DE202008001009U1 - Werkzeugset - Google Patents

Werkzeugset Download PDF

Info

Publication number
DE202008001009U1
DE202008001009U1 DE200820001009 DE202008001009U DE202008001009U1 DE 202008001009 U1 DE202008001009 U1 DE 202008001009U1 DE 200820001009 DE200820001009 DE 200820001009 DE 202008001009 U DE202008001009 U DE 202008001009U DE 202008001009 U1 DE202008001009 U1 DE 202008001009U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool set
set according
mounting sleeve
guide sleeve
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820001009
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hazet Werk Hermann Zerver GmbH and Co KG
Original Assignee
Hazet Werk Hermann Zerver GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hazet Werk Hermann Zerver GmbH and Co KG filed Critical Hazet Werk Hermann Zerver GmbH and Co KG
Priority to DE200820001009 priority Critical patent/DE202008001009U1/de
Publication of DE202008001009U1 publication Critical patent/DE202008001009U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Abstract

Werkzeugset (1) zum Fixieren eines Sprengrings (2) in einer am Schaft (3) eines Injektors (4) vorgesehenen Umfangsnute (5), gekennzeichnet durch
a) eine zylindrische Montagehülse (6) mit einem von einer ihrer Stirnseiten (8) axial vorstehenden Aufnahmestutzen (9),
b) eine zylindrische Führungshülse (16) mit axial vorstehenden konischen Spreizfingern (17), deren innere Oberflächen (18) zylinderabschnittsförmig und deren äußere Oberflächen (19) kegelabschnittsförmig ausgebildet sind, wobei der Außendurchmesser der Führungshülse (16) auf den Innendurchmesser der Montagehülse (6) abgestimmt ist,
c) eine Zugstange (21) mit endseitigem Widerlager (22),
d) ein hinsichtlich seines Außendurchmessers auf den Innendurchmesser der Führungshülse (16) beziehungsweise der Spreizfinger (17) abgestimmter Spannkörper (26) mit endseitigem Griffkranz (27) und
e) ein Spreizkreuz (32) mit einer der Anzahl der Spreizfinger (17) entsprechenden Anzahl an Druckarmen (35) und mit einer zentralen Durchgangsbohrung (33), wobei die Breite der Druckarme (35) auf den Freiraum zwischen zwei benachbarten Spreizfingern (17) abgestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeugset zum Fixieren eines Sprengrings in einer am Schaft eines Injektors vorgesehenen Umfangsnute gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für die Wartung und eventuelle Reparatur von Injektoren ist es notwendig, sie vom Motorblock abzubauen, anschließend auseinander zu nehmen, dann zu kontrollieren und nach der Kontrolle im überholten und zusammengebauten Zustand wieder am Motorblock festzulegen. Zur Montage der Injektoren am Motorblock dienen Flansche sowie Sprengringe, die in Umfangsnuten an den Schäften der injektoren fixiert werden. Damit die eingebauten Injektoren einwandfrei funktionieren, ist es notwendig, dass nach der Überholung stets neue Sprengringe eingesetzt werden.
  • Während der Montage eines Injektors muss darauf geachtet werden, dass bei der Fixierung eines neuen Sprengrings in der Umfangsnute am Schaft die Außenflächen des Injektors nicht beschädigt und auch nicht mit unzulässigen Kräften beaufschlagt werden dürfen. Ferner darf der neu einzusetzende Sprengring nicht zu weit aufgedehnt werden, wenn er über den Injektorschaft geschoben wird, weil er sonst seine bestimmungsgemäße Funktion nach dem Einbau des Injektors in den Motorblock verliert.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Maßnahmen zu treffen, mit denen ein neuer Sprengring ohne Beschädigung des Injektors in die Umfangsnute am Schaft eingebracht werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Werkzeugset vor, das aus einer Montagehülse, einer Führungshülse, einer Zugstange, einem Spannkörper und einem Spreizkreuz besteht. Vorzugsweise kommt als Zugstange eine Gewindestange und als Spannkörper eine Spannmutter zum Einsatz.
  • Die zylindrisch gestaltete Montagehülse weist einen von einer ihrer Stirnseiten axial vorkragenden Aufnahmestutzen auf. Dieser dient der temporären Lagerung des neu einzusetzenden Sprengrings in einem gezielt aufgeweiteten Zustand, in welchem er den ihm innewohnenden Rückfederungseffekt auch sicher behält.
  • Ein weiterer Bestandteil des Werkzeugsets bildet eine zylindrische Führungshülse, die an einem Ende axial vorstehende konische Spreizfinger aufweist. Vorteilhaft sind es vier auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Spreizfinger, deren innere Oberflächen zylinderabschnittsförmig und deren äußere Oberflächen kegelabschnittsförmig ausgebildet sind.
  • Ferner gehört zum Werkzeugset eine Zugstange mit endseitigem Widerlager. Zweckmäßig sind diese beiden Teile gesondert hergestellt und dann miteinander verbunden worden. Insbesondere kommt eine Zugstange in Form einer Gewindestange zum Einsatz. Das Gewinde kann sich hierbei über die gesamte Länge der Gewindestange oder nur auf einem Teilabschnitt erstrecken, der sich an dem dem Widerlager abgewandten Ende befindet. Die Länge der Zugstange bzw. der Gewindestange entspricht etwa der Dicke des Widerlagers zuzüglich der Länge der Führungshülse sowie der Spreizfinger.
  • Das Ende der Zugstange bzw. das Gewinde der Gewindestange dient der Aufnahme einer im Wesentlichen zylindrischen Spannmutter mit endseitigem Griffkranz, die hinsichtlich ihres Außendurchmessers auf den Innendurchmesser der Spreizfinger abgestimmt ist.
  • Schließlich gehört zum erfindungsgemäßen Werkzeugset noch ein Spreizkreuz mit einer der Anzahl der Spreizfinger entsprechenden Anzahl an Druckarmen und mit einer zentralen Durchgangsbohrung. Die Breite der Druckarme ist auf den Freiraum zwischen zwei benachbarten Spreizfingern abgestellt. Sind vier Spreizfinger vorhanden, weist auch das Spreizkreuz vier Druckarme auf.
  • Zur Montage eines neuen Sprengrings werden zunächst die Montagehülse auf die Führungshülse und danach die Zugstange durch die Führungshülse geschoben, bis sich Widerlager und Führungshülse berühren. Anschließend werden der Sprengring und dann das Spreizkreuz über die Spreizfinger geschoben, bis das Spreizkreuz am Sprengring anliegt. Nunmehr wird der Spannkörper auf die Zugstange gebracht und verlagert, bis ihre Stirnseite das Spreizkreuz kontaktiert. Wenn jetzt der Spannkörper weiter auf der Zugstange verlagert wird, erfolgt eine axiale Verlagerung des Spreizkreuzes, welches wiederum den Sprengring über die Spreizfinger schiebt, wobei sich der Sprengring kontinuierlich aufweitet. Hat der Sprengring das benachbart der sich am Widerlager abstützenden Führungshülse liegende Ende der Spreizfinger erreicht, wird er mittels des Spreizkreuzes und der Spannkörper letztlich auf den Aufnahmestutzen der Montagehülse geschoben. Die Montagehülse und der aufgeweitete Sprengring bilden dann eine Montageeinheit.
  • Im Anschluss hieran wird das Werkzeugset wieder auseinander gebaut, indem zunächst der Spannkörper von der Zugstange demontiert und dann das Spreizkreuz von den Spreizfingern abgezogen werden. Danach wird die Zugstange mit dem Widerlager von der Führungshülse getrennt. Anschließend wird die Montagehülse von der Führungshülse herunter gezogen und steht nunmehr mit dem auf der Montagehülse gelagerten neuen Sprengring für die Fixierung des Sprengrings am Injektor zur Verfügung.
  • Dazu wird die Montagehülse über den Schaft des Injektors geschoben, bis der Aufnahmestutzen mit dem darauf gelagerten Sprengring vor der Umfangsnute am Schaft des Injektors liegt. Danach braucht der Sprengring lediglich vom Aufnahmestutzen herunter geschoben und in den Bereich der Umfangsnute verlagert werden, in welcher sich der Sprengring dann auf Grund des ihm innewohnenden Rückfederungseffekts selbstständig fixiert.
  • Nach der Fixierung des Sprengrings wird die Montagehülse vom Schaft des Injektors wieder abgezogen und dient mit den übrigen Teilen des Werkzeugsets der Montagevorbereitung eines weiteren Sprengrings.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeugset ist es also möglich, zunächst einen Sprengring behutsam aufzuweiten und ihn anschließend ohne Beschädigung des Injektors in der Umfangsnute am Schaft zu platzieren.
  • Ein schonendes Aufweiten des Sprengrings ohne ihn zu überdehnen wird mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gewährleistet, wonach die Länge der Führungshülse zur Länge der Spreizfinger etwa wie 1,5:1 bemessen ist. Der Sprengring kann folglich über die Länge der Spreizfinger sanft aufgeweitet werden. Damit findet auch die Montagehülse eine einwandfreie Lage auf der Führungshülse.
  • Das Verlagern des Sprengrings von den Spreizfingern auf den Aufnahmestutzen der Montagehülse wird dank der Merkmale des Anspruchs 3 erleichtert. Hierzu entspricht der Außendurchmesser des Aufnahmestutzens etwa gleich dem Durchmesser eines um die benachbart der Führungshülse zylinderabschnittsförmig ausgebildeten äußeren Oberflächen der Spreizfinger gelegten Kreises. Auf diese Weise kann der Sprengring ohne Änderung seiner aufgeweiteten Form mühelos auf den Aufnahmestutzen geschoben werden.
  • Nach Anspruch 4 entspricht der Durchmesser eines um die Stirnseiten der Druckarme des Spreizkreuzes gelegten Kreises etwa dem Außendurchmesser der Montagehülse. Diese Maßnahme sichert die einwandfreie Anlage des Sprengrings am Spreizkreuz während der gesamten Verlagerung des Sprengrings entlang der Spreizfinger bis zur Endposition auf dem Aufnahmestutzen.
  • Um die Lage des Sprengrings auf dem Aufnahmestutzen während der Demontage des Werkzeugsets mit anschließender Verlagerung der Montagehülse zum Injektor und während des Aufschiebens auf den Schaft des Injektors noch besser zu sichern, ist gemäß Anspruch 5 der Winkel zwischen der äußeren Oberfläche des Aufnahmestutzens und der benachbarten Stirnseite der Montagehülse kleiner als 90° bemessen. Wollte man den Sprengring von dem Aufnahmestutzen abziehen, würde es einer zusätzlichen Aufweitung bedürfen, die jedoch nur mit einem erhöhten Kraftaufwand bewerkstelligt werden kann.
  • Auch die Merkmale des Anspruchs 6, wonach die Länge des Aufnahmestutzens etwa dem Durchmesser des Sprengrings entspricht, dienen der einwandfreien Positionierung des Sprengrings auf dem Aufnahmestutzen bis zur Montagestellung am Injektor.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, darf die Oberfläche des Injektors, insbesondere während der Montage des Sprengrings, nicht beschädigt und auch nicht mit unerlaubten Kräften beaufschlagt werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 vor, dass die Montagehülse mit einer Kunststoffbuchse ausgekleidet ist, die sich bis zu einem inneren Absatz benachbart des Aufnahmestutzens erstreckt und hinsichtlich ihres Innendurchmessers kleiner als der Innendurchmesser des Absatzes bemessen ist. Dieser Durchmesserunterschied zwischen der Kunststoffbuchse und dem Absatz im Inneren der Montagehülse ist exakt auf einen Absatz am Schaft des Injektors abgestellt, so dass die Montagehülse nach dem Aufschieben auf den Schaft in der Relation der Lage des Sprengrings auf dem Aufnahmestutzen zur dann benachbarten Umfangsnute einwandfrei definiert ist. Somit kann der Sprengring problemlos vom Aufnahmestutzen in die Umfangsnute verlagert werden.
  • Die unterschiedliche Länge von Montagehülse und Führungshülse gemäß Anspruch 8 sichert den einwandfreien Kontakt der Montagehülse sowie der Führungshülse mit dem Widerlager und folglich die problemlose Verlagerung des Sprengrings von den Spreizfingern auf den Aufnahmestutzen der Montagehülse.
  • Nach den Merkmalen des Anspruchs 9 ist an der Stirnseite der Montagehülse neben dem Aufnahmestutzen mindestens eine Ausnehmung vorgesehen. In diese Ausnehmung kann nach dem Aufschieben der Montagehülse auf den Schaft des Injektors ein geeignetes Werkzeug, z.B. die Spitze eines Schraubendrehers, eingesetzt werden, so dass mit einer Drehung oder einer Kippbewegung des Schraubendrehers der Sprengring vom Aufnahmestutzen in die Umfangsnute hinein geklipst werden kann. Zweckmäßig sind zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen stirnseitig der Montagehülse vorgesehen, wodurch die Verlagerung des Sprengrings vom Aufnahmestutzen in die Umfangsnute erleichtert wird, da der Schraubendreher in zwei verschiedenen Bereichen des Sprengrings angesetzt werden kann.
  • In Anlehnung an die Kontur eines geeigneten Werkzeugs ist entsprechend Anspruch 10 jede Ausnehmung in Form einer halbkreisförmigen Kontur gestaltet.
  • Die sichere Handhabung der Zugstange ist nach Anspruch 11 dadurch gewährleistet, dass das mit der Zugstange drehfest verbundene Widerlager am Außenumfang aufgeraut ist. Vorzugsweise ist eine Rändelung vorgesehen.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12 weist das Widerlager auf der Seite der vorstehenden Zugstange eine zylindrische Ausnehmung auf, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der Führungshülse angepasst ist. Hierdurch erlangt die Führungshülse während des Aufschiebens des Sprengrings auf die Spreizfinger und den Aufnahmestutzen eine sichere Position, während die Montagehülse die kreisringförmige Stirnseite des Widerlagers kontaktiert.
  • Zwecks besserer Handhabung ist entsprechend Anspruch 13 auch der Griffkranz des Spannkörpers am Außenumfang aufgeraut, bevorzugt gerändelt.
  • Der Spannkörper kann über seine gesamte Länge mit einem Innengewinde versehen sein. Vorteilhafter ist es hingegen, dass nach Anspruch 14 der Spannkörper nur an dem dem Griffkranz abgewandten Ende mit einem inneren Gewindeabschnitt versehen ist. Hierdurch wird auch die Herstellung vereinfacht.
  • Schließlich bildet es noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, wenn gemäß Anspruch 15 die Oberfläche der Montagehülse mindestens an dem dem Aufnahmestutzen abgewandten Ende aufgeraut ist. Dies kann bevorzugt durch eine Rändelung bewirkt werden. Die Handhabung der Montagehülse beim Zusammenbau des Werkzeugsets und beim Verlagern des Sprengrings vom Aufnahmestutzen in die Umfangsnute wird auf diese Weise erheblich erleichtert.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Perspektive in Explosionsdarstellung ein Werkzeugset zusammen mit einem Sprengring;
  • 2 das Werkzeugset der 1 im zusammengebauten Zustand in einer Montageposition des Sprengrings;
  • 3 einen vertikalen Axialschnitt durch das Werkzeugset der 2;
  • 4 einen Horizontalschnitt durch die Darstellung der 3 entlang der Linie IV-IV, in Richtung der Pfeile IVa gesehen, ohne Spannmutter;
  • 5 das Werkzeugset der 2 nach der Verlagerung des Sprengrings;
  • 6 einen vertikalen Axialschnitt durch die Darstellung der 5;
  • 7 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt VII der 6;
  • 8 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Demontagesituation des Werkzeugsets der 1 bis 7;
  • 9 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Injektor mit aufgeschobener Montagehülse vor dem Verlagern des Sprengrings in die Umfangsnute;
  • 10 die Darstellung der 9 in einer Frontalansicht, teilweise in vertikalem Längsschnitt und
  • 11 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Injektor der 9 nach dem Fixieren des Sprengrings in der Umfangsnute.
  • In den 1 bis 3, 5, 6 und 8 ist mit 1 ein Werkzeugset zum Fixieren eines Sprengrings 2 in einer am Schaft 3 eines Injektors 4 vorgesehenen Umfangsnute 5 bezeichnet (siehe auch 9, 10 und 11). Die Umfangsnute 5 ist halbkreisförmig gemuldet. Entsprechend hat der geschlitzte Sprengring 2 einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Das Werkzeugset 1 umfasst zunächst eine aus den 1 bis 11 erkennbare zylindrische Montagehülse 6. An der äußeren Oberfläche der Montagehülse 6 ist an einem Ende ein mit einer Rändelung versehener Abschnitt 7 vorgesehen. Dieser dient der besseren Handhabung der Montagehülse 6.
  • Wie die 1, 3, 6 und 7 näher erkennen lassen, ist an einer Stirnseite 8 der Montagehülse 6 ein axial vorstehender Aufnahmestutzen 9 vorgesehen. Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Aufnahmestutzens 9 sind so gestaltet, dass der in die Umfangsnute 5 am Schaft 3 des Injektors 4 zu fixierende Sprengring 2 nur so stark aufgeweitet wird, dass er seine Rückfederungseigenschaften nicht verliert und dass die Montagehülse 6 entsprechend der Darstellung der 10 problemlos auf den Schaft 3 geschoben werden kann.
  • Außerdem zeigt die Einzelheit der 7 noch, dass der Winkel α zwischen der äußeren Oberfläche 10 des Aufnahmestutzens 9 und der benachbarten Stirnseite 8 der Montagehülse 6 kleiner als 90° bemessen ist. Die Länge L des Aufnahmestutzens 9 entspricht etwa dem Durchmesser des Sprengrings 2.
  • Wie die 3, 6 und 10 weiter zeigen, ist die Montagehülse 6 mit einer Kunststoffbuchse 11 ausgekleidet. Die Kunststoffbuchse 11 erstreckt sich von dem dem Aufnahmestutzen 9 abgewandten Ende 12 der Montagehülse 6 bis zu einem inneren Absatz 13 benachbart des Aufnahmestutzens 9. Ihr Innendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des Absatzes 13 bemessen. Auf diese Weise kann, wie nachstehend noch näher erläutert wird, die Montagehülse 6 auf den Schaft 3 des Injektors 4 bis zu einem Absatz 14 am Schaft 3 geschoben werden (10). Aus den 1 bis 11 ist außerdem zu erkennen, dass an der Stirnseite 8 der Montagehülse 6 neben dem Aufnahmestutzen 9 zwei eine halbkreisförmige Kontur aufweisende Ausnehmungen 15 in diametral einander gegenüberliegender Anordnung vorgesehen sind.
  • Zum Werkzeugset 1 gehört ferner eine zylindrische Führungshülse 16 mit vier axial vorstehenden konischen Spreizfingern 17 (13, 5, 6, 8 u. 10). Wie in diesem Zusammenhang die 3 und 6 zeigen, ist die Länge L1 der Führungshülse 16 größer als die Länge L2 der Montagehülse 6 bemessen. Die inneren Oberflächen 18 der Spreizfinger 17 sind zylinderabschnittsförmig und die äußeren Oberflächen 19 kegelabschnittsförmig ausgebildet. Außerdem ist zu sehen, dass der Außendurchmesser der Führungshülse 16 auf den Innendurchmesser der Kunststoffbuchse 11 abgestimmt ist.
  • Die Länge L1 der Führungshülse 16 ist zur Länge L3 der Spreizfinger 17 etwa wie 1,5:1 bemessen (6). An dem dem Aufnahmestutzen 9 benachbarten Ende weisen die Spreizfinger 17 zylinderabschnittsförmig ausgebildete äußere Oberflächen 20 auf. Ein um diese Oberflächen 20 gelegter Kreis entspricht hinsichtlich seines Durchmessers etwa dem Außendurchmesser des Aufnahmestutzens 9.
  • Weiterer Bestandteil des Werkzeugsets 1 ist eine Zugstange in Form einer Gewindestange 21 mit endseitigem Widerlager 22 (13, 5, 6, 8). Die äußere zylindrische Oberfläche 23 des Widerlagers 22 ist aufgeraut, insbesondere gerändelt. Auf der Seite der vorstehenden Gewindestange 21 weist das Widerlager 22 eine zylindrische Ausnehmung 24 auf, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der Führungshülse 16 angepasst ist.
  • Auf das freie Ende der Gewindestange 21 ist ein Spannkörper gebildet durch eine im Wesentlichen zylindrische Spannmutter 26 schraubbar (13, 5, 6, 8), die einen endseitigen Griffkranz 27 besitzt und hinsichtlich ihres Außendurchmessers auf den Innendurchmesser der Führungshülse 16 bzw. der Spreizfinger 17 abgestimmt ist. Die Umfangsfläche 29 des Griffkranzes 27 ist aufgeraut, insbesondere gerändelt. Die Spannmutter 26 besitzt eine Längsbohrung 30 und weist an dem dem Griffkranz 27 abgewandten Ende einen inneren Gewindeabschnitt 31 auf.
  • Schließlich zählt zum Werkzeugset 1 noch ein Spreizkreuz 32 mit einer Durchgangsbohrung 33, einem die Durchgangsbohrung 33 umfangsseitig begrenzenden Ring 34 und vier von dem Ring 34 radial abstehenden Druckarmen 35 (28). Die Breite der Druckarme 35 ist auf die Breite der Freiräume zwischen zwei benachbarten Spreizfingern 17 abgestellt, was sehr anschaulich aus den 2, 4, 5 und 8 hervorgeht.
  • Zur Fixierung des Sprengrings 2 in der Umfangsnute 5 am Schaft 3 des Injektors 4 ist es erforderlich, den Sprengring 2 so stark aufzuweiten, dass er auf der einen Seite über den Schaft 3 geschoben werden kann und andererseits seine Rückfederungseigenschaften nicht verliert. Dazu wird zunächst gemäß den 1 und 3 die Montagehülse 6 auf die Führungshülse 16 geschoben, bis dass die Stirnseite 36 des Aufnahmestutzens 9 an den der zylindrischen Oberfläche 37 der Führungshülse 16 benachbarten Rückseiten 38 der Spreizfinger 17 anliegt. Nunmehr wird die Gewindestange 21 durch die Führungshülse 16 geschoben, bis dass die Führungshülse 16 in der Ausnehmung 24 des Widerlagers 22 und die Montagehülse 6 auf der Kreisringfläche 39 des Widerlagers 22 liegen (13). Im Anschluss daran werden der Sprengring 2 sowie das Spreizkreuz 32 über die Spreizfinger 17 geschoben und dabei das Spreizkreuz 32 so mit den Spreizfingern 17 gekoppelt, dass die Druckarme 35 in die Freiräume zwischen den Spreizfingern 17 fassen und auf dem Sprengring 2 liegen. Danach wird die Spannmutter 26 auf die Gewindestange 21 gedreht, bis dass gemäß den 2 und 3 die Spannmutter 26 das Spreizkreuz 32 kontaktiert.
  • Wenn jetzt die Spannmutter 26 weiter auf die Gewindestange 21 gedreht wird, erfolgt eine Verlagerung des Spreizkreuzes 32 und damit auch eine Verlagerung des Sprengrings 2 entlang der äußeren kegelabschnittsförmigen Oberflächen 19 der Spreizfinger 17. Hierbei wird der Sprengring 2 sanft aufgeweitet, bis er seine größtmögliche Aufweitung im Bereich der zylinderabschnittsförmig ausgebildeten Oberflächen 20 der Spreizfinger 17 erreicht. Nunmehr wird der Sprengring 2 noch mit Hilfe der Spannmutter 26 und des Spreizkreuzes 32 über den Aufnahmestutzen 9 der Montagehülse 6 geschoben, so dass er die Position gemäß den 5, 6 und 7 erreicht.
  • Im Anschluss daran wird die Spannmutter 26 von der Gewindestange 21 abgedreht und auch das Spreizkreuz 32 abgenommen. Sodann wird die Gewindestange 21 zusammen mit dem Widerlager 22 aus der Führungshülse 16 entfernt und danach wird die Montagehülse 6 von der Führungshülse 16 abgezogen (siehe 8).
  • Die Montagehülse 6 mit dem darauf gelagerten Sprengring 2 wird jetzt gemäß den 9 und 10 über den Schaft 3 des Injektors 4 geschoben, bis dass die Kunststoffhülse 11 den Absatz 14 des Schafts 3 kontaktiert. Der Sprengring 2 hat dann eine Lage unmittelbar vor der Umfangsnute 5 am Schaft 3. Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs 40, beispielsweise eines Schraubendrehers, wird nun der Sprengring 2 vom Aufnahmestutzen 9 in die Umfangsnute 5 hineingeklipst, indem die Spitze 41 des Werkzeugs 40 nacheinander in die Ausnehmungen 15 an der Stirnseite 8 der Montagehülse 6 gedrückt wird und folglich unter den Sprengring 2 gelangt. Alsdann wird das Werkzeug 40 entweder gemäß dem Pfeil Pf in 10 nach unten bewegt oder gemäß dem Pfeil Pf1 in 9 um seine Längsachse verdreht, so dass der Sprengring 2 vom Aufnahmestutzen 9 herunter in die Umfangsnute 5 geschoben wird. Hat der Sprengring 2 die Umfangsnute 5 erreicht, federt er auf Grund seiner Eigenschaften selbstständig in die Umfangsnute 5 ein, so dass dann die Endstellung gemäß 11 erreicht ist.
  • Die Montagehülse 6 kann jetzt wieder von dem Schaft 3 des Injektors 4 abgezogen werden. Der Injektor 4 ist zusammen mit einem Flansch 42 (10) zum Wiedereinbau am nicht näher dargestellten Motorblock bereit.
  • 1
    Werkzeugset
    2
    Sprengring
    3
    Schaft v. 4
    4
    Injektor
    5
    Umfangsnute an 3
    6
    Montagehülse
    7
    Abschnitt v. 6
    8
    Stirnseite v. 6
    9
    Aufnahmestutzen an 8
    10
    Oberfläche v. 9
    11
    Kunststoffbuchse
    12
    Ende v. 6
    13
    Absatz in 6
    14
    Absatz an 3
    15
    Ausnehmungen in 8
    16
    Führungshülse
    17
    Spreizfinger
    18
    innere Oberflächen v. 17
    19
    äußere Oberflächen v. 17
    20
    zylindrische Oberflächen v. 17
    21
    Gewindestange
    22
    Widerlager an 21
    23
    Oberfläche v. 22
    24
    Ausnehmung in 22
    25
    freies Ende v. 21
    26
    Spannmutter
    27
    Griffkranz an 26
    28
    Schaft v. 26
    29
    Umfangsfläche v. 27
    30
    Längsbohrung in 26
    31
    innerer Gewindeabschnitt v. 26
    32
    Spreizkreuz
    33
    Durchgangsbohrung in 32
    34
    Ring v. 32
    35
    Druckarme v. 32
    36
    Stirnseite v. 9
    37
    Oberfläche v. 16
    38
    Rückseiten v. 17
    39
    Kreisringfläche an 22
    40
    Werkzeug
    41
    Spitze v. 40
    42
    Flansch
    L
    Länge v. 9
    11
    Länge v. 16
    L2
    Länge v. 6
    L3
    Länge v. 17
    Pf
    Pfeil
    Pf1
    Pfeil
    α
    Winkel zwischen 10 u. 8

Claims (15)

  1. Werkzeugset (1) zum Fixieren eines Sprengrings (2) in einer am Schaft (3) eines Injektors (4) vorgesehenen Umfangsnute (5), gekennzeichnet durch a) eine zylindrische Montagehülse (6) mit einem von einer ihrer Stirnseiten (8) axial vorstehenden Aufnahmestutzen (9), b) eine zylindrische Führungshülse (16) mit axial vorstehenden konischen Spreizfingern (17), deren innere Oberflächen (18) zylinderabschnittsförmig und deren äußere Oberflächen (19) kegelabschnittsförmig ausgebildet sind, wobei der Außendurchmesser der Führungshülse (16) auf den Innendurchmesser der Montagehülse (6) abgestimmt ist, c) eine Zugstange (21) mit endseitigem Widerlager (22), d) ein hinsichtlich seines Außendurchmessers auf den Innendurchmesser der Führungshülse (16) beziehungsweise der Spreizfinger (17) abgestimmter Spannkörper (26) mit endseitigem Griffkranz (27) und e) ein Spreizkreuz (32) mit einer der Anzahl der Spreizfinger (17) entsprechenden Anzahl an Druckarmen (35) und mit einer zentralen Durchgangsbohrung (33), wobei die Breite der Druckarme (35) auf den Freiraum zwischen zwei benachbarten Spreizfingern (17) abgestellt ist.
  2. Werkzeugset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L1) der Führungshülse (16) zur Länge (L3) der Spreizfinger (17) etwa wie 1,5:1 bemessen ist.
  3. Werkzeugset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Aufnahmestutzens (9) etwa gleich dem Durchmesser eines um die benachbart der Führungshülse (16) zylinderabschnittsförmig ausgebildeten äußeren Oberflächen (20) der Spreizfinger (17) gelegten Kreises entspricht.
  4. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines um die Stirnseiten der Druckarme (35) des Spreizkreuzes (32) gelegten Kreises etwa dem Außendurchmesser der Montagehülse (6) entspricht.
  5. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der äußeren Oberfläche (10) des Aufnahmestutzens (9) und der benachbarten Stirnseite (8) der Montagehülse (6) kleiner als 90° bemessen ist.
  6. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Aufnahmestutzens (9) etwa dem Durchmesser des Sprengrings (2) entspricht.
  7. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehülse (6) mit einer Kunststoffbuchse (11) ausgekleidet ist, die sich bis zu einem inneren Absatz (13) benachbart des Aufnahmestutzens (9) erstreckt und hinsichtlich ihres Innendurchmessers kleiner als der Innendurchmesser des Absatzes (13) bemessen ist.
  8. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L2) der Montagehülse (6) geringer als die Länge (L1) der Führungshülse (16) bemessen ist.
  9. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (8) der Montagehülse (6) neben dem Aufnahmestutzen (9) mindestens eine Ausnehmung (15) vorgesehen ist.
  10. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) eine halbkreisförmige Kontur aufweist.
  11. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (22) am Außenumfang (23) aufgeraut ist.
  12. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (22) auf der Seite der vorstehenden Zugstange (21) eine zylindrische Ausnehmung (24) aufweist, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der Führungshülse (16) angepasst ist.
  13. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkranz (27) des Spannkörpers (26) am Außenumfang (29) aufgeraut ist.
  14. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper (26) an dem dem Griffkranz (27) abgewandten Ende mit einem inneren Gewindeabschnitt (31) versehen ist.
  15. Werkzeugset nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Montagehülse (6) mindestens an dem dem Aufnahmestutzen (9) abgewandten Ende (7) aufgeraut ist.
DE200820001009 2008-01-23 2008-01-23 Werkzeugset Expired - Lifetime DE202008001009U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820001009 DE202008001009U1 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Werkzeugset

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820001009 DE202008001009U1 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Werkzeugset

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008001009U1 true DE202008001009U1 (de) 2008-03-27

Family

ID=39244980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820001009 Expired - Lifetime DE202008001009U1 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Werkzeugset

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008001009U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012211889A1 (de) * 2012-07-09 2014-01-09 Mahle International Gmbh Montageverfahren und Montageeinrichtung
WO2019206366A1 (de) * 2018-04-25 2019-10-31 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Messwerkzeug
CN111056037A (zh) * 2019-12-29 2020-04-24 大连长丰实业总公司 一种飞机进气道防护栅摇臂拔出装置

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012211889A1 (de) * 2012-07-09 2014-01-09 Mahle International Gmbh Montageverfahren und Montageeinrichtung
WO2014009308A1 (de) * 2012-07-09 2014-01-16 Mahle International Gmbh Montageverfahren und montageeinrichtung
CN104619465A (zh) * 2012-07-09 2015-05-13 博世马勒涡轮增压器系统公司 装配方法以及装配装置
CN104619465B (zh) * 2012-07-09 2016-09-07 博世马勒涡轮增压器系统公司 装配方法以及装配装置
WO2019206366A1 (de) * 2018-04-25 2019-10-31 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Messwerkzeug
CN111056037A (zh) * 2019-12-29 2020-04-24 大连长丰实业总公司 一种飞机进气道防护栅摇臂拔出装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1510701B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen mit Blindnietbefestigung
DE2654102C2 (de) Expansionskopf für Rohraufweitegeräte mit auswechselbaren Expansionsbacken
EP1200745B1 (de) Vorrichtung zum verspannenden verbinden von mit abstand zueinander liegenden bauteilen
DE1750663C3 (de) Ankerschraube
EP1450906B1 (de) Längenverstellbares rohr, insbesondere für stöcke
DE4412431C1 (de) Vorrichtung zum abstandsgerechten Verbinden von Bauteilen
EP0521490B1 (de) Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Bauelementen
EP2025988B1 (de) Fitting für ein Rohr, insbesondere Kunststoffrohr oder Kunststoff-Metall-Verbundrohr
DE202016103068U1 (de) Blindbefestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils
DE29825269U1 (de) Rohrschelle mit Durchstoß-Mutter
EP1743743A1 (de) Spreizwerkzeug
DE202008001009U1 (de) Werkzeugset
DE60038654T2 (de) Klemmhalterung für Stütz- und Verbindungselemente
WO2020169395A1 (de) Zweiteilige schraubenmutter mit hoher andrückkraft
DE19822915C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Fluidleitungen
EP0215771B1 (de) Zusammenlegbarer Gehstock
DE102010048776A1 (de) Schraubenhalterung
DE19504968A1 (de) Spreizwerkzeug für Kaltverformungen
EP3763953B1 (de) Mutter und rohrschelle mit dieser mutter
EP1412117B1 (de) Distanzelement für eine spannzange und spannzange
DE19510117C2 (de) Ankermutter
DE19842171B4 (de) Rohrschelle
DE9309869U1 (de) Rohrschelle
DE10058967B4 (de) Anschlussvorrichtung für Fluidleitungen
DE10053257A1 (de) Vorrichtung zum Montieren von Ventilkeilen an Kraftfahrzeugmotoren

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080430

R163 Identified publications notified
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20101228

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20140204

R158 Lapse of ip right after 8 years