DE202008007771U1 - Auskleidung für Rollladenkästen - Google Patents

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Abstract

Auskleidung für Rollladenkästen (1), mit einem blockförmigen Träger (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Basismaterial des blockförmigen Trägers (20) aus einem flexiblen, offenzelligen Schaumstoff aus Melaminharz besteht, welcher an seiner freiliegenden Oberfläche mit einer dampfdiffusionsoffenen, wind- und wasserabweisenden Außenschicht (30) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auskleidung für Rollladenkästen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für die Dämmung von Rollladenkästen ist es üblich, den Rollladenkasten auf dessen Innenseite mit Polystyrol auszukleiden, das auf die Kasteninnenfläche entweder als Schaumstoff aufgespritzt oder in Form von Platten aufgeklebt wird. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,08 Wm–1K–1 weist Polystyrol zwar gute Wärmedämmungseigenschaften auf, doch ist Polystyrol wegen seiner wasserabweisenden Eigenschaften undurchlässig für Wasserdampf. Speziell bei Rollladenkästen tritt wegen des hohen Temperaturgefälles von beispielsweise +20°C innen und –5°C außen im Winter eine Taupunktfeuchtigkeit an den Klebestellen der Polystyrol-Auskleidung auf. Wegen der Diffusionsdichtigkeit von Polystyrol kann diese Feuchtigkeit nicht über die Luft im Innenraum des Rollladens nach außen abgeführt werden. Die Folge ist eine Schimmelbildung innerhalb des Rollladenkastens an den Klebestellen der Polystyrol-Auskleidung. Darüber hinaus besitzt Polystyrol eine geschlossene Zellstruktur, wodurch seine schalldämmenden Eigenschaften verhältnismäßig gering sind. Hinzu kommt, dass Polystyrol leicht entflammbar und daher für Bauwerke mit erhöhten Brandschutzanforderungen ungeeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Auskleidung für Rollladenkästen zu schaffen, welche bei guten Wärme- und Schalldämmungseigenschaften eine Schimmelbildung sicher vermeidet sowie erhöhten Brandschutzanforderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Auskleidung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch einen mit einer Auskleidung nach der Erfindung versehenen Rollladenkasten;
  • 2 den Schichtenaufbau der erfindungsgemäßen Auskleidung;
  • 3 eine graphische Darstellung der Schallabsorption nach DIN 52 212 für allseitigen Schalleinfall für drei verschiedene Dickenabmessungen des Basismaterials der erfindungsgemäßen Auskleidung;
  • 4 eine graphische Darstellung der Wärmeleitfähigkeit in W/mK des Basismaterials der erfindungsgemäßen Auskleidung in Abhängigkeit von der Mitteltemperatur in °C, und
  • 5 eine graphische Darstellung der Längenänderung in % des Basismaterials der erfindungsgemäßen Auskleidung in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt in Gewichts-%.
  • Der In 1 dargestellte Rollladenkasten 1 weist an seiner Innenfläche eine Auskleidung 10 auf, welche sich im dargestellten Beispielsfall über die Seitenwände 3, 4, die nicht gezeigten Stirnseiten, die Decke 5 und den Öffnungsdeckel 6 erstreckt. In dem mit Luft gefüllten Innenraum 7 befindet sich der an einer Welle 8 mit Sechseckquerschnitt befestigte Rollladenpanzer 9.
  • Die in 2 dargestellte Auskleidung 10 nach der Erfindung umfasst als Basismaterial einen blockförmigen Träger 20 aus einem flexiblen, offenzelligen Melaminharz-Schaumstoff, auf welchem eine dampfdiffusionsoffene, wind- und wasserabweisende Außenschicht 30 aufgebracht ist, beispielsweise aus einer Vlies- oder Gewebeschicht. Der Träger 20 kann beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt (für Plattenmaterial) oder einen Formschnitt aufweisen. Ein Formschnitt ist aufgrund der niedrigen Rohdichte von 8–11 kg/m3 (vergleiche Tabelle 1) in besonders vorteilhafter Weise möglich und kann bei bestimmten Innenformen des Rollladenkastens ein einbaufertiges Bauteil bilden. Auf seiner Innenseite (die an den mit Luft gefüllten Innenraum 7 des Rollladenkastens 1 angrenzt), ist der blockförmige Träger 20 mit einer dampfdiffusionsoffenen, wind- und wasserabweisenden Außenschicht 30 beschichtet, welches das Eindringen von Außenfeuchtigkeit, z. B. Spritzwasser beim schnellen Hochziehen des nassen Rollladens, in den Träger 20 verhindert, gleichzeitig aber die Diffusion von Taufeuchtigkeit aus dem Mauerwerk heraus in den freien, mit Luft gefüllten Innenraum 7 des Rollladenkastens 1 gestattet.
  • Die Rückseite des blockförmigen Trägers 20 kann in vorteilhafter Weise mit einer Selbstklebeschicht 40 beschichtet sein, die mit einer Abziehfolie 50 geschützt ist.
  • Anstelle von Vlies oder Textilgewebe als Material für die Außenschicht 30 kommt auch ein diffusionsoffenes, wasserabweisendes Kunststoffmaterial wie beispielsweise eine Folie aus Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen oder Polyester in Betracht. Es ist ferner möglich, die Außenschicht 30 aus einem Verbundmaterial auszubilden, das eine Trägerschicht aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen oder Polyester und eine auf der Trägeschicht aufgebrachte Vlies- oder Gewebeschicht umfasst.
  • Das Basismaterial der erfindungsgemäßen Auskleidung 10 weist eine Reihe von herausragenden Eigenschaften auf, nämlich
    • – hohes Schallabsorptionsvermögen
    • – gute Wärmedämmeigenschaften
    • – Schwerentflammbarkeit
    • – hohe Temperaturbeständigkeit
    • – geringes Gewicht.
  • Die Kombination des beschriebenen Basismaterials mit einer aufkaschierten dampfdiffusionsoffenen, wind- und wasserabweisenden Außenschicht 30 zu der erfindungsgemäßen Auskleidung 10 bietet nicht nur eine gute Wärmedämmung und eine sehr gute schallabsorbierende Wirkung, sondern gestattet darüber hinaus die Diffusion der in das Basismaterial eingedrungenen Raumfeuchtigkeit des Bauwerks durch die diffusionsoffene Außenschicht 30 hindurch. Eine bei Polystyrol-Auskleidungen auftretende Schimmelbildung an den Klebeflächen der Auskleidung wird daher bei der erfindungsgemäßen Auskleidung 10 sicher vermieden. Die wasserabweisende Außenschicht 30 stellt ferner einen guten Schutz gegen das Eindringen von Außenfeuchtigkeit, insbesondere von Schlagregen in den Rollladenkasten 1 dar.
  • Vorteilhaft wirkt sich auch die sehr weiche und somit anpassungsfähige Eigenschaft des Melaminharz-Schaumstoffes im Gegensatz zu der Sprödigkeit und Härte von Polystyrol aus, wodurch sich die erfindungsgemäße Auskleidung 10 an jede Rollladenform ideal anpassen lässt und eine gute Handhabung beim Einbau gewährleistet. Die erfindungsgemäße Auskleidung 10 kommt beispielsweise in Form von Platten in den Handel, die an der Baustelle auf Maß und Form zugeschnitten und auf die Innenflächen des Rollladenkastens 1, also auf die Seitenwände 3, 4, die Stirnseiten, die Decke 5 und den Öffnungsdeckel 6 mittels Spezialkleber oder der rückseitigen Selbstklebeschicht 40 aufgeklebt werden. Sofern die Möglichkeit besteht, einseitig eine größere Dämmstärke ausführen zu können, so wird dies durch das vorherige Aufkleben von zusätzlichen Dämmstoffschichten 2, 2a, 2b (1), jedoch ohne die aufkaschierte Außenschicht 30 erreicht. Die durch das Zusammenfügen einzelner Platten entstehenden Fugen werden mit einem selbstklebenden, winddichten Band aus beispielsweise einer mit Butylkautschuk-Kleber beschichteten Polyethylenfolie abgeklebt.
  • In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die für das erfindungsgemäß vorgesehene Basismaterial aus flexiblem, offenzelligem Melaminharz geltenden technischen Eigenschaften angegeben: TABELLE 1
    Rohdichte 8–11 kg/m3
    Druckspannung (bei 10% Stauchung) 4–20 kPa
    Maximale Stempeldruckkraft ≥ 45 N
    Zugfestigkeit > 120 kPa
    Bruchdehnung > 10%
    Stauchhärte (bei 40% Verformung) 6–20 kPa
    Wärmeleitfähigkeit bei 10°C/d = 50 mm < 0,035 W/mK
    Druckverformungsrest bei 50%/23°C/72 h 10–35%
    bei 50%/70°C/22 h 5–30%
    Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl μ = ca. 1–2
    Schallabsorptionsgrad d = 50 mm/f = 2000 Hz > 90%
    d = 40 mm/f = 2000 Hz > 0,9
    Längenspezifischer Strömungswiderstand 8–20 kNs/m4
    Langzeitgebrauchstemperatur ca. 150°C
    kurzzeitige Spitzentemperatur bis 200°C
    Foggingverhalten > 90%
    < 0,5 mg
  • Das Brandverhalten des erfindungsgemäß vorgesehenen Basismaterials aus flexiblem, offenzelligem Melaminharz ist in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben: TABELLE 2
    Bauwesen:
    – Deutschland Baustoffklasse B1 schwerentflammbar
    – Österreich B1, TR1, Q1
    – Frankreich M1
    – Großbritannien Klasse 0
    – Italien Kategorie I
    – Europa Materialdicke 15 mm Klasse B, s1, d0
    Materialdicke 20 mm Klasse C, s1, d0
    Materialdicke 30 mm Klasse C, s1, d0
    Materialdicke 40 mm Klasse C, s2, d0
  • Die Schallabsorption nach DIN 52 215 für senkrechten Schalleinfall für verschiedene Dickenabmessungen des Basismaterials ist in 3 graphisch dargestellt. Auf der Abszisse ist der Schallabsorptionsgrad in % und auf der Ordinate ist die Schallfrequenz in Hz aufgetragen. Je dicker das Basismaterial ist, desto höher ist bei gegebener Schallfrequenz der Schallabsorptionsgrad.
  • In gleicher Weise ist in 3 die Schallabsorption nach DIN 52 212 für allseitigen Schalleinfall für drei verschiedene Dickenabmessungen des Basismaterials graphisch dargestellt. Auch hieraus ist ersichtlich, dass mit steigender Dicke des Basismaterials bei gegebener Schallfrequenz der Schallabsorptionsgrad ansteigt.
  • Die Wärmeleitfähigkeit in W/mK des Basismaterials ist in 4 in Abhängigkeit von der Mitteltemperatur in °C graphisch dargestellt. Man erkennt, dass mit steigender Temperatur die Wärmeleitfähigkeit nahezu linear zunimmt.
  • In 5 ist die Längenänderung in % des Basismaterials in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt in Gewichts-% graphisch dargestellt. Aufgrund des Absorptionsverhaltens des offenzelligen Melaminharz-Schaumstoffes treten in dem Basismaterial linear steigende Längenänderungen mit steigendem Feuchtigkeitsgehalt auf. Aus diesem Grund ist der offenzellige Melaminharz-Schaumstoff erfindungsgemäß mit einer dampfdiffusionsoffenen, wind- und wasserabweisenden Außenschicht 30 versehen, welche das Abdampfen der in den Schaumstoff eindiffundierten Feuchtigkeit in die Umgebungsluft gestattet sowie gegen das Eindringen von Außenfeuchtigkeit schützt. Die beispielsweise als Vlies- oder Gewebeschicht ausgebildete Außenschicht 30 kann in beliebigen Farben leicht eingefärbt werden. Eine solche Einfärbung ist aber auch bei einer Außenschicht 30 aus Kunststoffmaterial ohne Vlies- oder Gewebebeschichtung möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 52 212 [0009]
    • - DIN 52 215 [0021]
    • - DIN 52 212 [0022]

Claims (5)

  1. Auskleidung für Rollladenkästen (1), mit einem blockförmigen Träger (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Basismaterial des blockförmigen Trägers (20) aus einem flexiblen, offenzelligen Schaumstoff aus Melaminharz besteht, welcher an seiner freiliegenden Oberfläche mit einer dampfdiffusionsoffenen, wind- und wasserabweisenden Außenschicht (30) versehen ist.
  2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismaterial an seiner dem Rollladenkasten (1) zugewandten Oberfläche mit einer Selbstklebeschicht (40) versehen ist, die durch eine Abziehfolie (50) geschützt ist.
  3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismaterial als Formblock mit Formschnitt ausgebildet ist zur formschlüssigen Befestigung in dem Rollladenkasten (1).
  4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die wasserabweisende, dampfdiffusionsoffene Außenschicht (30) eine Vlies- oder Gewebeschicht oder eine Folie aus Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen oder Polyester vorgesehen ist.
  5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die wasserabweisende, dampfdiffusionsoffene Außenschicht (30) ein Verbundmaterial vorgesehen ist, das eine Trägerschicht aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen oder Polyester und eine auf der Trägeschicht aufgebrachte Vlies- oder Gewebeschicht umfasst.
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