DE202008006640U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Steckverbindungsteiles an einem Kastengehäuse - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Steckverbindungsteiles an einem Kastengehäuse Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur abgedichteten Befestigung eines elektrischen Steckverbindungsteiles (2) in einer Aufnahme eines Kastengehäuses, insbesondere eines Verteilergehäuses (1), bei einem Fahrzeug, mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Fixierung des Steckverbindungsteiles (2) in der Aufnahme, sowie mit einer Dichtungsanordnung (6) zwischen dem Steckverbindungsteil (2) und der Aufnahme (1a), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme einen eine Außenkontur des Steckverbindungsteiles (2) umschließenden Stutzen (1a) aufweist, dass der Stutzen (1a) und die Außenkontur des Steckverbindungsteiles (2) derart korrespondierend zueinander profiliert sind, dass am Stutzen (1a) und am Steckverbindungsteil (2) korrespondierende Zentrierschrägen (5, 16) für ein konzentrisches Einführen des Steckverbindungsteiles (2) in den Stutzen (1a) vorgesehen sind, dass ein Axialanschlag (4, 5, 16) für eine axiale Einsteckposition und eine Radialcodierung (14, 15) für eine in Umfangsrichtung eindeutige Ausrichtung gebildet sind, und dass wenigstens ein formschlüssig wirksames mechanisches Sicherungsmittel (7) vorgesehen ist, das das Steckverbindungsteil (2) in seiner eingesteckten Endposition am Kastengehäuse (1) axial sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abgedichteten Befestigung eines elektrischen Steckverbindungsteiles in einer Aufnahme eines Kastengehäuses, insbesondere eines Verteilergehäuses, bei einem Fahrzeug mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Fixierung des Steckverbindungsteiles in der Aufnahme, sowie mit einer Dichtungsanordnung zwischen dem Steckverbindungsteil und der Aufnahme.
  • Eine derartige Vorrichtung ist im Nutzfahrzeugbereich bereits allgemein bekannt. Dort wird ein entsprechendes Steckverbindungsteil mittels eines Außengewindes in eine Öffnung eines fahrzeugfesten Verteilergehäuses eingesetzt. Anschließend wird das Steckverbindungsteil mittels einer Gewindemutter von der Innenseite des Verteilergehäuses her fixiert. Ergänzend kann ein Dichtring vorgesehen sein, der innen- oder außenseitig des Verteilergehäuses um den Rand der Aufnahme, d. h. der Öffnung, herumgelegt und durch die Verschraubung der Gewindemutter auf dem Außengewindes des Steckverbindungsteiles fixiert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Dichtwirkung zwischen Steckverbindungsteil und Verteilergehäuse erzielt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Aufnahme einen eine Außenkontur des Steckverbindungsteiles umschließenden Stutzen aufweist, dass der Stutzen und die Außenkontur des Steckverbindungsteiles derart korrespondierend zueinander profiliert sind, dass am Stutzen und am Steckverbindungsteil korrespondierende Zentrierschrägen für ein konzentrisches Einführen des Steckverbindungsteiles in den Stutzen vorgesehen sind, dass ein Axialanschlag für eine axiale Einsteckposition und eine Radialcodierung für eine in Umfangsrichtung eindeutige Ausrichtung gebildet sind, und dass wenigstens ein formschlüssig wirksames mechanisches Sicherungsmittel vorgesehen ist, das das Steckverbindungsteil in seiner eingesteckten Endposition am Kastengehäuse axial sichert. Der auch als Ringflansch bezeichnete Stutzen ist vorzugsweise zylindrisch gestaltet. Er kann auch einen polygonalen Querschnitt, insbesondere einen vier- oder sechseckigen Querschnitt aufweisen. Bei derartigen Ausführungsformen ist dann auch die korrespondierende Außenkontur des Steckverbindungsteiles entsprechend polygonal, insbesondere vier- oder sechseckig, ausgeführt. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine äußerst gute Abdichtung erzielt. Denn durch die mittige Zentrierung, den definierten Einsteckweg in axialer Richtung, d. h. in Richtung einer Steckachse, und die positionsgenaue Ausrichtung in Umfangsrichtung wird eine äußerst exakte Positionierung erzielt, die für die Dichtungsanordnung eine gleichmäßige Dichtwirkung erzielt. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in vorteilhafter Weise für mehrpolige Steckverbindungen im Fahrzeugbereich, insbesondere für Nutz- oder Lastfahrzeuge. Als Zentrierschräge ist vorzugsweise ein konischer Zentrierabschnitt am Innenumfang des Stutzens vorgesehen, dem ein korrespondierend gegensinniger konischer Abschnitt im Bereich der Außenkontur des Steckverbindungsteiles zugeordnet ist. Als Axialanschlag dienen insbesondere zueinander korrespondierende Ringkanten im Bereich der Außenkontur des Steckverbindungsteiles und am Stutzen. Das wenigstens eine formschlüssig wirksame, mechanische Sicherungsmittel bewirkt die axiale Fixierung des Steckverbindungsteiles in der eingesteckten Endposition im Stutzen.
  • In vorteilhafter Weise sind die Zentrierschrägen als zueinander korrespondierende Konusprofilierungen am Steckverbindungsteil einerseits und am Stutzen andererseits vorgesehen. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft bei zueinander korrespondierenden, zylindrischen Mantelflächen des Steckverbindungsteiles und des Stutzens. Die Radialcodierung gewährleistet eine formschlüssige, verdrehgesicherte Ausrichtung in Umfangsrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Dichtungsanordnung wenigstens ein radial zwischen dem Stutzen und einem Außenmantel des Steckverbindungsteiles angeordneter elastischer Dichtring vorgesehen. Der wenigstens eine Dichtring ist vorzugsweise in einer Umfangsnut einer entsprechenden Mantelfläche des Steckverbindungsteiles oder auch des Stutzens positioniert und ragt mit einem Teil seines Querschnitts über diese Umfangsnut radial ab. Die konzentrische Zentrierung des Steckverbindungsteiles im Ringflansch gewährleistet, dass der wenigstens eine Dichtring umlaufend gleichmäßig elastisch deformiert wird, wodurch er über seinen gesamten Umfang eine gleichmäßige Dichtwirkung erzielt. Die radiale Dichtwirkung erlaubt einen besonders guten Dichtsitz.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Radialcodierung wenigstens eine Codiernase einerseits und wenigstens eine Codieraussparung andererseits vorgesehen, deren Abmessungen in Umfangsrichtung aufeinander passgenau abgestimmt sind. Die Codiernase kann am Steckverbindungsteil oder am Innenmantel des Stutzens vorgesehen sein.
  • Korrespondierend ist die Codieraussparung entweder am Innenmantel des Stutzens oder am Steckverbindungsteil vorgesehen. Die Codieraussparung ist zu einem vorderen Stirnende des Stutzens hin offen, um ein axiales Einstecken der Codiernase während des Einsteckvorganges des Steckverbindungsteiles in den Stutzen zu ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das wenigstens eine Sicherungsmittel einen Sicherungsring und eine Sicherungsnut am Außenmantel des Steckverbindungsteiles, wobei die Sicherungsnut derart am Steckverbindungsteil positioniert ist, dass sie in eingestecktem Zustand des Steckverbindungsteiles gehäuseinnenseitig derart zugänglich ist, dass der einrastende Sicherungsring die Gehäuseinnenseite hinter dem Stutzen formschlüssig überragt. Der Außendurchmesser des Sicherungsringes ist größer als der Innendurchmesser des Stutzens, wodurch in ausgerastetem Zustand des Sicherungsringes die gewünschte Axialsicherung des Steckverbindungsteiles in eingesteckter Position erzielt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Steckverbindungsteil auf seiner vom Kastengehäuse abliegenden Seite mit Steckkontakten zur Verbindung mit einem korrespondierenden elektrischen Steckverbindungsteil versehen. Hier ist ein weiteres Steckverbindungsteil mit dem am Kastengehäuse fixierten Steckverbindungsteil verbindbar. Die beiden, miteinander zu verbindenden Steckverbindungsteile stellen zueinander korrespondierende Gegenstücke dar. Das eine Steckverbindungsteil weist ein Buchsengehäuse und das andere Steckverbindungsteil ein Steckergehäuse auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind über den Umfang von zueinander korrespondierenden Mantelabschnitten der miteinander zu verbindenden Steckverbindungsteile verteilt mehrere, axial ausgerichtete Codierstege und korrespondierende Codiernuten vorgesehen, wobei die einander zugeordneten Paare von Codierstegen und -nuten jeweils unterschiedliche Abmessungen in Umfangsrichtung aufweisen. Die unterschiedlichen Größen der über den Umfang verteilten Codierstege und -nuten ermöglichen eine positionsgenaue und eindeutige Ausrichtung der Steckverbindungsteile gegeneinander, bevor diese axial ineinander gesteckt werden. Dadurch ist gewährleistet, dass zugehörige elektrische Steckkontakte exakt axial miteinander kontaktiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die korrespondierenden Mantelabschnitte der Steckverbindungsteile mit aufeinander abgestimmten axialen Steckprofilierungsabschnitten zum axialen Ineinanderstecken versehen, und es ist eine Sicherungsklammer vorgesehen, um die zusammengesteckten Steckverbindungsteile axial aneinander zu sichern. Dadurch ist eine einfache axiale Steckbewegung ausreichend, um die Steckverbindungsteile miteinander zu kontaktieren und zusammenzustecken. Die Sicherungsklammer dient als Axialsicherung für die zusammengesteckte Endposition der Steckverbindungsteile.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherungsklammer zwei zueinander beabstandete Schenkel auf, die mehrfach gekröpfte Schenkelenden umfassen. Die gekröpften Schenkelenden können dazu dienen, diese durch ein zusätzliches flexibles Verbindungsmittel wie einem Kabelbinder oder ähnlichem miteinander zu verbinden. Hierdurch wird eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Sicherungsklammer erzielt. Die Sicherungsklammer ist vorzugsweise bügelförmig ausgeführt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt II der Vorrichtung nach 1 und
  • 3 die Vorrichtung nach 1 in anderer perspektivischer Ausrichtung.
  • Ein in 1 und 3 ausschnittsweise dargestelltes, elektrisches Verteilergehäuse 1 ist fahrzeugfest an einem Lastkraftwagen oder einem Anhänger oder Auflieger eines derartigen Lastkraftwagens angeordnet. Es ist aus Kunststoff hergestellt und weist im Bereich einer Aufnahme oder Öffnung einen einstückig angeformten Stutzen 1a auf, der von einer Außenseite des Verteilergehäuses 1 aus nach außen abragt. Der Stutzen 1a ist im Wesentlichen zylindrisch gestaltet und definiert eine Steckachse, die mit einer Mittellängsachse des Stutzens 1a identisch ist. Der Stutzen 1a definiert eine zylindrische Öffnung oder Aufnahme für das Verteilergehäuse 1. Der Stutzen 1a weist einen im Wesentlichen zylindrischen Innenmantel auf, der zu einem außenliegenden Stirnrand hin konisch erweitert ist und so stirnseitig für den Stutzen 1a eine konische Zentrierschräge 16 bildet.
  • In den Stutzen 1a ist in nachfolgend näher beschriebener Weise ein Steckverbindungsteil 2 axial einsteckbar. Das Steckverbindungsteil 2 weist ein Gehäuse auf, dessen Außenmantel mit zwei in ihrem Durchmesser zueinander abgestuften zylindrischen Mantelabschnitten versehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Steckverbindungsteil 2 als elektrisches Steckergehäuse ausgeführt, das auf seiner dem Verteilergehäuse 1 abgewandten Stirnseite mit mehreren stiftförmigen Steckkontakten versehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vierzehn stiftförmige Steckkontakte vorgesehen, so dass sich eine 14-polige Steckverbindung ergibt. Das Steckverbindungsteil 2 weist einen in Einsteckrichtung vorderen zylindrischen Mantelabschnitt auf, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Mantelfläche des Stutzens 1a. Eine in Richtung der Steckachse gesehene axiale Länge dieses zylindrischen Mantelabschnittes des Steckverbindungsteiles 2 ist etwas länger als die axiale Länge des zylindrischen Mantelabschnittes des Stutzens 1a, so dass das Steckverbindungsteil 2 in eingesteckter Endposition gemäß den 1 und 3 zu einem geringen Teil axial über einem inneren Stirnrand des Stutzens 1a hinaus in das Innere des Verteilergehäuses hineinragt.
  • Der zylindrische Mantelabschnitt des Steckverbindungsteiles 2, der axial in den Stutzen 1a hineinragt, geht mittels eines konischen Ringabschnittes 5, der die zu der Zentrierschräge 16 des Ringflansches 1a korrespondierende Zentrierschräge bildet, in den zweiten, außenliegenden zylindrischen Mantelabschnitt größeren Durchmessers über. Dieser zweite, außenliegende zylindrische Mantelabschnitt weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Mantelabschnittes des Stutzens 1a. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser dieses zylindrischen Mantelabschnittes identisch zu dem Außendurchmesser des Stutzens 1a, so dass in eingesteckter Endposition des Steckverbindungsteiles 2 die Außenfläche des Stutzens 1a und des größeren zylindrischen Mantelabschnittes des Steckverbindungsteiles 2 miteinander fluchten.
  • Die konisch zulaufende Ringprofilierung 5 und die als Gegenstück dienende konische Profilierung 16 am Stutzen 1a sind derart aufeinander abgestimmt, dass das Steckverbindungsteil 2 beim Einstecken in den Stutzen 1a durch die aneinander entlang gleitenden Zentrierschrägen 5 und 16 konzentrisch zur Mittellängsachse des Stutzens 1a zentriert wird. Gleichzeitig definieren diese konischen Profilierungen 5 und 16 auch einen axialen Anschlag, um eine axiale Endposition für den eingesteckten Zustand des Steckverbindungsteiles 2 in den Stutzen 1a zu definieren. Ergänzend kann eine umlaufende Ringstufe 4, die an den konischen Zentrierabschnitt 5 anschließt, als axialer Endanschlag dienen.
  • Um das Steckverbindungsteil 2 in definierter Ausrichtung in Umfangsrichtung in dem Verteilergehäuse 1 positionieren zu können, ist eine Radialcodierung vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Codiernase 14 am Außenmantel des Steckverbindungsteiles 2 und durch eine korrespondierende Codieraussparung 15 im Bereich des Stirnrandes des Stutzens 1a gebildet wird. Das Steckverbindungsteil 2 kann somit lediglich dann in seine eingesteckte Endposition gebracht werden, wenn bei einem Einsteckvorgang die Codiernase 14 und die Codieraussparung 5 axial miteinander fluchten, so dass die Codiernase 14 in die Codieraussparung 15 eintauchen kann. Die Codieraussparung 15 ist, wie anhand der 2 erkennbar ist, axial zum Stirnrand des Stutzens 1a hin offen. Die Abmessungen der Codiernase 14 und der Codieraussparung 15 sind derart aufeinander abgestimmt, dass sich in Umfangsrichtung und damit auch radial eine formschlüssige und zumindest weitgehend spielfreie Ausrichtung ergibt.
  • Der in dem Stutzens 1a befindliche zylindrische Mantelabschnitt des Steckverbindungsteiles 2 ist in seinem in das Verteilergehäuse 1 in eingesteckter Endposition hineinragenden Endbereich mit einer umlaufenden Ringnut versehen, in die ein Sicherungsring 7 in Form eines Sprengringes, einer Sicherungsklammer oder eines Sicherungsbügels einrastbar ist. Dieser Sicherungsring 7 dient der Axialsicherung für die eingesteckte Endposition des Steckverbindungsteiles 2. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Sicherungsring 7 durch einen Runddrahtsicherungsring gebildet. Der zylindrische Mantelabschnitt des Steckverbindungsteiles 2 weist zudem zwei weitere, parallel zueinander beabstandete Ringnuten auf, die in eingesteckter Endposition des Steckverbindungsteiles 2 auf Höhe des zylindrischen Mantelabschnittes des Stutzens 1a positioniert sind. In diese Ringnuten sitzt jeweils ein elastischer Dichtring 6, der den zylindrischen Mantelabschnitt jeweils in Umfangsrichtung umschließt. Durch die konische Gestaltung des Steckverbindungsteiles 2 und des Stutzens 1a an den beschriebenen Profilierungsabschnitten wird eine exakte Zentrierung bewirkt, so dass ein konzentrischer Sitz der Dichtringe 6 innerhalb des Stutzens 1a in eingesteckter Steckposition des Steckverbindungsteiles 2 erzielt wird.
  • Das Steckverbindungsteil 2 weist auf seiner dem Verteilergehäuse 1 zugewandten inneren Stirnseite mehrpolige Steckkontakte auf, die als Buchsenkontakte ausgebildet sind. In diese sind entsprechende Kabelenden einsetzbar, die in nicht dargestellter Weise im Verteilergehäuse vorgesehen sind. Der Sicherungsring 7 ist lösbar in der Ringnut des Steckverbindungsteiles 2 gehalten, so dass ein einfaches Entfernen des Sicherungsrings 7 ein Herausnehmen des Steckverbindungsteiles 2 aus dem Stutzen 1a und damit aus dem Verteilergehäuse 1 ermöglicht.
  • Um an das Steckverbindungsteil 2 ein weiteres Steckverbindungsteil 3 anschließen zu können, ist das Steckverbindungsteil 3 als Gegenstück zum Steckverbindungsteil 2 ausgeführt. Da das Steckverbindungsteil 2 beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Steckergehäuse umfasst, ist das Steckverbindungsteil 3 mit einem Buchsengehäuse versehen. Hierzu ist das Buchsengehäuse mit einer gleichen Anzahl von als Buchsen ausgebildeten Steckkontakten versehen, wie die Anzahl der als Stifte gestalteten Steckkontakte des Steckergehäuses des Steckverbindungsteiles 2.
  • Das Steckergehäuse des Steckverbindungsteiles 2 wird durch den größeren zylindrischen Mantelabschnitt des Steckverbindungsteiles 2 gebildet. Wie anhand der 1 und 3 erkennbar ist, ist das Steckergehäuse mit abgestuftem Innenmantelabschnitt versehen. Ein zylindrischer In nenmantelabschnitt kleineren Durchmessers geht mittels einer Ringstufe 12 in einen ähnlichen Mantelabschnitt größeren Durchmessers über. Korrespondierend hierzu weist das Buchsengehäuse des Steckverbindungsteiles 3 einen abgestuften, im wesentlichen zylindrischen Außenmantel auf. In einem vorderen, zu einer Stirnseite anschließenden zylindrischen Mantelbereich ist eine Ringnut vorgesehen, in der ein elastischer Dichtring 10 angeordnet ist. Der elastische Dichtring 10 ragt radial über diesen vorderen Außenmantelabschnitt des Buchsengehäuses des Steckverbindungsteiles 3 hinaus. Allerdings ist der Außendurchmesser dieses Mantelabschnittes und der Außendurchmesser des Dichtringes 10 so gewählt, dass dieser Mantelabschnitt und der Dichtring 10 mit Spiel durch den größeren Innenmantelabschnitt des Steckergehäuses hindurch eingesteckt werden können. Dadurch ist gewährleistet, dass der elastische Dichtring nicht bereits bei Beginn des Einsteckvorgangs deformiert und beschädigt werden kann. Die Dichtwirkung des Dichtringes 10 setzt somit erst dann ein, wenn dieser vordere Außenmantelabschnitt des Buchsengehäuses des Steckverbindungsteiles 3 den in Einsteckrichtung hinteren Innenmantelabschnitt des Steckverbindungsteiles 2 erreicht. Ab dem Stufenabschnitt 12 bewirkt ein weiteres Einstecken des Steckverbindungsteiles 3 somit die umlaufende Deformation des Dichtringes 10 und demzufolge die entsprechende Dichtwirkung.
  • Der an den vorderen Außenmantelabschnitt anschließende, größere zylindrische Außenmantelabschnitt des Steckverbindungsteiles 3 ist passgenau auf den vorderen Innenmantelabschnitt des Steckverbindungsteiles 2 abgestimmt. Diese zueinander korrespondierende Mantelabschnitte sind mit mechanischen Codierungen versehen, um eine in Umfangsrichtung definierte Ausrichtung des Steckverbindungsteiles 3 für einen anschließenden axialen Einsteckvorgang zu erzielen. Hierfür sind an dem Außenmantelabschnitt des Steckverbindungsteiles 3 mehrere Codiernuten 17 versehen, die in axialer Richtung erstreckt und in Einsteckrichtung nach vorne hin offen sind. Korrespondierend hierzu sind an den Innenflächen des Steckergehäuses des Steckverbindungsteiles 2 Codierstege 18 vorgesehen, die axial ausgerichtet und in ihrer Breite auf die Breite der korrespondierenden Codiernuten 17 abgestimmt sind. Einen axialen Endanschlag für die eingesteckte Endposition der Steckverbindungsteile 2, 3 bildet eine Ringkante 19, die am Stirnrand des Steckergehäuses anschlägt.
  • Der zylindrische Außenmantel des Steckverbindungsteiles 3 ist zudem mit mehreren Umfangsschlitzabschnitten 9 versehen. In gleicher Weise ist der zylindrische Außenmantel des Steckergehäuses des Steckverbindungsteiles 2 mit entsprechend in Umfangsrichtung verlaufenden Aufnahmeschlitzen 9 versehen. Diese dienen zum Aufnehmen einer bügelartigen Sicherungsklammer 8, die die eingesteckte Endposition des Steckverbindungsteiles 3 in dem Steckverbindungsteil 2 axial sichert. Die bügelartige Sicherungsklammer 8 ist hierzu an gegenüberliegenden Seiten nasenartig gebogen, wobei diese Nasen in die entsprechenden Schlitze eintauchen. Die Sicherungsklammer ist aus einem Federstahl hergestellt und kann so in die entsprechenden Schlitze einrasten. Zusätzlich ist die Sicherungsklammer 8 an ihren freien Schenkelenden mehrfach quer zur Einsteckrichtung gekröpft. Die so gebildeten gekröpften Schenkelenden 13 können als Ösen oder Augen vorgesehen sein, um die Schenkelenden 13 durch einen flexiblen Verbindungsstrang wie einen Kabelbinder oder ähnliches gegeneinander zu fixieren. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Sicherungsklammer 8 verhindert.
  • Um das Steckverbindungsteil 3 in das Steckverbindungsteil 2 einstecken zu können, wird zunächst in einem ersten Schritt das Buchsengehäuse des Steckverbindungsteiles 3 durch Drehen so zu dem Steckergehäuse des Steckverbindungsteiles 2 ausgerichtet, dass sich die korrespondierenden Codierungen finden und die Gehäuse zueinander anschnäbeln. In einem zweiten Schritt erfolgt durch axiales Einstecken des Steckverbindungsteiles 3 in das Steckverbindungsteil 2 das Zusammenfügen der elektrischen Buchsen- und Stiftkontakte, ohne dass dieses Zusammenfügen durch ein äußeres Drehmoment belastet werden kann. Kurz vor Erreichen der axialen Endposition trifft der Dichtring 10 im Bereich des Stufenabschnittes 12 auf seine eigentliche Dichtfläche am Grund des Steckergehäuses des Steckverbindungsteiles 2, so dass die Abdichtung erst im letzten Teil des Einsteckvorgangs erfolgt. Die anschließende axiale Sicherung durch die Sicherungsklammer 8, deren Nasen in entsprechenden Nut- oder Schlitzkammern der korrespondierenden Gehäuseabschnitte einrasten, bewirkt die dauerhafte Verbindung.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur abgedichteten Befestigung eines elektrischen Steckverbindungsteiles (2) in einer Aufnahme eines Kastengehäuses, insbesondere eines Verteilergehäuses (1), bei einem Fahrzeug, mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Fixierung des Steckverbindungsteiles (2) in der Aufnahme, sowie mit einer Dichtungsanordnung (6) zwischen dem Steckverbindungsteil (2) und der Aufnahme (1a), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme einen eine Außenkontur des Steckverbindungsteiles (2) umschließenden Stutzen (1a) aufweist, dass der Stutzen (1a) und die Außenkontur des Steckverbindungsteiles (2) derart korrespondierend zueinander profiliert sind, dass am Stutzen (1a) und am Steckverbindungsteil (2) korrespondierende Zentrierschrägen (5, 16) für ein konzentrisches Einführen des Steckverbindungsteiles (2) in den Stutzen (1a) vorgesehen sind, dass ein Axialanschlag (4, 5, 16) für eine axiale Einsteckposition und eine Radialcodierung (14, 15) für eine in Umfangsrichtung eindeutige Ausrichtung gebildet sind, und dass wenigstens ein formschlüssig wirksames mechanisches Sicherungsmittel (7) vorgesehen ist, das das Steckverbindungsteil (2) in seiner eingesteckten Endposition am Kastengehäuse (1) axial sichert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierschrägen als zueinander korrespondierende Konusprofilierungen (5, 16) gestaltet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsanordnung wenigstens ein radial zwischen dem Stutzen (1a) und einem Außenmantel des Steckverbindungsteiles (2) angeordneter elastischer Dichtring (6) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Radialcodierung wenigstens eine Codiernase (14) einerseits und wenigstens eine Codieraussparung (15) andererseits vorgesehen sind, deren Abmessungen in Umfangsrichtung aufeinander passgenau abgestimmt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Sicherungsmittel einen Sicherungsring (7) und eine Sicherungsnut am Außenmantel des Steckverbindungsteiles (2) umfasst, wobei die Sicherungsnut derart am Steckverbindungsteil (2) positioniert ist, dass sie in eingestecktem Zustand des Steckverbindungsteiles (2) gehäuseinnenseitig derart zugänglich ist, dass der einrastende Sicherungsring (7) die Gehäuseinnenseite hinter dem Stutzen (1a) formschlüssig überragt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindungsteil (2) auf seiner vom Kastengehäuse (1) abliegenden Seite mit Steckkontakten zur Verbindung mit einem korrespondierenden elektrischen Steckverbindungsteil (3) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang von zueinander korrespondierenden Mantelabschnitten der miteinander zu verbindenden Steckverbindungsteile (2, 3) verteilt mehrere axial ausgerichtete Codierstege (18) und korrespondierende Codiernuten (17) vorgesehen sind, wobei die einander zugeordneten Paare von Codierstegen und -nuten (17, 18) jeweils unterschiedliche Abmessungen in Umfangsrichtung aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden Mantelabschnitte der Steckverbindungsteile (2, 3) mit aufeinander abgestimmten axialen Steckprofilierungsab schnitten (11, 12, 19) zum axialen Ineinanderstecken versehen sind, und dass eine Sicherungsklammer (8) vorgesehen ist, um die zusammengesteckten Steckverbindungsteile (2, 3) axial aneinander zu sichern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsklammer (8) zwei zueinander beabstandete Schenkel aufweist, die mehrfach gekröpfte Schenkelenden (13) umfassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2978077A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-27 Werner Wirth GmbH Steckverbinder für ein Elektrofahrrad

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EP2978077A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-27 Werner Wirth GmbH Steckverbinder für ein Elektrofahrrad

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