DE202008008971U1 - Siphon - Google Patents

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    • F16L43/00Bends; Siphons
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Abstract

Siphon, umfassend ein Zufuhrelement (1) zur Leitung einer Flüssigkeit in einen vertikal darunter angeordneten Sammelbereich (2), wobei dieser eine tiefste Stelle und einen vertikal oberhalb der tiefsten Stelle angeordneten Abfluss (3) für die Flüssigkeit aufweist und wobei ein Sensor zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Siphon gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein Siphon der eingangs genannten Art ist nach der DE 20 2005 009 137 U1 bekannt. Dieser besteht aus einem Zufuhrelement (inneres Rohrelement) zur Leitung einer Flüssigkeit in einen vertikal darunter angeordneten Sammelbereich (äußeres Rohrelement), wobei dieser eine tiefste Stelle (Verschließboden) und einen vertikal oberhalb der tiefsten Stelle angeordneten Abfluss (Auslauf) für die Flüssigkeit aufweist und wobei ein Sensor (Stromanschlüsse) zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit bzw. genauer gesagt zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs vorgesehen ist. Der Sensor besteht dabei aus einem ersten elektrischen Kontakt am Zufuhrelement, dessen Oberfläche elektrisch leitend ausgebildet ist, und einem zweiten elektrischen Kontakt am Sammelbereich, dessen Oberfläche ebenfalls elektrisch leitend ausgebildet ist. Sobald das Kondensat im Sammelbereich einen das Zufuhrelement kontaktierenden Füllstand erreicht hat, ist, was durch ein entsprechendes elektrisches Signal dokumentiert wird, zumindest gewährleistet, dass der Sammelbereich nicht leer ist.
  • Siphons dieser Art werden überall dort eingesetzt, wo innerhalb einer Rohrverbindung eine Gasströmung bzw. Gasrückströmung unterbunden und gleichzeitig der Abfluss einer Flüssigkeit ermöglicht werden soll. Dies ist zum Beispiel bei üblichen Waschbecken, aber auch Toiletten der Fall (die zumeist einen von der Erfindung ebenfalls umfassten U-förmigen Siphon aufweisen, bei dem das Zufuhrelement direkt in den Sammelbe reich übergeht); vorliegend bezieht sich die Erfindung aber insbesondere auf Siphons bei Gasbrennwertgeräten (mit Gasgebläsebrenner), bei denen abzuführendes Kondensat anfällt, wobei gleichzeitig die Aufgabe besteht, kein Abgas über die Kondensatabfuhr entweichen zu lassen. Die Erfindung ist, wie sich ohne Weiteres ergibt, aber nicht auf diesen Anwendungsbereich beschränkt.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf die DE 10 2006 041 595 A1 verwiesen. Diese zeigt eine spezielle Siphonkonstruktion mit einer Pumpe, bei der ebenfalls ein Sensor zur Erfassung der Kondensatfüllstandshöhe im Sammelbereich vorgesehen ist. Dabei wird bei Erreichen eines bestimmten Füllstandes die Pumpe eingeschaltet und das Kondensat solange abgepumpt, bis ein unterer, vordefinierter Füllstand erreicht ist. Dieser minimale Füllstand ist dabei so gewählt, dass ein "Ausblasen" des Siphons durch den Abgasdruck sicher verhindert wird. Dank der zwingend vorgesehenen Pumpe kann dieser Siphon auch dann eingesetzt werden, wenn ein freier Abfluss des Kondensats schwerkraftbedingt eigentlich nicht möglich ist.
  • Außerdem wird noch auf die DE 200 12 030 U1 verwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siphon der erst genannten Art noch betriebssicherer zu gestalten.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Siphon der genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der Sensor zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, weist die erfindungsgemäße Lösung, bei der natürlich auch ein weiterer Sensor zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs vorgesehen sein kann, die Möglichkeit auf, eine Verstopfung des Abflusses zu detektieren. Dies ist gemäß der Lösung nach der DE 20 2005 009 137 U1 nicht möglich und bei der Lösung nach der DE 10 2006 041 595 A1 wegen der auf jeden Fall vorhandenen Pumpe nicht relevant und somit auch nicht vorgesehen. Tatsächlich ist das Feststellen einer Verstopfung des Abflusses aber sehr vorteilhaft, da andernfalls die Gefahr besteht, dass das Kondensat bis in den Heizkessel ansteigt und dort nicht kondensatbeständige Bauteile beschädigt. Bezogen auf die vorgenannten anderen Anwendungsfälle des Siphons sind entsprechende Vorteile festzustellen.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Siphons ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Siphon einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt jeweils schematisch und teilweise geschnitten
  • 1 den erfindungsgemäßen Siphon mit unzureichender Befüllung des Sammelbereichs;
  • 2 den Siphon im Normbetrieb; und
  • 3 den Siphon bei verstopftem Abfluss.
  • Der erfindungsgemäße Siphon besteht allgemein zunächst aus einem Zufuhrelement 1 zur Leitung einer Flüssigkeit in einen vertikal darunter angeordneten Sammelbereich 2, wobei dieser eine tiefste Stelle und einen vertikal oberhalb der tiefsten Stelle angeordneten Abfluss 3 für die Flüssigkeit aufweist und wobei ein Sensor zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit vorgesehen ist.
  • Beim Siphon gemäß den 1 bis 3 ist darüber hinaus vorgesehen, dass das Zufuhrelement 1 rohr- und der Sammelbereich 2 becherförmig ausgebildet ist, wobei das rohrförmige Zufuhrelement 1 in einem Bereich des becherförmigen Sammelbereichs 2 ausmündet, der oberhalb der tiefsten Stelle und unterhalb des Abflusses 3 angeordnet ist. Ferner ist zwischen dem rohrförmigen Zufuhrelement 1 und dem oberen Ende des becherförmigen Sammelbereich 2 ein Verschlusselement 11 angeordnet, das vorzugsweise für einen gasdichten Abschluss sorgt.
  • Wie bereits eingangs erwähnt (nicht extra dargestellt), könnte der Siphon aber auch U-förmig ausgebildet sein, wobei dann das Zufuhrelement 1 direkt in den Sammelbereich 2 übergehen, mithin letztlich zusammen mit dem Sammelbereich 2 ein durchgehendes Rohr bilden würde.
  • Wesentlich für alle Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Siphons ist nun, dass der Sensor 4 zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses 3 ausgebildet ist.
  • Wie eingangs erwähnt, kann durch diese Maßgabe ein Rückfluss der Flüssigkeit in das Zufuhrelement sicher unterbunden werden, was insbesondere zum Beispiel bei einem Kondensatsiphon den Kondensatrücklauf in den Heizkessel zuverlässig ausschließt, da bei der Detektion einer Verstopfung eine entsprechende Regeleinrichtung 10 sofort ein entsprechendes Signal abgeben und zum Beispiel den weiteren Betrieb des Heizkessels unterbinden würde.
  • Insbesondere mit Verweis auf 3, die einen Flüssigkeitsspiegel wie er sich bei einer Verstopfung des Abflusses ergibt, zeigt, ist ferner vorgesehen, dass der Sensor 4 zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses 3 aus einem ersten unterhalb des Abflusses 3 und einem zweiten mindestens auf Höhe des Abflusses 3 angeordneten Fühlerelement 5, 6 gebildet ist. Die Maßgabe "unterhalb des Abflusses" bringt dabei zum Ausdruck, dass das Fühlerelement 5 letztlich an jeder beliebigen Stelle zwischen der tiefsten Stelle des Sammelbereichs 2 und kurz unterhalb des Abflusses 3 angeordnet sein kann. Ferner besagt die Maßgabe "mindestens auf Höhe des Abflusses", dass das zweite Fühlerelement 6 so positioniert sein muss, dass ein Nichtabfließen der Flüssigkeit über den Abfluss 3 detektiert wird.
  • Wie auch beim noch zu erläuternden zweiten Sensor 7 zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs 2 sind die erfindungsgemäßen Fühlerelemente 5, 6, 7, 8 als in einen Kontaktbereich mit der Flüssigkeit reichende, elektrische Kontakte ausgebildet, die, wie dargestellt, vorzugsweise an einer Außenwandung des Sammelbereichs 2 angeordnet sind.
  • Alternativ (nicht dargestellt) kann der Sensor 4, 7 wahlweise auch an einer Wandung des Zufuhrelements 1 oder im vom Sammelbereich 2 umschlossenen Raum zum Beispiel freihängend angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist mit Verweis auf 2 ein weiterer, ebenfalls mit der Regeleinrichtung 10 verbundener Sensor 7 zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs 2 vorgesehen (da der Siphon seine eigentliche Funktion [Gasverschluss] bei unzureichender Befüllung nicht mehr erfüllen kann, ist eine solche natürlich auf jeden Fall zu vermeiden). Der Sensor 7 ist aus einem ersten unterhalb des Abflusses 3 angeordneten Fühlerelement 8 und aus einem zweiten oberhalb des unteren Endes des Zufuhrelements 1 angeordneten Fühlerelements 9 gebildet. Dabei ist ferner vorzugsweise das erste Fühlerelement 8 des Sensors 7 maximal auf gleicher Höhe wie das zweite Fühlerelement 9 [nicht dargestellt] oder unterhalb des zweiten Fühlerelements 9 angeordnet. Wie auch in der DE 10 2006 041 595 A1 beschrieben, ist dabei der Abstand und die Position der Fühlerelemente 8, 9 so gewählt, dass ein Ausblasen des Siphons (wegen eines entsprechenden Gebläsedruckes des Brenners) sicher ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten – weil mit besonders wenigen Fühlerelementen auskommenden – Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siphons ist schließlich, wie dargestellt, vorgesehen, dass das erste Fühlerelement 5 zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses 3 und das erste Fühlerelement 8 zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs 2 als gemeinsames Fühlerelement 5, 8 ausgebildet sind.
  • 1
    Zufuhrelement
    2
    Sammelbereich
    3
    Abfluss
    4
    Sensor
    5
    erstes Fühlerelement des Sensors 4
    6
    zweites Fühlerelement des Sensors 4
    7
    Sensor
    8
    erster Fühlerelement des Sensors 7
    9
    zweites Fühlerelement des Sensors 7
    10
    Regeleinrichtung
    11
    Verschlusselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005009137 U1 [0002, 0009]
    • - DE 102006041595 A1 [0004, 0009, 0024]
    • - DE 20012030 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Siphon, umfassend ein Zufuhrelement (1) zur Leitung einer Flüssigkeit in einen vertikal darunter angeordneten Sammelbereich (2), wobei dieser eine tiefste Stelle und einen vertikal oberhalb der tiefsten Stelle angeordneten Abfluss (3) für die Flüssigkeit aufweist und wobei ein Sensor zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses (3) ausgebildet ist.
  2. Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses (3) aus einem ersten unterhalb des Abflusses (3) und einem zweiten mindestens auf Höhe des Abflusses (3) angeordneten Fühlerelement (5, 6) gebildet ist.
  3. Siphon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Sensor (7) zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs (2) vorgesehen ist.
  4. Siphon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs (2) aus einem ersten unterhalb des Abflusses (3) angeordneten Fühlerelement (8) gebildet ist.
  5. Siphon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs (2) aus einem zweiten oberhalb des unteren Endes des Zufuhrelements (1) angeordneten Fühlerelements (9) gebildet ist.
  6. Siphon nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fühlerelement (8) des Sensors (7) maximal auf gleicher Höhe wie das zweite Fühlerelement (9) oder unterhalb des zweiten Fühlerelements (9) angeordnet ist.
  7. Siphon nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fühlerelement (5) zur Ermittlung einer Verstopfung des Abflusses (3) und das erste Fühlerelement (8) zur Ermittlung einer unzureichenden Befüllung des Sammelbereichs (2) als gemeinsames Fühlerelement (5, 8) ausgebildet sind.
  8. Siphon nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlerelement (5, 6, 7, 8) als in einen Kontaktbereich mit der Flüssigkeit reichender, elektrischer Kontakt ausgebildet ist.
  9. Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4, 7) wahlweise an einer Wandung des Zufuhrelements (1), an einer Wandung des Sammelbereichs (2) oder im vom Sammelbereich (2) umschlossenen Raum angeordnet ist.
  10. Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4, 7) mit einer Regeleinrichtung (10) eines Heizkessels verbunden ist.
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