DE202008001675U1 - Zerlegbares chirurgisches Instrument - Google Patents

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Abstract

Chirurgisches Instrument, bestehend aus
– einem Grundelement, das aus einem ersten Griffteil sowie aus einem mit dem Griffteil verbundenen Führungselement besteht, wobei das Führungselement sich von dem Griffelement aus axial erstreckt sowie
– einem weiteren Griffteil, das an dem Grundelement schwenkbar angeordnet ist,
– einem auf dem Führungselement in dessen axialer Erstreckung hin- und hergleitenden Schiebeelement mit einem proximalen und einem distalen Ende, wobei das Schiebeelement an einem proximalen Ende mit einem weiteren Griffteil über ein Kopplungselement verbunden ist,
– das Kopplungselement ein Mitnehmerteil umfasst, das ein mit dem Mitnehmerteil korrespondierendes Verbindungsteil, das an dem Schiebeelement angeordnet ist, entsprechend der Schwenkbewegung des weiteren Griffteils hin- und herbewegt sowie
– einem Funktionselement, das mit dem Schiebeelement am distalen Ende gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das weitere Griffteil (5) unverlierbar an dem Grundelement (2) angeordnet ist
– ein Begrenzungsmittel (16) vorgesehen ist, das...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instrument, bestehend aus einem Grundelement, das aus einem ersten Griffteil sowie einen mit dem Griffteil verbundenen Führungselement besteht, wobei sich das Führungselement von dem Griffelement aus axial erstreckt sowie einem weiteren Griffteil, das an dem Grundelement angeordnet ist. Zudem ist ein auf dem Führungselement in dessen axialer Erstreckung hin- und hergleitendes Schiebeelement mit einem proximalen und einem distalen Ende vorgesehen, wobei das Schiebeelement an seinem proximalen Ende mit dem weiteren Griffteil über ein Kopplungselement verbunden ist. Zudem weist das Kopplungselement ein Mitnehmerteil auf, das ein mit dem Mitnehmerteil korrespondierendes Verbindungsglied, das an dem Schiebeelement angeordnet ist, entsprechende Schwenkbewegungen des weiteren Griffteils hin- und herbewegt, sowie ein Funktionselement, das mit dem Schiebeelement am distalen Ende gekoppelt ist.
  • Definitionen
  • Gattungsmässige Instrumente werden auch in die Gruppe der Schiebeschaftinstrumente eingeordnet. Solche Schiebeschaftinstrumente finden insbesondere im Bereich der minimalinvasiven endoskopischen Eingriffen Anwendung. In der Regel weisen sie einen dünnen, lang gestreckten Schaft auf, der einen Durchmesser zwischen 5 mm und 15 mm aufweist. An seinem distalen Ende ist ein Arbeitswerkzeug vorgesehen. Dieses Arbeitswerkzeug weist in der Regel ein bewegbares Werkzeugelement auf, welches insbesondere als Zange oder Schneideinrichtung ausgebildet ist. Die Bewegung dieses Werkzeugelements wird durch die am proximalen Ende des Schaftes vorgesehene Betätigungseinrichtung bewirkt. In der Regel handelt es sich dabei um eine Scherengriffeinrichtung mit einer seitlich angeordneten feststehenden Branche und daran verschwenkbar gelagerten Griffbranchen beziehungsweise Griffteilen.
  • Zwischen dem Arbeitswerkzeug und der Griffbranche ist ein Kraftübertragungselement angeordnet. Es dient dazu, die durch die Griffbrache aufgebrachte Kraft auf das Werkzeugelement auszuüben.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für das chirurgische Instrument zur Positionsangabe die Begriffe „proximal" und „distal" verwendet. Der Begriff „proximal" bezieht sich auf den Bereich des Instruments, der sich weg von dem Patienten befindet, wohingegen der Begriff „distal" sich auf den Bereich bezieht, der dem Patienten zugeordnet ist. Dies bedeutet, dass das Instrument von einem Anwender im proximalen Bereich gegriffen und bedient wird.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von chirurgischen Instrumenten, die als Schaft- oder Schiebeschaftinstrument ausgebildet sind, bekannt.
  • So ist beispielsweise aus der DE 298 15 846 U (OLYMPUS WINTER & IBE GMBH) 03.09.1998 ein chirurgisches Schiebeschaftinstrument bekannt, das aus einer feststehenden Griffbranche besteht, an dessen distalen Ende ein Werkzeugelement angeordnet ist. Das Werkzeugelement ist in Form einer Schere oder Zange ausgebildet und wird über ein Kugelgelenk, angeordnet am proximalen Ende des Schiebeschaftinstruments, bedient. Ein Seilzug, der in dem Schaft angeordnet ist, dient zur Kraftübertragung.
  • Ferner ist aus der DE 434 17 34 C (AESCULAP AG) 08.12.1993 ein Instrument für chirurgische Zwecke bekannt. Auch dieses besteht aus einer feststehenden Griffbranche und eine zu diesem verschwenkbar gelagerten weiteren Griffbranche, wobei die weitere Griffbranche über ein Kraftübertragungsmittel die aufgebrachte Kraft auf das am distalen Ende angeordnete Werkzeugelement überträgt. Das Werkzeugelement selbst ist als Schere oder Zange ausgebildet. Zusätzlich dient das hier beschriebene chirurgische Instrument dazu, auf das distale Ende des Werkzeugelements eine entsprechende elektrische Spannung aufzubringen.
  • Aus der DE 93 07 621 U (AESCULAP AG) 19.05.1993 ist ein chirurgisches Stanzinstrument bekannt. Dieses chirurgische Stanzinstrument weist wiederum eine feststehende Griffbranche auf, an der verschwenkbar gelagert eine bewegliche weitere Griffbranche angeordnet ist. Die bewegliche Griffbranche ist wiederum über ein Kopplungselement mit einem Schiebeelement verbunden, wobei das Schiebeelement auf einem Führungselement, das sich axial in Längsrichtung des chirurgischen Instruments erstreckt, hin- und herbewegt. Als Funktionselement, das am distalen Ende des Schiebeelements angeordnet ist, ist das Werkzeugelement in Form einer Stanze angeordnet. Die bewegliche Griffbranche weist ein Mitnehmerteil auf, das mit einem Verbindungsteil, das in dem Schiebeelement angeordnet ist, zusammenwirkt. Aus Reinigungsgründen ist das Schiebeelement von dem Führungselement vollständig entfernbar. Die verschwenkbar gelagerte Griffbranche ist unverlierbar an dem Grundelement, das auch die weitere Griffbranche umfasst, angeordnet.
  • So ist auch aus der DE 299 22 271 C (WEINMANN GMBH) 17.12.1999 ein chirurgisches Instrument mit ebenfalls einem Scherengriff bekannt. Der Scherengriff wird gebildet aus einer feststehenden Griffbranche, die als Teil des Grundelements ausgebildet ist, auf dem auch ein Schiebeschaft gleitet, sowie einer weiteren beweglichen Griffbranche, die sich relativ zu der ersten Griffbranche bewegt. An dem freien distalen Ende ist ein Werkzeugelement in Form einer Knochenstanze angeordnet.
  • Aus der US 6126674 A (PETER JANZEN) 28.10.1998 ist ebenfalls ein chirurgisches Instrument in der Ausbildung eines Schiebeschaftinstruments ausgebildet. Die erste Griffbranche ist fest mit dem Grundelement verbunden, auf dessen ein Schiebeschaft gleitet. Der Schiebeschaft ist wiederum mit einem Funktionselement beziehungsweise über ein Konnektierungselement mit einer weiteren an dem Grundelement beweglichen Griffbranche verbunden.
  • Aus der US 5851214 A (SCOTT W. LARSEN, CHRISTOPHER MCDONNEL, SCOTT W. REED) 16.09.1996 ist ein chirurgisches Instrument, das insbesondere für endoskopische Eingriffe geeignet ist, dargestellt. Dieses chirurgische Instrument, in der Ausbildung eines Chonchotoms, weist ein Grundelement auf, an dem ein erstes Griffteil fest verbunden ist. Das Grundelement umfasst weiter ein Führungselement, das sich axial von dem ersten Griffteil weg erstreckt. Zudem ist ein weiteres Griffteil vorgesehen, das beweglich an dem Grundelement angeordnet ist. Auf dem Führungselement selbst ist in axialer Erstreckung hin- und hergleitend ein Schiebeelement angeordnet, das jeweils ein proximales und distales Ende aufweist. An dem proximalen Ende ist das Schiebeelement über ein Kopplungselement mit dem weiteren Griffteil verbunden. Das Kopplungselement selbst umfasst ein Mitnehmerteil, wobei an dem Schiebeelement ein Verbindungsteil angeordnet ist, das die Eigenschaft hat, die von dem weiteren Griffteil ausgeübte Schwenkbewegung beziehungsweise Kraft auf das Schiebeelement zu übertragen.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Die Wiederverwendbarkeit chirurgischer Instrumente mit Hilfe von geeigneten Sterilisationsverfahren ist bedeutend. Wiederverwendbarkeit ist gleichzusetzen mit Wirtschaftlichkeit. Die durch Operation kontaminierten Instrumente sind nach ihrer Verwendung zu sterilisieren, um Gefährdung des menschlichen Lebens durch mikrobiologische oder nicht mikrobiologische Rückstände zu vermeiden. Es sind jedoch medizinisch chirurgische Instrumente aufgrund ihrer mechanischen Ausführung oder Funktion bekannt, die trotz eines anerkannten Sterilisationsverfahrens ungenügende Ergebnisse liefern. Dies sind insbesondere solche Geräte, die mechanisch zwar einwandfrei funktionieren, sich jedoch nicht genügend auseinander bauen lassen, damit auch beispielsweise Führungsflächen frei von Bakterien oder ähnlichem sind.
  • Insbesondere Chonchotome haben die Eigenschaft, dass das Schiebeelement sich nicht von dem Führungselement trennen lässt, da ansonsten die Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Zwischen dem Schiebeelement und dem Führungselement lagern sich dann Mikroorganismen an, die dann dazu führen, dass der gewünschte Sterilisationsgrad des Instrumentes nicht erreicht wird.
  • Andererseits, wird das Schiebeelement entfernt, besteht die Gefahr, dass nicht unmittelbar das selbe Schiebeelement wieder auf die selbe Führungsfläche aufgesetzt wird, da in der Regel bei Operationen mehrere Chonchotome verwendet und somit auch sterilisiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein chirurgisches Instrument, beispielsweise ein Chonchotom, derart konstruktiv weiterzuentwickeln, dass die Funktionalität auch nach einem Sterilisationsprozess erhalten bleibt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Der Grundgedanke der Lösung der Aufgabe ist es, die problematischen Geometrien, wie beispielsweise Spalten, Gleitflächen und Gewinde, für den Sterilisationsprozess frei zu geben und dennoch die Funktionalität des Instrumentes nach dem Sterilisationsprozess zu gewährleisten.
  • Unter Funktionalität wird die Eigenschaft verstanden, dass die Bauteile, die beim Herstellungsprozess aufeinander abgestimmt worden sind, auch nach dem Auseinanderbauen und Sterilisieren wieder problemlos zusammengefügt werden können, damit die gewünschte Eigenschaft des Funktionselements, beispielsweise der Zange oder der Schneide, erhalten bleibt.
  • Die Lösung wird dadurch erreicht, dass das weitere Griffteil unverlierbar an dem Grundelement angeordnet ist, ein Begrenzungsmittel vorgesehen ist, das die Schwenkbewegung des Griffteils und damit auch die mit dem Griffteil gekoppelte Bewegung des Schiebeelements beschränkt und dass das Funktionselement unverlierbar mit dem Schiebeelement und dem Führungselement beweglich gekoppelt ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist es, dass die an sich durch den Stand der Technik bekannten problematischen funktionalen Flächen des chirurgischen Instruments nun durch eine konstruktive Änderung für den Sterilisationsprozess freigegeben werden, aber dennoch die Funktionalität gewährleistet bleibt.
  • Das bei dem chirurgischen Instrument verwendete Schiebeelement bleibt unverlierbar mit dem Grundelement des chirurgischen Instrumentes verbunden, in dem es unverlierbar mit dem Funktionselement des chirurgischen Elements verbunden bleibt. Zur Freigabe der Führungsflächen zwischen dem Schiebeelement und dem Führungselement wird vorteilhafterweise das Schiebeelement in einer bestimmten Stellung des weiteren Griffteils von dem Kopplungselement entfernt und weggeklappt. Aufgrund der Anlenkung an dem Funktionselement bleibt aber dennoch die Funktionalität erhalten, da das exakt auf das chirurgische Instrument angepasste Schiebeelement unverlierbar mit dem chirurgischen Instrument verbunden bleibt.
  • Damit ein ungewolltes Entfernen des Schiebeelements nicht möglich ist, ist auf der proximalen Seite an dem ersten Griffteil, das Bestandteil des Grundelements ist, ein Begrenzungsmittel, vorzugsweise ausgebildet als Schieber, angeordnet. Der Schieber ist derart ausgebildet, dass dieser die Schiebebewegung des Schiebeelements in proximaler Richtung beschränkt. Dadurch wird erreicht, dass der Öffnungswinkel zwischen den Griffteilen ebenfalls beschränkt wird.
  • Das Kopplungselement, das an dem weiteren Griffteil angeordnet ist und ein Mitnehmerteil umfasst, das mit einem Verbindungsteil an dem Schiebeelement korrespondiert, ist derart ausgelegt, dass eine Entkopplung während des Gebrauchs nicht möglich ist. Erst durch Betätigung des Schiebers wird eine grössere Auslenkung des Griffteils möglich, bis zu dem Punkt, an dem Mitnehmerteil und Verbindungsteil voneinander getrennt werden können. Dadurch ist es möglich, das Schiebeelement aus dem Mitnehmerteil herauszuheben und um den Anlenkpunkt an dem Funktionsteil zu verschwenken. Die Führungsflächen, die zwischen dem Führungselement und Schiebeelement vorhanden sind, werden so freigegeben und können problemlos gereinigt werden.
  • Vorzugsweise ist der Schieber federbelastet. Dies bedeutet und bringt auch den Vorteil mit sich, dass ein ungewolltes Lösen des Schiebeelements an sich nicht möglich ist. Erst durch aktive Betätigung, dass heisst durch Verschieben des Schiebers entgegen einer Federkraft, kann das Schiebeelement weiter in proximaler Richtung verschoben werden, so dass dann eine Entnahme aus dem Mitnehmerteil möglich ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, dass der Schieber nicht unmittelbar an dem proximalen Ende des Schiebeelements angreift, sondern innerhalb des Schiebeelements seine Begrenzung ausübt. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass für die Betätigung des Schiebeelements, insbesondere für den Daumen, eine zusätzliche Drückfläche bereitgestellt wird, die das Bearbeiten mit dem chirurgischen Instrument weiter verbessert.
  • Um ein ungewolltes Abheben des Schiebeelements von dem Führungselement beziehungsweise dessen Führungsfläche zu vermeiden, sind auf der zur Führungsfläche hinweisenden Seite des Schiebeelements Führungsmittel vorgesehen. Diese Führungsmittel sind derart ausgestaltet, dass sie im Querschnitt vorzugsweise T-förmig ausgebildet sind und in der Führungsfläche vorgesehenen Hinterschneidung eingreifen. Dadurch wird ein Abheben senkrecht zur Längserstreckung des Schiebeelements vermieden.
  • Ausschliesslich in einer bestimmten Stellung, nämlich in der, dass das Schiebeelement über seine Begrenzung auf proximaler Seite hinaus bewegt wird, sind auch die mit den Führungsmitteln korrespondierende Ausnehmungen in der Führungsfläche derart ausgestaltet, dass keine Hinterschneidungen mehr vorgesehen sind. Dadurch ist eine Entnahme des Schiebeelements von der Führungsfläche möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein erfinungsgemässes chirurgisches Instrument, nämlich ein Chonchotom im geschlossenen Zustand;
  • 2 eine Seitenansicht auf ein erfinungsgemässes chirurgisches Instrument, nämlich ein Chonchotom mit geöffnetem Funktionselement;
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf das in 1 und 2 dargestellte chirurgisches Instrument, jedoch mit bereits abgenommenem Schiebeelement;
  • 4 einen Schnitt durch ein Teil des chirurgischen Instruments gemäss 3;
  • 5 ein Teilausschnitt eines Längsschnittes durch das chirurgische Instrument gemäss 1.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Seitenansicht auf das erfindungsgemässe chirurgische Instrument 1 dargestellt. Das chirurgische Instrument 1 besteht im Wesentlichen aus einem Grundelement 2. Das Grundelement 2 besteht wiederum aus einem ersten Griffteil 3 und einem an dem Griffteil 3 verbundenen Führungselement 4. Das Führungselement 4 erstreckt sich von dem einen freien Ende des Griffteils 3 axial weg. Führungselement 4 und Griffteil 3 sind einstückig miteinander verbunden. Ferner ist ein weiteres Griffteil 5 vorgesehen, das an dem Grundelement 2 verschwenkbar ist. Um die Verschwenkbarkeit zu erreichen, ist ein Lagerelement 6 vorgesehen, das es ermöglicht, das weitere Griffteil 5 gegenüber dem ersten Griffteil 3 in und gegen Pfeilrichtung 7 zu verwschwenken. Vorzugsweise ist das weitere Griffteil 5 unverlierbar (aber drehbeweglich) an dem Grundelement 2 angeordnet. Auf dem Führungselement 4 ist verschieblich in und gegen Pfeilrichtung 8 ein Schiebeelement 9 angeordnet. Dieses Schiebeelement 9 weist ein proximales Ende p und ein distales Ende d auf. An dem distalen Ende d des Schiebeelements 9 ist ein Funktionselement 10 vorgesehen, das sowohl mit dem Grundelement 2, insbesondere mit dem Führungselement 4, als auch mit dem Schiebeelement 9 gekoppelt ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiels stellt das chirurgische Instrument 1 ein Chonchotom dar, so dass das distale Ende d des chirurgischen Instruments 1 als Werkzeugmittel eine Schneideinrichtung vorsieht.
  • In 2 ist das weitere Griffteil 5 in Pfeilrichtung 7' gegenüber dem ersten Griffteil 3 verschwenkt. Dadurch wird das Schiebeelement 9 in Pfeilrichtung 8' bewegt und das Funktionselement 10 öffnet sich. Dadurch ist ersichtlich, dass das weitere Griffteil 5 mit dem Schiebeelement 9 gekoppelt ist.
  • In 3 ist gezeigt, wie das Schiebeelement 9 von dem Grundelement 2 entfernbar ist. Hierzu befindet sich das weitere Griffteil 5 in einer gesonderten Stellung, in der das Schiebeelement 9 aus dem Kopplungselement 11 und aus einem mit dem Mitnehmerteil 12 korrespondierenden Verbindungsteil 13 herausnehmbar ist.
  • In 4 ist eine vergrösserte Darstellung, insbesondere des Kopplungselements 11, gezeigt. Das Mitnehmerteil 12 ist einstückig mit dem weiteren Girffteil 5 verbunden und weist an seinem freien Ende eine U-förmige Ausnehmung auf. In der in 4 gezeichneten Stellung ist die U-förmige Ausnehmung nahezu senkrecht zur Längserstreckung des Führungselements 4 beziehungsweise des auf dem Führungselements 4 gelagerten Schiebeelements 9. Das Schiebeelement 9 ist bereits aus der U-förmigen Ausnehmung des Kopplungselements 11, insbesondere des Mitnehmerteils 12, in Pfeilrichtung 14 entnommen, wobei das distale Ende d des Schiebeelements 9 weiterhin mit dem Funktionselement 4 gekoppelt ist und um dieses, so wie es in 3 gezeigt ist, zumindest eingeschränkt in oder gegen Pfeilrichtung 15 drehbeweglich zu verschwenken. Auf diese Weise ist es möglich, die Führungsfläche zwischen Schiebeelement 9 und Führungselement 4 zu reinigen, ohne dass das Schiebeelement 9, welches auf das Grundelement 2 angepasst ist, vollständig zu entfernen.
  • Um überhaupt das Schiebeelement 9, so wie es in 3 und 4 dargestellt ist, von dem Führungselement 4 in Pfeilrichtung 14 anzuheben, ist, wie bereits auch ausgeführt, das weitere Griffteil 5 in eine definierte Stellung zu bringen, die nahezu senkrecht zur Längserstreckung des Führungselements 4 ist (5). Diese Stellung kann jedoch nicht ohne weiteres erreicht werden, da verhindert werden soll, dass bei Anwendung des chirurgischen Instruments 1 das Schiebeelement 9 sich nicht ungewollt von dem Führungselement 4 lösen sollte. Um dies zu erreichen ist ein Begrenzungsmittel 16 vorgesehen, das die Bewegung des Schiebeelements 9 in Pfeilrichtung 8' begrenzt. Um die Bewegung in Pfeilrichtung 8' freizugeben, ist es notwendig, dass das Begrenzungsmittel 16 in Pfeilrichtung 17 gegen eine Kraft einer Feder 18 verschoben wird, bis das freie Ende 19 des Begrenzungsmittels 16 das proximale Ende p des Schiebeelements 9 freigibt.
  • Übernimmt das Begrenzungsmittel 16 die Funktion, dass das Schiebeelement 9 nicht weiter als die in 5 dargestellte Position verschoben wird, so ist das freie Ende 19 des Begrenzungsmittels 16 im Bereich des Schiebeelements 9 angeordnet und begrenzt zum einen die Schwenkbewegung des weiteren Griffteils 5 und/oder die des Schiebeelements 9.
  • Alternative Ausführungen zur Begrenzung der Bewegung des Schiebeelemenents 9 in Pfeilrichtung 8' sind vielfältig. So ist auch beispielsiweise denkbar, dass nicht das Schiebeelement 9, sondern das weitere Griffteil 5 in seiner Auslenkung beschränkt wird. Eine weitere Alternative sieht vor, dass ein zusätzliches Element, das an dem Führungselement 4 des Grundelements 2 angeordnet ist, die Bewegung einschränkt und je nach Bedarf durch Betätigung eines zusätzlichen Schiebers oder Schwenkmechanismus, diese dann zum weiteren Verschieben und dann zur Entnahme des Schiebeelements 9 freigibt.
  • Das in den Figuren beschriebene Begrenzungsmittel 16 ist zusätzlich mit seiner Bewegungseinrichtung durch ein Bolzenelement 20 eingeschränkt.
  • Um zu verhindern, dass das Schiebeelement 9 sich ungewollt von dem Führungselement 4 löst, sind die in den 3 bis 5 dargestellte Führungsmittel 21 vorgesehen. Ein solches Führungsmittel 21 besteht aus einem auf der zum Führungselement 4 hinweisenden Seite an dem Schiebeelement 9 angeordnetes erstes Führungsteil 22, das im Querschnitt vorzugsweise T-förmig ausgebildet ist. Dieses erste Führungsteil 22 korrespondiert mit einem weiteren Führungsteil 23, das auf der Seite des Führungselements 4, hinweisend zum Schiebeelement 9, angeordnet ist. Das weitere Führungsteil 23 ist eine Ausnehmung, die in einem definierten Bereich B1 eine Hinterschneidung 24 aufweist, die mit der T-förmigen Ausgestaltung des ersten Führungsteils 22 zusammenwirkt. Ferner ist ein weiterer Bereich B2 vorgesehen, der keine Hinterschneidung 24 aufweist und der so bemessen ist, dass das erste Führungsteil 22 vollständig aus dem weiteren Führungsteil 23 entnehmbar ist. Dies entspricht auch der Stellung, in der das Verbindungsteil 13 des Schiebeelements 9 aus der U-förmigen Ausgestaltung des Mitnehmerteils 12 entnehmbar ist.
  • Zum Zusammenfügen des Schiebeelements 9 mit dem Grundelement 2 ist es ausschliesslich notwendig, darauf zu achten, dass das zweite Griffteil 5 beziehungsweise dessen U-förmiges Mitnehmerteil 12 nahezu senkrecht zur Längserstreckung des Führungselements 4 ausgerichtet ist (wie in 5 dargestellt), so dass das Verbindungsteil 13 des Schiebeelements 9 in die U-förmige Ausnehmung gedrückt werden kann. Gleichzeitig und vollkommen selbstständig wird das erste Führungsteil 22 in den Bereich B2 des zweiten Führungsteils 23 eingeführt und bereitet so die unverlierbare Verbindung zwischen dem Schiebeelement 9 und dem Führungselement 4 vor. Durch Bewegung des zweiten Griffteils 5 gegenüber dem ersten Griffteil 3 wird die Hin- und Herbewegung des Schiebeelements 9 erreicht und gleichzeitig tritt das Begrenzungsmittel 16 selbsttätig in Funktion.
  • Ist das chirurgische Instrument 1 in Gebrauch gewesen, so ist es ausschliesslich notwendig, das Begrenzungsmittel 16 in Pfeilrichtung 17 zu betätigen. Das zweite Griffteil 5 gegenüber dem ersten Griffteil 3 weit zu öffnen, in Pfeilrichtung 7' (2) und das Schiebeelement 9 in Pfeilrichtung 14 (5) mit dem Daumen zu drücken. Damit kann die in 3 dargestellte Position erreicht werden, so dass die Führungsflächen, die sich zwischen dem Schiebeelement 9 und dem Führungselement 4 bilden, ebenfalls durch den Sterilisationsprozess entsprechend gereinigt werden können.
  • Das Begrenzungsmittel 16 ist derart ausgelegt, dass es auf der Unterseite des Schiebeelements 9 eingreift. Die äussere Begrenzung dient dann als Anschlag. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Begrenzungsmittel 16 als Anschlagelement auf der proximalen Seite p des Schiebeelements 9 eingreift. Grundsätzlich dient das Begrenzungsmittel 16, unabhängig an welchem Bereich es angeordnet ist, dazu, den Verschiebeweg des Schiebeelements 9 zu begrenzen, derart, dass das Mitnehmerteil 12 nicht in die senkrechte Position zur Entnahme des Verbindungsteils 13 und damit des Schiebeelements 9 gelangt.
  • 1
    chirurgisches Instrument
    2
    Grundelement
    3
    Griffteil
    4
    Führungselement
    5
    weiteres Griffteil
    6
    Lagerelement
    7
    Pfeilrichtung
    7'
    Pfeilrichtung
    8
    Pfeilrichtung
    8'
    Pfeilrichtung
    9
    Schiebeelement
    10
    Funktionselement
    11
    Kopplungselement
    12
    Mitnehmerteil
    13
    Verbindungsteil
    14
    Pfeilrichtung
    15
    Pfeilrichtung
    16
    Begrenzungsmittel
    17
    Pfeilrichtung
    18
    Feder
    19
    freies Ende
    20
    Bolzenelement
    21
    Führungsmittel
    22
    erstes Führungsteil
    23
    zweites Führungsteil
    24
    Hinterschneidung
    p
    proximales Ende
    d
    distales Ende
    B1
    Bereich
    B2
    Bereich

Claims (8)

  1. Chirurgisches Instrument, bestehend aus – einem Grundelement, das aus einem ersten Griffteil sowie aus einem mit dem Griffteil verbundenen Führungselement besteht, wobei das Führungselement sich von dem Griffelement aus axial erstreckt sowie – einem weiteren Griffteil, das an dem Grundelement schwenkbar angeordnet ist, – einem auf dem Führungselement in dessen axialer Erstreckung hin- und hergleitenden Schiebeelement mit einem proximalen und einem distalen Ende, wobei das Schiebeelement an einem proximalen Ende mit einem weiteren Griffteil über ein Kopplungselement verbunden ist, – das Kopplungselement ein Mitnehmerteil umfasst, das ein mit dem Mitnehmerteil korrespondierendes Verbindungsteil, das an dem Schiebeelement angeordnet ist, entsprechend der Schwenkbewegung des weiteren Griffteils hin- und herbewegt sowie – einem Funktionselement, das mit dem Schiebeelement am distalen Ende gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das weitere Griffteil (5) unverlierbar an dem Grundelement (2) angeordnet ist – ein Begrenzungsmittel (16) vorgesehen ist, das die Schwenkbewegung (Pfeilrichtung 7, 7') des weiteren Griffteils (5) beschränkt, – das Funktionselement (10) unverlierbar mit dem Schiebeelement (9) und dem Führungselement (4) drehbeweglich gekoppelt ist.
  2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsmittel (16) am proximalen Ende (p) des ersten Griffteils (3) angeordnet ist, derart, dass ein lösbarer Schieber die Bewegung des Schiebeelements (9) in Pfeilrichtung (8') beschränkt.
  3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsmittel (16) mit einer Feder (18) federbelastet ist.
  4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Feder (18), die auf das Begrenzungsmittel (16) in Richtung des Schiebeelements (4) wirkt.
  5. Chirurgisches Instrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsmittel (16) unterhalb oder innerhalb des Schiebeelements (9) wirkt.
  6. Chirurgisches Instrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem proximalen Ende (p) und dem distalen Ende (d) des Schiebeelements (9) ein Führungsmittel (21) vorgesehen ist, das mit dem Führungselement (4) korrespondiert.
  7. Chirurgisches Instrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schiebeelement (9) und dem Führungselement (4) eine Führungsfläche vorgesehen ist, wobei sich von dem Schiebeelement (9) weg mindestens ein T-förmiges erstes Führungsteil (22) erstreckt, das mit einem weiteren in der Führungsfläche des Führungselements (4) vorgesehenen zweiten Führungsteil (23) zusammenwirkt.
  8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungsteil (23) derart ausgestaltet ist, dass über einen definierten Bereich (B1) das T-förmige erste Führungsteil (22) diesen Bereich (B1) hinterschneidet und ab einer definierten Stellung des weiteren Griffteils (5) zum ersten Griffteil (3) ein weiterer Bereich (B2) vorgesehen ist, bei dem das erste Führungsteil (22) entfernbar ist.
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