DE202008004661U1 - Kranseiltrommel - Google Patents

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Abstract

Seiltrommel zum Einsatz in Seilwinden von Turmdrehkranen, Mobilkranen und Hafenkranen, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Trommelkorpus (6) und zwei den Trommelkorpus (6) endseitig begrenzenden Bordscheiben (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkorpus (6) und die Bordscheiben (1) aus einem Faserverbundwerkstoff bestehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seiltrommel zum Einsatz in Seilwinden von Turmdrehkranen, Mobilkranen und Hafenkranen, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Trommelkorpus und zwei den Trommelkorpus endseitig begrenzenden Bordscheiben. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Kran mit einer solchen Seiltrommel.
  • Seilwinden in Kranen unterliegen regelmäßig vielfältigen Anforderungen. Ein die Auslegung von Seiltrommeln maßgeblich beeinflussendes Kriterium sind dabei die beträchtlichen Lasten, die von Kranen gehoben und demzufolge in die Seiltrommeln über das darauf aufgewickelte Seil eingeleitet werden. Dies bedingt eine sehr hohe Festigkeit der Seiltrommel, die einerseits den entsprechend hohen Lagerreaktionskräften widerstehen muss und andererseits einer hohen Einschnürung durch die Seilumwicklung unterliegt. Andererseits sollen Seilwinden keine großen dynamischen Trägheiten besitzen, um auch mit klein dimensionierten Antrieben und möglichst kleinem Energieaufwand den dynamischen Anforderungen an die Seilwinde entsprechen zu können. Hierzu wurde bisweilen versucht, mit kleinen Trommeldurchmessern und entsprechenden Getrieben zwischen Antriebsmotor und Seiltrommel zu arbeiten, was zwar hinsichtlich der Dynamik des Antriebs Vorteile bringt, jedoch schlichtweg aufgrund des kleinen Trommeldurchmessers bei begrenzter Seiltrommellänge nur einen begrenzten Hubweg zulässt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Seiltrommel der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine verbesserte Seiltrommel geschaffen werden, die höchste Belastungen auch beim Einsatz in Großkranen aufnehmen kann und auch mit nur kleiner dimensionierten Antrieben eine hohe dynamische Agilität der Seilwinde erlaubt, ohne dies mit einer nur begrenzten Seilhublänge zu erkaufen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Seiltrommel gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, anstelle der üblichen hochfesten Stähle oder Gussmaterialien einen hochfesten, leicht bauenden Faserverbundwerkstoff zu verwenden, um eine hochfeste Ausbildung der Seiltrommel bei dennoch niedriger Massenträgheit zu erreichen. Erfindungsgemäß bestehen der Trommelkorpus und die Bordscheiben aus einem Faserverbundwerkstoff. Je nach Aufbau und Ausbildung des Faserverbundwerkstoffs können zum Teil noch höhere Festigkeiten als bei Stahlseiltrommeln erzielt werden. Gleichzeitig sinkt die Massenträgheit der Seiltrommel beträchtlich, wodurch mit verhältnismäßig klein bauenden und leichten Antriebsmotoren gearbeitet werden kann, die den Energieverbrauch deutlich reduzieren. Dabei ergeben sich durch die Verwendung eines Faserverbundwerkstoffs auch große Gestaltungsmöglichkeiten bei der Formgebung der Seiltrommel.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Außenmantelfläche des zylindrischen Trommelkorpus glatt und rillenfrei ausgebildet sein, so dass das Seil ohne in Seilführungsrillen einlaufen zu müssen sehr schonend auf- und abgewickelt werden kann. Die Oberflächenbeschaffenheit des Faserverbundwerkstoffs erlaubt durch die glatte Trommelkorpusausbildung eine sehr Seil schonende Arbeitsweise.
  • Alternativ zu einer solchen rillenfreien Ausbildung der Seiltrommel könnte indes grundsätzlich auch vorgesehen sein, dass in die Außenmantelfläche des aus Faserverbundwerkstoff bestehenden Trommelkorpus Seilführungsrillen eingearbeitet sind, die spiralförmig um die Außenmantelfläche laufen.
  • Hinsichtlich des Materialaufbaus und der Zusammensetzung der Seiltrommel kommen grundsätzlich verschiedene Ausbildungen in Betracht. So kann der Seiltrommelkorpus und/oder die Bordscheiben aus einem massiven Faserverbundteil bestehen, das im Wesentlichen nur aus im Fasermaterial und dem die Fasern umschließenden Matrixmaterial besteht. Beispielsweise könnte der Seiltrommelkorpus bzw. dessen Wandung sowie die Bordscheiben aus einem massiven Faserverbundlaminat bestehen.
  • Nach einer alternativen, vorteilhaften Ausführung der Erfindung können der Trommelkorpus und/oder die Bordscheiben jedoch auch in Sandwichbauweise ausgeführt sein, um eine besonders leichte und doch hochfeste Ausbildung zu erreichen. Bei einer solchen Sandwichbauweise sind mindestens zwei Faserverbundwerkstofflagen sowie eine dazwischen liegende Zwischenlage vorgesehen, mit der die genannten Faserverbundlagen verbunden sind. Vorteilhafterweise können auch mehrere solche Sandwichlagen übereinander verwendet werden, beispielsweise dergestalt, dass abwechselnd Faserverbundlagen und Zwischenlagen übereinander liegen, wobei auf den Außenflächen des Sandwichverbundkörpers vorteilhafterweise Faserverbundlagen den Abschluss bilden. Hinsichtlich der verwendeten Zwischenlagen kommen grundsätzlich verschiedene Materialien in Betracht, so z. B. hochdruckfeste Schäume oder auch hochfeste Hohlkörperstrukturen wie Wabenkörper, verstreckte Komposit- oder auch Metallkörper etc. Für den Faserverbundkörper bzw. die Faserverbundlage selbst kommen verschiedene Ausbildungen in Betracht, so können beispielsweise Glasfasern oder vorteilhafterweise Karbonfasern und/oder Aramidfasern mit einem Matrixmaterial wie beispielsweise einem Kunstharz, insbesondere Epoxyd- oder Polyesterharz eingebettet sein.
  • Durch die Verwendung eines Faserverbundwerkstoffs ergeben sich verschiedene vorteilhafte Ausbildungsformen von Trommelkorpus und Bordscheiben. So ist es in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung möglich, die Bordscheiben und den dazwischen liegenden Trommelkorpus integral einstückig aus dem Faserverbundwerkstoff auszubilden, so dass die Bordscheiben sozusagen an den länglichen, im Wesentlichen zylindrischen Trommelkorpus sozusagen angeformt sind. Hierdurch kann eine besonders hohe Festigkeit erreicht werden.
  • Um dennoch eine einfache Fertigung zu erzielen, kann hierbei in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Seiltrommel in Längsrichtung parallel zur Trommeldrehachse in mehrere Trommelteile unterteilt ist, vorzugsweise in zwei Trommelhälften, die bei integraler Anformung der Bordscheiben dabei jeweils aus einem halbzylindrischen Trommelkorpusteil und zwei daran angeformten Bordscheibenhälften bestehen. Beim Zusammensetzen der Trommelteile ergänzen sich die Trommelkorpusteile zu dem ingesamt zylindrischen Trommelkorpus sowie die Bordscheibenteile zu den insgesamt kreisförmigen bzw. kreisringförmigen Bordscheiben.
  • Die genannte Längsunterteilung braucht dabei nicht zwangsweise parallel zur Trommeldrehachse verlaufen, beispielsweise wäre ein unter spitzem Winkel schräg zur Trommeldrehachse verlaufender Längsschnitt denkbar. Vorteilhafterweise jedoch besitzen die Schnittstellen zwischen den Trommelteilen einen zur Trommeldrehachse parallelen Verlauf und/oder liegen in einer die Trommeldrehachse enthaltenden Ebene.
  • Alternativ oder zusätzlich zu solchen Längsunterteilungen kann die Seiltrommel auch eine Querunterteilung aufweisen, die die Seiltrommel quer zur Trommeldrehachse in mehrere Teile unterteilt. Insbesondere können die Bordscheiben separat von dem Trommelkorpus ausgebildet sein und mit dem Trommeldrehkorpus nachträglich verbunden sein. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Trommelkorpus selbst quer zur Trommeldrehachse unterteilt ist, beispielsweise aus zwei koaxialen Rohrstückteilen zusammengesetzt sein kann.
  • Die Verbindung zwischen den verschiedenen Trommelteilen kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind die Trommelteile durch eine Klebeverbindung miteinander gefügt. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen den Trommelteilen auch eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, insbesondere in Form einer Bolzen-Loch-Verbindung, wodurch eine besonders hohe Festigkeit der Verbindung und gleichzeitig ein passgenaues Fügen der Trommelteile erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und dazugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Seiltrommel nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung,
  • 2: eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Seiltrommel nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, die in Längsrichtung in zwei Trommelteile unterteilt ist, und
  • 3: eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Seiltrommel nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, die in Querrichtung in mehrere Teile unterteilt ist.
  • Die in 1 gezeichnete Seiltrommel 5 umfasst einen länglichen, rohrförmigen und im Wesentlichen zylindrischen Trommelkorpus 6, der endseitig von zwei Bordscheiben 1 eingefasst ist, die im Wesentlichen eben und flanschförmig ausgebildet sind. Die genannten Bordscheiben 1, die mit dem Trommelkorpus 6 dreh- und kippfest verbunden sind, insbesondere starr verbunden sind, besitzen eine zentrale Lagerausnehmung 7, über die die Seiltrommel 5 gelagert bzw. durch die eine Lagerung oder auch weitere Seilwindenbauteile wie ein Getriebe und/oder ein Antriebsstrang und/oder eine Antriebseinheit in das Innere der Seiltrommel eingesetzt sein können.
  • In der in 1 gezeichneten Ausführung ist der Trommelkorpus 6 an seiner Außenmantelfläche mit einer Profilierung 2 in Form von Seilführungsrillen versehen. Alternativ hierzu kann nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung die Außenmantelfläche des Trommelkorpus 6 auch glatt und rillenfrei ausgebildet sein, ohne dass dies in einer eigenen Zeichnung dargestellt ist.
  • Der Trommelkorpus 6 sowie die Bordscheiben 1 bestehen aus einem Faserverbundwerkstoff, wobei grundsätzlich der Trommelkorpus 6 sowie die Bordscheiben 1 integral einstückig aus dem Faserverbundwerkstoff gefertigt sein können.
  • Alternativ kann die Seiltrommel, wie dies 2 zeigt, in Längsrichtung in zwei oder mehrere Trommelteile unterteilt sein, wobei bei der in 2 gezeichneten Ausführung eine Längsunterteilung in zwei Trommelhälften vorgesehen ist. Sowohl der Trommelkorpus 6 als auch die Bordscheiben 1 sind hierbei jeweils in zwei gleich große Hälften unterteilt. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, beispielsweise eine Drittelung oder eine Viertelung der Seiltrommel vorzusehen. Bevorzugt ist jedoch die in 2 gezeigte Unterteilung in zwei Hälften durch eine Unterteilung in Längsrichtung, bei der die Schnittstellen zwischen den Trommelteilen in einer die Trommeldrehachse enthaltenden Ebene liegen.
  • Um die Trommelteile fest miteinander zu verbinden, sind sie vorteilhafterweise durch eine Klebeverbindung miteinander verklebt. Zusätzlich kann die Verbindung formschlüssige Verbindungselemente 8 insbesondere in Form von Steckbolzen 3 umfassen, die in entsprechende Löcher eingreifen, so dass eine Bolzen-Loch-Verbindung entsteht. Die formschlüssigen Verbindungselemente 8 sind hierbei vorteilhafterweise zumindest an dem Trommelkorpus 6 im Bereich der Schnittstellen zwischen den Trommelteilen vorgesehen, wobei insbesondere die Stoß auf Stoß aneinanderzufügenden Trommelteile im Bereich der Stoßflächen Steckvorsprünge und dazu passende Einstecktaschen aufweisen kann, wie dies 2 zeigt, die beim Zusammenfügen der Trommelteile ineinander fahren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Seiltrommel 5 auch quer zur Trommeldrehachse in mehrere Teile unterteilt sein, wobei vorteilhafterweise die Querunterteilung in einer Ebene senkrecht zur Trommeldrehachse erfolgt. Insbesondere können die Bordscheiben 1 separat von dem Trommelkorpus 6 gefertigt und mit diesem sodann gefügt werden. Wie 3 zeigt, kann hierbei vorteilhafterweise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Trommelkorpus 6 und den Bordscheiben 1 mit formschlüssigen Verbindungselementen 8 ebenso wie eine Verklebung vorgesehen sein. Die genannten formschlüssigen Verbindungselemente 8 können ähnlich der Ausführung der 2 Steckvorsprünge insbesondere in Form von Steckbolzen 4 sowie Einstecktaschen in Form von Sacklöchern umfassen, die beim Fügen der Bordscheiben 1 auf den Trommelkorpus passgenau ineinander fahren. Vorteilhafterweise sind hierbei die genannten formschlüssigen Verbindungselemente 8 im Bereich der Stoßflächen vorgesehen, insbesondere an der Stirnseite des Trommelkorpus 6 und den darauf sitzenden Ringabschnitten der Bordscheiben 1.

Claims (14)

  1. Seiltrommel zum Einsatz in Seilwinden von Turmdrehkranen, Mobilkranen und Hafenkranen, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Trommelkorpus (6) und zwei den Trommelkorpus (6) endseitig begrenzenden Bordscheiben (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkorpus (6) und die Bordscheiben (1) aus einem Faserverbundwerkstoff bestehen.
  2. Seiltrommel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Außenmantelfläche des Trommelkorpus (6) rillenfrei und/oder glatt ausgebildet ist.
  3. Seiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Trommelkorpus (6) und/oder die Bordscheiben (1) in Sandwich-Bauweise ausgebildet sind und zumindest zwei Faserverbundwerkstofflagen, die mit einer Zwischenlage verbunden sind, aufweisen.
  4. Seiltrommel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Zwischenlage aus einem vom Faserverbundwerkstoff abweichenden Werkstoff besteht und/oder einen Hohlstrukturkorpus wie Wabenkörper und dergleichen bildet.
  5. Seiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bordscheiben (1) integral einstückig mit dem Trommelkorpus (6) aus dem Faserverbundwerkstoff ausgebildet sind.
  6. Seiltrommel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Trommelkorpus (6) mit den daran angeformten Bordscheiben (1) in Längsrichtung parallel zur Trommeldrehachse in zwei oder mehr Trommelteile unterteilt ist.
  7. Seiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seiltrommel aus mehreren Trommelteilen besteht, die durch mindestens eine Längsteilung parallel zur Trommeldrehachse und mindestens eine Querteilung quer zur Trommeldrehachse unterteilt sind.
  8. Seiltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bordscheiben (1) und der Trommelkorpus (6) als separate Trommelteile ausgebildet sind, die miteinander fest verbunden sind.
  9. Seiltrommel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Trommelkorpus (6) in Längsrichtung parallel zur Trommeldrehachse in mindestens zwei Trommelkorpusteile unterteilt ist.
  10. Seiltrommel nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bordscheiben (1) jeweils einstückig ausgebildet sind und stirnseitig auf dem mehrteilig ausgebildeten Trommelkorpus (6) sitzen.
  11. Seiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trommelteile untereinander mittels einer Klebeverbindung fest verbunden sind.
  12. Seiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trommelteile untereinander mittels einer Klebe- und Formschlussverbindung fest verbunden sind.
  13. Seiltrommel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Formschlussverbindung eine Loch-Zapfen-Verbindung umfasst.
  14. Kran, insbesondere Turmdreh-, Mobil- oder Hafenkran, mit einer Seiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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