DE202008002299U1 - Aufspanntisch - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Aufspanntisch zum Anbringen einer elektrischen Anlage in einem Schrank (2), wobei der Aufspanntisch (10)
eine eine die elektrische Anlage (4) aufnehmende Niveaufläche (13) enthaltende Konstruktion, deren Niveaufläche (13) entlang die elektrische Anlage in ihre Befestigungsposition und davon ab zu verschieben ist,
Mittel (18) zum Befestigen des Aufspanntisches innerhalb des Schranks so, dass der Aufspanntisch (10) von dem Schrank (2) getragen wird, aufweist, wobei der Aufspanntisch (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass
der Aufspanntisch (10) voneinander getrennte Verschiebeöffnungen (12) aufweist, durch die ein Verschiebewerkzeug (20) der elektrischen Anlage zum Richten von zur Niveaufläche parallelen Hebelkräften auf die elektrische Anlage (4) abwechselnd durch jede Verschiebeöffnung anzubringen ist, wobei die Verschiebeöffnungen (12) als Stützpunkt der Hebelkräfte dienen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Montage von elektrischen Anlagen und insbesondere auf das Bewegen von in Schränken angebrachten elektrischen Anlagen im Zusammenhang mit der Montage und der Wartung.
  • Elektrische Anlagen, wie zum Beispiel Frequenzumrichterantriebe, bestehen aus verschiedenen und verschieden schweren in Schränken angebrachten Modulen.
  • Die endgültige Position einer elektrischen Anlage ist oft genau angegeben. Die elektrische Anlage soll zum Bespiel in einen Schrank so geschoben werden, dass sich am Hinterteil des Schranks befestigte Steckverbinder mit Schnellentkupplung in aufnehmende Steckverbinder der elektrischen Anlage schieben.
  • Der Endschub der elektrischen Anlage in ihre endgültige Position fordert insbesondere bei großen und schweren elektrischen Anlagen viel Kraft. Bei schweren elektrischen Anlagen ist es schwierig, diesen Endschub kontrolliert zu verwirklichen. Ein Monteur kann einen starken Schlag auf die elektrische Anlage richten oder sie mit harter Kraft schieben, damit sich ein Modul in einen Steckverbinder schiebt. Derartige Maßnahmen können jedoch die Beschädigung von Steckverbinderteilen verursachen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufspanntisch einer elektrischen Anlage dadurch zu entwickeln, dass die oben erwähnten Probleme gelöst werden können. Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Aufspanntisch gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, was in den unabhängigen Schutzansprüchen gesagt wird. Die vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung sind als Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
  • Die Erfindung beruht darauf, dass ein an Konstruktionen eines Schranks befestigter Aufspanntisch im Zusammanhang mit der Verschiebung von elektrischen Anlagen, wie von Frequenzumrichterantrieben, genutzt wird. Eine elektrische Anlage kann auf dem Aufspanntisch dadurch verschoben werden, dass der Aufspanntisch als Stützpunkt der Verschiebung verwendet wird. Dabei kann das Verschieben mit einfachen Werkzeugen verwirklicht werden, mit denen die elektrische Anlage dadurch verschoben werden kann, dass sie etwa einen vorausbestimmten Abstand hochgewunden wird. Durch Verwenden eines Hebels wird zur Verwendung mehr Kraft erhalten, die insbesondere beim Befestigen an Steckverbindern oder beim Abtrennen davon benötigt wird.
  • Der erfindungsgemäße an einem Schrank zu befestigende Aufspanntisch weist eine die elektrische Anlage aufnehmende Konstruktion auf, deren Niveaufläche entlang die elektrische Anlage in ihre Befestigungsposition und davon ab zu verschieben ist. Der Aufspanntisch weist voneinander getrennte Verschiebeöffnungen auf, durch die ein Verschiebewerkzeug der elektrischen Anlage anzubringen ist, mit dem zur Niveaufläche parallele Hebelkräfte auf die elektrische Anlage abwechselnd durch jede Verschiebeöffnung gerichtet werden können, wobei die Verschiebeöffnungen als Stützpunkt der Hebelkräfte dienen.
  • Nach einer Ausführungsform liegen die Verschiebeöffnungen in der Niveaufläche des Aufspanntisches, wobei das Verschiebewerkzeug durch den Aufspanntisch entweder von oben oder von unten angebracht werden kann. Der Aufspanntisch erstreckt sich auf die beiden Seitenflächen der elektrischen Anlage.
  • Nach einer anderen Ausführungsform wird die elektrische Anlage auf zwei getrennten Aufspanntischen bewegt, die auf verschiedene Seiten der elektrischen Anlage gelegt werden.
  • Nach noch einer Ausführungsform befinden sich die Verschiebeöffnungen in einer sich von der Niveaufläche des Aufspanntisches erstreckenden Seitenfläche, die die Bewegung der elektrischen Anlage seitwärts verhindert, wenn diese sich auf dem Aufspanntisch befindet.
  • Der in einem Schrank anzubringende Aufspanntisch ist im Allgemeinen länger als die Länge der daran zu setzenden elektrischen Anlage, weil zwischen der Tür des Schranks und der elektrischen Anlage etwas Raum bleiben soll. Die Verschiebeöffnungen können vorzugsweise in diesem Teil angebracht werden, der offen bleibt, wenn sich die elektrische Anlage in ihrer Befestigungsposition befindet.
  • Nach einer Ausführungsform ist unterhalb des Aufspanntisches ein Stützblech so vorgesehen, dass wenigstens entweder die die Aufspannplatte aufnehmende Niveaufläche oder das Stützblech voneinander getrennte Verschiebeöffnungen aufweist, durch die das Verschiebewerkzeug der elektrischen Anlage anzubringen ist, mit dem zur Niveaufläche parallele Hebelkräfte auf die elektrische Anlage abwechselnd durch jede Öffnung gerichtet werden können, wobei die Öffnungen als Stützpunkt der Hebelkräfte dienen.
  • Der Aufspanntisch kann als Stützpunkt der Hebelkräfte genutzt werden, weil er stabil so befestigt wird, dass er sich nicht im Schrank bewegen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird jetzt im Zusammanhang mit den vorteihaften Ausführungsformen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen Schrank, in dem zwei Aufspanntische angebracht sind;
  • 2 ein Prinzipbild des Verschiebens einer elektrischen Anlage;
  • 3 ein Teilbild eines Aufspanntisches nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ein Prinzipbild der Positionen der Verschiebeöffnungen von oben gesehen;
  • 4 ein Teilbild eines Aufspanntisches nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 einen Aufspanntisch nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 und 7 für den Aufspanntisch nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignete Verschiebewerkzeuge;
  • 8 ein Montagebild eines Aufspanntisches einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein Teilbild des Aufspanntisches der 8;
  • 10 und 11 verschiedene Phasen des Verschiebens einer elektrischen Anlage;
  • 12 ein teilweises Montagebild eines Aufspanntisches einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird auf 1 hingewiesen, in der Aufspanntische 10 und 11 so befestigt sind, dass sie von dem Rahmen eines Schranks 2 getragen werden. Der Schrank 2 ist zum Veranschaulichen der Erfindung ohne Wandplatten und Trägerstücke zwischen vertikalen Pfeilern des Rahmens dargestellt.
  • 2 zeigt ein Prinzipbild des Verschiebens einer elektrischen Anlage 4, in dem die elektrische Anlage gegen im Hinterteil eines Schranks befindliche Steckverbinder 6 verschoben wird. Als Gleitfläche des Aufspannti sches dient eine Niveaufläche 13. Die Niveaufläche 13 weist Verschiebeöffnungen 12 auf, durch die ein Verschiebewerkzeug 20 gesetzt ist. Das Verschiebewerkzeug 20 wird von unten in Richtung des Pfeils A gewandt, wobei sich der Teil oberhalb einer Verschiebeöffnung in Richtung des Pfeils B wendet und die elektrische Anlage 4 rückwärts gegen die Steckverbinder 6 schiebt. Durch Variieren der Länge des Verschiebewerkzeugs 20 können das Verhältnis und die Menge der Hebelkräfte geändert werden. Der Wirkungsweg einer Kraft wird aus der Formel: D1·F1 = D2·F2 erhalten, in der F1 und F2 die Menge der unten und oben befindlichen Kraft bedeuten und D1 und D2 die Länge der Wirkungsgerade der Kraft unterhalb und oberhalb der Niveaufläche bedeuten. Der Aufspanntisch weist mehrere aufeinander folgende Öffnungen auf, wobei die Verschiebung der Endphase schrittweise durch jede Verschiebeöffnung ausgeführt werden kann.
  • 3 ist ein Teilbild eines Aufspanntisches 10 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Verschiebeöffnungen 12 sind auf einer Niveaufläche 13 stufenweise in zwei Reihen angebracht. Die in der Figur links liegenden Verschiebeöffnungen 12 sind Öffnungen zum Einschieben einer elektrischen Anlage und die rechts liegenden Verschiebeöffnungen sind Öffnungen zum Ausziehen der elektrischen Anlage. Die Verschiebeöffnungen der anderen Seite sind nicht sichtbar, aber ihre Größe ist ähnlich wie die der auf der linken Seite des Bildes dargestellten Verschiebeöffnungen, aber sie liegen in der Mitte der Öffnungen der linken Seite (die Position in 3A mit dem Bezugszeichen L gezeigt). Wegen der zwei gestuften Reihen kann der Verschiebeweg möglichst kurz gehalten werden. Der Vorderteil des Aufspanntisches weist Öffnungen 18 auf, durch die er zum Beispiel mit schraubenförmigen Mitteln an Konstruktionen des Schranks befestigt werden kann. Darüber hinaus weist der Aufspanntisch 10 eine Einspannöffnung 28 auf, die ein Gewinde aufweist und an der die elektrische Anlage am Aufspanntisch 10 befestigt werden kann. Die Einspannöffnung und eine darin anzubringende Schraube können in ihrem Durchmesser größer als die Verschiebeöffnungen sein. Dabei kann die Montage der elektrischen Anlage 4 in eine fehlerhafte Position verhindert werden, obwohl die Verschiebeöffnungen 12 für das Ausziehen in derselben Linie mit der Einspannöffnung 28 liegen.
  • 4 ist ein Teilbild eines Aufspanntisches nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier ist eine Lösung dargestellt, in der auf die beiden Seiten der elektrischen Anlage getrennte Aufspanntische 10 kommen. Dabei können dieselben Aufspanntische 10 für elektrische Anlagen mit unterschiedlicher Breite verwendet werden. Die Position der Verschiebeöffnungen 12 und der Öffnungen kann gleich wie in der Ausführungsform der 3 sein.
  • 5 zeigt einen Aufspanntisch nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in dem Verschiebeöffnungen 12 auf einer von einer Niveaufläche 13 aufwärts gebogenen Seitenfläche 14 angebracht sind. Die Niveaufläche weist zusätzlich zweite Verschiebeöffnungen 12a auf, wobei die Verschiebung mit zwei alternativen Verschiebewerkzeugen verwirklicht werden kann.
  • 6 und 7 zeigen für den Aufspanntisch nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignete Verschiebewerkzeuge 20. Ein Zapfen 22 im Unterteil eines Verschiebewerkzeugs wird in eine Verschiebeöffnung des Aufspanntisches eingesetzt. Ein Schaftteil 23 dient als Hebelarm. Das in 6 gezeigte Stück kann zum Beispiel eine Rolle sein, die an eine elektrische Anlage angelegt wird und die sich auf der Stirnfläche der elektrischen Anlage dreht, wenn diese sich rückwärts gegen Steckverbinder verschiebt. Das in 7 gezeigte Stück 21 ist ein Zapfen, für den an der Seite einer elektrischen Anlage eine entsprechende Öffnung vorhanden sein soll, damit Kraft auf die elektrische Anlage übertragen werden kann. Es ist klar, dass für den erfindungsgemäßen Aufspanntisch verschieden große und ungleichförmige Verschiebewerkzeuge verwendet werden können.
  • 8 ist ein Montagebild eines Aufspanntisches einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier weist der Aufspanntisch ein oberes Stück und ein darunter zu befestigendes Stützblech 100 auf. Steckverbinder 6 werden am Hinterteil des Aufspanntisches eines Schranks befestigt. Verschiebeöffnungen 12 liegen im Stützblech 100, und in einer Niveaufläche 13 liegen längliche Öffnungen 12a, die über die unteren Verschiebeöffnungen 12 gelegt werden.
  • 9 ist ein Teilbild des Aufspanntisches der 8, in dem die Konstruktion der länglichen Öffnungen deutlicher zu sehen ist.
  • 10 und 11 zeigen verschiedene Phasen des Verschiebens einer elektrischen Anlage auf einer Niveaufläche 13. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die Gesamtlänge eines Aufspanntisches 10 größer als die Länge einer daran angebrachten elektrischen Anlage 4 ist und Verschiebeöffnungen 12 auf einem Aufspanntisch 10 in dem Teil liegen, der offen bleibt, wenn sich die elektrische Anlage 4 in ihrer Befestigungsposition befindet. Die elektrische Anlage wird mit einem Verschiebewerkzeug 20 gegen Steckverbinder 6 verschoben.
  • 12 ist ein teilweises Montagebild eines Aufspanntisches einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in dem Verschiebeöffnungen auf einer Niveaufläche sowie in einem Stützblech liegen. Dabei soll ein in die Verschiebeöffnungen 12 einzusetzender Hebel in seinem Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Verschiebeöffnungen sein, damit er sich drehen kann, um eine hebelartige Bewegung zu verwirklichen. Die auf der Niveaufläche gezeigten Verschiebeöffnungen sind in allen Ausführungsformen als runde Öffnungen dargestellt, aber es ist klar, dass die Form der Verschiebeöffnungen variieren kann.
  • Es ist für einen Fachmann offenbar, dass, wenn sich die Technik entwickelt, die Grundidee der Erfindung auf viele verschiedene Weisen verwirklicht werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen beschränken sich somit nicht auf die oben beschriebenen Beispiele, sondern sie können im Rahmen der Schutzansprüche variieren.

Claims (6)

  1. Aufspanntisch zum Anbringen einer elektrischen Anlage in einem Schrank (2), wobei der Aufspanntisch (10) eine eine die elektrische Anlage (4) aufnehmende Niveaufläche (13) enthaltende Konstruktion, deren Niveaufläche (13) entlang die elektrische Anlage in ihre Befestigungsposition und davon ab zu verschieben ist, Mittel (18) zum Befestigen des Aufspanntisches innerhalb des Schranks so, dass der Aufspanntisch (10) von dem Schrank (2) getragen wird, aufweist, wobei der Aufspanntisch (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Aufspanntisch (10) voneinander getrennte Verschiebeöffnungen (12) aufweist, durch die ein Verschiebewerkzeug (20) der elektrischen Anlage zum Richten von zur Niveaufläche parallelen Hebelkräften auf die elektrische Anlage (4) abwechselnd durch jede Verschiebeöffnung anzubringen ist, wobei die Verschiebeöffnungen (12) als Stützpunkt der Hebelkräfte dienen.
  2. Aufspanntisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeöffnungen (12) in der Niveaufläche (13) des Aufspanntisches (10) liegen.
  3. Aufspanntisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeöffnungen (12) in einer sich von der Niveaufläche (13) des Aufspanntisches (10) erstreckenden Seitenfläche (14) liegen.
  4. Aufspanntisch nach einem der vorangehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufspanntisch (10) länger als die Länge der daran anzubringenden elektrischen Anlage ist und die Verschiebeöffnungen (12) auf dem Aufspanntisch (10) in dem Teil liegen, der offen bleibt, wenn sich die elektrische Anlage (4) in ihrer Befestigungsposition befindet.
  5. Aufspanntisch zum Anbringen einer elektrischen Anlage in einem Schrank, wobei der Aufspanntisch (10) eine eine die elektrische Anlage (4) aufnehmende Niveaufläche (13) enthaltende Konstruktion, deren Niveaufläche (13) entlang die elektrische Anlage (4) in ihre Befestigungsposition und davon ab zu verschieben ist; ein an der entgegengesetzten Fläche der aufnehmenden Niveaufläche (13) zu befestigendes Stützblech (100); Befestigungsmittel (18) zum Befestigen des Aufspanntisches innerhalb des Schranks (2) so, dass der Aufspanntisch (10) von dem Schrank (2) getragen wird, aufweist, wobei der Aufspanntisch (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens entweder die aufnehmende Niveaufläche (13) oder das Stützblech (100) voneinander getrennte Verschiebeöffnungen (12) aufweist, durch die ein Verschiebewerkzeug (20) der elektrischen Anlage zum Richten von zur Niveaufläche (13) parallelen Hebelkräften auf die elektrische Anlage (4) abwechselnd durch jede Verschiebeöffnung (12) anzubringen ist, wobei die Öffnungen als Stützpunkt der Hebelkräfte dienen.
  6. Aufspanntisch nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Aufspanntisches (10) größer als die Länge der daran anzubringenden elektrischen Anlage (4) ist und die Verschiebeöffnungen (12) auf dem Aufspanntisch (10) in dem Teil liegen, der offen bleibt, wenn sich die elektrische Anlage (4) in ihrer Befestigungsposition befindet.
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