DE202008001891U1 - Leiterplattenkassette zur Aufnahme einer Leiterplatte, Leiterplatte zum Einführen in eine Leiterplattenkassette - Google Patents
Leiterplattenkassette zur Aufnahme einer Leiterplatte, Leiterplatte zum Einführen in eine Leiterplattenkassette Download PDFInfo
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Abstract
Leiterplattenkassette
(1) mit Leiterplatte (10) zum Einschieben in einen Baugruppenträger (16)
und zur Aufnahme der Leiterplatte (10),
wobei
– die Leiterplattenkassette (1) eine Führungsschiene (9) zur Führung der Leiterplatte (10), ein Rahmenteil (25) mit einer in Einschubrichtung der Leiterplattenkassette (1) in den Baugruppenträger (16) orientierten Anlagefläche (24) und ein Gehäuse (2), das das Rahmenteil (25) einschließt, umfasst,
– die Leiterplatte (10) an ihrem hinteren Ende (11) ein Halteteil (20) aufweist, das mit der Leiterplatte (10) verbunden ist,
– das Halteteil (20) einen vorderen Anschlag (22) mit einer vorderen Anschlagfläche (23) aufweist, der in Richtung der Vorderseite der Leiterplatte (10) gerichtet ist und
– der vordere Anschlag (22) mit der vorderen Anschlagfläche (23) an der Anlagefläche (24) des Rahmenteils (25) derart anliegt, dass die Leiterplatte (10) in einer definierten Position in der Leiterplattenkassette (1) angeordnet ist.
wobei
– die Leiterplattenkassette (1) eine Führungsschiene (9) zur Führung der Leiterplatte (10), ein Rahmenteil (25) mit einer in Einschubrichtung der Leiterplattenkassette (1) in den Baugruppenträger (16) orientierten Anlagefläche (24) und ein Gehäuse (2), das das Rahmenteil (25) einschließt, umfasst,
– die Leiterplatte (10) an ihrem hinteren Ende (11) ein Halteteil (20) aufweist, das mit der Leiterplatte (10) verbunden ist,
– das Halteteil (20) einen vorderen Anschlag (22) mit einer vorderen Anschlagfläche (23) aufweist, der in Richtung der Vorderseite der Leiterplatte (10) gerichtet ist und
– der vordere Anschlag (22) mit der vorderen Anschlagfläche (23) an der Anlagefläche (24) des Rahmenteils (25) derart anliegt, dass die Leiterplatte (10) in einer definierten Position in der Leiterplattenkassette (1) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiterplattenkassette mit einer Leiterplatte zum Einschieben in einen Baugruppenträger und zur Aufnahme der Leiterplatte. Die Erfindung betrifft auch die Leiterplatte zum Einführen in eine Leiterplattenkassette.
- In elektronischen Geräten, beispielsweise in so genannten 19''-Baugruppenträgern, ist es heute üblich, einzelne Leiterplatten oder Leiterkarten in so genannten Leiterplattenkassetten zusammenzufassen. So ist es beispielsweise möglich, funktional zusammengehörende Leiterplatten zu gruppieren. Die Leiterplatten werden in Führungsschienen innerhalb der Leiterplattenkassetten gehalten, in die sie in der Regel von der Rückseite der Leiterplattenkassette eingeschoben werden können. Die bestückten Leiterplattenkassetten werden in den Baugruppenträger eingeschoben und in diesem fixiert.
- Die Leiterplattenkassetten umfassen ein Gehäuse mit einer Frontplatte und einer Rückwand. Zwischen der Frontplatte und der Rückwand erstrecken sich vier Eckprofile in Einschubrichtung der Leiterplattenkassette. Die Eckprofile, auch Tiefenprofile genannt, sind in der Regel extrudierte Elemente, die aus Metall, häufig aus Aluminium in Strangpressverfahren hergestellt werden. An den Eckprofilen sind vier Seitenwände befestigt. Alternativ sind Ausführungsformen bekannt, an denen eine Seitenwand und zwei Eckteile einstückig miteinander verbunden sind. Das Gehäuse kann einen einstückig ausgebildeten, extrudierten Tubus als Tiefenprofil umfassen.
- In vielen der bekannten Leiterplattenkassetten weisen die extrudierten Tiefenprofile bereits eine Führungsschiene zur Aufnahme einer Leiterplatte auf. Diese Führungsschiene für die meist verwendete Position einer Leiterplatte ist direkt in das Tiefenprofil integriert.
- Zur Anordnung einer Leiterplatte in einer Leiterplattenkassette wird die Leiterplatte von der Rückseite so weit in die Kassette eingeschoben, bis sie eine gewünschte und definierte Position einnimmt. In dieser Position wird die Leiterplatte fixiert. Die entsprechende Norm weist eine Position aus, in der zwischen der Vorderkante der Leiterplatte und der Rückseite der Frontplatte der Leiterplattenkassette ein nominaler Abstand von 2,54 mm (0,1'') gegeben ist. Nur so können die Steckkontaktkräfte des am hinteren Ende der elektronischen Leiterplatte angeordneten Steckverbinders beim Einstecken und Herausziehen der Leiterplattenkassette in einen Baugruppenträger mit einer Backplane und mit entsprechenden Steckeraufnahmen aufgenommen werden. Die normativ festgelegte Position gewährleistet eine ausreichende Kontaktüberlappung der Steckverbinder. Üblicherweise werden bei den bekannten Leiterplatten die Steckverbinder zusammen mit einem Leiterplattenhalter an der Leiterplatte befestigt. Der Leiterplattenhalter dient zur Fixierung der Leiterkarte in der Leiterplattenkassette.
- In der ersten Position (Randposition) einer Leiterplatte in der Leiterplattenkassette, die durch die Führungsschiene in dem Tiefenprofil definiert wird, werden die Leiterplattenhalter direkt an dem Tiefenprofil der Kassette befestigt. Dazu sind in dem Tiefenprofil Bohrungen vorgesehen. Diese Bohrungen können beispielsweise Bestandteil einer Lochreihe in dem Tiefenprofil sein. Durch die Verwendung von Lochleisten in dem Tiefenprofil ist stets die richtige Positionierung der Leiterplatte in der Kassette gewährleistet. Allerdings sind die Tiefenprofile mit Lochleisten relativ teuer.
- Alternativ weist das Tiefenprofil eine Nut auf, in die eine Schiebemutter eingeführt wird. Der Leiterplattenhalter wird dann mittels einer Schraube mit der Schiebemutter befestigt, die dann in der Nut verklemmt wird. Die Verwendung einer Schiebemutter erfordert jedoch ein manuelles Einstellen der Position der Mutter, damit die vorgegebene Positionierung der Leiterplatte innerhalb der Kassette eingehalten wird. Dies ist in der Regel nur manuell möglich und erhöht die Kosten derartiger Leiterplattenkassetten.
- Zur Aufnahme von weiteren Leiterplatten ist bei den Leiterplattenkassetten vorgesehen, separate Führungsschienen anzuordnen. Die Leiterplatten werden beispielsweise mittels eines Befestigungswinkels an der Rückwand der Kassette befestigt.
- In einer alternativen Ausführungsform sind in der Bodenplatte und Deckplatte bereits eine Vielzahl von Führungsschienen integriert, um mehrere Leiterkarten zu positionieren. Zur Befestigung der Leiterplatten innerhalb der Kassette werden ebenfalls Befestigungswinkel verwendet, die an die Leiterplatte und an die Rückwand der Kassette geschraubt werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im Stand der Technik bekannten Leiterplattenkassetten zu verbessern, insbesondere deren Herstellungskosten zu reduzieren.
- Gelöst wird die vorliegende Aufgabe durch eine Leiterplattenkassette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Leiterplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
- Die erfindungsgemäße Leiterplattenkassette ist zum Einschieben in einen Baugruppenträger und zur Aufnahme einer Leiterplatte vorgesehen. Sie schließt ein Gehäuse mit einem Rahmenteil ein. Das Rahmenteil hat eine Anlagefläche, die in Einschubrichtung der Leiterplattenkassette in den Baugruppenträger orientiert ist. Zur Aufnahme der Leiterplatte hat die Leiterplattenkassette eine Führungsschiene, in der die Leiterplatte gehalten und von der Rückseite in die Kassette eingeschoben wird.
- Am hinteren Ende der Leiterplatte ist ein Halteteil angeordnet, das mit der Leiterplatte verbunden ist. Vorzugsweise ist das Halteteil lösbar und wird an die Leiterplatte angeschraubt. Das Halteteil hat einen vorderen Anschlag mit einer vorderen Anschlagfläche, die in Richtung der vorderen Stirnseite der Leiterplatte ausgerichtet ist. Die Anschlagfläche des vorderen Anschlags liegt folglich der Anlagefläche des Rahmenteils der Kassette gegenüber. Der vordere Anschlag liegt mit seiner vorderen Anschlagfläche an der Anlagefläche des Rahmenteils derart an, dass die Leiterplatte in einer definierten Position in der Leiterplattenkassette angeordnet ist. Zumindest während eines Teils des Bewegungsweges der Leiterplattenkassette im Baugruppenträger wird ein Formschluss zwischen dem vorderen Anschlag und dem Rahmenteil gebildet, insbesondere dann, wenn der Steckverbinder am hinteren Ende der Leiterplatte in die Steckeraufnahme an der Backplane des Baugruppenträgers eingreift.
- Der vordere Anschlag des Halteteils ist so ausgebildet, dass das Halteteil an der Leiterplatte an dem Rahmenteil der Leiterplattenkassette anliegt, wenn beim Einschieben der Leiterplatte von der Rückseite der Kassette in Richtung Frontplatte der Kassette eine definierte Position erreicht wird. Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist es insbesondere dann, wenn das Eckteil des Gehäuses ein einzelnes Bauelement ist, das durch einfaches Absägen des extrudierten Rahmenteils die Position der Leiterplatte in der Leiterplattenkassette festgelegt werden kann. Sollte die gewünschte definierte Position der Leiterplatte innerhalb der Kassette geändert werden, so kann durch einfache Änderung des Rahmenteils bzw. Eckteils diese geänderte Position erzielt werden.
- Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass das Halteteil nur an der Leiterplatte befestigt werden muss. Eine weitere Befestigung des Halteteils mit der Leiter plattenkassette ist nicht notwendig. Dadurch lassen sich die bisher in der Leiterplattenkassette vorgesehenen Löcher bzw. Bohrungen oder Lochleisten vermeiden. Die Leiterplattenkassette wird günstiger. Bei der Herstellung kann auf einen zusätzlichen Montageschritt, nämlich auf das Befestigen des Halteteils an der Kassette verzichtet werden.
- Die Leiterplattenkassette ist mit einer hinteren Rückwand ausgestattet, die sich von dem Gehäuse der Leiterplattenkassette entfernen lässt, so dass die Leiterplatten von der Rückseite in die Leiterplattenkassette hinein geschoben werden können. Bevorzugt weist das Halteteil der Leiterplatte einen hinteren Anschlag mit einer hinteren Anschlagfläche auf, wobei die Flächennormale der hinteren Anschlagfläche vorzugsweise zur Rückwand der Leiterplattenkassette orientiert ist. Die hintere Anschlagfläche liegt wenigstens während eines Teils des Bewegungswegs der Leiterplattenkassette im Baugruppenträger an der Rückwand der Leiterplattenkassette an, wenn diese an dem Gehäuse der Leiterplattenkassette montiert ist. Insbesondere beim Herausziehen der Leiterplattenkassette aus dem Baugruppenträger steht die hintere Anschlagfläche mit der Rückwand in Wechselwirkung, in der Regel dann, wenn die Steckverbindung zwischen Leiterplatte und Backplane gelöst wird.
- Bevorzugt ist das Halteteil so ausgebildet und an der Leiterplatte befestigt, dass bei montierter Rückwand der Leiterplattenkassette der vordere Anschlag an der Anschlagfläche des Rahmenteils anliegt und gleichzeitig der hintere Anschlag sich an der Rückwand der Leiterplattenkassette abdrückt. Das Halteteil ist somit zwischen Rahmenteil und Rückwand "eingeklemmt". Dadurch wird die Position des Halteteils und der Leiterplatte innerhalb der Leiterplattenkassette in axialer Richtung, also in Längsrichtung der Kassette fixiert. Auf eine zusätzliche Befestigung des Halteteils mit der Leiterplattenkassette kann verzichtet werden.
- Um eine weitere Fixierung der Leiterplatte innerhalb der Leiterplattenkassette auch in Richtungen quer zur Einschubrichtung zu ermöglichen, weist in einer bevorzugten Ausführungsform das Halteteil ein Fixierelement auf, das sich in Richtung der Flächennormale der hinteren Anschlagfläche erstreckt. Die Rückwand der Leiterplattenkassette hat ein Aufnahmeelement, das mit dem Fixierelement korrespondiert. Bevorzugt ist das Aufnahmeelement eine Ausnehmung, in die sich das Fixierelement des Halteteils (wenigstens teilweise) erstreckt. Die Ausnehmung in der Rückwand kann als Sackbohrung oder als Hinterschnitt ausgebildet sein. Alternativ kann das Aufnahmeelement eine Öffnung oder Durchgangsbohrung sein. Selbstverständlich kann das Aufnahmeelement auch ein beispielsweise stiftartiger Körper sein, der sich in das korrespondierende Fixierelement (z. B. eine Ausnehmung) erstreckt.
- Vorzugsweise ist das Fixierelement derart geformt, dass seine Kontur bzw. Querschnittsform mit der Kontur des Aufnahmeelements korrespondiert, so dass eine Bewegung der Leiterplatte in horizontaler oder vertikaler Richtung quer zur Einschubrichtung ausgeschlossen ist. Dieses Fixieren ist wichtig, um die Leiterplatte quasi "gerade" innerhalb der Kassette zu befestigen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Leiterplattenkassette ist das Rahmenteil als Eckteil ausgebildet, das sich in Einschubrichtung der Leiterplattenkassette im Baugruppenträger erstreckt. Es ist von Vorteil, wenn das Rahmenteil die Führungsschiene zur Führung einer Leiterplatte umfasst. Bevorzugt kann das Halteteil so ausgebildet sein, dass der vordere Anschlag horizontal versetzt zum Halteteil angeordnet ist. Die Anschlagfläche liegt dann an der Rückseite des Rahmenteils an.
- In einer weiter bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Rahmenteil horizontal zwischen zwei Seitenteilen des Gehäuses der Leiterplattenkassette. Dieses als horizontales Stützteil ausgebildete Rahmenteil kann beispielsweise durch die Boden- oder Deckplatte des Gehäuses gebildet werden. Der vordere Anschlag des Halteteils ist in vertikaler Richtung nach unten bzw. oben versetzt, so dass sich die vordere Anschlagfläche an der Stirnseite der Boden- bzw. Deckplatte abstützt.
- Erfindungsgemäß wird eine Leiterplatte in einer Leiterplattenkassette, die zum Einschieben in einen Baugruppenträger ausgebildet ist, in mehreren Schritten fixiert.
- Die Rückwand der Leiterplattenkassette wird abgenommen und die Leiterplatte von der Rückseite der Leiterplattenkassette in einer Führungsschiene so weit eingeschoben, bis der vordere Anschlag des Halteteils der Leiterplatte mit seiner vorderen Anschlagfläche an der Anlagefläche des Rahmenteils anliegt. Hierdurch wird die Leiterplatte in der Leiterplattenkassette in einer definierten Position angeordnet. Die definierte Position wird durch die Position des Halteteils an der Leiterplatte und durch den Formschluss zwischen vorderem Anschlag und Rahmenteil definiert.
- In einem weiteren Schritt wird die Rückwand der Leiterplattenkassette an dem Gehäuse derart befestigt, dass die Rückwand an der hinteren Anschlagfläche des Halteteils anliegt und die Leiterplatte in der definierten Position fixiert wird. Die Leiterplatte ist nun in und entgegen der Einschubrichtung der Leiterplatte in der Leiterplattenkassette befestigt.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Leiterplattenkassette mit einer Leiterplatte mit Halteteil werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Die darin dargestellten technischen Merkmale können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Sie stellen keine Beschränkung der Allgemeinheit der Erfindung dar. Es zeigen:
-
1a eine Leiterplattenkassette mit einem tubusförmigen Gehäuse und mit einer Leiterplatte; -
1b einen Baugruppenträger mit einer Leiterplattenkassette; -
2 eine Detailzeichnung einer hinteren unteren Ecke der Leiterplattenkassette; -
3a , b einen Ausschnitt einer hinteren unteren Ecke der Leiterplattenkassette; -
4 eine Detailzeichnung eines Leiterplattenhalters und -
5 eine Ausschnittszeichnung einer Leiterplattenkassette. - Eine erfindungsgemäße Leiterplattenkassette
1 in1 umfasst ein tubusförmiges Gehäuse2 , eine Frontplatte3 und eine Rückwand4 mit einer Öffnung15 . Das tubusförmige Gehäuse2 ist an der Vorderseite, an der die Frontplatte3 befestigt wird und an der Rückseite, an der die Rückwand4 befestigt wird, offen. - Das Gehäuse
2 umfasst zwei Seitenwände5 , eine Bodenplatte6 und eine Deckplatte7 . Die Seitenwände5 sind jeweils über Eckteile8 mit der Bodenplatte6 bzw. der Deckplatte7 verbunden. Seitenwände5 , Bodenplatte6 , Deckplatte7 und Eckteile8 bilden das einstückige Gehäuse2 . Die Bodenplatte6 und die Deckplatte7 weisen eine Mehrzahl von Führungsschienen9 auf, in die Leiterplatten10 eingeführt und gehalten werden können. - Die Leiterplatte
10 weist an ihrem hinteren Ende11 , das der Rückwand4 der Leiterplattenkassette1 benachbart ist, einen Steckverbinder12 auf. Die Leiterplatte10 wird von der Rückseite der Leiterplattenkassette1 in eine Führungsschiene9 des Gehäuses2 so weit in Richtung vorderes Ende des Gehäuses2 eingeschoben, bis eine definierte Position erreicht ist. In dieser Position ist bevorzugt der Abstand der Vorderkante14 der Leiterplatte10 zu der Frontplatte3 der Leiterplattenkassette1 gleich 2,54 mm, also 0,1'', wie es die entsprechende Norm vorschreibt. Die Öffnung15 der Rückwand4 korrespondiert mit dem Steckverbinder12 der Leiterplatte10 derart, dass sich der Steckverbinder12 durch die Öffnung15 wenigstens teilweise erstreckt, wenn die Leiterplatte10 in der entsprechenden Führungsschiene9 positioniert ist. - Die bestückte Leiterplattenkassette
1 mit der Leiterplatte10 , die auch eine Leiterkarte sein kann, wird, wie in1b gezeigt, in einen Baugruppenträger16 von dessen Frontseite17 eingeschoben, bis die Steckverbinder12 der Leiterplatte10 in eine der Steckeraufnahmen18 an einer Backplane19 des Baugruppenträgers16 eingesteckt ist. Auf diese Weise wird der elektrische Kontakt zwischen der Leiterplatte10 und dem Baugruppenträger16 hergestellt. - Ein in
1a nicht dargestelltes Halteteil20 begrenzt die Einführbewegung der Leiterplatte10 in der Leiterplattenkassette1 . Das Halteteil20 ist in2 im Detail dargestellt, wobei2 einen Ausschnitt der hinteren Ecke der Leiterplattenkassette1 zeigt. Das als Leiterkartenhalter21 ausgebildete Halteteil20 ist mit der Leiterplatte10 befestigt, bevorzugt mit ihr verschraubt. Das Halteteil20 umfasst einen vorderen Anschlag22 mit einer in dieser Perspektive nicht sichtbaren vorderen Anschlagfläche23 , die in Richtung der Vorderkante14 der Leiterplatte10 orientiert ist. Wenn die Leiterplatte10 in der definierten Position in der Leiterplattenkassette1 angeordnet ist, liegt die vordere Anschlagfläche23 des vorderen Anschlags22 an einer Anlagefläche24 eines als Eckteil8 ausgebildeten Rahmenteils25 an. Die vordere Anschlagfläche23 und die Anlagefläche24 liegen sich gegenüber, so dass bei deren Berührung ein Formschluss zwischen vorderem Anschlag22 und Rahmenteil25 entsteht. - Selbstverständlich kann abweichend von dem hier dargestellten Beispiel das Rahmenteil
25 ein separates Teil sein, beispielsweise ein separates Eckteil8 , an dem die Bodenplatte6 und eine Seitenwand5 befestigt werden können. Die Einstückigkeit des Gehäuses2 ist nicht vorausgesetzt. - Das Halteteil
20 weist einen hinteren Anschlag26 auf, dessen hintere Anschlagfläche27 in Richtung Rückwand4 der Leiterplattenkassette1 orientiert ist. In zusammengebautem Zustand der mit einer Leiterplatte10 bestückten Leiterplattenkassette1 liegt die hintere Anschlagfläche27 an der Rückwand4 an. Das Halteteil20 wird zwischen dem Rahmenteil25 und der Rückwand4 eingeklemmt und fixiert, so dass eine Bewegung der Leiterplatte10 in oder entgegen ihrer Einschubrichtung in der Leiterplattenkassette1 ausgeschlossen ist. - Bevorzugt hat das Halteteil
20 ein Fixierelement28 , das an den hinteren Anschlag26 angeformt ist. Dieser stiftartige Fortsatz erstreckt sich in ein entsprechendes Aufnahmeelement an der Rückwand4 der Leiterplattenkassette, wobei die Kontur des Fixierelements28 mit dem Aufnahmeelement der Rückwand4 korrespondiert. Die Rückwand4 kann eine Öffnung aufweisen, in die sich das Fixierelement28 erstreckt. -
2 ist zu entnehmen, dass der vordere Anschlag22 horizontal vom Körper34 des Halteteils20 verschoben ist, so dass die vordere Anschlagfläche23 an der von einem Teil der Rückseite37 des Rahmenteils25 gebildeten Anlagefläche24 anliegt. Diese Ausführungsform des Halteteils20 ist für die Fixierung und Halterung der Leiterplatte10 in der der Seitenwand5 benachbarten Position vorgesehen, also in der Randposition, in der die Leiterplatte10 in die im Rahmenteil25 bzw. Eckteil8 integrierte Führungsschiene9 eingeschoben ist. - Die
3a ,3b zeigen einen Ausschnitt einer alternativen Ausführungsform einer Leiterplattenkassette1 , umfasst ein Gehäuse2 mit zwei Seitenwänden5 , in denen jeweils Eckteile8 integriert sind. Zwischen den beiden unteren Eckteilen8 erstreckt sich eine Bodenplatte6 , die gegenüber der Rückseite der Eckteile8 in Richtung der (nicht dargestellten) Frontplatte3 zurückversetzt ist. - Das Halteteil
20 , das die Leiterplatte10 in ihrer Position hält, weist einen vorderen Anschlag22 auf, der an der hinteren Stirnseite der Bodenplatte6 anliegt. Der vordere Anschlag22 ist so ausgebildet, dass er die Bodenplatte6 teilweise umgreift. Auf diese Weise wird das als Leiterplattenhalter21 ausgebildete Halteteil20 an dem Gehäuse2 der Leiterplattenkassette positioniert. Der vordere Anschlag22 bildet also einen Formschluss mit der Bodenplatte6 , die ein als Stützteil39 ausgebildetes Rahmenteil25 im Sinne der Erfindung darstellt. - Der Leiterplattenhalter
21 ist derart ausgebildet, dass sein hinterer Anschlag26 mit der hinteren Anschlagfläche27 bündig mit der Rückseite des Eckteils8 abschließt. Vom hinteren Anschlag26 erstreckt sich das Fixierelement28 , das als Zapfen29 ausgebildet ist. Der Zapfen29 korrespondiert mit einem Aufnahmeelement30 , das als Aufnahmebohrung31 ausgebildet ist. An dem unteren Rahmen der Rückwand4 ist eine Mehrzahl von Aufnahmebohrungen31 vorgesehen, so dass mehrere Leiterplattenhalter21 mit den als Fortsatz32 ausgebildeten Fixierelementen28 in der Leiterplattenkassette1 angeordnet sein können. Die Rückwand4 der Leiterplattenkassette1 wird mit einer Schraube durch die Befestigungsbohrung33 in eine sich in Längsrichtung erstreckende Gewindenut38 des Eckteils8 eingeschraubt. - Deutlich zu erkennen ist, dass durch den Zapfen
29 die Leiterplatte10 in ihrer Position zentriert wird. Hierdurch erhält die Leiterplatte10 zusätzliche Stabilität innerhalb der Leiterplattenkassette1 . - In den
3a und3b weist die Rückwand4 eine Öffnung15 auf, durch die sich die hier nicht dargestellten Steckverbinder der Leiterplatte10 aus der Leiterplattenkassette hinaus erstrecken, um in korrespondierende Steckeraufnahmen einer Backplane19 eines Baugruppenträgers16 eingreifen zu können. - In den
4 und5 ist das erfindungsgemäße Halteteil20 in Form eines Leiterplattenhalters21 im Detail dargestellt. Der im Wesentlichen quaderförmige Grundkörper34 des Leiterplattenhalters21 weist einen ebenfalls quaderförmigen Anschlagkörper35 der einstückig an dem Grundkörper34 derart angeordnet ist, dass die beiden Körper zueinander versetzt sind. Ein derartiges Halteteil20 lässt sich einfach und preisgünstig herstellen. - Der Anschlagkörper
35 ist derart ausgebildet, dass er gegen die Anlagefläche24 des Rahmenteils25 , das durch das Eckteil8 mit integrierter Seitenwand5 gebildet wird, andrückt. Durch den Formschluss zwischen vorderer Anschlagfläche23 und Anlagefläche24 wird die Leiterplatte10 mit dem Leiterplattenhalter21 in Einschubrichtung der Leiterkarte10 in die Leiterplattenkassette1 fixiert. Hierdurch findet gleichzeitig eine Fixierung der Leiterplatte10 in Einschubrichtung der Leiterplattenkassette in dem Baugruppenträger16 statt. - Die hintere Anschlagfläche
27 des hinteren Anschlags26 , der an dem Grundkörper34 ausgebildet ist, liegt an der Rückwand4 der Leiterplattenkassette1 an. Das als Ausnehmung36 ausgebildete Aufnahmeelement30 der Rückwand4 korrespondiert mit dem quaderförmigen Anschlagkörper35 , so dass durch die Rückwand4 neben einer Fixierung der Leiterkarte10 entgegen der Einschubrichtung der Leiterkarte10 in die Leiterplattenkassette1 auch gleichzeitig eine Zentrierung des Halteteils20 stattfindet. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Anschlagkörper35 nur teilweise in die Rückwand4 , da die Ausnehmung36 keine Öffnung darstellt. Folglich ist die an der Leiterplattenkassette1 montierte Rückwand4 , das Halteelement20 und insbesondere das Fixierelement28 nicht zu sehen.
Claims (12)
- Leiterplattenkassette (
1 ) mit Leiterplatte (10 ) zum Einschieben in einen Baugruppenträger (16 ) und zur Aufnahme der Leiterplatte (10 ), wobei – die Leiterplattenkassette (1 ) eine Führungsschiene (9 ) zur Führung der Leiterplatte (10 ), ein Rahmenteil (25 ) mit einer in Einschubrichtung der Leiterplattenkassette (1 ) in den Baugruppenträger (16 ) orientierten Anlagefläche (24 ) und ein Gehäuse (2 ), das das Rahmenteil (25 ) einschließt, umfasst, – die Leiterplatte (10 ) an ihrem hinteren Ende (11 ) ein Halteteil (20 ) aufweist, das mit der Leiterplatte (10 ) verbunden ist, – das Halteteil (20 ) einen vorderen Anschlag (22 ) mit einer vorderen Anschlagfläche (23 ) aufweist, der in Richtung der Vorderseite der Leiterplatte (10 ) gerichtet ist und – der vordere Anschlag (22 ) mit der vorderen Anschlagfläche (23 ) an der Anlagefläche (24 ) des Rahmenteils (25 ) derart anliegt, dass die Leiterplatte (10 ) in einer definierten Position in der Leiterplattenkassette (1 ) angeordnet ist. - Leiterplattenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Leiterplattenkassette (
1 ) eine hintere Rückwand (4 ) aufweist, – das Halteteil (20 ) einen hinteren Anschlag (26 ) mit einer hinteren Anschlagfläche (27 ) aufweist und sich mit der hinteren Anschlagfläche (27 ) wenigstens während eines Teils des Bewegungswegs der Leiterplattenkassette (1 ) im Baugruppenträger (16 ) an der Rückwand (4 ) der Leiterplattenkassette (1 ) abdrückt - Leiterplattenkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das Halteteil (
20 ) ein Fixierelement (28 ) aufweist, das sich in Richtung der Flächennormale der hinteren Anschlagfläche (27 ) erstreckt, – die Rückwand (4 ) der Leiterplattenkassette (1 ) ein Aufnahmeelement (30 ) hat, in die sich das Fixierelement (28 ) des Halteteils (20 ) erstreckt. - Leiterplattenkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (
28 ) derart geformt ist, dass seine Kontur mit der des Aufnahmeelements (30 ) korrespondiert, so dass die Leiterplatte (10 ) in ihrer Position fixiert wird. - Leiterplattenkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
30 ) eine Ausnehmung (36 ), bevorzugt eine Öffnung (15 ) oder Bohrung ist. - Leiterplattenkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
25 ) ein Tiefenprofil ist. - Leiterplattenkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
25 ) als Eckteil (8 ) ausgebildet ist, dass sich in Einschubrichtung der Leiterplattenkassette (1 ) in dem Baugruppenträger (16 ) erstreckt. - Leiterplattenkassette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
25 ) die Führungsschiene (9 ) zur Führung der Leiterplatte (10 ) umfasst. - Leiterplattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
25 ) ein sich horizontal zwischen zwei Seitenteilen des Gehäuses (2 ) erstreckendes Stützteil ist. - Leiterplattenkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vordere Anschlag (
22 ) mit dem Stützteil einen Formschluss bildet. - Leiterplattenkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
20 ) derart an der Leiterplatte (10 ) angeordnet ist, dass zwischen dem hinteren Ende (11 ) des Rahmenteils (25 ) der Leiterplattenkassette (1 ) und dem hinteren Ende (11 ) der Leiterplatte (10 ) ein definierter Abstand gebildet wird. - Leiterplatte zum Einführen in eine Leiterplattenkassette (
1 ) umfassend einen Verbindungsstecker und ein Halteteil (20 ), der an dem hinteren Ende (11 ) der Leiterplatte (10 ) angeordnet ist, an dem auch der Verbindungsstecker positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Halteteil (20 ) einen vorderen Anschlag (22 ) mit einer vorderen Anschlagfläche (23 ) aufweist, – die vordere Anschlagfläche (23 ) des Halteteils (20 ) in Richtung des vorderen Endes der Leiterplatte (10 ) gerichtet ist, und – der vordere Anschlag (22 ) an einem Rahmenteil (25 ) der Leiterplattenkassette (1 ) mit einer in Richtung des hinteren Endes (11 ) der Leiterplattenkassette (1 ) gerichteten Rückseite (29 ) derart anliegt, dass die vordere Anschlagfläche (23 ) an der Rückseite (29 ) des Rahmenteils (25 ) so angedrückt wird, dass die Leiterplatte (10 ) in einer definierten Position in der Leiterplattenkassette (1 ) positioniert ist (und wenigstens während eines Teils der Einschubbewegung der Leiterplattenkassette (1 ) in einen Baugruppenträger (16 ) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem vorderen Anschlag (22 ) und dem Rahmenteil (25 ) hergestellt wird).
Priority Applications (1)
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DE200820001891 DE202008001891U1 (de) | 2008-02-12 | 2008-02-12 | Leiterplattenkassette zur Aufnahme einer Leiterplatte, Leiterplatte zum Einführen in eine Leiterplattenkassette |
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DE200820001891 DE202008001891U1 (de) | 2008-02-12 | 2008-02-12 | Leiterplattenkassette zur Aufnahme einer Leiterplatte, Leiterplatte zum Einführen in eine Leiterplattenkassette |
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DE202008001891U1 true DE202008001891U1 (de) | 2008-04-24 |
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ID=39326877
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DE200820001891 Expired - Lifetime DE202008001891U1 (de) | 2008-02-12 | 2008-02-12 | Leiterplattenkassette zur Aufnahme einer Leiterplatte, Leiterplatte zum Einführen in eine Leiterplattenkassette |
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DE (1) | DE202008001891U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3487271A1 (de) * | 2017-11-16 | 2019-05-22 | MEN Mikro Elektronik GmbH | Einschubgerät sowie baugruppenträger |
-
2008
- 2008-02-12 DE DE200820001891 patent/DE202008001891U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3487271A1 (de) * | 2017-11-16 | 2019-05-22 | MEN Mikro Elektronik GmbH | Einschubgerät sowie baugruppenträger |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080529 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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