DE202008007902U1 - Verriegelungsvorrichtung mit Rotorbetätigung nach unten - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für Teleskopausleger, umfassend mindestens zwei gegeneinander zu verriegelnde Elemente, insbesondere ein Anlenkstück (10) und mindestens einen teleskopierbaren Auslegerschuss (11) und/oder mindestens zwei Auslegerschüsse (11, 12), einen einstufigen Teleskopierzylinder (1), Verbindungsmittel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen den gegeneinander zu verriegelnden Elementen sowie Betätigungsmittel zur Ver- und Entriegelung der Verbindungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Verbindungsmittel als einen Formschluss ausbildender Verriegelungsbolzen (9, 9') vorgesehen ist, wobei mindestens ein Umlenkhebel (7, 7') zwischen mindestens einem Betätigungsmittel und dem Verbindungsmittel vorgesehen ist, und wobei
das Betätigungsmittel eine Betätigungseinrichtung (3), umfassend mindestens ein Betätigungselement in Form eines Stiftzylinders (5) und einen Betätigungsantrieb in Form eines Schwenk-/Drehantriebs (4), aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeuge mit Teleskopauslegern. Der Teleskopausleger besteht aus einem Anlenkstück welches mit dem Fahrzeug verbunden ist und mindestens einem austeleskopierbaren Auslegerschuß. Der oder die Auslegerschüsse sind in eingefahrener, ausgefahrener und (mindestens oder möglicherweise) einer oder mehrerer dazwischen liegenden Position durch jeweils einen Verriegelungsbolzen gegeneinander/miteinander verriegelt. Nach dem Lösen der verriegelnden Bolzenverbindung ist der zu bewegende Auslegerschuß mittels eines einstufigen Zylinders zwischen seinen Verriegelungspositionen bewegbar.
  • In Patent EP 0 661 234 B1 wird ein System beschrieben, bei dem jeder Auslegerschuß nur einen Verriegelungsbolzen nach oben besitzt.
  • Die Betätigung des Verriegelungsbolzens zum Öffnen und Schließen der Verriegelung (Ent- und Verriegeln) vor bzw. nach dem Bewegen des Auslegerschusses erfolgt über eine Kolben-Zylinder-Einheit.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit trägt eine Klaue an einem ihrer beiden Enden, die den Verriegelungsbolzen von der Verriegelungs- in die Entriegelungsstellung bewegt.
  • Die Klaue muss in ein entsprechend geformtes Gegenstück am inneren Ende des Verriegelungsbolzens eingreifen, um den Bolzen zu bewegen.
  • Das bekannte System bedingt einen verhältnismäßig großen Aufwand beim genauen Positionieren des Teleskopierzylinders mit der darauf befestigten Betätigungseinheit relativ zu den Verriegelungsbolzen der jeweiligen Auslegerschüsse. Dies rührt aus der formschlüssigen Betätigung der Verriegelungsbolzen. Bewegungen der Auslegerschüsse relativ zueinander und quer zur Längsrichtung des Auslegers oder deren Rotation um die Längsachse des Auslegers aufgrund der üblichen Fertigungstoleranzen machen sich störend auf die Funktion bemerkbar. Dies erzwingt eine aufwendige und spielarme Führung der Auslegerschüsse zueinander und eine ebenso aufwendige Positionierung und Führung des Teleskopierzylinders mit der Betätigungseinrichtung in den Auslegerschüssen.
  • Dies bedingt einen größeren Aufwand bei der Fertigung im Hinblick auf die Toleranzen und den Einbauraum in den Auslegerschüssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrzeug mit Teleskopausleger der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Betätigung des Verriegelungssystems eine weniger präzise Positionierung erfordert.
  • Nach einer ersten Ausführungsform wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Betätigung des jeweiligen Verriegelungsbolzens über einen Umlenkhebel mit großer Betätigungsfläche erfolgt.
  • Beschreibung der Erfindung und ihrer Vorteile
  • Bei dem erfindungsgemäßen Teleskopausleger sind die einzeln austeleskopierbaren Schüsse nur an ihren inneren Enden mit jeweils einem radial beweglichen, federbelasteten Verriegelungsbolzen versehen. Die Verriegelungsbolzen sind jeweils an einen Umlenkhebel gekoppelt, der zugleich die Funktion von Endanschlägen für beide Positionen (verriegelt und entriegelt) erfüllt und als Verdrehsicherung dient.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Umlenkhebel zur Betätigung der Verriegelungsbolzen eine Drehachse aufweisen, um die der Hebel sich während der Betätigung dreht. Das Betätigungselement der Betätigungseinheit ist ein rotationssymmetrisches, zylindrisch geformtes Element mit einem abgerundeten Ende an der Seite, welche den Umlenkhebel betätigt.
  • Durch die translatorische Bewegung des Betätigungselements berührt das Betätigungselement die dafür vorgesehene Fläche am Umlenkhebel und dreht diesen so lange, bis der Hebel an den Anschlag stößt. Dies stellt sicher, dass auch bei fertigungs- oder betriebsbedingten Abweichungen der Auslegerschüsse zueinander der Verriegelungsbolzen zuverlässig bis in Endlage bewegt wird.
  • Durch die Form des Umlenkhebels wird die rotatorische Bewegung des Hebels in eine lineare Bewegung des Verriegelungsbolzens umgesetzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Betätigungseinrichtung nur dann aktiv werden kann, wenn der Teleskopierzylinder bereits sicher mit dem zu entriegelnden Auslegerschuß gekuppelt ist. Umgekehrt kann die Kupplung zwischen Teleksopierzylinder und Auslegerschuß erst göffnet werden, wenn die Auslegerschüsse wieder sicher miteinander verriegelt sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die einzelnen austeleskopierbaren Schüsse sich zu keiner Zeit in einem unverriegelten/ungesicherten Zustand befinden.
  • Zweckmäßigerweise bestehen Anlenkstück und Auslegerschüsse aus Profilen, deren Ober- und Unterseiten aus Kastenprofilen mit gerundeten Ecken bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Teleksopausleger zeichnet sich durch eine sehr einfache und sichere Bau- und Funktionsweise aus.
  • Sämtliche Endschalter sowie elektrischen und hydraulischen Teile befinden sich auf dem Teleskopierzylinder. Die Energiezuführung zur Ent- und Verriegelung der Auslegerschüsse und zur Kupplung/Entkupplung des Teleskopierzylinders läßt sich entweder im Teleskopierzylinder selbst oder im Innenraum des kleinsten (innersten) Auslegerschusses unterbringen.
  • Aufgrund dieser raumsparenden Bauweise lassen sich die Querschnitte der einzelnen Auslegerschüsse bis an ihr Maximum ausdehnen, da zwischen den Wänden der einzelnen Teleskopschüsse keine Installationen Platz benötigen. Die großen Querschnitte führen zu Auslegern mit geringem Gewicht, hohen Traglastwerten und geringen Verformungen unter Last.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Zeichnung 1 zeigt den Ausleger in eingefahrenem und verriegeltem Zustand.
  • Zeichnung 2 zeigt den Ausleger in eingefahrenem Zustand. Die Verriegelung zwischen zwei Auslegerschüssen ist mittels der Betätigungseinrichtung geöffnet.
  • Zeichnung 3 zeigt den Ausleger in einem ausgefahrenen Zustand. Die Verriegelung zwischen den Auslegerschüssen ist immer noch mittels der Betätigungsvorrichtung geöffnet.
  • Zeichnung 4 zeigt den Ausleger in einem ausgefahrenen und wieder verriegelten Zustand. Der Teleskopzylinder befindet sich noch in der Position, in welcher der Auslegerschuß erneut entriegelt werden kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind aus dem Anlenkstück (10) nur zwei Schüsse (11, 12) ausschiebbar und in dieses einziehbar. Diese sind durch übliche Verriegelungsbolzen (9, 9') miteinander und mit dem Anlenkstück (10) verriegelt. Auf dem Teleskopierzylinder (1, 2) ist eine Betätigungseinheit (3) mit einem aus- und einfahrbaren Betätigungselement (5) montiert. Mithilfe eines Schwenkantriebes/Drehantriebes (4) wird das Betätigungselement (5) aus der Betätigungseinheit (3) aus- oder eingefahren.
  • Beschreibung der Erfindung und deren Ausführung
  • Die einzelnen Schritte zum Aus- oder Einfahren der Auslegerschüsse (11, 12) werden nun anhand der Zeichnungen 1 bis 4 erläutert.
  • Zeichnung 1 zeigt den Ausleger mit Anlenkstück (10) und den einzelnen Auslegerschüssen (11, 12) mit den Verriegelungsbolzen (9, 9') gegeneinander verriegelt. Der Teleskopierzylinder (1, 2), dessen unbewegliches Teil (1) im Anlenkstück (10) befestigt ist und dessen bewegliches Teil (2) die Betätigungseinrichtung (3) trägt, ist in Grundposition gefahren
  • Zeichnung 2 zeigt wie der bewegliche Teil des Teleskopierzylinders (2) in die Position zum Entriegeln des innersten Auslegerschusses (12) gefahren und das Betätigungselement (5) durch den Schwenk/Drehantrieb (4) aus der Betätigungseinrichtung (3) nach unten ausgefahren ist. Das Betätigungselement (5) drückt auf die Betätigungsfläche (6') und dreht den Umlenkhebel (7') gegen die Federkraft der Druckfeder (8') bis an den Anschlag (13') des Hebels. Der mit dem Umlenkhebel (7') gekoppelte Verriegelungsbolzen (9') bewegt sich dadurch nach innen (oben) und löst die Verriegelung zwischen den beiden Auslegerschüssen (11, 12).
  • Zeichnung 3 zeigt, wie der Auslegerschuß (12) durch den Teleskopierzylinder (1, 2) in die neue Verriegelungsposition verfahren ist. Das Betätigungselement (5) drückt den Umlenkhebel (7') immer noch nach unten und der Verriegelungsbolzen (9') ist dadurch immer noch eingefahren.
  • Zeichnung 4 zeigt den Ausleger mit Anlenkstück (10) und den Auslegerschüssen (11, 12) mit den Verriegelungsbolzen (9, 9') in neuer Position gegeneinander verriegelt. Das Betätigungselement (5) ist über den Schwenk/Drehantrieb (4) ins Innere der Betätigungseinrichtung (3) zurückgezogen. Durch die Federkraft der gespannten Druckfeder (8') bewegt sich der Verriegelungsbolzen (9') in seine Ausgangsposition und verriegelt dadurch die beiden Auslegerschüsse (11, 12) gegeneinander. Der Umlenkhebel (7') wird über die Kopplung mit dem Verriegelungsbolzen (9') in seine Ausgangsposition zurückgedreht.
  • Durch weiteren Anschläge (14, 14') ist der Verfahrweg der Umlenkhebel (7, 7') und damit der Verriegelungsbolzen (9, 9') auf die Endposition begrenzt. Die Druckfedern (8, 8') sind auch in der verriegelten Endposition noch vorgespannt und halten die Verriegelungsbolzen (9, 9') und Umlenkhebel (7, 7') in Position.
  • Das Erreichen der Endpositionen der Verriegelungsbolzen (9, 9') und des Betätigungselements (5) oder der Umlenkhebel (7, 7') wird über Endschalter überwacht.
  • Die Umlenkhebel (7, 7') sind dergestalt geformt, dass sich die Betätigungsflächen (6, 6') stets in gleichem Abstand zur Mittelachse des Teleskopierzylinders (1, 2) befinden. Der Verfahrweg des Betätigungselements (5) ist daher im Rahmen der Toleranzen gleich. Mithilfe der einstellbaren Anschläge (13, 13') läßt sich die Bewegung der Umlenkhebel (7, 7') und damit der Verriegelungsbolzen (9, 9') individuell begrenzen.
  • Sämtliche Bewegungen und Endpositionen von Auslegerschüssen, Teleskopierzylinder und Verriegelungsbolzen werden vorzugsweise über Sensoren überwacht und von einer externen Steuerung gesteuert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0661234 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Verriegelungsvorrichtung für Teleskopausleger, umfassend mindestens zwei gegeneinander zu verriegelnde Elemente, insbesondere ein Anlenkstück (10) und mindestens einen teleskopierbaren Auslegerschuss (11) und/oder mindestens zwei Auslegerschüsse (11, 12), einen einstufigen Teleskopierzylinder (1), Verbindungsmittel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen den gegeneinander zu verriegelnden Elementen sowie Betätigungsmittel zur Ver- und Entriegelung der Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsmittel als einen Formschluss ausbildender Verriegelungsbolzen (9, 9') vorgesehen ist, wobei mindestens ein Umlenkhebel (7, 7') zwischen mindestens einem Betätigungsmittel und dem Verbindungsmittel vorgesehen ist, und wobei das Betätigungsmittel eine Betätigungseinrichtung (3), umfassend mindestens ein Betätigungselement in Form eines Stiftzylinders (5) und einen Betätigungsantrieb in Form eines Schwenk-/Drehantriebs (4), aufweist.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (9, 9'), insbesondere gegen die Entriegelung, federbelastet ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (7, 7') die Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels umgekehrt auf das Verbindungsmittel überträgt.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement durch eine Zahnstange und ein Zahnrad angetrieben wird.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsantrieb (4) als elektrischer Antrieb und/oder hydraulischer Antrieb und/oder pneumatischer Antrieb ausgebildet ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsantrieb ein Getriebe, insbesondere ein Untersetzungsgetriebe aufweist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (7, 7') und/oder die Verriegelungsbolzen (9, 9') und/oder das Betätigungselement (5) in seinem Hub einstellbar, insbesondere begrenzbar ist.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung im Bereich der Unterseite des Teleskopauslegers angeordnet ist.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Notbetätigung vorhanden ist.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein formschlussfreier Kontakt zwischen dem Betätigungsmittel und dem Umlenkhebel ausgebildet ist.
  11. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teleskopausleger mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche vorgesehen ist.
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