DE202008004406U1 - Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs, mit einer elektromotorischen Antriebseinheit, die zum Antreiben der Verstelleinrichtung eine um eine Achse drehbare Antriebswelle in eine Drehbewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem relativ zur Antriebswelle feststehenden Abschnitt (501, 502) der Antriebseinheit (50) ein Masseschwinger (6) zur Aufnahme von durch die Antriebseinheit (50) erzeugten Schwingungen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Verstellvorrichtung, beispielsweise ein Fensterheber, ein Sonnenrollo, eine Türschlossbetätigung, eine Sitzhöhen-, Sitzneigungs- oder Sitzlängsverstellung oder dergleichen, weist eine elektromotorische Antriebseinheit auf, die zum Antreiben der Verstelleinrichtung eine um eine Achse drehbare Antriebswelle in eine Drehbewegung versetzt.
  • Bauteile von Kraftfahrzeugsystemen wie elektromotorische Verstelleinrichtungen, Karosserie, Türen und Sitze und dergleichen sind Schwingungen ausgesetzt, die sowohl durch Körperschall als auch durch Luftschall übertragen werden und die Systembauteile zu Eigenschwingungen anregen, die als Störgeräusche empfunden werden und insbesondere im Bereich der Eigenfrequenz der Systembauteile zu Schwingungen mit großen Amplituden und dementsprechend starken Störgeräuschen führen. Bei einer Verstelleinrichtung besteht darüber hinaus das Problem, dass die Verstelleinrichtung Schwingungen aus ihrer Umgebung aufnimmt, dadurch zu Schwingungen angeregt wird und in ihren Eigenschaften beeinflusst werden kann, wodurch beispielsweise ein selbsthemmend ausgelegtes Getriebe einer Antriebseinheit der Verstellvorrichtung in seinen Selbsthemmungseigenschaften beeinträchtigt sein kann.
  • Zur Vermeidung oder Unterdrückung derartiger Resonanzschwingungen sind eine Reihe von Maßnahmen bekannt, die insbesondere dazu dienen sollen, das Entstehen von Schwingungen an schwingungsfähigen Bauteilen zu unterdrücken. Beispielsweise werden hierzu
    • – Zusatzmassen in Form von Schwerfolien und Dämmmaterialien mit den schwingungsfähigen Flächen der Systembauteile zur Frequenzverstimmung verbunden mit dem Nachteil zusätzlichen Gewichts, einer möglichen Verwendung nur bei hoch abgestimmten Systemen und des Auftretens von Resonanzen bei Eigenfrequenzlage mit vergleichbarer Amplitudenhöhe wie beim ursprünglichen ungedämmten System,
    • – Änderungen der Geometrie der schwingenden Flächen der Systembauteile durch besondere Formgebung wie Verrippung oder dergleichen oder Änderungen der Befestigungsgeometrie zur Veränderung der Schwingfähigkeit vorgesehen mit dem Nachteil einer erforderlichen Neukonstruktion nach der Akustikprüfung,
    • – Helmholtz-Resonatoren zur Schallkapselung und damit Auslöschung der Eigenschwingungen verwendet mit dem Nachteil eines dafür erforderlichen großen Bauraums für das Resonanz-Luftvolumen,
    • – Schalldämmplatten zur Einhausung der Schallabstrahlung eingesetzt mit dem Nachteil zusätzlichen Gewichts und großer Bautiefe bei niedrigen Frequenzen oder
    • – eine aktive Schallkompensation durch Erzeugen einer akustischen Gegenschwingung verwendet mit dem Nachteil einer sehr teuren und konstruktiv aufwändigen Schallabsorption sowie zusätzlicher Massen durch aktive Schallgeber und elektronische Steuerungsmodule.
  • Weiterhin werden Gummilager zur Lagerung schwingungsfähiger Komponenten eingesetzt, die Anregungskomponenten beispielsweise in ihrer Ankerunwucht gezielt angepasst oder Absorber in Form schwingungsfähiger Balken eingesetzt, um die Erzeugung von Schwingungen durch anregende, Kraft erzeugende Komponenten zu reduzieren.
  • Aus der DE 10 2006 007 679 A1 ist eine Vorrichtung zur Reduktion von Schwingungen und Schallabstrahlungen von zum Schwingen angeregten Systembauteilen einer Kraftfahrzeugtür, wie Türkarosserie, Türmodul oder Aggregateträger oder dergleichen, bekannt, bei der zum Schwingen anregbare Schwingungsresonatoren oder Schwingungsabsorber, deren Eigenfrequenz auf die Erregerfrequenz der zum Schwingen angeregten Systembauteile abgestimmt ist, an vorbestimmten Stellen angeordnet und mit den Systembauteilen verbunden sind. Beispielsweise werden so an einem flächigen Aggregateträger Absorber in Form von sternförmigen Resonatorabsorbern oder Doppelbalkenschwingern angeordnet, die Schwingungsenergie absorbieren und somit Schwingungen von flächigen Strukturen dämpfen. Derartige Resonatoren dienen zur Dämpfung angeregter, insbesondere flächiger Bauteile, nicht aber zur Reduzierung der Schwingungserzeugung unmittelbar an einer Schwingungen erzeugenden Verstelleinrichtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung derart zu verbessern, dass die Erzeugung von Schwingungen durch die Verstelleinrichtung reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass bei einer gattungsgemäßen Verstellvorrichtung an einem relativ zur Antriebswelle feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit ein Masseschwinger zur Aufnahme von durch die Antriebseinheit erzeugten Schwingungen angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Gedanken aus, Schwingungen unmittelbar an dem Ort aufzunehmen und zu dämpfen, an dem sie erzeugt werden, nämlich direkt an der Verstelleinrichtung. Auf diese Weise wird die Schwingungsanregung von Bauteilen in der Umgebung einer Verstellvorrichtung von vornherein reduziert, so dass eine Dämpfung anderer Bauteile, beispielsweise eine Dämpfung einer eine Verstellvorrichtung tragenden Trägerplatte, durch passive Schwingungsabsorber im Idealfall überflüssig wird, da die Schwingungsanregung dieser Bauteile durch die Verstellvorrichtung, insbesondere die Antriebseinheit der Verstellvorrichtung, von vornherein unterdrückt wird. Hierzu ist an der Antriebseinheit ein Masseschwinger angeordnet, der beispielsweise als Feder-Masse-System ausgebildet sein kann, das auf die Anregungsfrequenz der Antriebseinheit abgestimmt ist. Dadurch wird erreicht, dass Schwingungsanregung der Antriebseinheit unterdrückt wird, die Schwingungen durch den Masseschwinger aufgenommen und entsprechend unmittelbar an der Antriebseinheit gedämpft werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Masseschwinger konzentrisch zur Achse der Antriebswelle der Antriebseinheit der Verstellvorrichtung angeordnet. Wird im Betrieb der Verstellvorrichtung die Antriebswelle in eine Drehbewegung versetzt, so nimmt der konzentrisch zur Antriebswelle angeordnete Masseschwinger die durch die Antriebswelle erzeugten Schwingungen auf und absorbiert diese, so dass die Antriebseinheit selbst weitestgehend gedämpft wird. Der Masseschwinger ist hierbei insbesondere derart ausgebildet, dass er Schwingungen senkrecht zur Achse der Antriebswelle aufnimmt, also in der Ebene, in der vorzugsweise eine Schwingungsanregung erfolgt.
  • Der Masseschwinger ist an einem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit angeordnet. Der Masseschwinger ist somit relativ zur drehbar gelagerten Antriebswelle feststehend und kann hierzu beispielsweise am Gehäuse eines Elektromotors der Antriebseinheit angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Masseschwinger an einer Lageraufnahme angeordnet, die zur Abstützung der Antriebswelle am Gehäuse dient und ein Ende der Antriebswelle aufnimmt, insbesondere das Ende der Antriebswelle, das dem von dem Elektromotor vorstehenden, mit einem Getriebe zum Antreiben der Verstellvorrichtung in Eingriff stehenden Ende gegenüberliegt.
  • Das Feder-Masse-System besteht vorzugsweise aus einer Masse, die über ein elastisches Verbindungselement, beispielsweise ein Gummielement mit dem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit verbunden ist.
  • In einer ersten Variante kann die Masse hierbei als ringförmiges Gewichtselement ausgebildet sein, das über das Verbindungselement mit dem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit verbunden und konzentrisch zur Achse der Antriebswelle angeordnet ist. Das ringförmige Gewichtselement erstreckt sich somit umfänglich und konzentrisch um die Achse der Antriebswelle und wird über das elastische Verbindungselement gehalten. Schwingungen der Antriebseinheit werden von dem durch das Gewichtselement und das Verbindungselement gebildeten Feder-Masse-System aufgenommen und absorbiert, so dass die Antriebseinheit gedämpft und Schwingungen an der Antriebseinheit unterdrückt werden.
  • In einer alternativen Variante ist die Masse als stabförmiges Gewichtselement ausgebildet, das über das Verbindungselement mit dem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit verbunden, konzentrisch zur Achse der Antriebswelle angeordnet und entlang der Achse ausgerichtet ist. In diesem Fall ist das Gewichtselement somit stabförmig als längliches Element ausgebildet, über das Verbindungselement mit dem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit verbunden und nimmt Schwingungen der Antriebseinheit dämpfend auf, so dass eine Anregung der Antriebseinheit selbst vermieden wird.
  • In einer dritten Variante ist die Masse durch zwei Gewichtselemente ausgebildet, die jeweils über das Verbindungselement mit dem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit verbunden und symmetrisch zur Achse der Antriebswelle angeordnet sind. In diesem Fall ist die Masse somit zweigeteilt, nämlich durch zwei symmetrische Gewichtselemente ausgebildet, die um die Achse der Antriebswelle herum an dem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit angeordnet sind. Die Gewichtselemente sind jeweils elastisch mit dem feststehenden Abschnitt verbunden, so dass sich ein schwingungsfähiges Feder-Masse-System ergibt.
  • Bei den voranstehend geschilderten Varianten kann das Verbindungselement jeweils Stege aufweisen, über die die Masse mit dem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit verbunden ist und die die Masse tragen. Die Stege sind hierbei bevorzugt derart ausgebildet, dass sie insbesondere in der Ebene senkrecht zur Achse der Antriebswelle elastisch sind und ein Schwingen des Feder-Masse-Systems in der Ebene senkrecht zur Achse der Antriebswelle ermöglichen. Auf diese Weise werden insbesondere Schwingungen in der Ebene senkrecht zur Achse der Antriebswelle durch das Feder-Masse-System aufgenommen und entsprechend an der Antriebseinheit gedämpft.
  • In einer vierten Variante ist die Masse als Gewichtselement ausgebildet, dass über Stege des Verbindungselements konzentrisch zur Achse der Antriebswelle schwingungsfähig gehalten wird. Bei dieser Variante ist die Masse konzentrisch zur Achse der Antriebswelle aufgehängt, wobei die Stege insbesondere in der Ebene senkrecht zur Achse der Antriebswelle elastisch sind und ein Schwingen der Masse in dieser Ebene ermöglichen. Das Feder-Masse-System nimmt bevorzugt Schwingungen in der Ebene senkrecht zur Achse der Antriebswelle auf und absorbiert diese.
  • Bei sämtlichen Varianten ist zum einen denkbar, die Masse über das Verbindungselement unmittelbar mit dem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit zu verbinden. Alternativ ist auch möglich, das Verbindungselement über eine Befestigungsklammer an der Antriebseinheit anzuordnen und über die Befestigungsklammer das Verbindungselement an die Antriebseinheit zu adaptieren.
  • Eine Anbringung über die Befestigungsklammer ist insbesondere sinnvoll, um herkömmliche Antriebseinheiten nachträglich mit einem erfindungsgemäßen Masseschwinger auszurüsten.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrzeugtür mit einem Türmodul und einer an dem Türmodul angeordneten Versteileinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Antriebseinheit einer Verstelleinrichtung;
  • 3a eine Vordersicht eines Elektromotors einer Antriebseinheit mit einer ersten Variante eines Masseschwingers;
  • 3b eine Querschnittansicht der Anordnung gemäß 3a;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer Variante der Anordnung gemäß 3a, bei der der Masseschwinger über eine Befestigungsklammer mit dem Elektromotor verbunden ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer zweiten Variante einer Antriebseinheit mit einem Masseschwinger;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Anordnung gemäß 5, wobei der Masseschwinger über eine Befestigungsklammer mit dem Elektromotor der Antriebseinheit verbunden ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Variante eines Masseschwingers und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer vierten Variante eines Masseschwingers.
  • In 1 ist in einer Übersichtsdarstellung eine Fahrzeugtür 1 mit einem Türaußenblech 10 und einem Türinnenblech 11 dargestellt, an der, eine Öffnung 12 in dem Türinnenblech 11 überdeckend, ein Türmodul 13 anzuordnen ist. Das Türmodul 13 weist hierbei eine Trägerplatte 2 auf, die einen Aggregateträger darstellt und unterschiedliche Funktionskomponenten der Fahrzeugtür 1, nämlich beispielsweise ein Türschloss 3 und eine Verstelleinrichtung 5 in Form eines Fensterhebers, trägt. Das Türmodul 13 wird in eine Montagerichtung A an dem Türinnenblech 11 der Fahrzeugtür 1 montiert und in montiertem Zustand von einer Türinnenverkleidung 14 überdeckt.
  • Die Verstelleinrichtung 5, in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Fensterheber, weist eine Antriebseinheit 50 auf, die als elektromotorischer Antrieb für den Fensterheber dient. Die Antriebseinheit 50 weist einen Elektromotor 500 auf, der in einem Gehäuse 501 eingefasst ist. Der Elektromotor 500 versetzt im Betrieb der Verstelleinrichtung 5 eine Antriebswelle in eine Drehbewegung, die mit einem Getriebe in Eingriff steht und über das Getriebe eine Seiltrommel antreibt, die wiederum durch Auf- bzw. Abwickeln eines Seils die zu verstellende Fensterscheibe bewegt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinheit 50 Teil einer als Seilfensterheber ausgebildeten Verstellvorrichtung 5. Die nachfolgend geschilderte Erfindung lässt sich jedoch auch bei anderen Verstelleinrichtungen einsetzen, beispielsweise bei einem Kreuzarmfensterheber, einem Sonnenrollo, einer Türschlossbetätigung, einer Sitzhöhen-, Sitzneigungs- oder Sitzlängsverstellung, grundlegend also bei sämtlichen Verstelleinrichtungen, bei denen Schwingungen einer Antriebseinheit gedämpft werden sollen.
  • Zur Verdeutlichung des Aufbaus der Antriebseinheit 50 ist in 2 eine Detailansicht dargestellt. Die in 2 dargestellte Antriebseinheit 50 weist einen Elektromotor 500 mit einem Gehäuse 501 (auch als Poltopf bezeichnet) auf und treibt eine Antriebswelle 503 an, die über eine Schneckenverzahnung mit einem Getrieberad 504 in Eingriff steht. Das Getrieberad 504 ist wiederum mit einer Abtriebswelle 505 verbunden, die die Trägerplatte 2 durchgreift und auf der Nassraumseite der Trägerplatte 2 im Türinnenraum der Fahrzeugtür 1 mit einer Seiltrommel verbunden ist, über die das Seil des Seilfensterhebers in Bewegung versetzt und die Fensterscheibe bewegt wird. Das Getrieberad 504 ist von einem Getriebegehäuse 506 eingefasst. Die Antriebswelle 503 ist an ihrem rückseitigen Ende, also an dem Ende, das dem die Schneckenverzahnung tragenden Ende der Antriebswelle 503 gegenüberliegt, in einer Lageraufnahme 502 am Gehäuse 501 des Elektromotors 500 gelagert.
  • Um zu verhindern, dass im Betrieb der Verstelleinrichtung 5 die Antriebseinheit 50 in Schwingungen versetzt wird und somit auch andere Bauteile in der Umgebung der Antriebseinheit 50, beispielsweise die Trägerplatte 2, zu Schwingungen angeregt werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Antriebseinheit 50 mit einem Masseschwinger zur Aufnahme von durch die Antriebseinheit 50 erzeugten Schwingungen zu verbinden. Ausführungsformen eines derartigen Masseschwingers sind in 3 bis 8 dargestellt und sollen nachfolgend im Einzelnen erläutert werden. Bauteile gleicher Funktion sind dabei, soweit zweckdienlich, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine erste Variante ist in 3a und 3b dargestellt. Dabei ist ein als Feder-Masse-System ausgebildeter Masseschwinger 6 an der Lageraufnahme 502 angeordnet, die sich vorsprungartig von dem Gehäuse 501 erstreckt und eine feststehende Auswölbung des Gehäuses 501 darstellt, in der im Inneren die Antriebswelle 503 gelagert ist. Der Masseschwinger 6 weist eine als ringförmiges Gewichtselement ausgebildete Masse 60 auf, die mit einem als Gummielement ausgestalteten, elastischen Verbindungselement 61 verbunden und über das Verbindungselement 61 an der Lageraufnahme 502 gehalten ist. Die Masse 60 kann beispielsweise in das Verbindungselement 61 eingespritzt sein und wird über Stege 610, wie in 3a dargestellt ist, getragen. Die ringförmige Masse 60 umgibt die Lageraufnahme 502 umfänglich und ist somit konzentrisch zur Achse B, entlang derer sich die Antriebswelle 503 erstreckt. Die Stege 610 sind in der Ebene senkrecht zur Achse B, bedingt durch ihre geometrische Formgebung, elastisch ausgebildet, so dass der Masseschwinger 6 vorzugsweise in der Ebene senkrecht zur Achse B, entsprechend der Bildebene von 3a, schwingungsfähig ist.
  • Wird im Betrieb die Antriebseinheit 50, insbesondere der Elektromotor 500 in Schwingungen senkrecht zur Achse B versetzt, so werden diese Schwingungen auf den Masseschwinger 6 übertragen, der die Schwingungen absorbiert, dadurch Schwingungsenergie aufnimmt und die Schwingungen der Antriebseinheit 50 dämpft. Auf diese Weise werden die Schwingungen der Antriebseinheit 50 reduziert und eine Schwingungsanregung auch anderer Bauteile der Fahrzeugtür, insbesondere der Trägerplatte 2, verhindert. Die Ausbildung des Masseschwingers 6 ermöglicht dabei eine Aufnahme von sowohl rotatorischen Schwingungen um die Achse B als auch translatorischen Schwingungen senkrecht zur Achse B.
  • Eine Variante der Ausführungsform gemäß 3a und 3b ist in 4 dargestellt. Dabei wird ein baugleicher Masseschwinger 6 verwendet, der allerdings nicht unmittelbar an der Lageraufnahme 502 angeordnet ist, sondern über eine Befestigungsklammer 62 mit dem Gehäuse 501 verbunden ist. Durch einen solchen Adapter in Form der Befestigungsklammer 62 kann der Masseschwinger 6 an beliebigen Antriebseinheiten 50 angebracht werden, ohne dass eine Anpassung der Antriebseinheit 50 erforderlich ist.
  • Eine weitere Variante eines Masseschwingers 6 ist in 5 dargestellt. Hierbei wird anstelle eines ringförmigen Gewichtselements eine Masse 60' mit einem stabförmigen Gewichtselement verwendet, das über ein elastisches Verbindungselement 61' mit der Lageraufnahme 502 am Gehäuse 501 der Antriebseinheit 50 verbunden ist. Das stabförmige Gewichtselement 60' erstreckt sich länglich in Richtung der Achse B und ist konzentrisch zur Achse B angeordnet. Im Betrieb der Antriebseinheit 50 wird die stabförmige Masse 60' in Schwingungen senkrecht zur Achse B versetzt und nimmt somit Schwingungsenergie auf und absorbiert diese.
  • Eine Variante dieser Ausführungsform ist in 6 dargestellt, bei der das Verbindungselement 61' über eine Befestigungsklammer 62 mit dem Gehäuse 501 der Antriebseinheit 50 verbunden ist.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel des Masseschwingers 6 ist in 7 dargestellt. Bei dieser Variante ist die Masse 60'' durch zwei getrennte Gewichtselemente 601, 602 ausgebildet, die jeweils über Stege 610 mit einem Verbindungselement 61'' verbunden und über die Stege 610 getragen werden. Das Verbindungselement 61'' kann wiederum unmittelbar mit der Lageraufnahme 502 oder über eine Befestigungsklammer 62 mit dem Gehäuse 501 verbunden sein. Durch die Ausbildung der Stege 610 ist das Feder-Masse-System gemäß 7 wiederum bevorzugt in der Ebene senkrecht zur Achse B, entlang derer sich die Antriebswelle 503 der Antriebseinheit 50 erstreckt, schwingungsfähig. Im Betrieb werden die Stege 610 hierbei auf Biegung beansprucht und übertragen die Schwingungen auf die Masseelemente 601, 602, die somit in Schwingungen versetzt werden und Schwingungsenergie absorbieren und auf diese Weise Schwingungen der Antriebseinheit 50 entgegenwirken.
  • Eine vierte Variante schließlich ist in 8 dargestellt. Hierbei ist eine Masse 60''' über Stege 610 konzentrisch zur Achse B aufgehängt. Die Masse 60''' ist über die Stege 610 mit einer die Masse 60''' umgebenden Halterung 612 verbunden, die über Abschnitte 611 und eine Aufnahme 613 mit der Lageraufnahme 502 oder, alternativ, über eine Befestigungsklammer 62 mit dem Gehäuse 501 der Antriebseinheit 50 verbunden ist. Wiederum sind die Stege 610 elastisch und können auf Biegung beansprucht werden und überfragen somit Schwingungen senkrecht zur Achse B auf die Masse 60''', die in Schwingungen versetzt wird und Schwingungsenergie absorbiert. Das Verbindungselement 61''' mit der Aufnahme 613, den Abschnitten 611 und der Halterung 612 sowie den Stegen 610 kann als einstückig geformtes Gummielement ausgebildet sein. Alternativ ist auch denkbar, zumindest die Halterung 612 aus einem steifen Kunststoffmaterial auszubilden, an das elastische Stege 610 angespritzt sind.
  • Den Masseschwingern 6 der vorgenannten Varianten ist gemein, dass über ein elastisches Verbindungselement 61, 61', 61'', 61''' eine Masse 60, 60', 60'', 60''', die durch ein oder mehrere konzentrierte Gewichtselemente ausgebildet ist, mit einem feststehenden Abschnitt der Antriebseinheit 50, beispielsweise der Lageraufnahme 502 oder dem Gehäuse 501, verbunden ist. Die Masse 60, 60', 60'', 60''' kann hierbei aus einem Material hoher Dichte, insbesondere Metall, ausgebildet sein.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können gänzlich anders geartete Varianten von Masseschwingern verwendet werden, die in anderer Form mit der Antriebseinheit verbunden sind. Beispielsweise ist denkbar, auch exzentrisch zur Antriebswelle angeordnete Masseschwinger vorzusehen. Auch können mehrere Masseschwinger, beispielsweise an unterschiedlichen Seiten der Antriebseinheit eingesetzt werden, um gezielt Schwingungsenergie zu absorbieren. Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf Verstelleinrichtungen für Türbaugruppen limitiert, sondern kann für jede Verstelleinrichtung eingesetzt werden, bei der Schwingungen elektromotorischer Antriebseinheiten gedämpft werden müssen, beispielsweise Sitzverstelleinrichtungen wie Sitzhöhen-, Sitzneigungs- oder Sitzlängsversteller.
  • 1
    Fahrzeugtür
    10
    Türaußenblech
    11
    Türinnenblech
    12
    Öffnung
    13
    Türmodul
    14
    Türinnenverkleidung
    2
    Trägerplatte
    3
    Türschloss
    5
    Verstelleinrichtung
    50
    Antriebseinheit
    500
    Elektromotor
    501
    Gehäuse (Poltopf)
    502
    Lageraufnahme
    503
    Antriebswelle
    504
    Getrieberad
    505
    Abtriebswelle
    506
    Getriebegehäuse
    507
    Führungselemente
    6
    Massenschwinger
    60, 60', 60'', 60'''
    Masse
    601, 602
    Gewichtselement
    61, 61', 61'', 61'''
    Verbindungselement
    610
    Steg
    611
    Abschnitt
    612
    Halterung
    613
    Aufnahme
    62
    Befestigungsklammer
    A
    Montagerichtung
    B
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006007679 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs, mit einer elektromotorischen Antriebseinheit, die zum Antreiben der Verstelleinrichtung eine um eine Achse drehbare Antriebswelle in eine Drehbewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem relativ zur Antriebswelle feststehenden Abschnitt (501, 502) der Antriebseinheit (50) ein Masseschwinger (6) zur Aufnahme von durch die Antriebseinheit (50) erzeugten Schwingungen angeordnet ist.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseschwinger (6) als Feder-Masse-System ausgebildet ist, dass auf die Anregungsfrequenz der Antriebseinheit (50) abgestimmt ist.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseschwinger (6) konzentrisch zur Achse (B) der Antriebswelle (503) angeordnet ist.
  4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseschwinger (6) am Gehäuse (501) eines Elektromotors (500) der Antriebseinheit (50) angeordnet ist.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseschwinger (6) an einer Lageraufnahme (502) des Gehäuses (501) angeordnet ist.
  6. Verstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseschwinger (6) eine Masse (60, 60', 60'', 60''', 601, 602) aufweist, die über ein elastisches Verbindungselement (61, 61', 61'', 61''') mit dem feststehenden Abschnitt (501, 502) der Antriebseinheit verbunden ist.
  7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (60) als ringförmiges Gewichtselement ausgebildet ist, das über das Verbindungselement (61) mit dem feststehenden Abschnitt (501, 502) der Antriebseinheit (50) verbunden und konzentrisch zur Achse (B) der Antriebswelle (503) angeordnet ist.
  8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (60') als stabförmiges Gewichtselement ausgebildet ist, das über das Verbindungselement (61') mit dem feststehenden Abschnitt (501, 502) der Antriebseinheit (50) verbunden, konzentrisch zur Achse (B) der Antriebswelle (503) angeordnet und entlang der Achse (B) ausgerichtet ist.
  9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (60'') durch zwei Gewichtselemente (601, 602) ausgebildet ist, die jeweils über das Verbindungselement (61'') mit dem feststehenden Abschnitt (501, 502) der Antriebseinheit (50) verbunden und symmetrisch zur Achse (B) der Antriebswelle (503) angeordnet sind.
  10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (61, 61', 61'', 61''') einen oder mehrere Stege (610) aufweist, die die Masse (60, 60', 60'', 60''', 601, 602) tragen.
  11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (60''') als Gewichtselement ausgebildet ist, dass über Stege (610) des Verbindungselements (61''') konzentrisch zur Achse (B) der Antriebswelle (503) schwingungsfähig gehalten ist.
  12. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (61) über eine Befestigungsklammer (62) mit der Antriebseinheit (50) verbunden ist.
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