DE202008001864U1 - Kunststoffgehäuse mit integrierter rückseitiger Dämmung für thermische Sonnenkollektoren - Google Patents

Kunststoffgehäuse mit integrierter rückseitiger Dämmung für thermische Sonnenkollektoren Download PDF

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Abstract

Kunststoffgehäuse für einen thermischen Sonnenkollektor, welches eine Rückwand (1) und mehrere Seitenwände (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es mit ihm verbundene Kunststoffteile (3) enthält, die den Raum (4) zwischen Absorber (5) des Sonnenkollektors und Rückwand (1) in mehrere Kammern (6) unterteilen.

Description

  • Thermische, flache Sonnenkollektoren (Flachkollektoren) bestehen üblicherweise aus einem ungefähr quader- oder wannenförmigen Gehäuse, in das ein Absorber, gewöhnlich eine flächige Absorberplatte, parallel zur Rückwand eingebracht ist und welches vorne mit einer zum Absorber und zur Rückwand parallelen, transparenten Glas- oder Kunststoffscheibe abgedeckt ist. Der Absorber dient zum Umwandeln des Sonnenlichtes in Wärme und ist heute üblicherweise, um einen hohen Kollektor-Wirkungsgrad zu erzielen, mit einer selektiven Beschichtung ausgestattet (definiert durch geringe thermische Abstrahlung (Emissionsgrad < 0,15 bei Temperaturen von ca. 100°C) und hohe Absorption (Absorptionsgrad > 0,8) für das durch die Abdeckung transmittierte Sonnenlicht). Aber auch unselektive Absorber mit lediglich hohem Absorptionsgrad, meist aus Kunststoff, werden für Niedertemperaturanwendungen, z. B. Schwimmbaderwärmung oder Brauchwasser-Vorerwärmung verwendet Bisher können stabile und preiswerte selektive Schichten nur auf Metall realisiert werden, weshalb der Absorber höherwertiger und effizienterer Kollektoren gewöhnlich aus Metall ausgeführt ist. Auch hat ein Metallabsorber den Vorteil sehr guter Wärmeleitfähigkeit, was für die Wärmeabfuhr vom Absorber auf das Wärmeträgermedium vorteilhaft ist. Der Absorber steht üblicherweise in Wärme leitendem Kontakt zu einem solchen Wärmeabfuhrsystem, gewöhnlich bestehend aus mehreren Rohrleitungen, welches normalerweise, z. B. über Sammelrohre an zwei Stellen, den so genannten Durchführungen. in das Gehäuse ein- bzw. austritt. Zwischen Absorber und Abdeckung bzw. Rückwand des Gehäuses besteht gewöhnlich ein Abstand von einigen Zentimetern. Oft wird (z. B. stranggepresstes) Aluminium als Gehäusematerial verwendet. In das Gehäuse wird üblicherweise zwischen Absorber und Rückwand eine Festkörper-Dämmung, z. B. aus Mineralfaser, eingelegt, auf welcher der Absorber gewöhnlich lagert. Diese Dämmung unterdrückt zwar die Wärmeverluste des Absorbers nach hinten (vor allem Luftkonvektion) und erhöht dadurch die Wärmeausbeute des Kollektors, ist aber schwer, kostenintensiv und schwierig in der Verarbeitung (Reizung von Haut, Augen und Atmungsorganen durch Mikrofasern). Auch kann sie im realen Betrieb feucht werden, wodurch die Wärmeisolationswirkung stark nachlässt. Weiterhin können aufgewirbelte Fasern die Transparenz der Abdeckung und die übliche selektive Absorberbeschichtung beeinträchtigen. Heute eingesetzte Dämmungen haben typische effektive Gesamtwärmeleitungen von etwa 0,035–0,05 W/mK. Ruhende Luft hat hingegen nur eine Wärmeleitfähigkeit von ca. 0,03 W/mK, jeweils im Kollektorbetrieb bei warmem Absorber (ca. 50–120°C). Gelingt es also, durch geeignete preiswerte Maßnahmen, die Luftkonvektion hinter dem Absorber, auch ohne Festkörperdämmung, weitgehend oder ganz zu unterdrücken, so kann, bei etwa gleicher Dämmwirkung und besserer Wirtschaftlichkeit auf die Mineralwolldämmung verzichtet werden. Die durch die Dämmung noch zusätzlich reduzierten Wärmestrahlungsverluste sind verglichen mit den Konvektionsverlusten nur gering, typischerweise weniger als 25%. Grund ist nach der bekannten Theorie der Wärmestrahlung zwischen ebenen Platten (z. B. J. Fricke, W. Borst, Energie, Oldenbourg Verlag, 1991) der niedrige Emissionsgrad der üblicherweise aus Metall (Cu, Al) gefertigten Absorber.
  • Generell ist die Herstellung der herkömmlichen, wannenartigen Gehäuse zeitintensiv, da, z. B. im Falle von Aluminium, erst die 4 seitlichen Strangpressprofile abgelängt, dann zusammengefügt und an eine Rückwand montiert werden müssen. Anschließend wird die Mineralwolledämmung eingelegt, die üblicherweise einen Großteil des Raumes zwischen Absorber und Rückwand einnimmt. Zudem ist Aluminium in der Herstellung sehr energieintensiv, Umwelt belastend und teuer. Auch Mineralwolle stellt mit Kosten von ca. 3–5 EUR/m2 pro Kollektor einen nicht zu vernachlässigenden Teil der gesamten Produktionskosten eines Kollektors von typischerweise 30–50 EUR/m2 dar. Wegen der vielen Arbeitsschritte zur Herstellung des Gehäuses ist die Automatisierung der Herstellung sehr kostenintensiv, da viele Maschinen bzw. viel Personal benötigt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, ein Gehäuse für thermische Sonnenkollektoren anzugeben, das, bei vergleichbarer oder besserer Dämmwirkung, ohne rückseitige konventionelle Festkörperdämmung zwischen Absorber und Rückwand auskommt und in weniger Arbeitsschritten und mit weniger Material- und Primärenergieaufwand, sowie aus billigeren (Kunststoff-)Materialien hergestellt werden kann als übliche Gehäuse von heutigen Flachkollektoren.
  • Stand der Technik, bisherige Arbeiten
  • Hauptaufgabe eines Kollektorgehäuses ist die Lagerung und Wärmeisolation des Absorbers. Die Gehäuse heutiger Flachkollektoren werden hauptsächlich unter Verwendung metallischer Werkstoffe, oft aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt: Zunächst wird dabei ein Rahmen, meist aus 4 einzeln zugeschnittenen (oftmals Aluminiumstrangpress-)Profilen zusammengebaut und in diesen eine Rückwand (oft ein Aluminiumblech) eingesetzt. Als Wärmeisolierung zwischen Absorber und Rückwand wird zumeist eine Festkörperplatte/-matte, gewöhnlich aus Mineralwolle verwendet, die diesen Raum in der Regel komplett ausfüllt und auf der der Absorber lagert. Einige Kollektoren werden auch aus tief gezogenen Aluminium-Gehäusen hergestellt, in die ebenfalls eine Mineralwolledämmung eingelegt wird. Metallische Gehäuse sind jedoch primärenergieaufwendig in der Herstellung und wegen der seit einigen Jahren weltweit dramatisch steigenden Nachfrage nach Metallen immer kostenintensiver. Alternativ wurden bereits Kunststoffgehäuse vorgeschlagen, diese sollten aber mechanisch stabil sein und den an ihnen real auftretenden Maximaltemperaturen von bis zu 150°C standhalten, ohne sich dabei plastisch zu verformen. Auch ist ein Ersatz der schweren, teuren und mit Nachteilen bei der Verarbeitung verbundenen Mineralfaserplatten als Rückisolation, wünschenswert.
  • In DE 19710642 A1 (1998) wird ein Kunststoffgehäuse aus PU-Profilen vorgeschlagen. Durch die guten Wärmedämmeigenschaften von PU-Schaum kann bei dieser Rahmenkonstruktion zwar auf eine zusätzliche konventionelle Wärmedämmung verzichtet werden. Der Zusammenbau des Rahmens ist jedoch zeit- und damit kostenaufwendig, da die einzelnen Profile nach wie vor erst zusammengefügt werden müssen. Außerdem ist für eine adäquate Wärmeisolation mit PU Schaum ein höherer Material- und Gewichtsaufwand zu leisten als bei der im Rahmen der vorliegenden Erfindung angestrebten Lösung einer Isolation durch (nahezu) ruhende Luft und möglichst geringen Einsatz von Kunststoff. Auch ist die Temperaturbeständigkeit von PU zu gering.
  • In DE 203 20 222 U1 (2004) wird ein Gehäuse vorgestellt, in das Membranen eingebracht sind, um die luftkonvektive Wärmeübertragung vom Absorber auf die Abdeckung und auch auf die Rückwand des Gehäuses zu vermindern. Die Luftkammern werden durch teilweise transparente Membranen in horizontale und/oder vertikale Räume unterteilt. Das Gehäuse wird hierbei jedoch konventionell aus 4 vertikalen Rahmenprofilen und einer Rückplatte gebildet, die auch wieder in einzelnen aufwendigen Arbeitsschritten verbunden werden müssen. Auch sind Membranen und das Gehäuse nicht aus einem Material und einem Stück gefertigt. Daher ist auch die Langzeitstabilität an der Verbindungsstelle von Gehäuse und Membran fraglich, der Material und Fertigungsaufwand ist hoch. Zudem kann eine dünne Membran, wegen fehlender mechanischer Stabilität, bei thermischer Ausdehnung den Absorber berühren und dabei durch zu hohe Temperaturen zerstört werden.
  • Die gleichen Schwachpunkte weist auch die DE 203 19 299 U1 (2004) auf, in der ein flexibles Gehäuse für einen Solarkollektor vorgestellt wird. Als rückseitige Wärmeisolation wird eine Membran, die nachträglich eingelegt wird, aus transparentem PE Membranmaterial oder Isolierpapier vorgeschlagen. Auch hier ist die Temperaturbeständigkeit zu gering (PE) und der Brandschutz scheint fraglich (Papier).
  • In den oben dargestellten Patenten werden zwar alternative Wärmeisolationen des Absorbers und der Einsatz von Kunststoffen für das Kollektorgehäuse und die Wärmeisolation vorgeschlagen. Das Gehäuse wird aber weiterhin in aufwendigen Arbeitsschritten aus 4 Einzelprofilen und einer Rückplatte zusammengefügt in das dann entweder eine alternative Wärmeisolation eingebracht wird oder bei dem der Rahmen selbst aus einem Material mit guten Wärmedämmeigenschaften gefertigt ist und somit die Wärmeisolation darstellt. Insgesamt ist der Material- und Fertigungsaufwand zu hoch, die mechanische und Temperaturstabilität wegen der verschiedenen verwendeten Materialien fraglich.
  • Aus der DE 20102503 U1 (2001) ist ein gasdichtes Gehäuse bekannt, das aus Kunststoff gefertigt ist, aus einem Teil besteht und ebenfalls auf die konventionelle Mineralwolledämmung verzichtet und stattdessen eine Edelgasfüllung oder eine Evakuierung vorschlägt. Eine Evakuierung ist aber mit großen mechanischen Problemen verbunden und erfordert, ebenso wie eine Edelgasfüllung höchste Gasdichtigkeit, da ansonsten nach kürzester Zeit, wie z. B. die Praxis bisheriger evakuierter Flachkollektoren (z. B. Fa. thermosolar, Regensburg, 80er und 90er Jahre) beweist, Luftkonvektion im Kollektor stattfindet und damit die Wärmeisolation vermindert ist. Die Evakuierung und die mit ihr verbundene notwendige Abstützung der Abdeckung und der Rückwand gegeneinander oder gegen den Absorber, erfordert, abgesehen von teuren Vakuumpumpen und teurer Vakuumtechnik, ein teures mechanisches Stützgerüst, oberhalb und unterhalb des Absorbers, das mit optischen und thermischen Verlusten verbunden ist. In der Patentschrift ist jedoch nur eine mechanische Versteifung des Bodens durch Rippen vorgesehen, welche nicht ausreichend ist. Eine Implosion ist mit unabsehbaren Folgen verbunden. Bei Einsatz von Edelgasfüllungen bei Normaldruck, also ohne Evakuierung, ist ebenfalls eine hohe Gasdichtigkeit erforderlich, insbesondere an der Verbindung Gehäuse-Glasscheibe und vor allem an der Durchführung der mit dem Absorber verbundenen Wärmeträger-Fluidrohre durch das Gehäuse. Dies erfordert eine teure und langlebige (20 Jahre!), UV- und witterungsbeständige Dichtungstechnik, sowohl was Material, als auch Ausführung der Dichtung betrifft. Zudem ergeben sich durch thermische Ausdehnung der heißen Bauteile und des Gases im Betrieb hohe Belastungen für das Dichtungsmaterial, die über die Jahre zu Undichtigkeiten und damit, wegen der treibenden Partialdrücke, zum Eindringen von Luft und zum Entweichen von Füllgas führen, was zum Verlust der Isolationswirkung führt. Auch sind geeignete Füllgase teuer und es werden, ohne Evakuierung, mehr als 100 Liter für Flachkollektoren üblicher Größe (2 m × 1 m × 0,05–0,1 m) benötigt. Insgesamt ist der Kollektor also unökonomisch und seine Isolationswirkung nicht langzeit- und temperaturstabil.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein wirtschaftliches Kunststoffgehäuse für eine thermische Sonnenkollektoren mit integrierter Dämmung anzugeben, das aus möglichst wenigen Teilen und aus möglichst wenigen unterschiedlichen Materialien besteht und daher in wenigen Schritten hergestellt und montiert werden kann. Es soll einen geringen Gewichts-, Material- und Primärenergieaufwand aufweisen und, bei gleicher Dämmwirkung, eine konventionelle Mineralwolldämmung überflüssig machen und somit eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Gehäusen darstellen. Ein solches Gehäuse wird auch, da nur aus einem oder wenigen verwandten Materialien bestehend, leichter recyclebar sein. Schließlich soll das Gehäuse langzeitstabil (20 Jahre typische Lebensdauer von Sonnenkollektoren) und gegen die an ihm auftretenden Betriebstemperaturen, stabil sein, das heißt, sich nicht plastisch verformen. Schwerpunkt der Erfindung sind Gehäuse für hocheffiziente, mit einer selektiv beschichteten Absorberplatte ausgestattete Flachkollektoren, aber auch für einfache Kollektoren sollen erfindungsgemäße Ausführungen des Gehäuses verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäße Aufgabenlösung
  • Hauptaufgabe eines Kollektorgehäuses ist die Lagerung und Wärmeisolation des Absorbers. Das üblicherweise wannenförmige Gehäuse wird hierfür, anders als bei heutigen Sonnenkollektoren, deren Gehäuse üblicherweise aus immer teureren metallischen Werkstoffen und mehreren Teilen gefertigt wird, aus preiswertem und robustem Kunststoff hergestellt. Anstatt durch eine konventionelle Isolation, die Nachteile aufweist, siehe Kapitel „Problematik und Gegenstand der Erfindung", werden die (vor allem konvektiven) Wärmeverluste zwischen Absorber und Rückwand nach der allgemein bekannten Theorie der Konvektion (z. B. O.G. Martynenko, P.P. Khramzsov, Free Convective Heat, Transfer Springer Verlag, Berlin, 2005, im weiteren als [1] bezeichnet) durch Aufteilen des Raumes zwischen diesen Bauteilen in mehrere Luftkammern reduziert. Dies geschieht mit Hilfe von (mit dem Gehäuse fest verbundenen) Kunststoffteilen (Anspruch 1), die idealerweise aus demselben Material und zusammen mit den restlichen Teilen des Gehäuses aus einem Stück gefertigt werden (Anspruch 2). Dies spart Arbeitsschritte und Kosten in der Fertigung und erhöht die mechanische Stabilität und Langlebigkeit des Gehäuses.
  • Zur möglichst weiten Verbreitung und künftigen Marktdurchdringung sollte ein solches Gehäuse vorteilhaft in der Lage sein, auch hocheffizienten, mit selektiven Schichten ausgestatteten (Anspruch 3), heute meist flächigen (Anspruch 4) und oft aus selektiv beschichteten Metallplatten (Anspruch 5) bestehenden Absorbern Wärmeisolation und Lagerung zu bieten. Dies stellt aber Bedingungen für die Temperaturbeständigkeit und die Konstruktion, siehe spätere Ansprüche. Wenn in naher Zukunft auch eine langzeitstabile wirtschaftliche selektive Kunststoffbeschichtung sowie ein einigermaßen gut Wärme leitender Kunststoff existieren wird, werden hocheffiziente Absorber sicher zukünftig auch zu einem Teil aus selektiv beschichtetem Kunststoff hergestellt werden. Nicht selektive Kollektoren werden dann seltener sein. Auch ist es denkbar, dass selektive, oder zumindest hoch absorbierende preiswerte Flüssigkeiten entwickelt werden können, die als Absorber dienen. Damit bestünde entweder der selektive Absorber aus für das Sonnenlicht transparenten Rohrleitungen, gefüllt mit eben dieser selektiven Flüssigkeit, oder aus der absorbierenden Flüssigkeit in Kombination mit einer niedrig emittierenden (low-e) Beschichtung der Rohrleitungen. Ein beschichteter Festkörperabsorber aus Metall oder Kunststoff wäre nicht mehr notwendig und der Wärmeübergang auf das Wärmeträger-Fluid wäre optimal. Ein solcher selektiver Absorber wäre auch auf einfachste Weise stillstandsicher: Indem nämlich, bei Stagnation oder zu hohen, die Solaranlage schädigenden Temperaturen, durch Entfernen der Flüssigkeit aus den Fluidrohren die Wärmeabsorption aus dem Sonnenlicht drastisch reduziert wird. Anschließend, bei wieder vorhandener Wärmeabnahme wird die Flüssigkeit wieder eingefüllt (drain back system). Auch in all diesen angeführten, vor allem in der Zukunft zu erwartenden Fälle soll das erfindungsgemäße Gehäuse zur Lagerung und Wärmeisolation des Absorbers dienen können.
  • Die mechanische Stabilität des Gehäuses wird vorteilhaft vergrößert, wenn die Seitenwände und/oder die Rückwand ganz oder teilweise, z. B. auf der Außenseite, mit Rippen versehen ist oder eine geeigneten Struktur aufweist, Anspruch 6
  • Besonders vorteilhaft, weil den Absorber besser Wärme isolierend zur Seite und nach hinten hin, ist es, die Seitenwände oder die Rückwand aus mehreren Wänden, z. B. doppelwandig, z. B. aus parallelen Wänden oder Stegplatten, mit einem oder mehreren, idealerweise abgeschlossenen Lufträumen dazwischen zu gestalten. (Ansprüche 7 und 8), 2. Vorteil dieser Ausführung ist auch, dass die für die mechanische Festigkeit des Gehäuses wesentlichen Außenwände nicht so heiß werden.
  • Besonders vorteilhaft ist auch es, wenn die Seitenwände des Gehäuses zusätzlich so ausgestaltet sind (1), dass sie zur mechanischen Halterung der transparenten Abdeckung, meist einer Glasscheibe, mit Hilfe einer geeigneten, zwischen Gehäuse und Abdeckung noch einzubringenden Dichtung (z. B. ein umlaufendes Dichtungsband aus einem geeignetem Kunststoff oder ein elastischer Kleber) dienen können, denn damit besteht ein Großteil des Kollektors aus einem einzigen Kunststoffbauteil. (Anspruch 9).
  • Die Ausbildung der Konvektion hängt von der Rayleighzahl Ra ab, der konvektive Wärmeübergang von der Nusseltzahl Nu(Ra) und dem typischen Abstand des Wärmeübergangs [1]. Nu(Ra) wiederum ist stark von den Temperaturen und der Geometrie abhängig. Nach der Theorie der Konvektion [1], angewandt auf Sonnenkollektoren, wird der Wärmeübergang durch das Gas (Luft) verringert, wenn man den Raum zwischen Absorber und Gehäuserückwand (1), der bei heutigen Sonnenkollektoren typischerweise mehrere Zentimeter hoch und jeweils etwa 1–2 m lang bzw. breit ist, erfindungsgemäß durch Kunststoffteile in kleinere Unterräume unterteilt, deren Größe, nach der Theorie der Konvektion für heute übliche Sonnenkollektoren, zumindest in einer Dimension ca. 5–20 mm betragen sollte (Anspruch 10).
  • Eine fertigungstechnisch einfach zu realisierende Geometrie stellen eine oder mehrere parallel zum Absorber eingebrachte dünne Wände dar, Anspruch 11. Die Abstände zwischen den Wänden untereinander und zu Absorber bzw. Rückwand sollen alle zwischen 5 und 20 mm liegen, Anspruch 12. Diese Variante hat auch den Vorteil gegenüber der Ausbildung von senkrechten Wänden, siehe Anspruch 13, dass sie keine zusätzliche Wärmebrücke durch Festkörperkontakt zwischen Absorber und Rückwand bildet.
  • Ebenfalls einfach fertigbar sind mehrere senkrecht zur Rückwand und/oder zum Absorber positionierte Wände, 5a, oder anders geformte Rippen der Rückwand, mit Abständen von ca. 5–20 mm untereinander und zu den Seitenwänden, Anspruch 13. Diese Variante hat den Vorteil, dass der Absorber zumindest teilweise direkt oder durch Zwischenschaltung von isolierenden Kontaktstücken auf den Wänden gelagert werden kann, ähnlich wie bei der konventionellen Mineralwolleisolation, 5a.
  • Vorteilhaft ist auch die Ausgestaltung der Wände mit minimalem Materialaufwand, das heißt mit möglichst geringer Dicke kleiner als 3 mm. Dadurch können Materialkosten gespart werden. Allerdings sollte aus mechanischen Stabilitätsgründen (wie Vermeidung eines Durchhängens bei Erwärmung) eine Mindestdicke von 0,3 mm eingehalten werden, Anspruch 14.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Ausstattung der Rückwand, und/oder Seitenwände und/oder der die zusätzlichen Lufträume bildenden Wände mit einem Material niedrigen Emissionsgrads (z. B. Al-Lackieren, oder kaschieren mit Al-Folie), denn dadurch werden die ohnehin kleinen Wärmestrahlungsverluste weiter reduziert, Anspruch 15.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, ein z. B. wannenförmiges Gehäuse zunächst nur aus der Rückseite sowie entweder aus genau 2 gegenüberliegenden (1) oder aus 3 Seitenwänden und den Kunststoffteilen zur Teilung des Raumes zwischen Absorber und Rückseite aus einem Stück und Material zu fertigen. Durch diese in einer Dimension/Richtung offene Form, kann das Teil in genau dieser Dimension/Richtung in einer Fertigungsstraße auf einfache Weise in einem Arbeitsschritt gefertigt, z. B. gegossen oder gezogen werden. Zum Abschluss des Gehäuses sind dann noch eine bzw. zwei, am besten aus demselben Material zu fertigende Abschluss-Seitenwände herzustellen und durch eine geeignete Verbindungstechnik an das Gehäuse anzubringen, Ansprüche 16 und 17. Denkbar sind Schnapp- Schraub- Klebe-, Steck-, Klick- oder Klemmverbindungen (Anspruch 18). Diese Verbindung sollte möglichst genauso luftdicht wie ein heute aus einzelnen Metallprofilen zusammengefügtes Gehäuse sein, u. a., um die Wärmeverluste zu minimieren. Dies kann durch die Verwendung geeigneter weicher elastischer Materialien, wie Kunststoff- oder Gummimaterialien (Perbunan, Viton, EPDM, Kautschuk, Gummi) oder durch Klebung erreicht werden, Ansprüche 19 und 20. Aufgrund der Dichtung kann dann auch zusätzlich ein schlecht wärmeleitendes Gas, wie SF6, Ar, Kr oder Xe in das Gehäuse, oder zumindest in wenigstens eine der Kammern zwischen Absorber und Rückwand eingebracht werden, was die rückseitigen Verluste noch einmal deutlich reduziert (bis zu 50% gegenüber einer konventionellen Isolation sind möglich, je nach verwendetem Gas), Anspruch 21.
  • Vorteilhafterweise enthält das Gehäuse auch Vorrichtungen zur mechanischen Halterung des Absorbers. Diese Halterungen können auf der Rückwand, auf den Seitenwänden oder auf den zur Konvektionsunterdrückung eingebrachten Strukturen angebracht bzw. realisiert sein, Anspruch 22. Besonders vorteilhaft ist aber die Halterung des Absorbers an den, meist in den Seitenwänden befindlichen Durchführungen der mit dem Absorber fest verbundenen Wärmeträgerohre durch das Gehäuse durch eine geeignete Ausformung der Durchführung, Anspruch 23. Wichtig ist bei einer Absorberhalterung, dass der Absorber an den Stellen direkten Festkörperkontaktes zum Gehäuse durch thermisch schlecht leitende Zwischenstücke gegen die Kunststoffteile isoliert ist (Anspruch 24), damit letztere keine zu hohen Temperaturen aushalten müssen und damit auch preiswertere Kunststoffe für das Gehäuse verwendet werden können.
  • Zukünftig, wenn für eine dauerhaft stabile, selektive Beschichtung geeignete Kunststoffe zur Verfügung stehen, ist es als besonders vorteilhaft denkbar, dass auch der Absorber aus demselben Kunststoff wie das Gehäuse und aus einem Stück mit diesem gefertigt wird (Anspruch 25). Sollte es nicht möglich sein, eine selektive Beschichtung auf Kunststoff dauerhaft stabil auf dem Absorber aufzubringen, wird die Reduktion der Wärmestrahlungsverluste des Absorbers vorteilhaft durch eine Übertragung der Selektivität auf die Abdeckung und die Ausbildung der Abdeckung als heat mirror mit reflektierenden Eigenschaften für Wärmestrahlung, die der Absorber aussendet, und transmittierenden Eigenschaften für Sonnenlicht, ausgebildet. Der Absorber muss dann nur für das Sonnenlicht eine hohe Absorption aufweisen, was heute bereits mit Kunststoffabsorbern möglich ist (z. B. solare Schwimmbadabsorber), Anspruch 26.
  • Weil die Wärmeübertragung vom Absorber auf das Gehäuse durch Gaskonvektion und Gaswärmeleitung nicht so effektiv wie durch Festkörperleitung ist, und die Festkörperleitung durch geeignete thermische Isolationsstücke, wie in Anspruch 24 formuliert, reduziert werden kann, ist es auch ausreichend für einen geeigneten Kunststoff, eine höchste Anwendungstemperatur von oberhalb 80°C zu fordern. Bis zu dieser Temperatur darf der Kunststoff sich nicht irreversibel plastisch verformen. Er sollte auch eine möglichst niedrige Wärmedehnung haben, und auch bei, selbst in mittleren Breiten gelegentlich auftretendem Frost bis –20°C nicht geschädigt werden, Anspruch 27.
  • Zumindest die dem Sonnenlicht ausgesetzten äußeren Wände des Gehäuses sollten mechanisch fest, UV-stabil, feuchtigkeits- und witterungsstabil sein, am besten jedoch sollte der für das ganze Gehäuse verwendete Kunststoff diese Eigenschaften aufweisen, Anspruch 28.
  • Mechanisch, thermisch aber auch preislich geeignet erscheinen besonders faserverstärkte Kunststoffe, Anspruch 29, wobei die Verstärkung vorteilhaft durch Glasfaser erfolgt, Anspruch 30. Die verstärkte Kunststoffmatrix soll dabei aus einem Polyester bestehen, Anspruch 31.
  • Gerade für einfache, robuste und preiswerte, oft nicht selektive, Niedertemperatur-Kollektoren zur Brauchwasser(vor-)erwärmung (maximale Kunststofftemperatur < 100°C im Stillstand) für die Massenproduktion kommen erprobte und einfach sowie preiswert herstellbare technische Kunststoffe wie ABS, PA, PC oder PET in Frage, Anspruch 32
  • Für hochwertigere Kollektoren mit speziellen Maßnahmen zur Wärmeisolation, hochselektiven Absorbern und Temperaturen bis zu 150°C am Gehäuse sind geeignet: PVDF, EP Hgw (Glashartgewebe 7 Epoxid), EPDM, TPX, PSU, PES, PEI, aber auch viele Fluorpolymere, Anspruch 33.
  • Für ein preiswertes Endprodukt sind wirtschaftliche Fertigungsverfahren für große Stückzahlen notwendig: Am geeignetsten zur Herstellung von erfindungsgemäßen Gehäusen mit Luftkammern erscheint das Schlauchextrusionsverfahren, wie es zum Beispiel bei der Produktion doppelwandiger Schalenkoffer verwendet wird, Anspruch 34. Aber auch Spritzgussverfahren oder Rotationsformen und Blasformen oder Tiefziehen sind geeignet, Anspruch 35.
  • Hat man einen Kunststoff zu Verfügung, der für das Sonnenlicht transparent (Transmissionsgrad > 85%) ist, so kann man auch die Abdeckung gemeinsam mit dem Gehäuse aus demselben Material fertigen, 11 und zwischen Absorber und Abdeckung eventuell zusätzlich eine mit dem Gehäuse fest verbundene transparente Schicht einbringen, 5 und damit, bei geringen optischen Verlusten, die Wärmeverluste des Absorbers zur Abdeckung deutlich reduzieren, Anspruch 36. Nach der Konvektionstheorie sollten die Abstände zwischen transparenter Schicht und Absorber bzw. Abdeckung mindestens 10 mm betragen, Anspruch 37. Einen solchen Kollektor könnte man auch von hinten mit Sonnenlicht bestrahlen, z. B. über Spiegel.
  • Schließlich ist es denkbar, das ganze Kunststoffgehäuse einschließlich einer derartigen transparenten Schicht aus demselben transparenten Material und/oder demselben Stück zu fertigen, was Fertigungsschritte einsparen würde, Anspruch 38.
  • Schließlich kann noch das Problem der Temperaturbelastung der dem Absorber am nächsten kommenden Kunststoffteile, die der Erzeugung der Luftkammern dienen, z. B. der obersten der in Anspruch 8 formulierten parallelen Wände, vorteilhaft entschärft werden. Man muss hierbei dafür sorgen, dass die unvermeidliche Wärmeausdehnung der Kunststoffteile nicht zu einer Annäherung an den Absorber führt. Dies kann zum Beispiel durch die teilweise Ausbildung der Kunststoffwände als Faltenbalg, z. B. am Rand geschehen, 3, oder durch eine entsprechende Anordnung oder Einspannung der Wände, so dass die Ausdehnung als Ausbauchung vom Absorber weg erfolgt, Anspruch 39, 4.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1: Hauptteil des Gehäuses, bestehend aus 2 Seitenwänden, einer Rückwand und zwei zur Rückwand parallelen Kunststoffwänden zwischen Absorber (nicht eingezeichnet) und Rückwand. Die Seitenwände sind oben so geformt, dass sie zur mechanischen Halterung der Abdeckung dienen können. Der Gehäuseabschluss erfolgt durch weitere Seitenwände nach dem Prinzip von 7. Perspektivische Ansicht.
  • 2: Hauptteil des Gehäuses bestehend aus Rückwand und Seitenwänden und zu den Außenwänden jeweils parallelen Wänden, die zusammen mit den äußeren Rück- und Seitenwänden isolierende Luftkammern einschließen. Schnittzeichnung. Ein solches sozusagen doppelwandiges Gehäuse kann besonders einfach z. B. durch ein Schlauchextrusionsverfahren hergestellt werden. Es hat den zusätzlichen Vorteil dass bei thermischer Ausdehnung des Absorbers durch geschickte Anordnung der Absorberfixierung an der Innenwand der doppelwandigen Seitenwände, die thermische Ausdehnung/Zusammenziehung (Pfeile) ohne Schaden am Kollektorgehäuse reversibel aufgenommen werden kann und die Kunststoffteile dabei vom heißen Absorber möglichst entfernt bleiben. Gleichzeitig wird durch den verringerten Abstand zwischen Innen- und Außenwand der Seitenwände der Absorber schlechter zur Umgebung isoliert, was eine selbst regelnde Temperaturbegrenzung darstellt.
  • 3 zeigt, wie die, verglichen mit Metallen, große thermische Ausdehnung der dem Absorber nahen und damit heissen Kunststoffwand durch Ausbildung derselben als Faltenbalg am Rand ohne Beschädigung aufgenommen werden kann.
  • 4: Hauptteil des Gehäuses aus transparentem Kunststoff, bestehend aus Seitenwänden einer Rückwand und einer zur Rückwand parallelen Kunststoffwand zwischen Absorber und Rückwand sowie einer transparenten Abdeckung und einer zwischen Absorber und Abdeckung eingebrachten weiteren transparenten Wand. Diese Bauform kann auch von hinten solar bestrahlt werden.
  • 5: Ausführungsform mit zum Absorber senkrechten Zusatzwänden zur Bildung von isolierenden Luftkammern zwischen Absorber und Boden. Gleichzeitig kann der Absorber über thermisch isolierende Trennstücke auf den Zusatzwänden gelagert werden.
  • 6: Ausführungsform, bei der der Absorber auf einer speziell ausgeformten inneren Wand, die mit Seiten und Rückwand eine isolierende Luftkammer bildet, über ein thermisch isolierendes Trennstück gelagert ist. Diese Variante kann auf zusätzliche Absorberhalterungen verzichten.
  • 7: zeigt ein zusätzliches Seitenteil (10), welches durch Kleber, der gleichzeitig eine Dichtung darstellt und einen zusätzlichen Schnappverschluss an das Gehäuse über die zur Isolation dienenden zur Rückwand parallelen Wände (8) angebracht wird. Das zusätzliche Seitenteil (10) stellt hierbei eine Art räumliches Negativ von (8) dar.
  • 8: zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Kunststoffabsorber, ähnlich heute verwendeten Schwimmbadabsorbern, aus demselben Material wie das Gehäuse und aus einem Stück mit diesem hergestellt, eingesetzt wird. Zur Wärmeisolation dient eine zur Rückwand parallele Wand zwischen Absorber und Rückwand.
  • 9: Schnitt durch das Gehäuse, von oben betrachtet mit der Absorberaufhängung an beiden Durchführungen (Einlass und Auslass) der Wärmeträgerrohre durch das Gehäuse. Die Wärmeträgerrohre sind mit dem Absorber fest verbunden, der Absorber ruht auf den Wärmeträgerrohren und ist in der Zeichnung entfernt.
  • 10: Hauptteil des Gehäuses, welches seitlich abgeschlossen ist, bestehend aus 4 Seitenwänden und einer Rückwand und einer zur Rückwand parallelen Kunststoffwand zwischen Absorber und Rückwand. Die Seitenwände sind so geformt, dass sie zur mechanischen Halterung der Abdeckung dienen können. Perspektivische Ansicht. Schnitt gleicht 2.
  • 11: Hauptteil des Gehäuses aus transparentem Kunststoff, bestehend aus Seitenwänden, einer Rückwand und 2 zur Rückwand parallelen Kunststoffwänden zwischen Absorber und Rückwand und einer transparenten Abdeckung. Diese Ausführungsform kann auch zusätzlich von hinten mit Sonnenlicht bestrahlt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 20320222 U1 [0006]
    • - DE 20319299 U1 [0007]
    • - DE 20102503 U1 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - O.G. Martynenko, P.P. Khramzsov, Free Convective Heat, Transfer Springer Verlag, Berlin, 2005 [0011]

Claims (39)

  1. Kunststoffgehäuse für einen thermischen Sonnenkollektor, welches eine Rückwand (1) und mehrere Seitenwände (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es mit ihm verbundene Kunststoffteile (3) enthält, die den Raum (4) zwischen Absorber (5) des Sonnenkollektors und Rückwand (1) in mehrere Kammern (6) unterteilen.
  2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Material und/oder aus einem Teil gefertigt ist.
  3. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einem selektiven Absorber Wärmeisolation und Lagerung bietet.
  4. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einem flächigen Absorber Wärmeisolation und Lagerung bietet.
  5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einem in der Hauptsache aus Metall bestehendem Absorber Wärmeisolation und Lagerung bietet.
  6. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückwand und/oder Seitenwände zumindest teilweise gerippt sind oder eine mechanisch verstärkende Struktur aufweisen.
  7. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) und/oder die Rückwand (1), zumindest teilweise, aus mehreren Wänden bestehen, die eine oder mehrere Luftkammern einschließen.
  8. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) und/oder die Rückwand (1), zumindest teilweise, aus parallelen Wänden bestehen und als Hohlquader ausgeführt sind.
  9. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) zumindest teilweise oben so ausgestaltet sind, dass sie zur mechanischen Halterung der transparenten Abdeckung (7) dienen.
  10. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (6) wenigstens in einer Dimension eine Länge von 5–20 mm aufweisen.
  11. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (6) durch zur Rückwand und/oder Absorber parallele Wände (8) realisiert werden.
  12. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der parallelen Wände (8) untereinander sowie zu Absorber und Rückwand zwischen 5 mm und 20 mm betragen.
  13. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (6) durch zur Rückwand senkrechte Wände (9) oder eine anders geformte Verrippung der Rückwand (1) realisiert werden.
  14. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Wände (8 oder 9) zwischen 0,3 und 3 mm liegt.
  15. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände und/oder die Seitenwände und/oder die Rückwand zumindest teilweise mit einer niedrig emittierenden (Emissionsgrad < 0,2 für T < 100°C) Schicht ausgestattet sind.
  16. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum seitlichen Abschluss weitere Seitenwände (10) an das Gehäuse mit Hilfe einer Verbindungstechnik (11) angebracht werden können.
  17. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Seitenwände (10) aus demselben Material wie das restliche Gehäuse gefertigt sind.
  18. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstechnik (11) ein Schnapp-, Steck- oder Klickverschluss und/oder eine Klemmvorrichtung ist und/oder durch Schrauben und/oder durch Klebung realisiert wird.
  19. Kunststoffgehäuse nach Ansprüchen 16–17, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Verbindungstechnik auch eine Dichtungstechnik (12) vorgesehen ist, die die Seitenteile luftdicht an das Kunststoffgehäuse anbringt.
  20. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung über einen Kleber und/oder ein elastisches Material erfolgt.
  21. Kunststoffgehäuse nach Ansprüchen 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kammern (6) ein thermisch schlecht leitendes, schweres und chemisch inertes Gas eingebracht wird.
  22. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand oder die Seitenwände oder die die Kammern (6) begrenzenden Kunststoffteile zumindest teilweise zur mechanischen Halterung des Absorbers dienen.
  23. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 22, dass der Absorber an der Durchführung (13) der mit dem Absorber fest verbundenen Wärmeträgerrohre (14) durch das Gehäuse durch eine geeignete Ausformung der Durchführung (13) mechanisch im Kollektor gehalten wird.
  24. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber an den Stellen direkten Festkörperkontaktes durch thermisch schlecht leitende Zwischenstücke (15) gegen die Kunststoffteile isoliert ist.
  25. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber aus demselben, für das Gehäuse verwendeten, Kunststoff und aus einem Teil zusammen mit dem Gehäuse gefertigt ist.
  26. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Abdeckung bezüglich der vom Absorber ausgehenden Wärmestrahlung reflektierende (Reflexionsgrad > 0,7 bei 100°C Absorbertemperatur) Eigenschaften aufweist und als „heat mirror" ausgebildet ist.
  27. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem im Temperaturbereich von –20°C bis 80°C ohne Schädigung anwendbaren, temperaturbeständigem Kunststoff (Grenztemperatur für plastische Verformung > 80°C) hergestellt ist und/oder bis 80°C eine niedrige Temperaturausdehnung aufweist.
  28. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest an den äußeren Wänden gegen das Sonnenlicht, insbesondere gegen UV-Strahlung, gegen die Witterung und mechanisch über 20 Jahre stabil ist.
  29. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Faser-verstärkten Kunststoff hergestellt ist.
  30. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserverstärkung durch Glasfaser erfolgt.
  31. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Polyester besteht.
  32. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus, kurzfristig bis 100°C beständigen, technischen Kunststoffen wie ABS, PA, PC oder PET hergestellt ist.
  33. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus bis 150°C beständigen Kunststoffen wie PVDF, EP Hgw (Glashartgewebe 7 Epoxid), EPDM, TPX, PSU, PES, PEI oder Fluorpolymeren hergestellt ist
  34. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es durch ein Schlauchextrusionsverfahren gefertigt wird.
  35. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es durch ein Spritzgussverfahren oder durch Rotationsformen oder durch Blasformen oder durch Tiefziehen gefertigt wurde.
  36. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich eine mit ihm fest verbundene transparente Schicht (16) zwischen Absorber (5) und transparenter Abdeckung (7) enthält.
  37. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen transparenter Schicht (16) und Absorber (5) bzw. Abdeckung (7) mindestens 10 mm betragen.
  38. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Schicht aus demselben Material und/oder demselben Stück gefertigt ist wie das Gehäuse.
  39. Kunststoffgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Absorber am nächsten liegenden Kunststoffteile zumindest teilweise als Faltenbalg (17) oder so ausgestaltet sind, dass sie sich bei thermischer Ausdehnung vom Absorber entfernen.
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