DE202008005614U1 - Verbindungsvorrichtung zur Koppelung eines Fußteils mit einem Möbelbauteil - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zur Koppelung eines Fußteils mit einem Möbelbauteil Download PDF

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Abstract

Verbindungsvorrichtung zur Koppelung eines Fußteils mit einem Möbelbauteil, insbesondere zur Koppelung eines Tischbeins mit einer Tischplatte, die ein am Möbelbauteil festlegbares Halteelement und ein Montageteil (10) derart aufweist, dass das Montageteil (10) mindestens zwei verschiebbare, in einer Kurvenbahn geführte Klemmelemente (11) aufweist, die mittels eines mit der Kurvenführung in Wirkverbindung stehenden Drehelementes (14) in entgegengesetzten Richtungen verfahrbar sind, und dass das Drehelement über einer Handhabe (17) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Klemmelement (11) mittels eines Federelementes derart belastet ist, dass die Klemmelemente (11) ausschließlich entgegen der Kraft des Federelementes in die Freigabestellung verfahrbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zur Koppelung eines Fußteils mit einem Möbelteil, insbesondere zur Koppelung eines Tischbeins mit einer Tischplatte, die ein am Möbelbauteil festlegbares Halteelement und ein Montageteil derart aufweist, dass das Montageteil mindestens zwei mittels einer Kurvenführung verschiebbare Klemmelemente aufweist, die mittels eines mit der Kurvenführung in Wirkverbindung stehenden Drehelementes in entgegengesetzten Richtungen verfahrbar sind, und dass das Drehelement über eine Handhabe verdrehbar ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung ist so ausgelegt, dass im Bedarfsfalle ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen jedes Fußteil von dem Möbelbauteil abgenommen werden kann. Die Klemmelemente und das am Möbelbauteil festgelegte Halteelement sind so ausgelegt, dass die Klemmelemente bewirken, dass in der auseinander gefahrenen Stellung das Fußteil nicht vom Möbelbauteil abgenommen werden kann. Bei Betätigung des Drehelementes über die Handhabe werden die Klemmelemente aufeinander zu bewegt, wodurch sie in die Freigabestellung kommen.
  • Die Verbindungsvorrichtung ist selbsthemmend ausgelegt, das heißt, wenn sich die Klemmelemente in den Klemmstellungen befinden, kann nur ein Überführen in die Freigabestellungen erfolgen, wenn auf die Handhabe eine bestimmte Kraft ausgeübt wird.
  • Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass durch unbeabsichtigte Berührung der Handhabe oder durch mehrmaliges Verschieben des Möbelbauteiles die selbsthemmende Verbindung zumindest gelockert wird, so dass eine unbeabsichtigte Trennung zwischen dem Fußteil und dem Möbelbauteil möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass verhindert wird, dass die klemmende Wirkung der Klemmelemente ungewollt abgebaut wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zumindest ein Klemmelement mittels eines Federelementes derart belastbar ist, dass die Klemmelemente ausschließlich entgegen der Federkraft in die Freigabestellung verfahrbar sind.
  • Selbst wenn das Federelement in der Klemmstellung der Klemmelemente spannungsfrei ist, wird beim Verfahren der Klemmelemente in die Freigabestellung eine Federkraft aufgebaut, die bewirkt, dass die Klemmelemente nicht selbsttätig in die Freigabestellung kommen. Dies ist ausschließlich bei Betätigung der Handhabe möglich. Die Handhabe verbleibt durch die Anlage des anderen Endes des Federelementes stets in der Stellung, in der die Klemmelemente in der Klemmstellung stehen.
  • Um die Kräfte zu erhöhen ist vorgesehen, dass jedes Klemmelement durch Federelement belastbar ist. Die Verbindungsvorrichtung ist so ausgelegt, dass zum Überführen der Klemmelemente in die Klemmstellung diese auseinander gefahren werden. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jedes Federelement als Formfeder ausgebildet ist, und einen an dem Klemmelement anliegenden Schenkel und einen an dem Drehelement anliegenden Schenkel aufweist. Dieser letztgenannte Schenkel umgreift vorzugsweise teilweise den zugeordneten Bolzen des Drehelementes. Die Formfeder könnte demzufolge auch als Schenkelfeder bezeichnet werden, wobei zwischen den beiden Schenkeln eine Spirale mit mindestens einer Ver bindung liegt. Diese Spirale wird beim Verfahren der Klemmelemente in die Freigabestellung auf Ringbiegung beansprucht.
  • Um die auf das Klemmelement bzw. auf die Klemmelemente wirkenden Kräfte zu erhöhen, ist vorgesehen, dass die Länge des an dem Klemmelement anliegenden Schenkels größer ist als die des an dem Drehelement anliegenden Schenkels. Sinngemäß wird dadurch eine Übersetzung geschaffen.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Montageteil mit Blick auf die Klemmelemente in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, bei der jedoch eine Abdeckplatte abgenommen ist,
  • 3 ein Blick auf das Montageteil bei der nur die Klemmelemente einer Seite dargestellt sind,
  • 4 das Montageteil ohne Klemmelemente,
  • 5 das Montageteil in perspektivischer Darstellung zeigend, mit Blick auf die Unterseite.
  • Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist das Möbelbauteil und das Halteelement nicht dargestellt. Das Montageteil 10 beinhaltet im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Klemmelemente 11, die paarweise angeordnet sind. In der 1 sind diese Klemmelemente 11 in der Freigabestellung dargestellt. Wie noch näher erläutert werden wird, werden die paarweise angeordneten Klemmelemente in entgegengesetzten Richtungen nach außen verfahren, so dass das Fußteil festgelegt werden kann. Dazu sind die paarweise angeordneten Klemmeelemente 11 an den einander abgewandten Seiten mit Schrägflächen 12 versehen. Die 2 zeigt, dass die paarweise angeordneten Klemmelemente 11 einstückige Bauteile sind, da sie mit jeweils einer Tragplatte 13 ein einstückiges Bauteil bilden. Das Montageteil 10 ist außerdem mit einem Drehelement 14 versehen, welches in der 3 teilweise erkennbar ist. Die Drehachse des Drehelementes 14 befindet sich mittig im Drehelement 14. Wie die 3 und 4 zeigen, ist das Montageteil 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Formfeder 15 ausgestattet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schenkelfeder ausgebildet ist. In nicht näher dargestellter Weise besteht die Formfeder 15 aus zwei Schenkeln deren Übergangsbereich aus mindestens einer spiralförmigen Windung besteht. Wie die Figuren zeigen, stützt sich der längere Schenkel der Formfeder 15 an einer Fläche der Tragplatte 13 bzw. der Klemmelemente 11 ab. Der kürze Schenkel kontaktiert das Drehelement 14.
  • Die 4 zeigt das Montageteil 10 ohne die Klemmelemente 11. Besonders deutlich ist zu erkennen, dass das Drehelement 14 jeweils zwei eine Kulisse bildende bogenförmige Ansätze aufweist, so dass bei Drehung des Drehelementes 14 die Klemmelemente 12 entweder auseinander gefahren werden und in die Klemmstellung gebracht werden oder zusammengefahren werden.
  • Zum Drehen des Drehelementes 14 ist das Montageteil 10 an der dem Möbelbauteil abgewandten Seite mit einer Handhabe 17 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Handhebel ausgebildet ist. Die Handhabe 17 hat einen profilierten Zapfen, der in die die Drehachse 18 bestimmende Bohrung eingesteckt wird.
  • In der Klemmstellung der Klemmelemente 11 kann die Formfeder 15 spannungslos oder aber auch unter einer bestimmten Spannung bestehen. Wird die Handhabe 17 entsprechend zur Überführung der Klemmelemente 11 in die Freigabestellung gedreht, wird die Formfeder 15 gespannt bzw. stärker gespannt.
  • Wird die Handhabe 17 in die die Klemmelemente 11 verfahrende Freigabestellung bewegt, wird die Formfeder 15 zumindest so vorgespannt, dass nach dem Loslassen der Handhabe 17 die Klemmeelemente in die Klemmstellung zurückgefahren werden. Man kann jedoch davon ausgehen, dass bei einem versehentlichen Betätigen der Handhabe 17 dies erkannt wird, so dass die Klemmelemente 11 in der Klemmstellung verbleiben bzw. durch die Formfeder 15 in die Verriegelungsstellung verfahren wird.
  • Die untere Platte des Montageteils 10 ist mit Verrippungen bzw. Profilierungen versehen, die nicht näher erläutert sind, da sie bekannt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Formfeder 15 bewirkt, dass die Handhabe 17 in der Stellung verbleibt, in der die Klemmelemente 11 in der Klemmstellung stehen.

Claims (5)

  1. Verbindungsvorrichtung zur Koppelung eines Fußteils mit einem Möbelbauteil, insbesondere zur Koppelung eines Tischbeins mit einer Tischplatte, die ein am Möbelbauteil festlegbares Halteelement und ein Montageteil (10) derart aufweist, dass das Montageteil (10) mindestens zwei verschiebbare, in einer Kurvenbahn geführte Klemmelemente (11) aufweist, die mittels eines mit der Kurvenführung in Wirkverbindung stehenden Drehelementes (14) in entgegengesetzten Richtungen verfahrbar sind, und dass das Drehelement über einer Handhabe (17) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Klemmelement (11) mittels eines Federelementes derart belastet ist, dass die Klemmelemente (11) ausschließlich entgegen der Kraft des Federelementes in die Freigabestellung verfahrbar sind.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmelement (11) durch ein Federelement belastet ist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Federelement als Formfeder (15) ausgebildet ist und einen an dem Klemmelement (11) anliegenden Schenkel und einem an dem Drehelement (14) anliegenden Schenkel aufweist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Formfeder (15) zwischen den Schenkeln spiralförmig mit mindestens einer Windung ausgebildet ist.
  5. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des an dem Klemmelement anliegenden Schenkel jedes Klemmelementes größer ist als die an dem Drehelement (14) anliegenden Schenkel.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014011062A1 (en) * 2012-07-09 2014-01-16 Nowy Styl Społka Z.O.O. The table leg system
DE102016110254A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-07 Walter Knoll Ag & Co. Kg Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Tischbeins mit einer Tischplatte

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WO2014011062A1 (en) * 2012-07-09 2014-01-16 Nowy Styl Społka Z.O.O. The table leg system
DE102016110254A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-07 Walter Knoll Ag & Co. Kg Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Tischbeins mit einer Tischplatte
US10104956B2 (en) 2016-06-02 2018-10-23 Walter Knoll Ag & Co. Kg Connecting device for connecting a table leg to a table leaf

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