DE202008002735U1 - Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Intelligente
Mehrteile-Spannvorrichtung für
ein sensorisch kontrolliertes selbsttätiges senkrechtes Einlegen
und waagerechtes Spannen mehrerer gleicher Werkstücke wowie
gleichzeitigem Entspänen
mittels Blasluft, zwischen zwei festen Anlagebacken und einem Zwischen-Spannbacken,
auf einem Basiskörper
angeordnet und schraubstockartig gespannt, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Werkstück (28) auf den zwei Werkstück-Auflageflächen (29) der zwei sich gegenüberliegenden Sensor-Auflageelemente (8) oder Luftabfrage-Auflageelementen (20), die jeweils zueinander gerichtet an einem festen Anlagebacken (3) und an dem Zwischen-Spannbacken (4) befestigt sind, aufliegt und
dass senkrecht in der Einlegerichtung der Werkstücke (28) in den Werkstück-Auflageflächen (29) wahlweise ein oder zwei
elektronische Werkstückauflage-Sensoren (9) und deren Funktionselemente federnder Sensorstößel (26), induktiver Wegesensor (27) und Sensor-Schraubjustierung (22) in jedem Sensor-Auflageeleent (8) und
Stauluft-Werkstück-Auflagekontrollen (21) gemeinsam mit einem Blasluft-Anschluss (18) und den Blasluftleitungen (19) in jedem Luftabfrage-Auflageelement (20)
aufgenommen sind und
dass in der Spannstellung eines in der Mittenlage im Basiskörper (2) senkrecht zur Betätigung des Doppel-Spannkeiles (5) am...
dass jedes Werkstück (28) auf den zwei Werkstück-Auflageflächen (29) der zwei sich gegenüberliegenden Sensor-Auflageelemente (8) oder Luftabfrage-Auflageelementen (20), die jeweils zueinander gerichtet an einem festen Anlagebacken (3) und an dem Zwischen-Spannbacken (4) befestigt sind, aufliegt und
dass senkrecht in der Einlegerichtung der Werkstücke (28) in den Werkstück-Auflageflächen (29) wahlweise ein oder zwei
elektronische Werkstückauflage-Sensoren (9) und deren Funktionselemente federnder Sensorstößel (26), induktiver Wegesensor (27) und Sensor-Schraubjustierung (22) in jedem Sensor-Auflageeleent (8) und
Stauluft-Werkstück-Auflagekontrollen (21) gemeinsam mit einem Blasluft-Anschluss (18) und den Blasluftleitungen (19) in jedem Luftabfrage-Auflageelement (20)
aufgenommen sind und
dass in der Spannstellung eines in der Mittenlage im Basiskörper (2) senkrecht zur Betätigung des Doppel-Spannkeiles (5) am...
Description
- Die Erfindung geht von der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 definierten Intelligenten-Mehrteile-Spannvorrichtung aus.
- Die spanenden industriellen Fertigung von Werkstücken durch Bohren und Fräsen auf Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren bedingt vielfach qualitätsmindernde und sicherheitsrelevante Zustandsänderungen an der Spannvorrichtung durch fehlende oder falsch bzw. ungenau positionierte und gespannte Werkstücke in einer Spannvorrichtung. Notwendig ist deshalb eine bedienarme oder bedienerunabhängige Feststellung des Vorhandenseins der Werkstücke und einer richtigen oder legegenauen Positionierung der gespannten Werkstücke in der Spannvorrichtung, Insbesondere bei einer Mehrteilespannung.
- Kennzeichnend für eine intelligente Spannvorrichtung ist, dass nach einer sensorischen Feststellung von ungewollten werkstückabhängigen Spannzuständen, Diese Zustandsänderungen nach entsprechender Erfassung und drahtlosen Informationsübertragung an die Werkzeugmaschinen-Steuerung eine aktorische Kompensation durch diese erfährt.
- Damit sind Fehlfunktionen, Qualitätsmängel und sicherheitsrelevante Negativauswirkungen auf den Bediener vermeidbar. Dabei ist die Ausbildung der Spannkrafterzeugung an Spannvorrichtungen sowohl als mechanische bzw. motorische Spannung oder als Spannung mittels Drucköl oder Druckluft aktorisch zu kompensieren.
- Aus
DE 10 2005 020 703 B4 ist eine Intelligente Werkstückspannvorrichtung bekannt, wobei ein an der Spannwand eine Grundkörpers hängendes gehäuseförmiges Werkstück mittel eines Fluid-Druckmediums gespannt wird, in dem über drei, mit Drucköl betätigte, Schwenkspannelemente die Positionierung und Spannung realisiert wird. Prozessabhängig werden die Veränderungen an der Spannvorrichtung und am gespannten Werkstück mittels Sensoren für Temperaturmessung sowie für spannkraft- und temperaturbedingte Verformung ermittelt und als Signale offen der Werkzeugmaschinen-Steuerung für eine aktorische Kompensation zugeleitet. - Mit dieser Lösung gelingt es das Vorhandensein des Werkstückes sowie das Aufliegen und Spannen des Werkstückes festzustellen und bedienarm oder bedienfrei aktorisch zu kompensieren.
- Nachteilig ist, dass jeweils nur ein Werkstück sensorisch überwacht wird. Ein als Mehrteile-Spannvorrichtung konzipierte Intelligente Spannvorrichtung würde einen hohen Raumbedarf und Kostenaufwand für eine intelligente Überwachung der vielen Werkstücke erfordern. Diese Aufwände würden insbesondere bei klein dimensionierten Werkstücke eintreten.
- Bekannter Stand der Technik sind weiterhin die Auflagenkontrolle von Werkstücken in Spannvorrichtungen und auf Werkzeugmaschinen, wobei mittels über Kanäle und Leitungen zugeführte Blas-Druckluft an Auflageflächen des Werkstückes mit dem Staudruckprinzip gearbeitet wird. Der Staudruck, der als Druckdifferenz ermittelt, bewertet und einer Regelungsstation oder Werkzeugmaschinen-Steuerung zugeführt wird, baut sich nur auf, wenn ein Werkstück vorhanden und, richtig positioniert und gespannt, auf der Austrittsstelle der Druckluft unmittelbar, wie eine Prallplatte angeordnet, aufliegt.
- Nachteilig ist auch hierbei, dass die Auflagenkontrolle nur jeweils eines Werkstückes oder nacheinander durchgeführte Auflagenkontrollen mehrerer Werkstücke konzipiert sind. Dies erfordert einen hohen Zeitaufwand um die Auflagenkontrolle aller Werkstücke einer Mehrteile-Spannvorrichtung durchzuführen, welche durch einen möglichen ständigen Druckabfall des Medium an den Kontrollstellen ein hohes Mediumvolumen erfordern.
- Aus
DE 20 2006 003 402 U1 ist eine Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung bekannt, die so konzipiert ist, mit Druckluft gleichzeitig an einer großen Anzahl Auf- und Anlagestellen das Vorhandensein und die richtige Position und Spannung vieler Werkstücke in einer Mehrteile-Spannung zu kontrollieren. - Eine von der Werkzeugmaschine zugeführte, zentrale Druckluft-Zuleitung wird in parallel verlaufende Leitungsstränge gezeigt, so dass an jedem Werkstück mindestens vier Austrittsöffnungen, an den Auflage- und Anlagestellen am Werkstück anliegend, enden.
- Jeder Leitungsstrang ist mit einem P/E-Wandler verbunden. Diese sind über einen gemeinsamen Sender und Empfänger mit der Werkzeugmaschinen-Steuerung drahtlos über Funkwellen, Infrarotstrahlen oder auch über induktive Kraftströme informationsverbunden.
- Nachteilig ist an dieser Lösung, dass die Werkstücklage-Kontrolle nur
- • einseitig, auf der Seite der Werkstückanlage am festen Spannbacken, bzw. festen äußeren Anlagebacken erfolgt
- • ausschließlich mit Elementen auf der Grundlage von Blas-Druckluft erfolgt
- • auf Mehrteile-Spannvorrichtungen mit Handspannung konzentriert ist, wobei ein bedienarmer Prozess üblicherweise eine Spannung mit Hydrauliköl oder einem anderen prozessunterstützendem Druckmedium erfordert.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Mehrteile-Spannvorrichtung so intelligent auszubilden, dass
- • ein selbsttätiges Einlegen und Spannen der Werkstücke sensorisch kontrollierbar ist, wobei elektronische Sensoren neben der Blas-Druckluft-Abfrage anwendbar sein sollte
- • die sensorische Auflagekontrolle nach durchgeführter Entspänung mittels Blaslust durchführbar ist
- • die Mehrteile-Spannung als hydraulische Spannung konzipiert ist.
- Das Problem wird durch den Schutzanspruch 1 gelöst.
- Die vorgeschlagene Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung ist so konzipiert, dass das Hydraulische-Spannbacken-System mit Werkstück-Auflageelementen an den Spannbacken ausgestattet ist, mit denen austauschbar die Werkstück-Auflagekontrolle mit elektronischen Sensoren oder mit Blas-Druckluft-Abfrage realisierbar ist. Über Blasluft-Leitungen im Basiskörper ist eine dauerhafte Zufuhr von Blasluft zur Entspänung des Spannraumes und von Funktionsteilen gewährleistet.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 5 angegeben. Sie betreffen Anwendungsvorschläge für die Werkstückauflage-Sensoren, die Lagesicherung der Auflageelemente, die Leitungsverbindung der elektronischen Sensoren mit dem Funkmodul und die Funktionselemente des Funkmodules.
- Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen in den Figuren vereinfacht dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert:
-
1 eine 3D-Ansicht der Intelligenten Mehrteile-Spannvorrichtung mit Elektronischen Sensoren -
2 eine 3D-Ansicht der Intelligenten Mehrteile-Spannvorrichtung mit Luftabfrage -
3 eine 3D-Ansicht des Sensor-Auflageelementes -
4 eine 3D-Ansicht des Luftabfrage-Auflageelementes -
5 eine Ansicht des Sensor-Auflageelementes im Mittenschnitt -
6 ein Mittenschnitt des Basiskörpers mit Zwischen-Spannbacken - Die in
1 vereinfacht dargestellte Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung besteht im Wesentlichen aus der Grundplatte1 , auf der fünf Mehrteile-Spannvorrichtungen für eine gleichzeitige intelligente Spannung von acht in der1 aber nicht dargestellten Werkstücken. Die Basiskörper2 sind jeweils mit zwei festen Anlagebacken3 , mit einem Zwischen-Spannbacken4 und mit vier Sensor-Auflageelementen8 bestückt. Die Spannung des Zwischen-Spannbackens4 erfolgt über den Doppel-Spannkeil5 und die beiden beweglichen Keilbacken6 . Er wird über einen nicht dargestellten Hydraulik-Spannkolben betätigt. Das benötigte Hydrauliköl wird über den Hydrauliköl-Anschluss13 zugeführt. Die elektronischen Werkstückauflage-Sensoren9 in den Sensor-Auflageelementen8 sind über die Sensor-Kabel10 , in der Kabelführungsnut24 und in der Kabelhalterung11 geführt, mit dem Funkmodul12 leitungsverbunden. - Eine separate Darstellung des Sensor-Auflageelementes
8 beinhaltet3 . - Die in
2 vereinfacht dargestellte intelligente Mehrteile Spannvorrichtung besteht im Wesentlichen nur aus einem Basiskörper2 auf dem zwei feste Anlagebacken3 , ein Zwischen-Spannbacken4 , hydraulisch betätigt über Hydrauliköl-Anschluss13 , und vier Luftabfrage-Auflageelemente20 angeordnet sind. - Jede Stauluft-Werkstück-Auflagekontrolle
21 , hier eine Bohrung mit 1 mm Durchmesser im Luftabfrage-Auflageelement20 , ist über Blasluft-Leitungen19 mit Blasluft-Anschlüssen18 verbunden. - Eine separate Darstellung des Luftabfrage-Anlageelementes
20 mit der Anordnung der Stauluft-Werkstück-Auflagekontrolle21 in der Werkstück-Auflagefläche29 beinhaltet4 . - Die in
5 dargestellte Komponenten-Verbindung umfasst eine feste Anlagebacke3 , an der ein Sensor-Auflageelement8 befestigt und mittels einer Lagesicherungskupplung25 , in Passbohrungen dieser Komponenten aufgenommen, radialgerichtet positioniert und gegen Querkräfte gesichert ist. - In dem Sensorelement
8 sind als Funktionselemente der federnden Sensorstößel26 , der induktive Wegesensor27 und Sensor-Schraubjustierung22 aufgenommen. In dem Positionieransatz23 , mit dem das Sensor-Kabel10 als Bündel in der schräg nach außen verlaufenden Kabelführungsnut24 im Basiskörper2 , in einer Kübelführung11 aufgenommen und zum nicht dargestellten Funkmodell12 geleitet. - In
6 ist der Basiskörper2 mit dem Hydraulik-Spannkolben15 in gespannter unterer Stellung dargetellt. Durch die Hydrauliköl-Leitung14 wird Hydrauliköl zugeführt. Der Hydraulik-Spannolben15 wird durch das Führungselement16 gegen Verdrehung gesichert. Die Druckfeder17 betätigt den Entspannvorgang. Durch die Blasluft-Leitungen19 wird die Blasluft zum Ausblasen und Enspänen zugeführt. - Die Säuberung von Spänen erfolgt an der Spannstelle am Zwischen-Spannbacken
4 , insbesondere an den Zugfederverbindungen7 der zwei beweglichen Keilbacken6 und am Werkstück28 . Der Hydraulik-Spannkolben15 gibt in Spannstellung die Blasluft-Leitung19 für die Blasluft-Zuführung zu der Mitten-Spannnut und den Kabelführungsnuten im Basiskörper2 frei. -
- 1
- Grundplatte
- 2
- Basiskörper
- 3
- feste Anlagebacken
- 4
- Zwischen-Spannbacken
- 5
- Doppel-Spannkeil (am Zwischen-Spannbacken)
- 6
- bewegliche Keilbacken (am Zwischen-Spannbacken)
- 7
- Zugfederverbindung (von beweglichen Keilbacken)
- 8
- Sensor-Auflageelement
- 9
- elektronischer Werkstückauflage-Sensor
- 10
- Sensor-Kabel
- 11
- Kabelhalterung
- 12
- Funkmodul
- 13
- Hydraulik-Anschluss
- 14
- Hydrauliköl-Leitung
- 15
- Hydraulik-Spannkolben
- 16
- Führungselement (für Hydraulik-Spannkolben)
- 17
- Druckfeder (an Hydraulik-Spannkolben)
- 18
- Blasluft-Anschluss
- 19
- Blasluft-Leitungen
- 20
- Luftabfrage-Auflageelement
- 21
- Stauluft-Werkstück-Auflagekontrolle
- 22
- Sensor-Schraubjustierung
- 23
- Positionieransatz (des Sensor-Auflageelementes)
- 24
- Kabelführungsnut (im Basiskörper)
- 25
- Lagesicherungskupplung
- 26
- federnder Sensorstößel
- 27
- induktiver Wegesensor
- 28
- Werkstück
- 29
- Werkstück-Auflageflächen (auf Sensor- Auflageelement)
Claims (5)
- Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung für ein sensorisch kontrolliertes selbsttätiges senkrechtes Einlegen und waagerechtes Spannen mehrerer gleicher Werkstücke wowie gleichzeitigem Entspänen mittels Blasluft, zwischen zwei festen Anlagebacken und einem Zwischen-Spannbacken, auf einem Basiskörper angeordnet und schraubstockartig gespannt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Werkstück (
28 ) auf den zwei Werkstück-Auflageflächen (29 ) der zwei sich gegenüberliegenden Sensor-Auflageelemente (8 ) oder Luftabfrage-Auflageelementen (20 ), die jeweils zueinander gerichtet an einem festen Anlagebacken (3 ) und an dem Zwischen-Spannbacken (4 ) befestigt sind, aufliegt und dass senkrecht in der Einlegerichtung der Werkstücke (28 ) in den Werkstück-Auflageflächen (29 ) wahlweise ein oder zwei elektronische Werkstückauflage-Sensoren (9 ) und deren Funktionselemente federnder Sensorstößel (26 ), induktiver Wegesensor (27 ) und Sensor-Schraubjustierung (22 ) in jedem Sensor-Auflageeleent (8 ) und Stauluft-Werkstück-Auflagekontrollen (21 ) gemeinsam mit einem Blasluft-Anschluss (18 ) und den Blasluftleitungen (19 ) in jedem Luftabfrage-Auflageelement (20 ) aufgenommen sind und dass in der Spannstellung eines in der Mittenlage im Basiskörper (2 ) senkrecht zur Betätigung des Doppel-Spannkeiles (5 ) am Zwischen-Spannbacken (4 ) angeordneter Hydraulik-Spannkolben (15 ) die über Blasluft-Leitungen (19 ) an die Spannstelle am Doppel-Spannkeil (5 ) und an das Werkstück (18 ) dauerhaft zugeführte Blasluft ergänzend über die Mitten-Sannnut in die beidseitig nach außen und schräg ach unten gerichtet verlaufende Kabelführungsnut (24 ) am Basiskörper (2 ) geleitet wird. - Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise für Rohteile elektronische Werkstückauflage-Sensoren (
9 ) und für bearbeitete Teile Stauluft-Werkstück-Auflagekontrollen (21 ) anwendbar sind. - Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in rückseitigen Passbohrungen jedes Sensor-Auflageelementes (
8 ) und Luftabfrage-Auflageelementes (20 ) einerseits und in den beweglichen Keilbacken (6 ) sowie in den festen Anlagebacken (3 ) andererseits scheibenförmig ausgebildete Lagesicherungs-Kupplungen (25 ) aufgenommen und radialgerichtet positioniert sowie gegenüber Querkräften gesichert sind. - Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Werkstückauflage-Sensoren (
9 ) über Sensor-Kabel (10 ) mit dem Funkmodul (12 ) bezogen auf Energieversorgung und Informationsdaten-Übermittlung leitungsverbunden sind. - Intelliegente Mehrteile-Spannvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmudul (
12 ) Funktionselemente für Energieversorgung der Sensoren, Messung der Betriebsspannung und Sensorwerte, Funkübertragung der Messdaten an Werkzeugmaschinensteuerung und Lastaufnahmemittel für die Werkstücke (28 ) umfasst.
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