DE202008007910U1 - Material zur Bearbeitung einer Fuge insbesondere bei der Fugensanierung - Google Patents

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Abstract

Fugenmasse, umfassend Sand, ein hydraulisches Bindemittel und eine Kunstharzdispersion, wobei die Kunstharzdispersion umfaßt:
– wenigstens ein Kunstharz, das gewählt ist unter einem Alkydharz, einem Acrylharz oder einem Olefinharz,
– ein Lösungsmittel, insbesondere einen ein- oder mehrwertigen C1-C10-Alkohol oder einen Ester des C1-C10-Alkohols oder ein Gemisch aus Wasser und einem Glykol.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Material zur Bearbeitung einer Fuge insbesondere bei der Fugensanierung.
  • Gehwegplatten werden konventionell auf Magerbeton oder Kies verlegt und mit einem Material, nachfolgend Fugenmaterial genannt, verfugt, bei dem es sich in der Regel um ein Silikat, Zement, Fugenmörtel oder Sand handelt. Dabei werden an Fugen im Außenbereich und im Innenbereich unterschiedliche Anforderungen gestellt. Fugen von Platten im Außenbereich, wie Fugen zwischen Gehwegplatten, sollen meist wasserdurchlässig sein. Sie sind daher vorzugsweise mit einem grundwasserverträglichen Material ausgefüllt. Es kann gewünscht sein, daß das Fugenmaterial eine bestimmte dauerhafte Färbung aufweist. Zudem soll das Fugenmaterial pflegeleicht sein.
  • Aus der DE 203 01 161 U1 ist eine Betonoberflächenveredelung bekannt, bei welcher durch Beimischung von Farbpulverpigmenten ein für die Verarbeitung spritzfähiges Gemisch hergestellt wird.
  • Aus der DE 100 00 367 sind Betonformkörper, wie z. B. Dachziegel oder Gehwegplatten bekannt, die aus Beton, dem eine saure Polyolefindispersion beigemischt, ist, hergestellt sind. Dies soll die Stabilität der Betonformkörper erhöhen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß gerade im Außenbereich die Fugen selbst eine Schwachstelle bei der Aufrechterhaltung eines ästhetisch anspruchsvollen Erscheinungsbildes darstellen. Während die Gehwegplatten witterungsbeständig und meist sehr stabil sind, zeigen die Fugen Risse, Verfärbungen und/oder Bewuchs, insbesondere mit Algen und Flechten. Zur Sanierung solcher Fugen wird konventionell ein Teil des Fugenmaterials entfernt und durch entsprechendes neues Fugenmaterial, z. B. einen Fugenmörtel, ersetzt. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig und kostenintensiv.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Produkt anzugeben, das beim Verfugen und insbesondere bei der Fugensanierung vorteilhaft eingesetzt werden kann, um eine dauerhafte und witterungsbeständige Verfugung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird gelöst von einer Fugenmasse mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß wird beim Verfugen oder der Fugensanierung in die Fuge eine Paste eingebracht, die Sand, ein hydraulisches Bindemittel, insbesondere Zement, und eine aushärtende Kunstharzdispersion umfaßt. Unter einer aushärtenden Kunstharzdispersion wird dabei eine Kunstharzdispersion verstanden, die durch Verdampfung eines Lösungsmittels und/oder durch Polymerisation aushärtet. Vorzugsweise härtet sie durch Verdampfung eines Lösungsmittels aus.
  • Der Erfinder hat in überraschender Weise gefunden, daß das Aushärten einer Kunstharzdispersion in einer Paste, welche Sand, ein hydraulisches Bindemittel und die aushärtende Kunstharzdispersion umfaßt, hervorragende Ergebnisse bei der Fugensanierung durch Einbringen der Paste in eine Fuge bzw. Auftragen der Paste auf ein ggf. zuvor partiell entferntes Fugenmaterial ergibt. Insbesondere wurde auf erfindungsgemäß bearbeiteten Fugen deutlich weniger Algenbewuchs als bei konventionellen Zementfugen oder auf konventionellem Fugenmörtel beobachtet.
  • Vorteilhaft wird gemäß der Erfindung eine Kunstharzdispersion verwendet, welche umfaßt:
    • – wenigstens ein Kunstharz, das gewählt ist unter einem Alkydharz, einem Acrylharz oder einem Olefinharz,
    • – ein Lösungsmittel, insbesondere einen ein- oder mehrwertigen C1-C10-Alkohol, einen Ester des C1-C10-Alkohols oder Wasser. Wenn das Lösungsmittel Wasser ist, kann vorzugsweise weiter ein Glykol wie Butylenglykol oder PEG, z. B. PEG6000 oder PEG8000 zugesetzt sein.
  • Das Acrylharz kann Polyethoxyethylmethacrylat-, Methylmethacrylat- oder Ethylacrylatpolymere enthalten. Das Olefinharz kann Polymere von Styrol, substituiertem Styrol, Alkylenoxiden, Vinylalkylether wie Vinylmethylether oder Vinylethylether enthalten. Das Alkydharz wird vorzugsweise erhalten durch Veresterung von Glycerin oder Glykol mit Phthalsäure oder dessen Anhydrid, ggf. unter Zusatz von Fettsäuren, Lecithin und/oder Pflanzenöl wie Sojaöl. Anstelle von Phthalsäure können auch andere Dicarboxylsäuren eingesetzt werden. Bevorzugt werden Kunstharze eingesetzt, die gewöhnlich für Metallschutzlacke verwendet werden. Es können insbesondere Kunstharzlösungen verwendet werden, wie sie gemäß der US 1,159,252 für Pigmentdispersionen verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Kunstharzdispersion insbesondere ein Alkydharzlack mit einem Alkohol als Lösungsmittel.
  • Die Kunstharzdispersion kann ferner einen Füllstoff umfassen. Dazu kann insbesondere Vermiculit wie beschrieben in der US 4,425,465 einverleibt sein. Die Kunstharzdispersion kann auch Glaspartikel, vorzugsweise hitzegehärtete Glaspartikel umfassen.
  • Das Lösungsmittel wird bevorzugt gewählt aus Texanol, n-Butanol, Ethanol, leichtem Naphta, Xylolen, Trimethylbenzol, Mesitylen und hat bevorzugt in der Kunstharzdispersion einen Gewichtsanteil zwischen 10 und 40 Gew.-%.
  • Die Kunstharzdispersion kann vorteilhaft Silikonpartikel umfassen.
  • Die Kunstharzdispersion umfaßt ferner bevorzugt wenigstens ein Pigment, das gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus anorganischen Pigmenten wie Ruß, Metalloxiden, insbesondere Titandioxid oder organischen Pigmenten, insbesondere auf Basis von Azofarbstoffen. Pigmente können insbesondere wie in der US 4,425,465 beschrieben einverleibt sein.
  • Eine wäßrige Kunstharzdispersion kann ferner 10–35% einer anorganischen Base, insbesondere Ammoniak umfassen.
  • Die Kunstharzdispersion umfaßt vorteilhaft ferner eine organische Stickstoffverbindung, die gewählt ist unter einem Nitril oder einem Amin, insbesondere Ethanolamin. Als Nitrilverbindungen können insbesondere jene verwendet werden, die in der US 1,265,291 offenbart sind.
  • Die beschriebene Kunstharzdispersion dient insbesondere im Gemisch mit Sand und einem hydraulischen Bindemittel wie Zement als Fugenmasse. Dabei kann die Konsistenz insbesondere durch Wahl der Sandkörnung, Lösungsmittelgehalt und/oder Wasserzusatz wie gewünscht eingestellt werden. Bevorzugt ist die Konsistenz derart, daß die Kunstharzdispersion mit einem Pinsel aufgetragen werden kann. Besonders eignet sich feinkörniger Quarzsand als Bestandteil der Fugenmasse. Es kann eine wie gewünscht besandete Fuge mit der Fugenmasse hergestellt werden. Die Fugenmasse kann ferner ein Tensid, besonders ein amphoteres Tensid enthalten.
  • Die Fugenmasse enthält ferner bevorzugt wenigstens einen Wirkstoff, der gewählt ist unter einem Fungizid, Bakterizid, einem Algizid oder ein Gemisch dieser Wirkstoffe.
  • Die Fugenmasse kann auch als Fugenaufstrich verwendet werden, d. h. auf eine bereits zuvor eingebrachte Fugenmasse aufgestrichen werden. Dies kann sowohl bei der Erstverfugung erfolgen, indem zunächst eine konventionelle Fugenmasse in die Fugen eingebracht wird und dann die erfindungsgemäße Fugenmasse auf die vorzugsweise bereits ausgehärtete konventionelle Fugenmasse aufgetragen wird, als auch bei der Fugensanierung, wobei üblicherweise so vorgegangen wird, daß zunächst ein Teil der existierenden in der Regel verwitterten oder von Moos u. dgl. bewachsenen Fugenmasse entfernt wird, worauf dann die erfindungsgemäße Fugenmasse nach Art eines Fugenaufstrichs auf die verbleibende alte Fugenmasse in der Fuge aufgetragen wird.
  • Je nach Farbpigmentzusatz kann der Fugenmasse ein farbiges, weißes, klares oder metallisches Aussehen verliehen werden.
  • Bei einer beispielhaften Fugensanierung wird die Fugenoberfläche zunächst mit einer Bürste gereinigt. Im Fall von Silikonfugen wird die Silikonfugenmasse ausgekratzt. Die Fuge kann dann mit Wasser und ggf. einem Spülmittel ausgewaschen werden. Nach Trocknung wird dann eine erfindungsgemäße Fugenmasse z. B. mit einem Pinsel in die Fuge eingebracht und auf ggf. noch in der Fuge befindliches altes Fugenmaterial aufgetragen.
  • Die Erfindung wird nun weiter veranschaulicht durch eine beispielhafte Fugenmassenzusammensetzung: Beispiel 1 Fugenmassenzusammensetzung:
    Alkydharzdispersion 10 Gewichtsprozent
    feinkörniger Quarzsand (Körnung 0,5–1,2 mm) 40 Gewichtsprozent
    Zement 30 Gewichtsprozent
    Wasser 20 Gewichtsprozent
  • Die Alkydharzdispersion wurde unter der Marke Hammerite® als Klarlack bezogen von der Firma ICI Paints Deco GmbH, D-40721 Hilden. Als Zement wurde zementgebundener Fugenmörtel unter der Marke ASO-Flexfuge bezogen von der Firma SCHOMBURG GmbH, 32760 Detmold.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20301161 U1 [0003]
    • - DE 10000367 [0004]
    • - US 1159252 [0011]
    • - US 4425465 [0013, 0016]
    • - US 1265291 [0018]

Claims (10)

  1. Fugenmasse, umfassend Sand, ein hydraulisches Bindemittel und eine Kunstharzdispersion, wobei die Kunstharzdispersion umfaßt: – wenigstens ein Kunstharz, das gewählt ist unter einem Alkydharz, einem Acrylharz oder einem Olefinharz, – ein Lösungsmittel, insbesondere einen ein- oder mehrwertigen C1-C10-Alkohol oder einen Ester des C1-C10-Alkohols oder ein Gemisch aus Wasser und einem Glykol.
  2. Fugenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenmasse ferner wenigstens einen Wirkstoff enthält, der gewählt ist unter einem Fungizid, Bakterizid, einem Algizid oder ein Gemisch dieser Wirkstoffe.
  3. Fugenmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fugenaufstrich, insbesondere als mit einem Pinsel auf ein zuvor in eine Fuge zur Verfugung eingebrachtes Fugenmaterial aufstreichbare Paste bereitgestellt ist.
  4. Fugenmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste auf ein zuvor in die Fuge eingebrachtes Fugenmaterial, insbesondere ein Material auf Basis von Zement oder Sand, auftragbar ist.
  5. Fugenmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kunstharz ein Alkydharz und das Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel, insbesondere ein Alkohol ist.
  6. Fugenmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kunstharzdispersion ferner einen Füllstoff, insbesondere Vermiculit oder Glaspartikel, vorzugsweise hitzegehärtete Glaspartikel umfaßt.
  7. Fugenmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kunstharzdispersion ferner Silikonpartikel umfaßt.
  8. Fugenmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kunstharzdispersion ferner wenigstens ein Pigment umfaßt, das gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus anorganischen Pigmenten wie Ruß, Metalloxiden, insbesondere Titandioxid, oder organischen Pigmenten, insbesondere auf Basis von Azofarbstoffen.
  9. Fugenmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Lösungsmittel gewählt ist aus Texanol, n-Butanol, Ethanol, leichtem Naphta, Xylolen, Trimethylbenzol und Mesitylen.
  10. Fugenmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Kunstharzdispersion ferner eine organische Stickstoffverbindung umfaßt, die gewählt ist unter einem Nitril oder einem Amin.
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