DE202008003455U1 - Tragbares Gerät als Orientierungshilfe für Blinde - Google Patents

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Abstract

Gerät als Orientierungshilfe für Blinde in Form einer Brille oder einer Box bestehend aus wenigstens 2 nach vorn gerichteten Abstandssensoren 2 (z. B. Ultraschallsensoren, Elektromagnetwellensensor oder Optische Sensoren), wenigstens einem nach unten gerichteten Abstandssensor 3, ein paar Stereokopfhörer, einem Mikrocomputer mit entsprechender Auswertesoftware, einer Kontrolleinheit 5/6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Anstandssensoren erfasste Hindernisse vor dem Blinden dreidimensional über dem räumlichen Darstellungsvermögen des Stereokopfhörers dem Blinden in Lautstärke oder Tonhöhe vermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät für Blinde mit Abstandssensoren als Orientierungshilfe. Das Gerät kann in Form einer Brille am Kopf (1) oder in Form einer Box mit einem Gürtel (1) getragen werden.
  • Die Idee, so ein Gerät mit Ultraschallsensoren für Blinde zu entwickeln, gibt es schon in den 60iger Jahren. In der Auslegungsschrift des Deutschen Patentamtes 1273 830 ist so ein Gerät beschrieben. Es gibt aber bis heute kaum Produkte davon.
  • Das Gerät der Erfindung besteht aus mehreren Abstandssensoren 2 (z. B. Ultraschallsensoren, Lasersensoren oder Elektromagnetischen Sensoren), die mit möglichst großem Abstand nebeneinander angeordnet sind und in Laufrichtung des Blinden gerichtet sind (1). Dadurch können die Hindernisse 8 und 9 vor dem Blinden von dem Gerät räumlich erfasst werden (3). Mindestens ein Sensor 3 richtet sich nach unten. Dadurch wird z. B. eine Stufe 14 (4) unmittelbar vor dem Blinden erkannt.
  • Die einzelnen Abstandsensoren 2 und 3 senden abwechselnd die Ultraschallwelle ab und empfangen die Echos. Dadurch können die Abstände zwischen den Hindernissen und den einzelnen Ultraschallsensoren über die Laufzeit mit Hilfe von einem Mikrocomputer ermittelt werden. Die Richtungen und die Anstände der Hindernisse zu den Sensoren können somit ebenfalls über die Abstandsdifferenz zwischen den Objekten und den einzelnen Sensoren berechnet werden (3). Damit der Blinde von den Hindernissen ein Bild bekommt, wird die Information über die Stereokopfhörer 4 dem Blinken virtualisiert.
  • Über die Stereokopfhörer 4 wird in einem einstellbaren Zeitabstand (z. B. über Tasten 6 einer kabellosen oder per Kabel verbundenen Fernbedienung 5) eine Tonfolge 10, die von den Ohren 13 (3) empfangen wird, z. B. von links nach rechts, abgespielt. Die Lautstärke oder die Tonhöhe korrespondiert mit der Entfernung der Hindernisse zu den Sensoren (3). Die Richtung des Tones entspricht genau der Richtung der Hindernisse. Im Beispiel ist z. B. ein Strommast 8 ca. 2 m links von den Sensoren entfernt. Die Tonhöhe an der Stelle 11, deren Richtung dem Strommast entspricht, ist der Entfernung von 2 m entsprechend höher als die Tonhöhe in der Richtung ohne Hindernisse. Auf rechter Seite der Straße ca. 4 m entfernt befindet sich z. B. ein Telefonschaltschrank. Die Tonhöhe an der Stelle 12 wird der Entfernung 4 m entsprechend höher als die Tonhöhe an der Stelle ohne Hindernisse, aber niedriger als die Tonhöhe an der Stelle mit Strommast 11.
  • Der/die Sensoren 3, der/die sich nach unten richtet/richten, tastet/tasten die Straße ab. Bei der Erhöhung oder Vertiefung der Straße, die zum Stolpern führen könnte, wird eine besondere Tonhöhe abgegeben.
  • Im Fall einer Störung, z. B. beim Empfang der Ultraschallsignale von anderen Ultraschallgeräten mit derselben Frequenz, keinen Empfang des Echos durch glatte bzw. stark absorbierende Oberfläche oder schwache Akkus, wird ein besonderes akustisches Signal generiert.
  • Mit dem Gerät ist der Blinde in kürzester Zeit ohne Schulung in der Lage, ein dreidimensionales Bild vor sich zu haben.
  • 1 Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes in Form einer Brille
  • 2 Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes in Form einer Box
  • 3 Beispiel eines Straßenbildes und Skizze einer über Stereokopfhörer abgespielten Tonfolge
  • 4 Beispiel bei der Abtastung einer Stufe Bezugszeichen
  • 1
    Brillengestell
    2
    Sensoren, die nach vorn richten
    3
    Sensoren, die nach unten richten
    4
    Stereokopfhörer
    5
    Fernbedienung
    6
    Tasten für Einstellung
    7
    Gerät in Form einer Box
    8
    Strommast
    9
    Telefonschaltschrank an der Straßenseite
    10
    Stereotonfolge von Kopfhörer
    11
    Lautstärke oder Tonhöhe in Richtung des Strommast
    12
    Lautstärke oder Tonhöhe in Richtung des Telefonschaltschranks
    13
    Ohr des Blinden
    14
    Stufe vor dem Blinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1273830 [0002]

Claims (5)

  1. Gerät als Orientierungshilfe für Blinde in Form einer Brille oder einer Box bestehend aus wenigstens 2 nach vorn gerichteten Abstandssensoren 2 (z. B. Ultraschallsensoren, Elektromagnetwellensensor oder Optische Sensoren), wenigstens einem nach unten gerichteten Abstandssensor 3, ein paar Stereokopfhörer, einem Mikrocomputer mit entsprechender Auswertesoftware, einer Kontrolleinheit 5/6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Anstandssensoren erfasste Hindernisse vor dem Blinden dreidimensional über dem räumlichen Darstellungsvermögen des Stereokopfhörers dem Blinden in Lautstärke oder Tonhöhe vermittelt werden.
  2. Gerät als Orientierungshilfe für Blinde in Form einer Brille oder einer Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tonfolge 10 von z. B. links nach rechts in Abhängigkeit von Richtungen und Abständen der Hindernisse in der Lautstärke oder Tonhöhe abgegeben wird. Der Blinde kann dadurch ein Bild der Hindernisse vor sich machen.
  3. Gerät als Orientierungshilfe für Blinde in Form einer Brille oder einer Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zum Boden ständig überwacht wird und bei Erhöhung und Absenkung des Bodens, die zum Stolpern führen könnte, ein spezielles Signal in Abhängigkeit von der Erhöhung und Absenkung bzw. deren Betrag abgegeben wird.
  4. Gerät als Orientierungshilfe für Blinde in Form einer Brille oder einer Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitabstand der Tonfolge über Bedienfeld 6 eingestellt werden kann oder automatisch je nach Veränderung der Hindernisse vom Computer festgelegt werden. Per Tastendruck kann eine zusätzliche Tonfolge abgegeben werden.
  5. Gerät als Orientierungshilfe für Blinde in Form einer Brille oder einer Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der normale Abstand der Sensoren zum Boden individuell per Bedienfeld eingemessen werden kann.
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