DE202008004010U1 - Sonnenblende - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Sonnenblende (10) für Fahrzeuge, insbesondere für Großraumfahrzeuge, mit einem Sonnenblendenkörper (11), der wenigstens eine Achsbefestigung (12) zum Festlegen einer Sonnenblendenachse (13) aufweist, wobei die Achsbefestigung (12) eine Lageraufnahme (14) für die Sonnenblendenachse (13) sowie eine die Sonnenblendenachse (13) klemmende Federeinrichtung (15) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (15) als wenigstens eine auf einer länglichen Federaufnahme (16) fest fixierten Federklammer (17) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge, insbesondere für Großraumfahrzeuge, mit einem Sonnenblendenkörper, der wenigstens eine Achsbefestigung zum Festlegen einer Sonnenblendenachse aufweist, wobei die Achsbefestigung eine Lageraufnahme für die Sonnenblendenachse sowie eine die Sonnenblendenachse klemmende Federeinrichtung umfasst.
  • Eine solche gattungsgemäße Sonnenblende ist beispielsweise aus der DE 42 26 252 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper beschrieben, in dem ein Drahtrahmen zum Aussteifen desselben, eine Lageraufnahme für eine Sonnenblendenachse sowie eine die Sonnenblendenachse klemmende Feder eingelagert sind. Es ist dabei vorgesehen, dass die Lageraufnahme aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten, aus dem Draht des Drahtrahmens gebogenen Drahtösen gebildet ist, und dass ein die Drahtösen miteinander verbindender Drahtsteg die daran befestigte Feder trägt. Eine derart ausgebildete Sonnenblende soll wenige Einzelteile aufweisen und einfach und kostengünstig herzustellen sein. Es ist in diesem Zusammenhang weiterhin bekannt, bei einer Sonnenblende mit einem Drahtrahmen mit einem vergleichbaren Aufbau einen Blechfederhalter zu verwenden. All diesen bekannten Sonnenblenden mit Drahtrahmen ist der Nachteil gemeinsam, dass sich durch die Lagerung der Sonnenblendenachse eine im Wesentlichen wacklige Anord nung mit großen Toleranzen ergibt, bei der eine unregelmäßige Kraftübertragung auf den Sonnenblendenkörper gegeben ist.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Anordnungen unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern bzw. weiter zu entwickeln, dass die Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermieden werden, wobei insbesondere eine exaktere Kraftübertragung von der Federeinrichtung auf den Sonnenblendenkörper beim Auf- und Zuklappen desselben erreicht werden soll. Die gewünschte Anordnung soll dabei einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Federeinrichtung als wenigstens eine auf einer länglichen Federaufnahme fest fixierten Federklammer ausgebildet ist. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln eine Sonnenblende geschaffen, bei der die Nachteile der zuvor diskutierten Lösungen vermieden werden, wobei insbesondere durch die Ausbildung der fest fixierten Federklammer eine exakte Kraftübertragung von dieser beim Auf- und Zuklappen der Sonnenblende gegeben ist. Es können die übertragenen Kräfte beispielsweise mit dem Facettenwinkel exakt bestimmt und damit genau definiert werden, was sich auch vorteilhaft auf die Funktionssicherheit, das Gewicht und eine einfache Herstellbarkeit auswirkt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dabei die Federeinrichtung als wenigstens eine auf der länglichen Federaufnahme fest aufgesteckten Federklammer ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Sonnenblendenkörper eine einseitige Achsbefestigung aufweist. Bei einer dazu alternativen, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Sonnenblendenkörper eine beidseitige Achsbefestigung aufweist.
  • Es empfiehlt sich nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Sonnenblende einen Spiegel aufweist.
  • Nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Federeinrichtung als zwei auf einer länglichen Federaufnahme fest fixierte, vorzugsweise aufgesteckte Federklammern ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende mit beidseitiger Achsbefestigung,
  • 2 eine schematische, perspektivische, explosionsartige Einzelteildarstellung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende gemäß 1,
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende gemäß 1,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende mit einseitiger Achsbefestigung,
  • 5 eine schematische, perspektivische, explosionsartige Einzelteildarstellung der Achsbefestigung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende gemäß den 1 bis 3,
  • 6 eine schematische, perspektivische Ansicht der Achsbefestigung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende in zusammengesetztem Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenblende ist generell mit 10 bezeichnet und in den Figuren der Zeichnung in unterschiedlichen Ausführungsformen bzw. unterschiedlichen Detailansichten dargestellt. Die erfindungsgemäße Sonnenblende 10 ist vorgesehen für Fahrzeuge, insbesondere für Großraumfahrzeuge, und weist einen mit 11 bezeichneten Sonnenblendenkörper auf, der wenigstens eine Achsbefestigung 12 zum Festlegen einer Sonnenblendenachse 13 aufweist, es umfasst dabei die Achsbefestigung 12 eine Lageraufnahme 14 für die Sonnenblendenachse 13 sowie eine die Sonnenblendenachse 13 klemmende Federeinrichtung 15. Es sei dazu zunächst insbesondere auf die 1 bis 3, insbesondere die 2, der Zeichnung mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende verwiesen. Es ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, siehe dazu insbesondere die 2 der Zeichnung, dass die Federeinrichtung 15 als wenigstens eine auf einer länglichen Federaufnahme 16 fest fixierten Federklammer 17 ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausbildung ergeben sich die oben beschriebenen Vorteile einer exakten Kraftübertragung von dieser Federklammer 17 auf die Sonnenblendenachse 13 beim Auf- und Zuklappen der Sonnenblende 10. Die übertragenen Kräfte können dabei beispielsweise mit dem Facettenwinkel exakt bestimmt bzw. genau definiert werden, wodurch sich auch die beschriebenen Vorteile hinsichtlich einer Funktionssicherheit, des Gewichts und einer einfachen Herstellbarkeit ergeben.
  • Bei dem in den 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sonnenblende 10 weist der Sonnenblendenkörper 11 eine beidseitige Achsbefestigung 12 auf. Es ist dabei die Federeinrichtung 15 als wenigstens eine auf der länglichen Federaufnahme 16 fest aufgesteckten Federklammer 17 ausgebildet, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Federeinrichtung 15 als zwei auf dieser länglichen Federaufnahme 16 fest fixierten, in diesem Fall aufgesteckte, Federklammern 17 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Sönnenblende 10 außerdem einen Spiegel 18 auf. Im Übrigen sei darauf verwiesen, dass alle in den Figuren der Zeichnung dargestellten Teile, die hier nicht näher bezeichnet und nicht näher beschrieben sind, einen an sich bekannten Aufbau aufweisen können. Es sei außerdem bzgl. der Ausbildung der Achsbefestigung 12 insbesondere noch auf die 5 und 6 der Zeichnung verwiesen. Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass der Sonnenblendenkörper 11 an sich eine beliebige Ausgestaltung aufweisen kann.
  • In der 4 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende 10 dargestellt, in diesem Fall weist der Sonnenblendenkörper 11 eine einseitige Achsbefestigung auf. Der Aufbau dieser Achsbefestigung 12 stimmt dabei im Wesentlichen mit der ersten Ausführungsform beispielsweise nach der 2 der Zeichnung überein, in diesem Fall sind allerdings die fest fixierten beiden Federklammern mittig aufgesteckt ausgebildet, und die Lageraufnahme 14 für die Sonnenblendenachse 13 befindet sich hier am Randbereich dieser Achsbefestigung 12. Am gegenüber liegenden Ende des Sonnenblendenkörpers 11 ist in bekannter Weise eine Befestigung dieses Endes des Sonnenblendenkörpers 11 über einen hier nicht bezeichneten Gegenlagerstift verwirklicht, der in einer weiteren Lageraufnahme befestigt ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So sind insbesondere Abwandlungen in der konstruktiven Ausbildung der erfindungsgemäßen Sonnenblende 10, insbesondere von deren Sonnenblendenkörper 11 möglich, weiterhin möglich sind konstruktive Abwandlungen in der Ausbildung insbesondere der Achsbefestigung 12 mit der Federeinrichtung 15.
  • 10
    Sonnenblende
    11
    Sonnenblendenkörper
    12
    Achsbefestigung (für 13)
    13
    Sonnenblendenachse
    14
    Lageraufnahme (für 13)
    15
    Federeinrichtung
    16
    Federaufnahme, länglich
    17
    Federklammer
    18
    Spiegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4226252 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Sonnenblende (10) für Fahrzeuge, insbesondere für Großraumfahrzeuge, mit einem Sonnenblendenkörper (11), der wenigstens eine Achsbefestigung (12) zum Festlegen einer Sonnenblendenachse (13) aufweist, wobei die Achsbefestigung (12) eine Lageraufnahme (14) für die Sonnenblendenachse (13) sowie eine die Sonnenblendenachse (13) klemmende Federeinrichtung (15) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (15) als wenigstens eine auf einer länglichen Federaufnahme (16) fest fixierten Federklammer (17) ausgebildet ist.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (15) als wenigstens eine auf der länglichen Federaufnahme (16) fest aufgesteckten Federklammer (17) ausgebildet ist.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (11) eine einseitige Achsbefestigung (12) aufweist.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (11) eine beidseitige Achsbefestigung (12) aufweist.
  5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (10) einen Spiegel (18) aufweist.
  6. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (15) als zwei auf der länglichen Federaufnahme (16) fest fixierte, vorzugsweise aufgesteckte, Federklammern (17) aufgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4226252A1 (de) 1992-08-08 1994-02-10 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende für Fahrzeuge

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DE4226252A1 (de) 1992-08-08 1994-02-10 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende für Fahrzeuge

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