DE202008002243U1 - Nockendrehverschlussmessautomat - Google Patents

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Abstract

Nockendrehverschlussmessautomat (10), bestehend aus einem Messtisch und mit einer Messeinrichtung verbundenen Messtastern (20, 22, 26), dadurch gekennzeichnet, dass der Messtisch drehbar ist oder einen Drehteller (14) umfasst sowie einen mit der Messeinrichtung verbundenen Winkelgeber und ein verstellbares Zentrieraufnahmeprisma (30) für einen Nockendrehverschluss (12) aufweist und dass Messtaster (20, 22, 26) für die Nockenhöhe, die Verschlusshöhe und das Compound auf verfahrbaren Messschlitten (16, 18) angeordnet, mittels Antrieben in eine Messposition bringbar und mittels Messanschlägen (24, 28) während der Messung in der Messposition haltbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nockendrehverschlussmessautomaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Nockendrehverschlüsse aus magnetischem Weißblech mit unterschiedlichen Formen, Beschichtungen oder Farblackierungen werden weltweit als Glasverschlüsse bei der Nahrungsmittelverpackung eingesetzt. Die Verschlüsse müssen Dichtheit garantieren, die von verschiedenen maßlichen Größen abhängt. Diese sind in erster Linie das lichte Maß zwischen Verschlussboden und Nocken und die Höhe und Kontur des Compounds (Gummierung). Weiterhin spielt für die Gebrauchsfähigkeit der Nockeninnendurchmesser, der Anrolldurchmesser und das Profil des Verschlussbodens eine Rolle.
  • Bei den wichtigsten Größen der Nockendrehverschlüsse handelt es sich um Innenmaße, die schwierig zu messen sind. Die Messungen wurden aus diesem Grunde bisher manuell und nur als Stichproben gemessen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Nockendrehverschlussmessautomat zu schaffen, der alle notwendigen Messungen selbständig durchführen kann und eine vollständige Messung aller zu prüfenden Nockendrehverschlüsse ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Nockendrehverschlussmessautomaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der neuerungsgemäße Nockendrehverschlussmessautomat ermöglicht es, dass sich die Komponenten der Messeinrichtung automatisch auf unterschiedliche Durchmesser und Ausgestaltungen von Nockendrehverschlüssen anpassen können. Indem der Messtisch oder ein Drehteller des Messtisches mit dem Zentrieraufnahmeprisma eine Zentrierung unterschiedlicher Nockendrehverschlösse ermöglicht, wird der zu messende Nockendrehverschluss rotationssymmetrisch auf dem Messtisch oder Drehteller des Messtisches für die Positionierung der Messtaster eingerichtet.
  • Ferner werden die Messtaster durch Messanschläge, die an Referenzflächen des Nockendrehverschlusses angreifen, während der Messung in Messposition gehalten und ermöglichen die Messung der relevanten Kennwerte stets in Bezug auf die Referenzflächen des Nockendrehverschlusses.
  • Durch den drehbaren Messtisch bzw. den Drehteller und den mit der Messeinrichtung verbundenen Winkelgeber lassen sich in einem Arbeitsgang alle Messwerte der in Messbereitschaft gebrachten Messtaster bezogen auf den jeweiligen Drehwinkel erfassen und als gemeinsame Messkurven in einem Protokoll darstellen. Dabei wird bei einer Umdrehung des Messtisches bzw. des Drehtellers eine komplette Vermessung der relevanten Größen vorgenommen. Durch die Art der Messung sind gegenüber der manuellen Vermessung ein schneller Messzyklus und die zuverlässige und objektive Messwertaufnahme möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Messtaster für die Verschlusshöhe und Nockenhöhe durch einen Innenanschlag und der Messtaster für das Compound durch einen Außenanschlag in der Messposition haltbar sein.
  • Nockendrehverschlüsse werden durch Umformen und Umbörteln eines ursprünglich planen Bleches hergestellt. Zur Messung der Nockenhöhe muss daher der Nockendrehverschluss von innen her angefahren werden und die Nocken von dem Messtaster von unten untergriffen werden. Für die Dichtwirkung ist dabei auch der Abstand der Nocken von der Unterseite des Verschlusses, die Verschlusshöhe und die Dicke des Compounds im Deckel relevant.
  • Indem diese Messungen gleichzeitig durchgeführt werden, sind die Messergebnisse gemeinsam im Bezug auf die jeweilige Winkelstellung miteinander verknüpft. Durch die Wahl eines Innenanschlags als radiale Referenz für die Messung der Verschlusshöhe und der Nockenhöhe sowie des Außenanschlags für das Compound werden vergleichbare Messreihen erzielt, die eine Messung und Überprüfung nach einheitlichen Kriterien ermöglichen.
  • Ferner kann in dem Außenmessanschlag ein Messtaster für den Außendurchmesser und Compound angeordnet sein.
  • Dadurch wird der Außenanschlag sowohl zur radialen Führung der Messtaster für das den Compound als auch für die Messung des Außendurchmessers selbst genutzt.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Außenmessanschlag drehbar und als Excenter ausgebildet sein.
  • Dadurch ist es möglich, die Messung des Compounds mit derselben Messanordnung aus zwei unterschiedlichen Radien durchzuführen, in dem durch Drehen des Außenmessanschlags der Messradius des Messtasters für den Compound verändert wird.
  • Weiterhin kann in dem Innenmessanschlag ein Messtaster für den Innendurchmesser angeordnet sein.
  • Dadurch wird ebenfalls eine Nutzung des Innenmessanschlags einerseits als Führung für die Messtaster für die Verschlusshöhe und Nockenhöhe als auch für den Innendurchmesser selbst erzielt.
  • Weiterhin kann unter dem Messtisch ein Messtaster für das Bodenprofil und über dem Messtisch ein Niederhalter angeordnet sein.
  • Hierdurch ist es möglich, das äußere Bodenprofil des Deckels über dem Durchmesser zu erfassen. Der Niederhalter sorgt in diesem Fall dafür, dass während der Messung durch den Messtaster für das Bodenprofil der Nockendrehverschluss selbst an dem Messtisch angedrückt bleibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung können die Antriebe als Pneumatikantriebe ausgeführt sein und die angetriebenen Messschlitten, Messtaster und Messanschläge über Ausgleichsfedern mit dem jeweiligen Antriebsgestänge der Pneumatikantriebe gekoppelt sein.
  • Pneumatikantriebe ermöglichen eine sehr schnelle Verstellung der angetriebenen Komponenten, lassen aber nicht ohne Weiteres Zwischenpositionen zwischen Endanschlägen zu. Die Ausgleichsfedern zwischen den jeweiligen Antriebsgestängen der Pneumatikantriebe und den angetriebenen Messkomponenten sorgen dafür, dass die Messkomponenten, wie Messschlitten, Messtaster und Messanschläge unter federbelastetem Andruck Zwischenpositionen einnehmen können und die Messtaster und Messanschläge bei weitgehend einheitlichem Andruck die Messungen vornehmen können.
  • Der Messtisch kann mit einem Aufnahme- und Zuführmagazin verbunden sein.
  • Dadurch können die vorgehaltenen Nockendrehverschlüsse auf kurzem Wege zur Messposition des Messtisches gelangen, wodurch ein schneller Messzyklus ermöglicht wird.
  • Weiterhin kann das Aufnahme- und Zuführmagazin eine Vereinzelung- und Einstoßvorrichtung aufweisen.
  • Dadurch lassen sich die Nockendrehverschlüsse aus dem Aufnahme- und Zuführmagazin automatisch und dem Messzyklus angepasst dem Messtisch zuführen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung des Nockendrehverschlussmessautomaten
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführung des Nockendrehverschlussmessautomaten
  • 3 eine Ansicht des Nockendrehverschlussmessautomaten von oben und
  • 4 eine Ansicht des Aufnahme- und Zuführmagazins sowie der Vereinzelung- und Einstoßvorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Nockendrehverschlussmessvorrichtung 10. Auf einem Drehteller 14 eines Messtisches befindet sich ein Nockendrehverschluss 12. Mittels Messschlitten 16 und 18 werden Messtaster 20 und 22 mittels eines Innenanschlags 24 während der Messung in Position gehalten und ein Messtaster 26 mittels eines Außenanschlags 28 ebenfalls in Position gehalten.
  • Eine Positionierung der Messschlitten 16 und 18, der Messtaster 20 und 22, des Innenanschlags 24 sowie des Messtasters 26 und des Außenanschlags 28 werden durch Pneumatikantriebe sowie Federn als Ausgleich in die entsprechenden Messpositionen gebracht. Während einer anschließenden Drehung des Drehtellers 14 des Messtisches wird der Nockendrehverschluss 12 ebenfalls in Drehung versetzt. Bei der Messung über wenigstens eine volle Umdrehung ermittelt der Messtaster 20 die Deckelhöhe und der Messtaster 22 die Nockenhöhe, jeweils bezogen auf die Winkelposition der Drehung. Die Messtaster 20 und 22 werden dabei durch den Innenanschlag 24 auf Position gehalten. Gleichzeitig wird durch einen Messtaster im Innenanschlag 24 auch der Innendurchmesser des Nockendrehverschlusses 12 gemessen.
  • Durch einen weiteren Messtaster 26 wird gleichzeitig eine Compoundhöhe gemessen und dabei die Position des Messtasters 26 durch einen Außenanschlag 28 auf Position gehalten. Zudem wird der Außendurchmesser des Nockendrehverschlusses 12 gemessen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer praktischen Ausführung des Nockendrehverschlussmessautomaten. Dort sind nochmals die in 1 erwähnten Merkmale, nämlich der Drehteller 14, die Messschlitten 16 und 18, die Messtaster 20 und 22, der Innenanschlag 24, der Messtaster 26 und der Außenanschlag 28 dargestellt. Zusätzlich ist ein Zentrierprisma 30 gezeigt, das den Nockendrehverschluss 12 auf dem Drehteller 14 fixiert und zentriert. Über dem Messschlitten 16 und eine Messarm 32 wer den der Messtaster 20 für die Deckelhöhe und der Messtaster 22 für die Nockenhöhe in Verbindung mit dem Innenanschlag 24 positioniert.
  • Über den Messschlitten 18 und einen Messarm 34 wird der Messtaster 26 für eine Compoundhöhe in Verbindung mit dem Außenanschlag 28 positioniert.
  • Der Außenanschlag 28 ist exzentrisch ausgebildet und drehbar, so dass in unterschiedlichen Drehpositionen unterschiedliche Radien des Compounds gemessen werden können.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Nockendrehverschlussmessautomaten mit den aus 2 beschriebenen Messkomponenten, wobei hier zwei Nockendrehverschlüsse unterschiedlichen Durchmessers dargestellt sind.
  • 4 zeigt einen Teil des Messtisches mit einem Aufnahme- und Zuführmagazin 36 sowie einer Vereinzelungs- und Ausstoßvorrichtung 38, mittels der Nockendrehverschlüsse 12 ausgestoßen und dem Zentrum des Messtisches 14 bzw. des Drehtellers zugeführt werden können.

Claims (9)

  1. Nockendrehverschlussmessautomat (10), bestehend aus einem Messtisch und mit einer Messeinrichtung verbundenen Messtastern (20, 22, 26), dadurch gekennzeichnet, dass der Messtisch drehbar ist oder einen Drehteller (14) umfasst sowie einen mit der Messeinrichtung verbundenen Winkelgeber und ein verstellbares Zentrieraufnahmeprisma (30) für einen Nockendrehverschluss (12) aufweist und dass Messtaster (20, 22, 26) für die Nockenhöhe, die Verschlusshöhe und das Compound auf verfahrbaren Messschlitten (16, 18) angeordnet, mittels Antrieben in eine Messposition bringbar und mittels Messanschlägen (24, 28) während der Messung in der Messposition haltbar sind.
  2. Nockendrehverschlussmessautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messtaster (20, 22) für die Verschlusshöhe und Nockenhöhe durch einen Innenmessanschlag (16) und der Messtaster (26) für das Compound durch einen Außenmessanschlag (28) in der Messposition haltbar sind.
  3. Nockendrehverschlussmessautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Außenmessanschlag (28) ein Messtaster für den Außendurchmesser und Compound angeordnet ist.
  4. Nockendrehverschlussmessautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmessanschlag (28) drehbar und als Excenter ausgebildet ist.
  5. Nockendrehverschlussmessautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenmessanschlag (16) ein Messtaster für den Innendurchmesser angeordnet ist.
  6. Nockendrehverschlussmessautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Messtisch ein Messtaster für das Bodenprofil und über dem Messtisch ein Niederhalter angeordnet sind.
  7. Nockendrehverschlussmessautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe als Pneumatikantriebe ausgeführt sind und die angetriebenen Mess schlitten (16, 18), Messtaster (20, 22, 26) und Messanschläge (24, 28) über Ausgleichsfedern mit dem jeweiligen Antriebsgestänge der Pneumatikantriebe gekoppelt sind.
  8. Nockendrehverschlussmessautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, und der Messtisch mit einem Aufnahme- und Zuführmagazin (36) verbunden ist.
  9. Nockendrehverschlussmessautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahme- und Zuführmagazin (36) eine Vereinzelungs- und Einstoßvorrichtung (38) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008052809A1 (de) 2008-10-17 2010-04-22 Hohenstein Vorrichtungsbau Und Spannsysteme Gmbh Vorrichtung für gespannte Werkstücke
DE202012002300U1 (de) * 2012-03-09 2013-06-10 PREMETEC Automation GmbH Messschlitten
DE202012002298U1 (de) * 2012-03-09 2013-06-10 PREMETEC Automation GmbH Messschlitten

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