DE202008008437U1 - Kunststoffumspritzter Plattenwärmetauscher - Google Patents
Kunststoffumspritzter Plattenwärmetauscher Download PDFInfo
- Publication number
- DE202008008437U1 DE202008008437U1 DE200820008437 DE202008008437U DE202008008437U1 DE 202008008437 U1 DE202008008437 U1 DE 202008008437U1 DE 200820008437 DE200820008437 DE 200820008437 DE 202008008437 U DE202008008437 U DE 202008008437U DE 202008008437 U1 DE202008008437 U1 DE 202008008437U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat exchanger
- plate heat
- exchanger according
- plastic
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0031—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other
- F28D9/0043—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other the plates having openings therein for circulation of at least one heat-exchange medium from one conduit to another
- F28D9/005—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other the plates having openings therein for circulation of at least one heat-exchange medium from one conduit to another the plates having openings therein for both heat-exchange media
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F19/00—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
- F28F19/02—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using coatings, e.g. vitreous or enamel coatings
- F28F19/04—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using coatings, e.g. vitreous or enamel coatings of rubber; of plastics material; of varnish
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/06—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
- F28F21/067—Details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2230/00—Sealing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Abstract
Plattenwärmetauscher,
mit einer Vielzahl von als Stapel angeordneten Wärmetauscherplatten (7),
wobei jeweils zwei benachbarte Wärmetauscherplatten (7) einander berührend aneinander anliegen,
und wobei die Wärmetauscherplatten (7) derart angeordnet sind, dass sie Strömungskanäle für mindestens zwei unterschiedliche und voneinander getrennte Medien bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Plattenwärmetauscher (1) mit eine Hüllschicht (2) aus Kunststoff aufweist.
mit einer Vielzahl von als Stapel angeordneten Wärmetauscherplatten (7),
wobei jeweils zwei benachbarte Wärmetauscherplatten (7) einander berührend aneinander anliegen,
und wobei die Wärmetauscherplatten (7) derart angeordnet sind, dass sie Strömungskanäle für mindestens zwei unterschiedliche und voneinander getrennte Medien bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Plattenwärmetauscher (1) mit eine Hüllschicht (2) aus Kunststoff aufweist.
Description
- Die Neuerung betrifft einen Plattenwärmetauscher, bestehend aus einer Deckplatte, einer Bodenplatte und einer Vielzahl von Wärmetauscherplatten aus Metall, der komplett oder partiell mit Kunststoff umspritzt ist.
- Stand der Technik
- Plattenwärmetauscher aus Metall sind allgemein bekannt und werden für die unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt. Sie dienen dazu, eine gute Wärmeübertragung zwischen zwei von einander getrennt fließenden Medien zu erzielen.
- Aus der Praxis bekannte Plattenwärmetauscher bestehen aus einer Vielzahl von aneinander gereihten, profilierten Platten aus Metall, die speziell geformte Bereiche in Form nach oben oder unten gerichteter Rippen aufweisen. Die auch als Bleche bezeichneten Platten werden so angeordnet, dass die Rippen zweier übereinander liegender Platten zwischen den Platten Fließkanäle für jeweils eines der zwei eingesetzten Medien bilden. Um eine erforderliche, absolute Dichtigkeit der Fließebenen gegeneinander zu erzielen, werden die Rippen zusätzlich verlötet. Beim Zusammenbau des Palettenwärmetauschers wird zwischen zwei Bleche eine Metallfolie, insbesondere eine Kupfer- oder Nickelfolie gelegt. Der komplette Plattenwärmetauscher wird in einem speziellen Ofen gelötet. Die Verlötung dient auch dazu, die Stabilität der Fließkanäle bei den auftretenden hohen Drücken und Kräften bei der Durchleitung der Medien zu gewährleisten.
- Eine Vielzahl von Plattenwärmetauschern weist zusätzlich eine Deckplatte und eine Bodenplatte auf. Bei diesen Plattenwärmetauschern kann auf das Verlöten der Rippen der Fließkanäle verzichtet, und stattdessen die Wärmetauscherplatten mit der Deckplatte und Bodenplatte verschraubt werden. Eine Abdichtung der unterschiedlichen Fließebenen wird dadurch erreicht, dass jedes Blech vor dem Verschrauben mit mindestens einer umlaufenden Dichtung versehen wird. Die Verschraubung dient in diesem Fall zum einen dazu, die umlaufenden Dichtungen dicht mit den einzelnen Blechen zu verbinden und zum anderen dazu, Verformungen der Fließkanäle bei den auftretenden hohen Drücken und Kräften bei der Durchleitung der Medien zu verhindern.
- Die Bleche des Plattenwärmertauschers weisen Durchlassöffnungen auf. Die Durchlassöffnungen bilden im zusammengesetzten Plattenwärmetauscher die Kanäle zum Zuleiten bzw. Ableiten eines der beiden Medien und sind mit dem Zulauf bzw. Ablauf der jeweiligen Fließebene verbunden. In die Kanäle können auch, z. B. an der Deckplatte und/oder der Bodenplatte, Anschlusselemente, wie Flansche oder Gewinde, z. B. durch Schrauben oder Schweißen oder ähnliches befestigt sein, um eine einwandfreie Zu- und Ableitung der Medien zu gewährleisten.
- Dadurch, dass zwischen zwei Bleche eines Plattenwärmetauschers jeweils eine Lötfolie oder eine umlaufende Dichtung eingelegt werden muss, ist die Herstellung eines solchen Plattenwärmetauschers sehr aufwendig und teuer. Aufgrund der umlaufenden Dichtung müssen die verschraubten Plattenwärmetauscher regelmäßig gewartet werden, wodurch der Kostenaufwand zusätzlich erhöht wird.
- Aufgabenstellung
- Der Neuerung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, einen Plattenwärmetauscher zu schaffen, der preiswert und einfach herzustellen und wartungsfrei ist und zudem eine verbesserte Wärmeübertragung zwischen den beiden Medien und gleichzeitig eine gute Isolierung nach außen aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 gelöst.
- Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Neuerung.
- Der vorschlagsgemäße Plattenwärmetauscher weist eine Mehrzahl von übereinander gestapelten, profilierten Platten auf, die wirtschaftlich und hinsichtlich der Wärmeübertragungseigenschaften vorzugsweise aus Metall bestehen können, und die speziell geformte Bereiche aufweisen. Die oberste und die unterste dieser Platten werden als Deckplatte und als Bodenplatte bezeichnet. Sämtliche Platten können gleichartig ausgestaltet sein, jedoch können vorzugsweise abweichend von den übrigen Platten ausgestaltete Deck- und einer Bodenplatten vorgesehen sein, die sich beispielsweise hinsichtlich der Profilierung oder der Anzahl von Durchbrechungen von den übrigen Platten unterscheiden.
- Die oben genannten speziell geformten Bereiche der Bleche können als nach oben und unten gerichtete Rippen oder Sicken ausgeführt sein. Die Platten werden so aufeinander gelegt, dass die speziell geformten Bereiche zweier übereinander liegender Platten Fließkanäle für jeweils eines der zwei eingesetzten Medien begrenzen.
- Der Plattenwärmetauscher, eventuell mit Ausnahme der Zuleitungs- und der Ableitungskanäle für die beiden Fluide, wird vorschlagsgemäß mit einer Hüllschicht aus Kunststoff umspritzt. Die Hüllschicht kann den Plattenwärmetauscher komplett umgeben und somit z. B. einen vollständigen äußeren Korrosionsschutz bilden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, den Plattenstapel lediglich dort zu umhüllen, wo dies z. B. aus Gründen der Abdichtung oder der mechanischen Stabilität erforderlich ist. Die Hüllschicht weist einen Kunststoff vorzugsweise aus der Gruppe der Thermoplaste auf, und dieser kann mit stabilitätserhöhenden Verstärkungsstoffen, insbesondere Glasfasern, versetzt sein. Der Kunststoff kann alternativ auch zur Gruppe der Duroplaste gehören. Ein Duroplast besitzt gegenüber einem Thermoplast eine höhere Temperaturbeständigkeit und hat damit den Vorteil, dass der mit einem Duroplasten umspritzte Plattenwärmetauscher auch für Wärmeübertragungen bei höheren Temperaturen eingesetzt werden kann.
- Die vorgesehene Kunststoffumspritzung bewirkt eine Abdichtung des Plattenstapels: durch das unterschiedliche Schwindungsverhalten von Metall und Kunststoff legt sich die Kunststoffschicht während der Erstarrung dicht an den Plattenwärmetauscher an und dichtet die einzelnen Fließebenen gegeneinander ab. Zusätzlich wird der Plattenwärmetauscher an der Außenseite isoliert.
- Durch die Kunststoffumspritzung des Plattenwärmetauschers ist eine regelmäßige Wartung des Plattenwärmetauschers nicht notwendig. Dieses stellt einen zusätzlichen Vorteil der Neuerung gegenüber geschraubten Plattenwärmetauschern dar.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung wird auf Lötfolie verzichtet, sowie auf umlaufende Dichtungen, die als separate Bauteile ausgestaltet sind und einzeln gehandhabt und montiert werden müssen. Dadurch wird der Zusammenbau des Plattenwärmetauschers beschleunigt. Durch das fehlende Lot kann der freie Querschnitt in den Zuleitungs- bzw. Ableitungskanälen möglichst groß gehalten werden, so dass der Durchfluss der Medien verbessert und der Druckabfall verringert wird, wodurch sich der Wirkungsgrad des Plattenwärmetauschers verbessert.
- Der Plattenstapel sowie gegebenenfalls vorgesehene separate Bauteile wie Rohrstutzen, Befestigungslaschen oder dergleichen können komplett mit plastifiziertem Kunststoff umspritzt werden, so dass sowohl eine Abdichtung als auch die Schaffung eines Gehäuses besonders wirtschaftlich erzielt werden. Eventuell können die Bereiche, wo die Mündungen der Einleitungs- und Ableitungskanäle vorhanden sind, bewusst von der Umspritzung freigehalten werden, falls dort vorgesehen ist, nachträglich separater Bauteile wie Rohrstutzen oder ähnliche Anschlusselemente anzuschließen und dieser Anschluss ohne die Hüllschicht aus Kunststoff leichter durchführbar ist.
- Um eine bessere Haftung des Kunststoffs auf dem Metall zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, dass die Platten, also die Deckplatte, die Bodenplatte und/oder die Wärmetauscherplatten, vor der Umspritzung mit Kunststoff speziell behandelt werden, zumindest in den Bereichen, die später mit dem Kunststoff in Kontakt kommen. Insbesondere kann das Metall durch eine sogenannte Plasmabehandlung für eine verbesserte Haftung des Kunststoffs vorbereitet werden.
- Eine Verformung der Fließkanäle bzw. eine Aufwölbung des Plattenwärmetauschers in der Mitte bei den auftretenden hohen Drücken und Kräften bei der Durchleitung der Medien wird durch die Kunststoffumspritzung erschwert oder verhindert. Die Kunststoffumspritzung kann vorteilhaft mit Rippen auf mindestens einer Seite ausgeführt sein, um eine bessere Kraftaufnahme zu erzielen und eventuelle Verformungen der Platten noch wirksamer zu begrenzen oder zu verhindern.
- Die Rippen können im Bereich der Zuleitungs- und Ableitungselemente an die Geometrie der Elemente angepasst sein.
- Die Kunststoffumspritzung kann auch aus zwei oder mehr Kunststoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen, beispielsweise als zweilagige Hüllschicht ausgestaltet sein. Dabei können vorteilhaft unterschiedliche Eigenschaften der verschiedenen Kunststoffe optimal genutzt werden, indem z. B. eine abdichtende Wirkung eines ersten Kunststoffs und eine kraftaufnehmende und/oder energieaufnehmende Wirkungsweise eines zweiten Kunststoffs genutzt wird. Der erste Kunststoff kann beispielsweise zur Gruppe der Elastomere gehören, wohingegen der zweite Kunststoff z. B. zur Gruppe der Thermo plsste gehört und eventuell mit einem stabilitätserhöhenden Zusatz, insbesondere Glasfasern, versetzt ist. Der zweite Kunststoff kann alternativ auch zur Gruppe der Duroplaste gehören. Die unterschiedlichen Kunststoffe können übereinander oder nebeneinander auf dem Plattenwärmetauscher angebracht sein.
- Vorteilhaft kann die Hüllschicht neben der Verbesserung der Abdichtung und der Stabilität auch noch weitere wirtschaftliche Vorteile bieten: Zusätzliche Verbindungs- oder Sicherungselemente müssen nicht verwendet werden, um den Plattenstapel zusammenzuhalten. Die Platten müssen nicht für die Aufnahme von Verbindungselementen, z. B. durch Stanzen, vorbereitet werden. Dadurch werden die Anzahl der benötigten Bauteile und auch die Anzahl der erforderlichen Arbeitsgänge verringert.
- Vorteilhaft kann die Hüllschicht so ausgeführt sein, dass Zusatzkomponenten, insbesondere Befestigungslaschen und Halteelemente für Zuleitungs- und Ableitungselemente, wie z. B. Schläuche und Rohre, mit umspritzt werden, so dass diese zusätzlichen Bauteile von der Hüllschicht fixiert werden. Dadurch wird die Montage des kompletten Plattenwärmetauschers sowie die Fixierung der Zuleitungs- und Ableitungselemente am Plattenwärmetauscher erleichtert.
- Insbesondere wird eine große Flexibilität bei der Positionierung und Ausgestaltung der Zuleitungs- und Ableitungselemente erzielt, wenn die Elemente als separate Teile, vorzugsweise aus dem gleichen oder einem ähnlichen Kunststoff, wie er für die Hüllschicht verwendet wird, hergestellt werden, und so an den Plattenwärmetauscher angeordnet werden, dass sie zusammen mit dem Plattenwärmetauscher mit Kunststoff umspritzt werden. Die separaten Teile werden in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung nur durch die Umspritzung mit Kunststoff dauerhaft mit dem Plattenwärmetauscher verbunden.
- Dazu kann es vorteilhaft sein, dass der Plattenwärmetauscher vor dem Verbinden mit den separaten Teilen bereits mit Kunststoff umspritzt ist, mit Ausnahme der Öffnungen der Zuleitungs- und Ableitungskanäle und die separaten Teile nachträglich, vorzugsweise ohne zusätzliche Befestigungsmittel, dauerhaft und dicht mit der Kunststoffumspritzung verbunden wird.
- Die Kunststoffumspritzung kann vorteilhaft so ausgeführt werden, dass die Zuleitungs- und Ableitungselemente direkt mitgespritzt werden, also nicht als separate Bauteile ausgestaltet sind, sondern durch den Kunststoff der Hüllschicht gebildet werden. Dadurch wird der Herstellungsaufwand deutlich reduziert und der Plattenwärmetauscher besonders wirtschaftlich herstellbar. Die Position und Geometrie der Zuleitungs- und Ableitungselemente kann dadurch besonders variabel gewählt werden, da eine erschwerte Positionierung separater Bauteile, z. B. an schlecht zugänglichen Stellen erst gar nicht erforderlich ist, da diese Bauteile durch die Hüllschicht selbst gebildet werden. Damit kann der Plattenwärmetauscher optimal an die jeweilige Einbausituation angepasst werden.
- Um eine besonders zuverlässige Abdichtung der beiden durch den Plattenwärmetauscher strömenden Medien gegeneinander im Bereich der Zuleitungs- und Ableitungskanäle zu erreichen, können in diesen Bereichen ein oder mehrere Abdichtungselemente, z. B. O-Ringe, angeordnet werden, bevor mittels einer Kunststoffumspritzung die Hüllschicht angebracht wird. In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung kann auf diese zusätzlichen Abdichtungselemente allerdings verzichtet werden. Die Wärmetauscherplatten weisen im Bereich der Öffnungen für die Einleitungs- und Ableitungskanäle in einer Richtung senkrecht zur Blechebene spezielle Sicken auf, in die bei der Kunststoffumspritzung Kunststoff so eingespritzt wird, dass der Kunststoff die einzelnen Fließebenen der beiden Medien gegeneinander abdichtet.
- Wenn zwei oder mehr Kunststoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Umspritzung des Plattenwärmetauschers eingesetzt werden, kann besonders vorteilhaft der Kunststoff mit einer besonders gut dichtenden Wirkung in diesem Bereich einge spritzt werden, um so eine sehr gute Abdichtung der einzelnen Fließebenen der beiden Medien gegeneinander zu erzielen.
- In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung werden die Zuleitungs- und/oder Ableitungselemente durch besondere Geometrien der Wärmetauscherplatten und/oder der Deckplatte und der Bodenplatte gebildet. Diese Ausgestaltung ist bei standardisierten Zuleitungs- und Ableitungsanschlussgeometrien und -positionen vorteilhaft. Der komplette Plattenwärmetauscher ist kunststoffummantelt, eventuell mit Ausnahme der Öffnungen der Zuleitungs- und Ableitungselemente. Auch bei dieser Ausgestaltung kann der kunststoffummantelte Plattenwärmetauscher Zusatzkomponenten enthalten, insbesondere Befestigungslaschen und Halteelemente für Zuleitungs- und Ableitungselemente, wie z. B. Schläuche und Rohre, die direkt mitgespritzt oder als separate Teile gefertigt und dadurch, dass sie von der Hüllsicht ebenfalls umspritzt werden, dauerhaft mit dem Plattenwärmetauscher verbunden werden.
- Ausführungsbeispiele
- Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen kunststoffumspritzten Plattenwärmetauscher in isometrischer Ansicht, -
2 einen vertikalen Schnitt durch den Plattenwärmetauscher im Bereich der Zu- und Ableitungskanäle mit separat hergestellten Zu- und Ableitungselementen, die durch die Kunststoffumspritzung mit dem Plattenwärmetauscher verbunden sind, -
3 ein Detail der2 , das besonders die Anordnung der Sicken im Bereich der Zu- und Ableitungskanäle darstellt, -
4 einen vertikalen Schnitt durch den Plattenwärmetauscher im Bereich der Zu- und Ableitungskanäle mit Zu- und Ableitungselementen, die durch die Kunststoffumspritzung gebildet werden. - Der in
1 dargestellte Plattenwärmetauscher1 besitzt eine äußere, mittels einer Umspritzung aufgebrachte Hüllschicht2 aus Kunststoff, die sich über die gesamte Oberfläche des Plattenwärmetauschers1 erstreckt. - An der Oberseite des Plattenwärmetauschers
1 sind Rippen3 angeordnet, die durch die Kunststoffumspritzung2 gebildet werden und die beispielhaft rechteckig zueinander verlaufen können. Die Rippen3 können jedoch auch in anderen Geometrieformen angeordnet sein, z. B. wie dargestellt Sechseck, Raute oder dergleichen, oder sie können gebogen verlaufen, oder als parallele Längs- oder Querrippen. - Auf der Oberseite des Plattenwärmetauschers
1 sind vier Zuleitungs- bzw. Ableitungselemente4 angeordnet, die als Rohrstutzen ausgestaltet sind und an denen Anschlusselemente zur Zuleitung bzw. Ableitung der beiden den Plattenwärmetauscher1 durchströmenden Medien befestigt werden können. - Die Rippen
3 sind im Bereich der Zuleitungs- bzw. Ableitungselemente4 an die Geometrie der Elemente angepasst. - Im unteren Bereich des Plattenwärmetauschers
1 werden durch die Hüllschicht2 zusätzliche Funktionselemente5 gebildet, die unabhängig von der Hüllfunktion der Hüllschicht2 sind und daher als „zusätzliche Funktionselemente" bezeichnet sind. Diese zusätzlichen Funktionselemente5 sind als Befestigungslaschen ausgestaltet und dienen zur Befestigung des Plattenwärmetauschers1 an einer Montagefläche. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können zusätzliche Funktionselemente vorgesehen sein, die als Laschen, Ösen oder Halte- bzw. Montagevorsprünge dienen, und zwar zur Festlegung des Plattenwärmetauschers1 an anderen, größeren Bauteilen wie der erwähnten Montagefläche, oder zum Anschluss anderer, kleinerer Bauteile an dem Plattenwärmetauscher1 . Auch die von der Hüllschicht2 gebildeten Zuleitungs- bzw. Ableitungselemente4 stellen solche zusätzlichen Funktionselemente5 dar. - In
2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Plattenwärmetauschers1 in einem vertikalen Schnitt dargestellt. Der Schnitt stellt den Bereich der Zuleitungs- bzw. Ableitungselemente4 dar, wobei die von den Zuleitungs- bzw. Ableitungselementen4 umgebenen Zuleitungs- bzw. Ableitungskanäle mit6 bezeichnet sind. Die Zuleitungs- bzw. Ableitungskanäle6 verlaufen nicht nur durch die rohrstutzenförmigen Zuleitungs- bzw. Ableitungselemente4 , sondern auch zwischen den Wärmetauscherplatten7 . In der Mitte des Plattenwärmetauschers1 , von der Hüllschicht2 umgeben, sind mehrere übereinander angeordnete Wärmetauscherplatten7 zu erkennen. - Der Plattenwärmetauscher
1 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem ersten Kunststoff8 als innerer Lage der Hüllschicht2 umspritzt, welche die abdichtende Wirkung der Hüllschicht2 sicherstellt, sowie mit einem zweiten Kunststoff9 als äußerer Lage der Hüllschicht2 , welche eine kraftaufnehmende Wirkung hat, die stärker ist als die der inneren Lage aus dem ersten Kunststoff8 . - Nachdem die einzelnen Wärmetauscherplatten
7 zu einem Plattenstapel zusammengesetzt worden sind, wird der erste Kunststoff8 in den Randbereich der Wärmetauscherplatten7 eingespritzt, um eine Abdichtung der einzelnen Fließebenen der beiden Medien gegeneinander zu erzielen. Die Zuleitungs- bzw. Ableitungselemente4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel als separate Bauteile hergestellt und werden in diesem Fall vor der Umspritzung mit dem zweiten Kunststoff9 auf dem Plattenstapel so positioniert, dass der zweite Kunststoff9 die Zuleitungs- bzw. Ableitungselemente4 dauerhaft und dicht mit dem übrigen Plattenwärmetauscher1 verbindet. - Danach wird der so weit hergestellte Plattenwärmetauscher
1 mit dem zweiten Kunststoff9 umspritzt. -
3 zeigt ein Detail der Schnittdarstellung aus2 in gegenüber2 vergrößerter Darstellung. In dieser Zeichnung sind Sicken10 deutlicher erkennbar, die im Bereich der Öffnungen für die Zuleitungs- und Ableitungskanäle6 in einer Richtung senkrecht zur Blechebene in die Wärmetauscherplatten7 eingeformt sind. In diese Sicken10 wird der erste Kunststoff8 eingespritzt, um die erwähnte abdichtende Wirkung zu erzielen und die Zuleitungs- und Ableitungskanäle6 fluiddicht voneinander zu trennen. - In
4 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel eines Plattenwärmetauschers1 in einem vertikalen Schnitt dargestellt. Im Gegensatz zu der Darstellung in2 sind die Zuleitungs- bzw. Ableitungselemente4 nicht als separate Bauteile ausgestaltet, die in dem zweiten Kunststoff9 aufgenommen werden, sondern sie werden durch die Hüllschicht2 , nämlich durch deren äußere Lage aus dem stabileren zweiten Kunststoff9 geformt.
Claims (32)
- Plattenwärmetauscher, mit einer Vielzahl von als Stapel angeordneten Wärmetauscherplatten (
7 ), wobei jeweils zwei benachbarte Wärmetauscherplatten (7 ) einander berührend aneinander anliegen, und wobei die Wärmetauscherplatten (7 ) derart angeordnet sind, dass sie Strömungskanäle für mindestens zwei unterschiedliche und voneinander getrennte Medien bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenwärmetauscher (1 ) mit eine Hüllschicht (2 ) aus Kunststoff aufweist. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine den Stapel von Wärmetauscherplatten (
7 ) nach oben begrenzende Deckplatte. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine den Stapel von Wärmetauscherplatten (
7 ) nach unten begrenzende Bodenplatte. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherplatten (
7 ) aus Metall bestehen. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherplatten (
7 ) einander an ihren Berührstellen ungelötet anliegen. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Hüllschicht (
2 ) unter Verzicht auf zusätzliche Hilfsmittel mit der Deckplatte, der Bodenplatte und/oder den Wärmetauscherplatten (7 ) dauerhaft verbunden ist. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kunststoff der Hüllschicht (
2 ) in Berührung kommende Flächen der Deckplatte, der Bodenplatte und/oder der Wärmetauscherplatten (7 ) mittels einer die Anhaftung des Kunststoffs verbessernden Behandlung vorbereitet sind. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte, die Bodenplatte und/oder die Wärmetauscherplatten (
7 ) mittels einer Plasmabehandlung vorbehandelt sind. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (
2 ) einen thermoplastischen Kunststoff aufweist. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (
2 ) einen duroplastischen Kunststoff aufweist. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (
2 ) wenigstens zwei verschiedene Kunststoffe (8 ,9 ) aufweist. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Kunststoff (
8 ) eine die Abdichtung sicherstellende Wirkung aufweist und ein anderer Kunststoff (9 ) eine vergleichsweise stärkere kraftaufnehmende und/oder energieaufnehmende Wirkung hat. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der abdichtende Kunststoff (
8 ) zu der Gruppe der Elastomere gehört und der andere Kunststoff (9 ) zu der Gruppe der Thermoplaste. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der abdichtende Kunststoff (
8 ) zu der Gruppe der Elastomere gehört und der andere Kunststoff (9 ) zu der Gruppe der Duroplaste. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff (
9 ) Verstärkungsstoffe enthält. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff (
9 ) Glasfasern als Verstärkungsstoffe enthält. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hüllschicht (
2 ) über die gesamte Oberfläche des Plattenwärmetauschers (1 ) mit Ausnahme der Öffnungen der Zuleitungs- und Ableitungskanäle (6 ) erstreckt. - Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hüllschicht (
2 ) nur partiell über die Oberfläche des Plattenwärmetauschers (1 ) erstreckt. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (
2 ) mindestens auf einer Seite des Plattenwärmetauschers (1 ) Rippen (3 ) aufweist. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (
2 ) zusätzliche Funktionselemente (5 ) bildet. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (
2 ) zusätzliche Funktionselemente in Form separater Bauteile aufnimmt. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionselement (
5 ) als Lasche oder Öse ausgestaltet ist. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionselement als Halterung für Zuleitungs- und Ableitungselemente wie einen Schlauch oder ein Rohr ausgestaltet ist.
- Plattenwärmetauscher nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionselement als Zulei tungs- oder Ableitungselement (
4 ) ausgestaltet ist. - Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuleitungs- oder Ableitungselement (
4 ) durch die Wärmetauscherplatten (7 ) und/oder der Deckplatte und der Bodenplatte gebildet werden. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenwärmetauscher (
1 ) Zuleitungs- und Ableitungselemente (4 ) als separate Bauteile aufweist, die mit den Wärmetauscherplatten (7 ) und/oder mit der Deckplatte und Bodenplatte verbunden sind. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Bauteile zusammen mit den Wärmetauscherplatten (
7 ) kunststoffumspritzt sind. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Bauteile und die Hüllschicht (
2 ) aus dem gleichen oder aus ähnlichen Kunststoffmaterialien bestehen, derart, dass durch die Kunststoffumspritzung ein Verbund zwischen den separaten Bauteilen und der Hüllschicht (2 ) geschaffen ist. - Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Bauteile unter Verzicht auf zusätzliche Befestigungsmittel dauerhaft mittels der Hüllschicht (
2 ) an dem übrigen Plattenwärmetauscher (1 ) festgelegt sind. - Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wärmetauscherplatten (
7 ) im Bereich der Öffnungen der Zuleitungs- und Ableitungskanäle (6 ) Abdichtungselemente zur Abdichtung vorgesehen sind. - Plattenwärmetauscher nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdichtungselemente O-Ringe vorgesehen sind.
- Plattenwärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherplatten (
7 ) Sicken (10 ) im Bereich der Öffnungen der Zuleitungs- und Ableitungskanäle (6 ) aufweisen und diese Sicken (10 ) mit einem Kunststoff (8 ) mit dichtender Wirkung gefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820008437 DE202008008437U1 (de) | 2008-06-24 | 2008-06-24 | Kunststoffumspritzter Plattenwärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820008437 DE202008008437U1 (de) | 2008-06-24 | 2008-06-24 | Kunststoffumspritzter Plattenwärmetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008008437U1 true DE202008008437U1 (de) | 2008-10-09 |
Family
ID=39829811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820008437 Expired - Lifetime DE202008008437U1 (de) | 2008-06-24 | 2008-06-24 | Kunststoffumspritzter Plattenwärmetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008008437U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010012328U1 (de) | 2010-09-08 | 2011-12-13 | Heinz Georg Symann | Plattenwärmetauscher mit Gebläse |
DE102011005830A1 (de) * | 2011-03-21 | 2012-09-27 | Behr Gmbh & Co. Kg | Wärmeübertrager |
DE102011106995A1 (de) * | 2011-07-09 | 2013-01-10 | Bomat Heiztechnik Gmbh | Wärmetauscherbauteil für thermische Prozesse |
DE102013222128A1 (de) | 2013-10-30 | 2015-04-30 | MAHLE Behr GmbH & Co. KG | Rohrwärmeübertrager |
CN109624195A (zh) * | 2018-11-28 | 2019-04-16 | 歌尔股份有限公司 | 金属塑胶结合装饰件及其生产方法 |
DE102019104962A1 (de) * | 2019-02-27 | 2020-08-27 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren zum herstellen einer schaltbox, insbesondere einer hochvoltschaltbox, für ein elektrisch angetriebenes kraftfahrzeug und schaltbox |
US20220282930A1 (en) * | 2021-03-05 | 2022-09-08 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Plastic Film Heat Exchanger For Low Pressure And Corrosive Fluids |
-
2008
- 2008-06-24 DE DE200820008437 patent/DE202008008437U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010012328U1 (de) | 2010-09-08 | 2011-12-13 | Heinz Georg Symann | Plattenwärmetauscher mit Gebläse |
DE102011005830A1 (de) * | 2011-03-21 | 2012-09-27 | Behr Gmbh & Co. Kg | Wärmeübertrager |
DE102011106995A1 (de) * | 2011-07-09 | 2013-01-10 | Bomat Heiztechnik Gmbh | Wärmetauscherbauteil für thermische Prozesse |
EP2546596A3 (de) * | 2011-07-09 | 2015-01-14 | Bomat Heiztechnik GmbH | Wärmetauscherbauteil für thermische Prozesse |
DE102013222128A1 (de) | 2013-10-30 | 2015-04-30 | MAHLE Behr GmbH & Co. KG | Rohrwärmeübertrager |
WO2015063169A1 (de) | 2013-10-30 | 2015-05-07 | MAHLE Behr GmbH & Co. KG | Rohrwärmeübertrager |
CN109624195A (zh) * | 2018-11-28 | 2019-04-16 | 歌尔股份有限公司 | 金属塑胶结合装饰件及其生产方法 |
DE102019104962A1 (de) * | 2019-02-27 | 2020-08-27 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren zum herstellen einer schaltbox, insbesondere einer hochvoltschaltbox, für ein elektrisch angetriebenes kraftfahrzeug und schaltbox |
DE102019104962B4 (de) | 2019-02-27 | 2024-02-15 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren zum herstellen einer schaltbox, insbesondere einer hochvoltschaltbox, für ein elektrisch angetriebenes kraftfahrzeug und schaltbox |
US20220282930A1 (en) * | 2021-03-05 | 2022-09-08 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Plastic Film Heat Exchanger For Low Pressure And Corrosive Fluids |
US11808527B2 (en) * | 2021-03-05 | 2023-11-07 | Copeland Lp | Plastic film heat exchanger for low pressure and corrosive fluids |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3163242B1 (de) | Indirekter ladeluftkühler | |
DE202008008437U1 (de) | Kunststoffumspritzter Plattenwärmetauscher | |
EP2205922B1 (de) | Wärmetauscher, insbesondere ölkühler | |
DE112012000637T5 (de) | Wärmetauscher | |
WO2014086989A1 (de) | Wärmetauscheranordnung | |
EP1654508A1 (de) | Wärmeübertrager sowie verfahren zu dessen herstellung | |
WO1996038699A1 (de) | Wärmetauscher | |
DE102012000875B4 (de) | Saugrohr einer Brennkraftmaschine mit einem Kühlfluidladeluftkühler | |
EP1522811A2 (de) | Wärmetauscher, insbesondere Ölkühler | |
EP2962056A1 (de) | Wärmeübertrager | |
WO2014027018A1 (de) | Thermoelektrische vorrichtung | |
DE102017109708A1 (de) | Kühlanordnung, Fluidsammler für eine Kühlanordnung sowie Verfahren zur Herstellung eines Fluidsammlers | |
WO2018215378A1 (de) | Energiespeichergehäuse mit einem kühlungsanschluss, energiespeicher und kraftfahrzeug mit einem solchen | |
WO2014083036A1 (de) | Plattenwärmeaustauscher in abgedichteter bauweise | |
DE102012214702A1 (de) | Thermoelektrische Vorrichtung | |
EP2167895B1 (de) | Wärmetauscher | |
DE19547928C2 (de) | Plattenwärmetauscher | |
EP1985956B1 (de) | Rohrboden für Nachschaltwärmetauscher | |
EP1832724B1 (de) | Wärmetauscher, insbesondere Ölkühler | |
EP2256449B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Heizplatte, Plattenheizkörper und Abstandhalter | |
DE1776171A1 (de) | Regelbarer Rippenrohrwaermeaustauscher | |
DE102018207640A1 (de) | Kühlstruktur | |
EP2161526A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Plattenwärmetauschers, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Plattenwärmetauscher | |
DE3902786A1 (de) | Oelkuehler | |
DE202009007148U1 (de) | Plattenheizkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20081113 |
|
R163 | Identified publications notified | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20110418 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20150101 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE |