DE202008004805U1 - Warenträger für das Reinigen von Rohrleitungen o.dgl. Werkstücke - Google Patents

Warenträger für das Reinigen von Rohrleitungen o.dgl. Werkstücke Download PDF

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Abstract

Warenträger für Werkstücke, insbesondere Rohrleitungen zur Durchführung von Reinigungs-, Spülungs- und/oder Trocknungsvorgängen in Teilereinigungsmaschinen,
gekennzeichnet durch
eine Grundplatte (1; 21) mit aufrechten Stützen (3, 4, 5, 6; 22, 23, 25, 26, 28, 29) zur Aufnahme von Werkstück-Trägerelementen (2; 24, 30), an denen Haltevorrichtungen (16; 31, 32) zum Aufnehmen und Positionieren der zu behandelnden Rohrleitungen (17; 34) angeordnet sind, wobei die Anschlussenden (20; 35) der Rohrleitungen Andockelemente aufweisen, die beim Einführen des Warenträgers in die Reinigungsmaschine selbsttätig an Anschlüsse von Speisequellen angedockt werden, Zentriervorrichtungen (8, 9, 10; 36)) an den Warenträgern (W) die mit einer kongruenten Zentrierstelle im Reinigungsraum der Reinigungsmaschine gekoppelt werden und den Warenträger verriegeln, und
einen Antrieb der Warenträger mittels kontinuierlich umlaufender Transportvorrichtungen.

Description

  • Die Neuerung betrifft Warenträger für zu reinigende Werkstücke, insbes. Rohrleitungen, z. B. Einspritzleitungen für Dieselmotoren bzw. Common Rail, die in Spezialreinigungsmaschinen einem Reinigungs-, Spül- und/oder Trocknungsvorgang unterzogen werden. Hierbei werden sehr hohe Anforderungen an das Resultat der Reinigungsbehandlung gestellt.
  • In der Regel werden derzeit solche Werkstücke einzeln, in Körben oder an Aufsteckvorrichtungen gereinigt und damit aufwändig den Bearbeitungsstrahlen zugeordnet behandelt, sodass das Resultat sehr bescheiden ausfällt.
  • Aufgabe der Neuerung ist, derartige Rohrleitungen oder Werkstücke in speziell dafür vorgesehenen und ausgestatteten Warenträgern anzuordnen, die automatisch oder manuell bestückt, in einer vorgegebenen Position fixiert und im Durchlaufbetrieb behandelt werden, und zwar in einer solchen Anordnung, dass die Andocköffnungen der Rohrleitungen beim Einbringen des Warenträgers in die Reinigungsmaschine selbsttätig mit der Andockstelle der Speisequellen in Deckung gebracht und angeschlossen werden, und der Reinigungsvorgang an den Werkstücken eines Warenträgers in einem Arbeitsschritt durchgeführt wird.
  • Gemäß der Neuerung wird hierzu ein Warenträger vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch eine Grundplatte mit aufrechten Stützen zur Aufnahme von Werkstückträgern, an denen Haltevorrichtungen zum Aufnehmen und Positionieren der zu behandelnden Rohrleitungen angeordnet sind, wobei die Anschlussenden der Rohrleitungen Andockelemente aufweisen, die beim Einführen des Warenträgers in die Reinigungsmaschine selbsttätig an Anschlüsse von Speisequellen angedockt werden, eine Zentriervorrichtung an den Warenträgern, die mit einer kongruenten Zentrierstelle im Reinigungsraum der Reinigungsmaschine gekoppelt werden und den Warenträger verriegeln, und einen Antrieb der Warenträger mittels kontinuierlich umlaufender Transportvorrichtungen.
  • Die Trägervorrichtungen sind z. B. in Längsrichtung des Warenträgers angeordnete Schienen, die Ausnehmungen, Profilierungen, Klemmelemente oder dergl. aufnehmen, die zum gezielten Festlegen und Positionieren der Rohrleitungen ausgebildet sind. So können diese Ausnehmungen mäanderförmige Aussparungen sein, die zur Erzielung einer verbesserten bzw. vereinfachten Halterung Federelemente aufweisen, durch deren Vorspannung die Reinigungsleitungen fixiert werden.
  • Die die Haltevorrichtungen aufnehmenden Trägervorrichtungen sind bei einer speziellen Ausführungsform parallel zueinander und in bedarfsgerechten unterschiedlichen Positionen angeordnet, sodass die parallel zueinander angeordneten Rohrleitungen quer zur Längsachse des Warenträgers verlaufen und die Einspeisestellen für das Zuführen der Reinigungsflüssigkeit, der Sprühflüssigkeit und der Trocknungsluft seitlich jeweils über die beiden äußeren Aufnahmeschienen vorstehen und den Andock-Versorgungsstellen zugewandt sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Neuerung umfasst der Warenträger ein Unterrahmenteil, ein Oberrahmenteil und die beiden Rahmenteile verbindende Führungsklötze an beiden Rahmenenden, Gleitlagerbuchsen in den Führungsklötzen, Führungsstangen in den Führungsklötzen mit aufgesetzten Druckfedern, Gleitstücken zwischen Unterrahmenteil und Oberrahmenteil zur schwimmenden Lagerung zwischen dem Unterrahmenteil und dem Oberrahmenteil, Kantvorrichtungen auf dem Oberrahmenteil zur Festlegung der Rohrleitungen bzw. Werkstücke, gegenüberliegende Zentrierklötze an den Stirnseiten des Unterrahmenteils und des Oberrahmenteils mit Öffnungen zur Aufnahme von an der Reinigungsmaschine angeordneten Zentrierzapfen, Werkstückklemmvorrichtungen und Lagerungen an Klemmstellen zur federnden Aufnahme der Werkstücke, und Andockelemente an den Rohrleitungen und den zugehörigen Zapfstellen in der Reinigungsmaschine, wobei die Zapfstellen exakt auf die Andockelemente an den Rohrleitungen ausgerichtet und aufeinander abgestimmt sind.
  • Das Zuführen der Warenträger erfolgt vorzugsweise bei kontinuierlichem Durchlauf mit Hilfe einer umlaufenden Transportvorrichtung, z. B. einer Doppelkette oder eines Bandtransportes, bei der das Beladen und Entladen der Warenträger außerhalb der Reinigungs maschine mechanisch oder selbsttätig erfolgt und die Warenträger nicht gewechselt werden. Die einzelnen Warenträger werden mittels seitlich angeordneter Zentriervorrichtungen an der Transportvorrichtung arretiert, um eine exakt vorgegebene Zuordnung der Warenträger und der Werkstücke zu dem Andock-Speisevorrichtungen in der Reinigungsmaschine zu erzielen, wobei auch eine Mehrfachandockung möglich ist. Die Bearbeitung bzw. Behandlung, nämlich im Falle von Rohrleitungen das Reinigen, Spülen und/oder Trocknen (auch in Mehrfachvorgängen) wird im kontinuierlichen Durchlaufverfahren vorgenommen, sodass damit eine erheblich höhere Durchsatzrate, eine entscheidende Qualitätsverbesserung im Reinigungsergebnis, und ein wesentlich kostengünstigerer Betrieb erreicht wird. Die Umstellung der Warenträger auf andere Formen und Dimensionen von Werkstücken wird dadurch auf einfache Weise möglich, dass die Halte- und Aufnahmevorrichtungen lösbar und einstellbar bzw. auswechselbar oder austauschbar mit den Trägern, z. B. der Oberplatte oder den Trägerschienen ausgebildet werden.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Warenträgers nach der Neuerung, in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach 1,
  • 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach 1,
  • 4 eine Ansicht von unten,
  • 5 eine Frontansicht,
  • 6 eine Schnittansicht längst der Schnittlinie A-A in 3,
  • 7 eine weitere Ausführungsform eines Warenträgers nach der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
  • 8 eine Seitenansicht der 7,
  • 9 eine Aufsicht auf die Anordnung nach 7, und
  • 10 eine Frontansicht.
  • Der Warenträger W nach den 16 weist eine rechteckförmige, rahmenartige Unterplatte 1 und eine ebenfalls rechteckförmige, rahmenartige Oberplatte 2 auf, die an ihren Eckbereichen über Führungsklötze 3, 4, 5 und 6 mittels Gleitstücken 7 schwimmend miteinander verbunden sind. Des weiteren ist an den beiden Stirnseiten der Unterplatte 1 und der Oberplatte 2 jeweils ein Zentrierklotz 8, 9 mittig angeordnet, der an der Oberplatte 2 befestigt ist. Jeder Zentrierklotz 8, 9 hat eine Zentrieröffnung 10, in die eine an der Reinigungsmaschine befestigte Zentriervorrichtung für den Antrieb des Warenträgers eingreift. Der Transportantrieb für die Gruppe von Warenträgern einer in die Reinigungsmaschine eingeführten Charge ist z. B. als Antriebsdoppelkette in Form zweier parallel laufender Rollenketten beidseits der Querseiten der Warenträger ausgebildet, an der die einzelnen Warenträger über Mitnehmer gekoppelt sind. Der Transportantrieb kann ferner ein EWAB-Band, ein Flex-Link-Band oder ein anderer Antrieb sein. Der Transportantrieb kann auch ein EWAB-Band, ein Flex-Link-Band oder ein anderer vergleichbarer Transportantrieb sein.
  • Zwischen dem Zentrierklotz 8; 9 und den Führungsklötzen 3, 4; 5, 6 ist jeweils eine Führungsstange 11, 12 angeordnet, die in einer Gleitlagerbuchse 13 der Führungsklötze 3, 4 gelagert ist und die eine Druckfeder 14 aufnimmt, die die schwimmende Bewegung der Oberplatte gegenüber der Unterplatte unter Zwischenschaltung des Gleitstückes 7, 7 abfedert. Eine Scheibe 15 ist als Lagerschild zur Aufnahme der Führungsstange 11 an den Führungsklötzen 3, 4 außen festgeschraubt.
  • An der Oberplatte 2, und gegebenenfalls auch an der Unterplatte 1 sind Halte- bzw. Aufnahmevorrichtungen 16 befestigt, an denen die zu behandelnden Rohrleitungen oder Werkstücke 17 zur Durchführung der Bearbeitungsvorgänge festgelegt werden. Diese Aufnahmevorrichtungen 16 sind wahlweise mit der Trägerplatte verschraubt oder in sonstiger Weise, auch lösbar mit der Trägerplatte verbunden. Die Aufnahmevorrichtungen 16 sind entsprechend der Formgebung und Positionierung der zu reinigenden Rohrleitungen bzw. Werkstücke an den Auflagestellen 18 so geformt, gekantet, ausgespart, profiliert oder in entsprechender Weise ausgebildet, dass sie den Abmessungen und dem Profil der jeweiligen Rohrleitung, die auf ihnen aufliegt, angepasst sind, sodass die zu reinigenden Rohrleitungen während des Reinigungsvorganges eine definierte Lage einnehmen. Die Aufnahmevorrichtungen 16 sind z. B. gebogene Flacheisen, Kantteile, Bügel, federnde Druckstücke usw. mit entsprechender Lagerung bzw. mit Klemmvorrichtungen 19, und sind an der Oberplatte 2 befestigt, damit eine einwandfreie Halterung des betreffenden Werkstückes gewährleistet ist und die Andockelemente 20 zum Anschließen der Rohrleitungen 17 an entsprechenden Zapfstellen in der Reinigungsmaschine exakt positioniert werden. Die Aufnahmevorrichtungen 16 können wahlweise verstellbar an der Oberplatte 2 festgelegt werden, wenn eine Anpassung an unterschiedlich geformte und profilierte Rohrleitungen oder Werkstücke erwünscht ist, sodass variable Einstellungen der Haltepunkte für die Positionierung der Werkstücke auf einfache Weise angepasst werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach den 710 besteht der Warenträger 20 aus einer Grundplatte 21 mit einer Reihe von gewichtsreduzierenden Aussparungen und weist aufrechte Stützen bzw. Träger 22, 23 zur Festlegung einer Trägerleiste 24, Stützen 25, 26 zur Festlegung einer Trägerleiste 27 und Stützen 28, 29 zur Aufnahme einer Trägerleiste 30 auf. An den Trägerleisten 24, 27 und 30 sind jeweils Schlitze, Ausnehmungen, Unterbrechungen 31, 32 bzw. Klemmelemente 33 vorgesehen. Die Schlitze 31, 32 sowie die Klemmelemente 33 nehmen die Rohrleitungen 34 auf und legen sie fest, sodass diese Rohrleitungen ihre Bearbeitungsposition während der Behandlung unverändert beibehalten und die Andockenden 35 ihre Lage im Bezug auf die Andockstellen innerhalb der Reinigungsmaschine (nicht dargestellt), und ihre gegenseitige parallele Position exakt beibehalten. Auf der Bodenseite der Grundplatte 21 ist eine Zentriervorrichtung 36 vorgesehen, die beim Einfahren der Warenträger 20 über Transportvorrichtungen (nicht dargestellt) mit einer entsprechenden Gegenzentrierung in der Reinigungsmaschine in Eingriff steht und damit eine exakte Führung und eine definierte Andockung der Rohrleitungsenden 35 an den Andock-Speisestellen in der Reinigungsmaschine sicherstellt.

Claims (9)

  1. Warenträger für Werkstücke, insbesondere Rohrleitungen zur Durchführung von Reinigungs-, Spülungs- und/oder Trocknungsvorgängen in Teilereinigungsmaschinen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1; 21) mit aufrechten Stützen (3, 4, 5, 6; 22, 23, 25, 26, 28, 29) zur Aufnahme von Werkstück-Trägerelementen (2; 24, 30), an denen Haltevorrichtungen (16; 31, 32) zum Aufnehmen und Positionieren der zu behandelnden Rohrleitungen (17; 34) angeordnet sind, wobei die Anschlussenden (20; 35) der Rohrleitungen Andockelemente aufweisen, die beim Einführen des Warenträgers in die Reinigungsmaschine selbsttätig an Anschlüsse von Speisequellen angedockt werden, Zentriervorrichtungen (8, 9, 10; 36)) an den Warenträgern (W) die mit einer kongruenten Zentrierstelle im Reinigungsraum der Reinigungsmaschine gekoppelt werden und den Warenträger verriegeln, und einen Antrieb der Warenträger mittels kontinuierlich umlaufender Transportvorrichtungen.
  2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Trägerelemente als in Längsrichtung des Warenträgers angeordnete Schienen ausgebildet sind, die Ausnehmungen, Klemmvorrichtungen oder dergl. Halterungen zum Festlegen der Rohrleitungen aufweisen.
  3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen der Werkstück-Trägerelemente Mäanderform haben.
  4. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschienen parallel zueinander und längs, in der Mitte und rechts der Längsachse parallel zueinander bedarfsgerecht in unterschiedlichen Höhenlagen zur Aufnahme der Werkstücke bzw. Rohrleitungen angeordnet sind, dass die Rohrleitungen quer zur Längsachse des Warenträgers verlaufend positionierbar sind, und dass die Einspeisestellen für die Reinigungs- und Sprühflüssigkeit sowie für die Trocknungsluft seitlich am Ende der Rohrleitungen und über die beiden äußeren Aufnahmeschienen vorstehend sowie den Andock-Speisestellen zugewandt ausgebildet sind.
  5. Warenträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Unterrahmenteil (1), ein Oberrahmenteil (2), beide Rahmenteile (1, 2) miteinander verbindende Führungsklötze (36) an den beiden entgegen gesetzten Rahmenenden, Gleitlagerbuchsen in den Führungsvorrichtungen, Gleitstücken zwischen Unterrahmenteil und Oberrahmenteil zur schwimmenden Lagerung zwischen Unterrahmenteil (1) und Oberrahmenteil (2), Kantteilen auf den Oberrahmenteil zum Festlegen der Rohrleitungen, Zentriervorrichtungen an den Stirnseiten der Rahmenteile (1, 2) zum Koppeln der Warenträger mit der Transportvorrichtung, und Andockelementen an den Rohrleitungen und zugeordneten Zapfstellen in der Reinigungsmaschine, die aufeinander ausgerichtet und abgestimmt sind.
  6. Warenträger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Gleitlagerbuchsen in den Führungsvorrichtungen.
  7. Warenträger nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Führungsstangen in den Führungsklötzen mit aufgesetzten Druckfedern.
  8. Warenträger nach einem der Ansprüche 5–7, gekennzeichnet durch Werkstückklemmvorrichtungen und -lagerungen an Klemmstellen zur federnden Aufnahme der Werkstücke.
  9. Warenträger nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen für die Rohrleitungen profilierte Auflagestellen aufweisen, die dem Profil und Durchmesser der Rohrleitungen angepasst sind, z. B. Ausnehmungen, Lagerstellen und dergl..
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105436169A (zh) * 2015-12-17 2016-03-30 凤阳金星实业有限公司 一种自动洗瓶机
CN111604330A (zh) * 2020-05-27 2020-09-01 浙江中烟工业有限责任公司 一种便于清理的可调节式实验装置

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CN111604330B (zh) * 2020-05-27 2021-06-01 浙江中烟工业有限责任公司 一种便于清理的可调节式实验装置

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