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Die
Erfindung betrifft ein Schnellwechselsystem für Waschelemente
eines Autowaschaggregats mit wenigstens einem Träger, der
eine Aufnahmeöffnung zum Festlegen eines Waschelements
aufweist, das zur lösbaren Befestigung durch die Aufnahmeöffnung
geführt ist und beidseitig am Träger anliegt.
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Autowaschaggregate üblicher
Bauweise, egal ob in der senkrechten oder horizontalen Lage, werden
mit verschiedensten Waschmaterialien bestückt. Die Befestigung
der Waschmaterialien an den Waschaggregaten erfolgt auf unterschiedliche
Art und Weise.
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Ein
Schnellwechselsystem für Waschelemente eines Autowaschaggregats
der eingangs genannten Gattung ist in dem deutschen Patent
DE 196 46 783 C2 beschrieben.
Dieses Schnellwechselsystem weist einen rotierend antreibbaren Walzenkern auf,
der mit einer Kombination von Arbeitselementen und Trägern
versehen ist. Die Arbeitselemente bestehen aus einem weichen textil-
oder fellartigen Material. Die Träger sind am Walzenkern
befestigt. Bei einer Ausführungsform sind die Arbeitselemente durch
mehrere längliche Öffnungen einer kreisförmigen
Trägerscheibe hindurchgeführt und radial nach außen
geklappt, so dass die beiden Enden der Arbeitselemente aufeinander
und in der Ebene des Trägers zu liegen kommen. Der Nachteil
dieser Ausführungsform liegt in der unzureichenden Befestigung der
Arbeitselemente am Träger. Da die Arbeitselemente nur durch
die Öffnung hindurchgesteckt werden und ansonsten keine
Befestigungsmöglichkeit an dem Träger aufweisen,
können die während des Waschvorgangs auftretenden
Kräfte das Arbeitselement aus der Öffnung herausziehen.
Des Weiteren können die Arbeitselemente durch verschiedenartige Wasser-
und Reinigungsmittelmengen unsymmetrisch belastet werden und dadurch
ebenfalls aus der Öffnung des Träger herausfallen.
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Bei
einer anderen Ausführungsform wird ein Klettverschluss
benutzt, um die Arbeitselemente am Träger zu verankern.
Dabei umgreifen die Arbeitselemente den Träger mit zwei
Laschen. Dazwischen befindet sich der Klettverschluss. Auch diese
Lösung birgt gleichfalls Nachteile, da der Klettverschluss
bei permanenten Zugkräften gewöhnlicherweise seine Haltekraft
verliert. Da die Klettverschlüsse aus Kunststoff bestehen,
und diese einem Alterungsprozess unterliegen und die Weichermacher
ausgegast bzw. ausgewaschen werden, reduziert sich die Haltekraft auch
chemisch bedingt. Ohne Weichmacher sind die Kunststof fe brüchig
und hart und die Halterung der Arbeitselemente kann nicht dauerhaft
gewährleistet werden.
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Auch
eine schnelle Auswechslung der Arbeitselemente ist nur bedingt möglich,
da die Arbeitselemente sehr präzise auf dem Träger
positioniert werden müssen. Schon eine geringe Abweichung der Überlappungsflächen
der Klettverschlüsse vermindert die Verbindungsqualität
in diesem Bereich erheblich.
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Aus
der Praxis sind weitere Autowaschaggregate bekannt. Die Problematik
dieser Systeme ist, dass das Waschmaterial meistens nur an einem Platz
am Aggregat einsetzbar ist und zudem die Reinigung der Waschmaterialien
nur am Aggregat erfolgen kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schnellwechselsystem für
Waschelemente eines Autowaschaggregats der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, dass das Schnellwechselsystem während des
Betriebs eine dauerhafte Festlegung der Waschelemente sichert, aber
auch auf Wunsch eine schnelle Auswechslung ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass ein Träger des Schneliwechselsystems ein rechteckiges
Flächenelement ist und zwischen einem Rand und der Aufnahmeöffnung
wenigstens ein Halteelement zur Fixierung und leichten Austauschbarkeit
des Waschelements aufweist.
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Durch
den erfindungsgemäßen Aufbau des Schnellwechselsystems
können überraschenderweise zwei konträre
Ziele erreicht werden. So kann einerseits der Austauschvorgang der
Waschelemente beschleunigt werden und andererseits auch die Befestigung
der Waschelemente während des Betriebs des Autowaschaggregats
erheblich verbessert werden. So ermöglicht zum einen das
zwischen einem Rand des Trägers und der Aufnahmeöffnung
angebrachte Halteelement die sichere Fixierung des Waschelements
während des Einsatzes. Gleichzeitig ermöglicht
dieses Halteelement aber auch, dass die Waschelemente schnell von
dem Träger getrennt bzw. entfernt und ausgetauscht werden
können. Sollte das beidseitig an dem Träger anliegende
Waschelement während des Betriebs unterschiedliche Wasser-
und Reinigungsmittelmengen an gegenüberliegenden Positionen
beinhalten, so kann das Waschelement dennoch auf Grund der Halteelemente
nicht aus der Aufnahmeöffnung des Trägers herausrutschen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen,
dass jedes Waschelement an einem eigenen Träger befestigt
ist, der wiederum Teil des Schnellwechselsystems ist. Durch diesen Aufbau
können die an dem Träger befindlichen Waschelemente
auch schnell an dem Autowaschaggregat ausgetauscht werden.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
der Träger auf beiden Seiten wenigstens ein Halteelement
aufweist, um somit eine sichere symmetrische Befestigung des Waschelements
an dem Träger zu gewährleisten.
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Die
Aufnahmeöffnung in dem Träger ist rechteckig und
bietet einen optimalen Aufnahmebereich für das Waschelement,
um dadurch die Befestigung des Waschelements an dem Träger
zu unterstützen. Die Aufnahmeöffnung weist eine
geringere Breite und/oder Länge als der Träger
auf und gewährleistet somit eine optimale Kraftaufnahme
durch den Träger.
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Vorteilhafterweise
ist der Träger an einem Rand mit einem Kederprofil zur
Verankerung an dem Autowaschaggregat versehen. Da das Autowaschaggregat
die passende Aufnahme für das Kederprofil bereitstellt,
ist die leichte Austauschbarkeit des Trägers samt Waschelement
oder auch ohne das Waschelement möglich.
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Die
Aufnahmeöffnung kann näher an dem Halteelement
als an dem Kederprofil liegen und die Gesamtlänge der Baugruppe,
d. h. ein mit dem Träger verbundenes Waschelement, beeinflussen
und somit die Flexibilität für den Einbau und
die Anordnung in einer Autowaschanlage bereitstellen.
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Besonders
günstig ist es, wenn der Träger aus Polyurethan
(PU), Polyuthelen (PE) oder Polyethylenterephthalat (PET) besteht.
Diese Kunststoffe ermöglichen die Herstellung eines Trägers
mit einem geringen Gewicht, stellen gleichzeitig eine ausreichende
Steifigkeit und Kraftaufnahme bereit und verursachen während
des Betriebs der Autowaschanlage keine Beschädigungen an
den zu reinigenden Fahrzeugen.
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Das
Waschelement besteht vorteilhafterweise aus textilem Filz und/oder
Flies und/oder syntethischem Lammfell und/oder aufgeschäumten
Polyurethan (PU). Diese Materialien sind nicht nur kostengünstig,
sondern haben sich in dem Einsatz zur Reinigung von Fahrzeugen in
Autowaschanlagen auf Grund ihrer Reinigungsleistung bewährt.
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Die
jeweils an dem Träger montierten Waschelemente sind U-förmig
und bilden dadurch Halteschlaufen, welche in der Aufnahmeöffnung
des Trägers platziert sind und die sichere Verbindung des Waschelements
mit dem Träger unterstützen.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Waschelement
breiter als die Aufnahmeöffnung und stellt somit einen
waschaktiven Einsatzbereich des Waschelements dar, der in etwa der
Breite des Trägers entspricht, um somit einen optimalen Einbauraum
und Betriebsbereich zu liefern.
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In
einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen
Schnellwechselsystems ist das Halteelement ein Klettverschluss mit
Flauschband und Hakenband. Diese kostengünstige Verbindungstechnik
ist besonders für den Einsatz in Autowaschanlagen geeignet,
da sie wasserresistent sind. Außerdem ist die Montage eines
Klettverschlusses an dem Träger bzw. Waschelement einfach
und schnell durchführbar.
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Das
Flauschband ist vornehmlich an dem Waschelement befestigt. Da das
Waschelement nach einer festgelegten Standzeit von dem Träger gelöst
und gewaschen werden muss, gelangt auch das daran befestigte Flauschband
mit in den Waschvorgang. Das Flauschband führt auf Grund
seiner Struktur nicht zu Beschädigungen der Waschelemente
während des Waschvorgangs und liefert auch nach mehreren
Waschvorgängen noch eine sichere Verbindung mit dem Hakenband
des Trägers.
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Das
Hakenband ist vornehmlich an dem Träger befestigt. Da dieser
ein im Allgemeinen steiferes Material als das Waschelement aufweist,
wird vorteilhafterweise auch das im Gegensatz zum Flauschband härtere
bzw. formstabilere Hakenband an dem Träger befestigt.
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Denkbar
ist es, dass das Halteelement die gleiche Breite wie der Träger
und/oder das Waschelement hat. Dadurch kann eine verbesserte Befestigung
des Waschelements an dem Träger gewährleistet
werden, da die gesamte zur Verfügung stehende Breite des
Trägers ausgenutzt werden kann.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen
die Waschelemente im vorderen Bereich eines waschaktiven Teils Streifen
auf. Diese vereinzelten Streifen sorgen für ein besonders
gutes Waschergebnis der zu reinigenden Fahrzeuge. Die Streifen sind
durch Schlitze in dem Waschelement gebildet und erstrecken sich
von dem äußeren Rand des Waschelements bis zu
einem Bereich, der sich während des montierten Zustands
in etwa mit dem Träger überlappt. Die Streifen
können in Breite, Stärke und Länge verschieden
sein.
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Ein
weiterer Gedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die
Waschelemente einen offenen Randbereich aufweisen, der einen Teil
des Trägers darin aufnimmt und die beiden Bauteile mit Hilfe
von Klettverschlüssen verbindet.
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Eine
weitere Gestaltungsmöglichkeit sieht vor, dass der Träger
einen teilweise geöffneten Randbereich aufweist, in welchem
ein Waschelement aufgenommen und mittels Klettverschlüssen
darin befestigt werden kann.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Im Einzelnen zeigen:
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1 einen
Träger mit einer Aussparung,
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2 einen
waschaktiven Teil, der für den in 1 dargestellten
Träger passend zugeschnitten ist;
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3 einen
Träger, der im vorderen Bereich eine Art Lasche aufweist,
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4 einen
waschaktiven Teil, der für den in 3 gezeigten
Träger passend zugeschnitten ist,
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5 einen
Träger, der im vorderen Bereich eine Befestigungsmöglichkeit
aufweist,
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6 einen
waschaktiven Teil, der eine Art Lasche im hinteren Teil aufweist
und für den in 5 gezeigten Träger
passend ist,
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7 eine
Ausführungsform eines Trägers, der Nuten zur Aufnahme
eines waschaktiven Teils aufweist, und
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8 eine
Ausführungsform eines waschaktiven Teils, der für
den in 7 gezeigten Träger passend zugeschnitten
ist.
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Gleiche
Komponenten werden in den Zeichnungen durchgängig mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
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Die 1 und 2 zeigen
ein erstes Schnellwechselsystem für Autowaschaggregate.
Der Träger 1 ist in der 1 dargestellt
und weist an einem Rand ein Kederprofil 2 auf, welches
die Verbindungsmöglichkeit des Trägers mit dem
Autowaschaggregat darstellt. Dieses Kederprofil ermöglicht
ein schnelles Ein- und Ausführen des Trägers in
einem entsprechend ausgebildeten Profil des Autowaschaggregats.
Der Träger 1 weist eine rechteckige Aufnahmeöffnung 3 auf.
Diese Aufnahmeöffnung 3 liegt näher an
dem gegenüber zu dem Kederprofil angeordneten Rand des
Trägers 1. Die parallel zu dem Kederprofil 2 befindlichen
Kanten der Aufnahmeöffnung 3 sind länger
als die senkrecht zu dem Kederprofil angeordneten Kanten. Zwischen
dem gegenüberliegend zu dem Kederprofil ausgebildeten Rand des
Trägers 1 und der Aufnahmeöffnung 3 ist
ein Halteelement 4 vorgesehen. Dieses Halteelement 4 ist auf
Wunsch auf beiden Seiten des Trägers 1 angebracht.
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Das
Halteelement 4 erstreckt sich wie in 5 zu
sehen, parallel zu dem Kederprofil 2 über die
gesamte Breite des Trägers 1. Da der Träger 1 aus
einem Kunststoff besteht, sind die Halteelemente 4 daran
angenäht bzw. geklebt.
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In
der 2 ist das Waschelement 6 dargestellt,
welches aus einem textilen Filz besteht. Dieses Waschelement ist
symmetrisch ausgebildet und weist einen mittig angeordneten schmaleren
Bereich auf, der passend zu der Aufnahmeöffnung 3 ausgebildet
ist. Ebenfalls symmetrisch sind zwei Flauschbänder 5 an
dem Waschelement befestigt, bevorzugt daran angenäht. Das
Waschelement 6 weist in einem waschaktiven Teil Streifen 6 auf,
welche durch Schlitze in dem Waschelement 6 gebildet sind.
Die Schlitze 6 erstrecken sich von dem äußeren,
parallel zur Symmetrieachse ausgebildeten Rand des Waschelements 6 bis
zu dem schmaleren Bereich des Waschelements. Das Flauschband 5 ist
an dem Waschelement 6 befestigt. Das Halteelement 4 an
dem Träger 1 ist ein Hakenband. Das Hakenband 4 hat
die gleiche Breite wie das Flauschband 5.
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Vor
der Inbetriebnahme des Autowaschaggregats wird jeweils ein Waschelement 6 mit
einem Träger 1 verbunden. Dazu wird das Waschelement 6 durch
die Aufnahmeöffnung 3 des Trägers 1 hindurchgeführt
und zusammenklappt, so dass es in einer Ebene mit dem als rechteckiges
Flächenelement ausgebildeten Träger liegt. Somit
sind die jeweils an dem Träger 1 montierten Waschelemente 6 U-förmig und
bilden dadurch Halteschlaufen. Diese Halteschlaufen liegen an einem
Rand der Aufnahmeöffnung 3 auf. Die an dem Waschelement 6 angebrachten
Flauschbänder 5 werden mit den Hakenbändern 4 des
Trägers 1 in Kontakt gebracht und bilden die Befestigung
des Waschelements 6 an dem Träger 1. In
einem montierten Zustand des Waschelements 6 und des Trägers 1 wird
dadurch eine Baugruppe geschaffen, die eine gemeinsame Ebene aufweist
und durch das Kederprofil 2 einen Begrenzungsrand und einen
gegenüberliegend dazu von den Streifen 6 ausgebildeten
Begrenzungsrand aufweist. Diese Baugruppe wird in ein entsprechend
zu dem Kederprofil 2 ausgebildetes Profil des Autowaschaggregats eingeführt.
Wahlweise erfolgt während des Betriebs des Autowaschaggregats
der Austausch des Waschelements 6 entweder komplett mit
dem Träger 1 oder das Waschelement 6 wird
von dem in dem Waschaggregat befindlichen Träger 1 gelöst
und durch ein neues Waschelement 6 ersetzt.
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Die 3 und 4 zeigen
ein zweites Schnellwechselsystem für Autowaschaggregate.
Der Träger 1 weist im vorderen Bereich eine Lasche 7 auf,
die innen mit zwei Hakenbändern versehen ist. Das Waschelement
weist beidseitig jeweils ein Flauschband 5 auf, welche
mit den Hakenbändern 4 in der Lasche 7 des
Trägers 1 verbunden werden.
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Die 5 und 6 zeigen
ein drittes Schnellwechselsystem für Waschelemente, wobei der
Träger 1 im vorderen Bereich beidseitig ein Hakenband
aufweist. Das Waschelement ist mit einer Lasche 7, die
innen beidseitig mit einem Flauschband 5 versehen ist,
auf dem Träger 1 fixiert.
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Ausgehend
von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Erfindung
in vielfacher Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann, wie
in 7 dargestellt, die Form des Trägers 1 verändert werden,
insbesondere können symmetrisch angeordnete Nuten an einem
Ende der Aufnahmeöffnung 3 angeordnet sein, in
welche ein Waschelement 6 nach der Positionierung an dem
Träger 1 formschlüssig eingreift. Das
Waschelement 6 ist in 8 gezeigt
und kann dazu ebenfalls Nuten aufweisen die symmetrisch angeordnet
sind und durch eine Perforationslinie verbunden sind, welche den
Halt der Waschelemente 6 an dem Träger 1 unterstützen. Eine
mechanische Verbindung der Waschelemente 6 mit dem Träger 1 ist
somit nicht nötig. Aufgrund des Formschlusses können
die Klettverschlüsse entfallen und zusätzlich
halten die während des Betriebs auftretenden Fliehkräfte
die Waschelemente 6 in ihrer Position an dem Träger 1.
Das Waschelement 6 ist in dieser Ausführungsform
ebenfalls U-förmig angeordnet, und ein Austausch wird durch
diese Ausführungsform beschleunigt. Ferner bieten die Waschelemente 6 einen
größeren waschaktiven Teil, da die Fläche
für die Befestigung entfällt. Somit weisen die Waschelemente 6 bei
jeder beliebigen Materialbesetzung immer die gleiche Form und Länge
auf und haben eine größere Standzeit wodurch sich
auch die Lagerhaltung für den reinigungsbedingten Austausch der
Waschelemente 6 erheblich reduziert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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