringt dabei zum Ausdruck, dass das Fühlerelement5 letztlich an jeder beliebigen Stelle zwischen der tiefsten Stelle des Sammelbereichs2 und kurz unterhalb des Abflusses3 angeordnet sein kann. Ferner besagt die Maßgabe "mindestens auf Höhe des Abflusses", dass das zweite Fühlerelement6 so positioniert sein muss, dass ein Nichtabfließen der Flüssigkeit über den Abfluss3 detektiert wird. - Wie auch beim noch zu erläuternden zweiten Sensor
7 zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs2 sind die erfindungsgemäßen Fühlerelemente5 ,6 ,7 ,8 als in einen Kontaktbereich mit der Flüssigkeit reichende, elektrische Kontakte ausgebildet, die, wie dargestellt, vorzugsweise an einer Außenwandung des Sammelbereichs2 angeordnet sind. - Alternativ (nicht dargestellt) kann der Sensor
4 ,7 wahlweise auch an einer Wandung des Zufuhrelements1 oder im vom Sammelbereich2 umschlossenen Raum zum Beispiel freihängend angeordnet sein. - Besonders bevorzugt ist mit Verweis auf
2 ein weiterer, ebenfalls mit der Regeleinrichtung10 verbundener Sensor7 zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs2 vorgesehen (da der Siphon seine eigentliche Funktion [Gasverschluss] bei unzureichender Befüllung nicht mehr erfüllen kann, ist eine solche natürlich auf jeden Fall zu vermeiden). Der Sensor7 ist aus einem ersten unterhalb des Abflusses3 angeordneten Fühlerelement8 und aus einem zweiten oberhalb des unteren Endes des Zufuhrelements1 angeordneten Fühlerelements9 gebildet. Dabei ist ferner vorzugsweise das erste Fühlerelement8 des Sensors7 maximal auf gleicher Höhe wie das zweite Fühlerelement9 [nicht dargestellt] oder unterhalb des zweiten Fühlerelements9 angeordnet. Wie auch in derDE 10 2006 041 595 A1 beschrieben, ist dabei der Abstand und die Position der Fühlerelemente8 ,9 so gewählt, dass ein Ausblasen des Siphons (wegen eines entsprechenden Gebläsedruckes des Brenners) sicher ausgeschlossen ist. - Gemäß einer bevorzugten – weil mit besonders wenigen Fühlerelementen auskommenden – Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siphons ist schließlich, wie dargestellt, vorgesehen, dass das erste Fühlerelement
5 zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses3 und das erste Fühlerelement8 zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs2 als gemeinsames Fühlerelement5 ,8 ausgebildet sind. -
- 1
- Zufuhrelement
- 2
- Sammelbereich
- 3
- Abfluss
- 4
- Sensor
- 5
- erstes
Fühlerelement des Sensors
4 - 6
- zweites
Fühlerelement des Sensors
4 - 7
- Sensor
- 8
- erster
Fühlerelement des Sensors
7 - 9
- zweites
Fühlerelement des Sensors
7 - 10
- Regeleinrichtung
- 11
- Verschlusselement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202005009137 U1 [0002, 0009]
- - DE 102006041595 A1 [0004, 0009, 0024]
- - DE 20012030 U1 [0005]
Claims (10)
- Siphon, umfassend ein Zufuhrelement (
1 ) zur Leitung einer Flüssigkeit in einen vertikal darunter angeordneten Sammelbereich (2 ), wobei dieser eine tiefste Stelle und einen vertikal oberhalb der tiefsten Stelle angeordneten Abfluss (3 ) für die Flüssigkeit aufweist und wobei ein Sensor zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4 ) zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses (3 ) ausgebildet ist. - Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
4 ) zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses (3 ) aus einem ersten unterhalb des Abflusses (3 ) und einem zweiten mindestens auf Höhe des Abflusses (3 ) angeordneten Fühlerelement (5 ,6 ) gebildet ist. - Siphon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Sensor (
7 ) zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs (2 ) vorgesehen ist. - Siphon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
7 ) zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs (2 ) aus einem ersten unterhalb des Abflusses (3 ) angeordneten Fühlerelement (8 ) gebildet ist. - Siphon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
7 ) zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs (2 ) aus einem zweiten oberhalb des unteren Endes des Zufuhrelements (1 ) angeordneten Fühlerelements (9 ) gebildet ist. - Siphon nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fühlerelement (
8 ) des Sensors (7 ) maximal auf gleicher Höhe wie das zweite Fühlerelement (9 ) oder unterhalb des zweiten Fühlerelements (9 ) angeordnet ist. - Siphon nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fühlerelement (
5 ) zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses (3 ) und das erste Fühlerelement (8 ) zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs (2 ) als gemeinsames Fühlerelement (5 ,8 ) ausgebildet sind. - Siphon nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlerelement (
5 ,6 ,7 ,8 ) als in einen Kontaktbereich mit der Flüssigkeit reichender, elektrischer Kontakt ausgebildet ist. - Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
4 ,7 ) wahlweise an einer Wandung des Zufuhrelements (1 ), an einer Wandung des Sammelbereichs (2 ) oder im vom Sammelbereich (2 ) umschlossenen Raum angeordnet ist. - Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
4 ,7 ) mit einer Regeleinrichtung (10 ) eines Heizkessels verbunden ist.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20111130 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20140708 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WOLF & WOLF PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCH, DE |
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R071 | Expiry of right |