DE202008004789U1 - Betätigungsvorrichtung für eine Tür - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B1/003Handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
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Abstract

Betätigungsvorrichtung für eine Tür, mit einem Türgriff und einer Steuereinrichtung zur Steuerung elektrischer und/oder elektronischer Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) wenigstens einen Schalter (5.1, 9) umfasst, der beim Anfassen des Türgriffs (3) mit einer Hand in einer für einen Daumen und/oder Zeigefinger dieser Hand erreichbaren Nähe angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Tür mit einem Türgriff und einer Steuereinrichtung zur Steuerung elektrischer und/oder elektronischer Bauteile.
  • Eine solche Betätigungsvorrichtung für eine Tür ist zum Beispiel aus DE 200 14 556 U1 bekannt. In dieser ist ein Türaußengriff beschrieben, der aus einem Hohlkörper besteht, in welchen diverse Schalter eingebracht sein sollen. Dieser Hohlkörper ist stabförmig vertikal an einer Tür angebracht. Es ist möglich, mit einem Daumen und/oder Zeigefinger ohne Weiteres einen Schalter zu bedienen. Zudem ist der Türaußengriff für die Verwendung ausschließlich an Haustüren ausgelegt.
  • In einem Wohn- oder Geschäftsraum werden einzelne Räume regelmäßig mittels Türen verschlossen. Die zur Betätigung verwendeten Türgriffe haben in der Regel eine Klinke und gelegentlich auch einen Knauf. Die einzelnen Innenräume weisen elektrische und/oder elektronische Bauteile auf, mit denen das Raumklima und die Beleuchtung in dem jeweiligen Raum gesteuert werden kann. Viele dieser Bauteile müssen manuell betätigt werden, um beim Eintritt in den Raum die gewünschten Verhältnisse herzustellen. Häufig befinden sich zum Beispiel Lichtschalter in der Nähe einer Tür an der Wand des Raumes, so dass beim Betreten eines Raumes in Dunkelheit ein solcher Lichtschalter vor seiner Betätigung ertastet werden muss. Aber auch Heizeinrichtungen werden häufig per Hand eingestellt. Dazu ist es erforderlich, nach Betreten des Raumes am Heizkörper ein Ventil zu betätigen. Schließlich kann eine Tür auch als Multifunktionseinheit ausgebildet sein. In einem solchen Fall ist das Türblatt als LED-Display ausgebildet. Für die Nutzung des LED-Displays oder LED-Lichttafel gibt es dann eine separate Schalteinrichtung, um die Funktionen an dem LED-Display oder LED-Lichttafel auszulösen.
  • Ein Nachteil vorhandener Türgriffe besteht darin, dass diese im Rahmen ihrer Betätigung ausschließlich zum Öffnen und Schließen der Tür genutzt werden können. Auch der Türaußengriff aus DE 200 14 556 U1 kann im Rahmen seiner Betätigung nur zum Öffnen und Schließen der Tür genutzt werden, da beim Betätigen des Türgriffs zum Öffnen und Schließen der Tür, der Zugriff von Daumen und/oder Zeigefinger nicht immer so erfolgt, das diese an einer Position liegen, an der ein Schaltvorgang möglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Betätigungsvorrichtung für eine Tür der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass diese bei jeder Betätigung viele wählbare Funktionen auslösen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Steuereinrichtung wenigstens einen Schalter umfasst, der beim Anfassen eines Türgriffes mit einer Hand in einer für einen Daumen und/oder Zeigefinger dieser Hand erreichbare Nähe angeordnet ist.
  • So kann zum Beispiel der wenigstens eine Schalter an der Außenseite einer Türklinke im Griffbereich des Daumens und/oder Zeigefingers angeordnet sein.
  • Alternativ könnte der wenigstens eine Schalter auch neben einer Griffblende an der Tür angeordnet sein, so dass dieser für den Daumen in Wirknähe liegt.
  • In vorteilhafter Weise könnte ein solcher Schalter zum Beispiel als Schiebeschalter, Druckschalter oder Wippschalter ausgebildet sein. Alternativ kann es auch von Vorteil sein, den Schalter als Drehschalter auszubilden oder in einer Kombination aus Schiebe- und Drehschalter. Die ergonomische Anpassung eines Schalters hängt von der Gestaltung des Türgriffes ab. Entscheidend ist, dass mit einem Handgriff alle verfügbaren Schaltfunktionen durchgeführt werden können.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Steuereinrichtung eine kabellose Verbindung zwischen dem wenigstens einen Schaltung und einer Stromquelle herstellt. Solche kabellosen Verbindungen ergeben sich durch Druckkontakte oder Steck- und Schleifkontakte an den jeweiligen Übergangsbereichen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der wenigstens eine Schalter mehrstufig ausgebildet ist, wobei jeder Schaltstufe eine Schaltfunktion zugeordnet ist. Es kann dann vermieden werden, mehrere Schalter für jeweils eine Schaltfunktion vorzusehen. Vielmehr können alle Schaltfunktionen über einen zentralen Schalter ausgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem Schloss elektrisch und/oder elektronisch verbunden ist.
  • Dadurch kann auch die Schließfunktion mit einem Handgriff ausgeführt werden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist auch, dass der als Drehschalter ausgebildete wenigstens eine Schalter eine Rosette zwischen Türgriff und Türblatt bildet. Eine solche Rosette ist bei vielen Türgriffen anstelle einer Blende vorhanden. Sie verkleidet den Übergang zwischen Türgriff und Türblatt und die dafür vorgesehene Öffnung im Türblatt. Eine solche Ro sette kann als Drehschalter mit Daumen und Zeigefinger oder nur mit Daumen oder Finger betätigt werden, wenn an den Türgriff angefasst wird. Dieses funktioniert besonders gut, wenn der Türgriff als Türknopf ausgebildet ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine Betätigungsvorrichtung 1 mit einem Türgriff 3 und einer Steuereinrichtung 5 zur Steuerung elektrischer und/oder elektronischer Bauteile (nicht dargestellt). Der Türgriff 3 ist in der vorliegenden Ausführungsform mit einer Türklinke 3.1 ausgebildet. In anderen Ausführungsformen kann der Türgriff 3 auch die Form eines Knopfes haben. Der Türgriff 3 verläuft im Bereich seiner Türklinke 3.1 in etwa parallel zu einem Türblatt 7. An einem Ende 3.2 der Türklinke verläuft der Türgriff 3 senkrecht zum Türblatt 7 und stellt dadurch einen Abstand zu diesem her. Im Bereich des Endes 3.2 ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Schalter 5.1 angebracht. Der Schalter 5.1 liegt auf der Außenseite der Türklinke 3.1 im Griffbereich eines Daumens, wenn der Türgriff von einer Hand angefasst wird, um diesen zu betätigen. Der Schalter 5.1 ist ergonomisch geformt und trägt in der vorliegenden Ausführungsform eine Riffelung, um seine Betätigung zu vereinfachen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Rosette 9, die in ihrer eigentlichen Funktionsabdeckung einer Öffnung zwischen Türgriff 3 und Türblatt 7 vorgesehen ist, als Drehschalter ausgebildet sein. Der Schalter 5.1 ist als Schiebeschalter ausgebildet und umfasst in der vorliegenden Ausführungsform, wie auch der Drehschalter 9 drei Schaltstufen. In anderen Ausführungsformen können nur eine Schaltstufe oder mehr als drei Schaltstufen vorgesehen sein. Den Schaltstufen sind unterschiedliche Schaltfunktionen zugeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann der wenigstens eine Schalter 5.1 auch neben dem Türgriff 3 in Wirknähe des Daumens einer an den Türgriff 3 anfassenden Hand liegen.
  • Die Markierungen der Schaltstufen können mithilfe einer Beleuchtungseinrichtung (zum Beispiel LED) ihre Betriebsfunktion anzeigen. Unterschiedliche Farben können anzeigen, ob eine Funktion eingeschaltet ist oder nicht. Die Verbindung zwischen dem Schalter 5.1 oder 9 und der Steuereinrichtung 5 erfolgt kabellos, so dass eine Demontage und Montage des Türgriffs 3 leicht durchgeführt werden kann. Die elektrische Verbindung zwischen der Steuereinrichtung 5 und einem Stromnetz erfolgt über eine Kabelverbindung bis zu einem Scharnier und dort über Schleif- oder Druckkontakte zu einem Kabelanschluss mit Steckkontakt an einen Netzstecker oder aber durch eine Kabelverbindung, die zwischen Türblatt und Türrahmen vorgesehen ist und durch eine Spiralisolierung gegen Zug gesichert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorstellbar, dass die Türklinke 3.1 um ihre Längsachse drehbar ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführungsform könnte die Schaltung wie bei einem Motorradgriff erfolgen. Eine zusätzliche Entriegelung ist möglich, indem die Türklinke 3.1 zunächst ein wenig in Richtung ihres freien Endes zu ziehen und dann zu drehen. Durch einen solchen Entriegelungszwang würde vermieden, dass beim Anfassen der Türklinke versehentlich Schaltvorgänge ausgelöst werden.
  • Mit der Steuereinrichtung 5 und den zugehörigen Schaltern 5.1 und 9 können Schaltfunktionen beliebiger elektrischer und/oder elektronischer Bauteile in einem Raum durchgeführt werden. Es ist auch denkbar, dass elektronische Einrichtungen an der Tür selbst damit bedient werden.
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    3
    Türgriff
    3.1
    Türklinke
    3.2
    Ende der Türklinke
    5
    Steuereinrichtung
    7
    Türblatt
    9
    Rosette/Drehschalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20014556 U1 [0002, 0004]

Claims (11)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Tür, mit einem Türgriff und einer Steuereinrichtung zur Steuerung elektrischer und/oder elektronischer Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) wenigstens einen Schalter (5.1, 9) umfasst, der beim Anfassen des Türgriffs (3) mit einer Hand in einer für einen Daumen und/oder Zeigefinger dieser Hand erreichbaren Nähe angeordnet ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter (5.1, 9) an einer Klinke (3.1) des Türgriffs (3) angebracht ist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter (5.1, 9) neben dem Türgriff (3) an der Tür (7) angebracht ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter (5.1, 9) ein Schiebeschalter ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter (5.1, 9) ein Drehschalter ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) eine kabellose Verbindung zwischen dem wenigstens einen Schalter (5.1, 9) und einer Stromquelle herstellt.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter (5.1, 9) mehrstufig ausgebildet ist, wobei jede Schaltstufe einer Schaltfunktion zugeordnet ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) mit einem Schloss elektrisch/elektronisch verbunden ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfunktion des wenigstens einen Schalters (5.1, 9) eine Schaltfunktion zum Schalten eines der elektrische und/oder elektronischen Bauteile umfasst.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter (5.1, 9) ergonomisch geformt ist.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter eine Rosette (9) zwischen Türgriff (3) und Türblatt (7) bildet.
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EP3530848A1 (de) * 2018-02-26 2019-08-28 dormakaba Deutschland GmbH Sicherheitssystem zur fluchtwegsicherung

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DE20014556U1 (de) 2000-08-23 2001-01-18 Buchal Thomas Türaußengriff

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