DE202008007815U1 - Infrarot-Großflächen-Resonator-Heiz- und Kühlsystem - Google Patents
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Abstract
Infrarotheizsystem
als Resonatorheizung/Kühlung
für die
Klimatisierung von Räumen
aller Größen und
baulicher Beschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass die, von
einem Großstrahlermodul
mit 2, 4, 6, 8 und mehr Elementen emittierte Frequenz im Bereich
der molekularen Eigenfrequenz einer Materie oder Lebewesens in einem
Raum liegt und durch Resonanz derselben zur Erwärmung oder Kühlung von
Lebewesen dient.
Description
- Das System beruht auf der Weiterentwicklung von Infrarotflächenheizelementen gemäß Gebrauchsmustereintragung Nr. 20 2006 007 228.4 vom 3.5.2006.
- Zielsetzung ist die konsequente Anwendung von elektro-physikalischen Gesetzmäßigkeiten zur Minderung des Energieverbrauchs bei elektrischen Strahlungsheizungen. Die Großflächen-Heizelemente strahlen elektromagnetische Wellen im Bereich von 8.5–9.4 mkm mit einer Frequenz ab, die in der Größenordnung der molekularen Eigenfrequenz der zu erwärmenden oder zu kühlenden diffenzierten Materie einschließlich menschlicher oder tierischer Substanz liegt.
- Im Strahlungsbereich der IR-Elemente führt die vom Gerät emittierte Strahlung durch die Resonanz der molekularen Eigenschwingung zur Erwärmung oder zur Abkühlung der in der Raumhülle befindlichen Materie. Durch Selektion des Strahlungsspektrums wird die Materie, z. B. menschliche Körper in die Resonanzwechselwirkung eines Frequenzgenerators, der die Amplitude konstant hält, einbezogen. Durch die vorgegebene Abstrahlungsfrequenz wird der Energieeinsatz zur Veränderung der Temperatur erheblich gesenkt. So kann beispielsweise ein Raum mit 20 m2 Grundfläche mit ca. 80 Watt bei einer Spannung von 35 Volt auf körperverträgliche Wärme von 18–20°C permanent erwärmt werden. Die Flächenstrahlerelemente als Abstrahleinheit sind so ausgebildet, das sie verbaubar in Wände, Decken und Fußböden integriert werden können. Die Regelungs- und Steuerelemente sind in die Struktur der Strahler integriert und sind deshalb raum- und platzsparend in allen Raumhüllenkonstruktionen einsetzbar. Neben der Steuereinheit erfasst eine Detektiereinheit die Intensität des zu erwärmenden Körpers, so das ihn der Generator mit vorgegebener, gleicher Amplitude ansteuert. Eine Erhöhung der Amplitude erzeugt einen wärmenden, eine Verringerung einen kühlenden Effekt. Die selektierten Frequenzen im Bereich von 700 bis 950 nm befinden sich im biologisch verträglichem Bereich und sind ohne jede, dem menschlichem Körper schadende Strahlung. Die positive Wirkung der IR-Strahlung ist bekannt und gesundheitsfördernd. Im Besonderen sorgt dabei die Großflächigkeit des Systems für ein homogenes Wärmestrahlungsfeld, das alle Turbulenzen konvektieven Wärmetransportes ausschließt.
- Das System wird vorzugsweise mit einer niederfrequenten, getakteten Spannung von 35 Volt Gleichstrom betrieben. Ein Modul, bestehend aus 2, 4, 6 oder 8 Segmenten hat maximal 300 Watt Leistungsaufnahme, der durchschnittliche Energieverbrauch im Dauerbetrieb liegt bei 80 Watt, begründet durch die verstärkte molekulare Eigenschwingung der Materie und die trägheitslose Energieübertragung.
- Das IR-Niedervolt-Resonanzsystem ist eine Großflächenstrahlungsheizung, die eine Wohnraumheizung mit höchstem Komfort verkörpert. Die ausgesandte Strahlung ist in ihrer Intensität, Wellenlänge und Frequenz auf die in einem Raum befindlichen Lebewesen abgestimmt, d. h. es wird nur geheizt, wenn sich Lebewesen im Raum befinden.
- Die hohe Dynamik des Systems ermöglicht Energieeinsparungen in bisher nicht bekannter Dimension. Das Betreiben mit Photovoltaikanlagen oder Windenergie kann zur völligen Autarkie von fossilen Brennstoffen führen.
-
1 - 1
- Formkörper aus vorgespannten Glas
- 2
- eingebrannte Schicht aus Keramikfarbe
- 3
- elektrisch leitfähige Strukturschicht aus CNT (Carbon Nano Tubes)
- 4
- Kontaktstreifen aus Kupfer, parallel oder in Serie geschaltet
- 5
- Isolierschicht
-
2 - 6 und 8
- zwei Formkörper aus syntetischen Polymer aus der Gruppe der Silikone, Epoxyde oder Polimide
- 7
- leitfähige Strukturschicht aus CNT, mit Cu-Kontaktbändern verbunden,
Claims (5)
- Infrarotheizsystem als Resonatorheizung/Kühlung für die Klimatisierung von Räumen aller Größen und baulicher Beschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass die, von einem Großstrahlermodul mit 2, 4, 6, 8 und mehr Elementen emittierte Frequenz im Bereich der molekularen Eigenfrequenz einer Materie oder Lebewesens in einem Raum liegt und durch Resonanz derselben zur Erwärmung oder Kühlung von Lebewesen dient.
- Infrarotheizsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein großflächiger Carbonstrahler als Sendeantenne mit Zuleitungen verbunden ist und auf den anderen Seite ein gleichartiger Antennenbegrenzer als Resonanzelement mit einem Generator zur Erzeugung der Strahlungsenergie und einem Steuergerät (Frequenzgenerator) zur Regelung der Amplitude/Strahlungsspektrum gekoppelt ist. Eine, dem Generator nachgeschaltete Detektiereinheit erfasst die Intensität des zu erwärmenden Mediums und erhöht oder mindert die an den Generator abzugebende Amplitude.
- Infrarotheizsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Infrarotstrahler eine elektromagnetische Strahlung mit einer Frequenz abstrahlt, die in der Größenordnung der molekularen Eigenfrequenz der zu kühlenden Materie liegt, die zu kühlende Materie in den Strahlungsbereich des Strahlers gebracht wird, in der Materie eine Resonanz der molekularen Eigen-Schwingung erzeugt wird und die von der in Resonanz schwingenden Materie emittierte Strahlungsenergie von einer Empfangsantenne (Antennenbegrenzer) aufgenommen und abgeleitet wird. Durch die Wechselwirkung des Carbonstrahlers mit der Materie im Bereich der Resonanzfrequenz wird ein Wirkungsgrad erreicht, der bei bislang bekannten Heizsystemen nicht möglich ist.
- Infrarotheizsystem nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahleinheit (Carbonflächenstrahler) sowohl mit Niedervoltstrom 12, 24, 35 Volt als auch mit Wechseltrom 230 Volt betrieben werden kann, das eine Signalverarbeitungseinheit, enthaltend einen Frequenzgenerator und eine Detektionseinheit, mit einer Eingabe- und Anzeige verbunden ist, mittels derer der Nutzer den Heiz- oder Kühlgrad einstellen kann bzw. der Differenzwert vorgegeben wird so das eine Voreinstellung der gewünschten Raumtemperaturen erfolgen kann.
- Infrarotflächenheizsystem nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahleinheit auch als Folie mit guter elektrischer Leitfähigkeit ausgebildet sein kann und zur Anwendung mit Energie aus Photovoltaikanlagen und Windenergie betrieben wird
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DE200820007815 DE202008007815U1 (de) | 2008-06-11 | 2008-06-11 | Infrarot-Großflächen-Resonator-Heiz- und Kühlsystem |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011086448A1 (de) | 2011-11-16 | 2013-05-16 | Margarete Franziska Althaus | Verfahren zum Herstellen eines Heizelements |
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2008
- 2008-06-11 DE DE200820007815 patent/DE202008007815U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2013072338A2 (de) | 2011-11-16 | 2013-05-23 | Althaus Margarete Franziska | Heizelement und verfahren zum herstellen eines heizelements |
EP2931004A1 (de) | 2014-04-11 | 2015-10-14 | Thermofer GmbH & Co. KG | Heizelement |
DE102014105215A1 (de) | 2014-04-11 | 2015-10-15 | Thermofer GmbH & Co. KG | Heizelement |
US9756685B2 (en) | 2014-04-11 | 2017-09-05 | Thermofer GmbH & Co. KG | Heating element |
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