DE202008000950U1 - Wärmepumpe - Google Patents

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Abstract

Wärmepumpe,. dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Komponenten der Wärmepumpe, an welchen im Betrieb der Wärmepumpe Wasser kondensieren kann, zumindest teilweise von einer diese Komponenten vollständig umgebenden, thermisch isolierenden Isolationshülle umgeben sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmepumpe gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Wärmepumpen werden beispielsweise, aber bekanntlich bei weitem nicht ausschließlich zur Erwärmung von Heizwasser und/oder Brauchwasser verwendet. Die zur Erwärmung des zu erwärmenden Mediums benötigte Energie wird beispielsweise der Wärmepumpe zugeführter Luft entnommen. Solche Wärmepumpen werden als Luft/Wasser-Wärmepumpenheizsysteme bezeichnet.
  • Der prinzipielle Aufbau einer solchen Wärmepumpe ist in 1 veranschaulicht.
  • Die in der 1 gezeigte Wärmepumpe wird im wesentlichen durch einen von einem Kältemittel durchströmten geschlossenen Kältemittelkreislauf gebildet, welcher einen Verdichter 1, einen Verflüssiger 2, ein thermostatisches Expansionsventil 3, und einen Verdampfer 4 enthält. Darüber hinaus sind ein dem Verdampfer 4 zugeordneter Ventilator 5, welcher einen den Verdampfer 4 passierenden Luftstrom erzeugt, sowie eine die vorstehend genannten Komponenten steuernde Steuereinrichtung 6 vorgesehen.
  • Wärmepumpen enthalten darüber hinaus eine ganze Reihe weiterer Komponenten wie beispielsweise diverse Temperatursensoren und Druckschalter, eine Kondensatwanne, eine Kondensatwannenheizung, etc., die jedoch in der 1 nicht dargestellt sind.
  • Durch den Verdichter 1 wird das durch den Kältemittelkreislauf zirkulierende Kältemittel verdichtet, wobei diese Verdichtung eine entsprechend starke Erhitzung des Kältemittels zur Folge hat. Das (auch als Heißgas bezeichnete) erhitzte Kältemittel gelangt vom Verdichter 1 zum Verflüssiger 2. Der Verflüssiger 2 ist ein vom Heißgas und dem durch die Wärmepumpe zu erwärmenden Medium (Heizwasser, Brauchwasser etc.) durchströmter Wärmetauscher. In diesem Wärmetauscher erfolgt eine Erwärmung des durch die Wärmepumpe zu erwärmenden Mediums. Einhergehend damit kühlt sich das Kältemittel ab. Das Kältemittel gelangt vom Verflüssiger 2 zum thermostatischen Expansionsventil 3. Durch das Expansionsventil 3 wird das immer noch unter Druck stehende Kältemittel expandiert. Hierdurch kühlt sich Kältemittel noch weiter ab. Das expandierte Kältemittel gelangt vom Expansionsventil 3 weiter zum Verdampfer 4. Der Verdampfer 4 ist ein vom Kältemittel durchströmter Wärmetauscher, der von einem vom Ventilator 5 erzeugten Luftstrom passiert wird. Die Luft ist beispielsweise von außerhalb des Gebäudes angesaugte Außenluft und/oder von innerhalb des Gebäudes angesaugte, beispielsweise von einem Wäschetrockner oder einem Kochherd erzeugte warme Luft. Da der den Verdampfer 4 passierende Luftstrom warmer ist als das am Verdampfer 4 ankommende Kältemittel, wird das Kältemittel im Verdampfer 4 durch die daran vorbeiströmende Luft erwärmt. Das Kältemittel gelangt vom Verdampfer 4 weiter zum Verdichter 1, in welchem es wieder verdichtet wird.
  • Die Steuereinrichtung 6 steuert das Wärmepumpenheizsystem. Sie überwacht unter anderem die Temperatur des zu erwärmenden und/oder des erwärmten Mediums und schaltet das Wärmepumpenheizsystem, genauer gesagt den Verdichter 1 und den Ventilator 5 desselben in Abhängigkeit hiervon und von weiteren Parametern ein und aus. Die Steuereinrichtung 6 hat darüber hinaus eine ganze Reihe weiterer Funktionen wie beispielsweise, aber nicht ausschließlich, das Abschalten des Verdichters 1 und des Ventilators 5, wenn der Druck in dem das Heißgas führenden Teil des Kältekreislaufes zu groß wird.
  • Während des Betriebes des Wärmepumpenheizsystems weisen bestimmte Komponenten der Wärmepumpe, insbesondere der Verdampfer 4 und der Ventilator 5 eine sehr niedrige Temperatur auf.
  • Dies rührt daher, daß das den Verdampfer 4 durchströmende Kältemittel üblicher Weise eine unter 0° C liegende Temperatur aufweist. Die Folge hiervon ist, daß an den genannten Komponenten und an den dazu benachbarten Gehäuseteilen der Wärmepumpe Wasser kondensiert und zumindest teilweise gefriert.
  • Daß am Verdampfer 4 Wasser kondensiert und sofort gefriert, ist systembedingt unvermeidbar; der Verdampfer 4 muß daher, wie beispielsweise in der DE 10 2006 024 871 A1 näher erläutert ist, in mehr oder weniger großen zeitlichen Abständen abgetaut werden.
  • Um wenigstens zu verhindern, daß am Wärmepumpengehäuse Wasser kondensiert, werden
    • – auf die zum Verdampfer 4 und Ventilator 5 benachbarten Wärmepumpengehäuseteile, genauer gesagt auf die Innenseite der die seitliche Außenhaut der Wärmepumpe bildenden Fassadenelemente Platten aus PU-Schaum oder PE-Schaum aufgeklebt, und
    • – oberhalb des den Verdampfer 4 und den Ventilator 5 enthaltenden Bereiches und unterhalb und des den Verdampfer 4 und den Ventilator 5 enthaltenden Bereiches, genauer gesagt unter der (unter dem Verdampfer 4 und dem Ventilator 5 angeordneten) Kondensatwanne aus PU-Schaum oder PE-Schaum bestehende Platten in das Wärmepumpengehäuse eingesetzt.
  • Dadurch kann erreicht werden, daß sich die Außenhaut der Wärmepumpe nicht mehr so stark abkühlen kann und folglich weniger Wasser daran kondensiert. Völlig ausschließen läßt sich die Kondensation von Wasser am Wärmepumpengehäuse aber dennoch nicht.
  • Es ist klar und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß die Kondensation von Wasser am Wärmepumpengehäuse ein unerwünschter Vorgang ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, durch welche die Kondensation von Wasser am Wärmepumpengehäuse weiter reduzierbar oder völlig ausschließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Schutzanspruch 1 beanspruchte Wärmepumpe gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Wärmepumpe zeichnet sich dadurch aus, daß diejenigen Komponenten der Wärmepumpe, an welchen im Betrieb der Wärmepumpe Wasser kondensieren kann, also der Verdichter, der Ventilator, und die Kondensatwanne, zumindest teilweise von einer diese Komponenten vollständig umgebenden, thermisch isolierenden Isolationshülle umgeben sind.
  • Dadurch kann sich nur an den von der Isolationshülle umgebenen Wärmepumpen-Komponenten und an der Innenseite der Isolationshülle selbst Kondenswasser niederschlagen.
  • D.h., anders als bei herkömmlichen Wärmepumpen ist es nicht mehr möglich, daß sich Kondenswasser auch auf einem die Wärmepumpen-Komponenten tragenden Rahmen der Wärmepumpe und/oder auf Teilen der die Außenhaut der Wärmepumpe bildenden Platten, und/oder auf sonstigen Wärmepumpen-Komponenten bildet. Dies hat den positiven Effekt, daß diese Wärmepumpen-Komponenten nicht oder zumindest weniger schnell korrodieren oder auf sonstige Art und Weise beschädigt werden. Dies erweist sich insbesondere, aber nicht ausschließlich in Meeresnähe als großer Vorteil, weil die Luft und damit auch das sich bildende Kondenswasser salzhaltig ist und innerhalb kurzer Zeit zu ernsthaften Beschädigungen der ungeschützten Wärmepumpen-Komponenten führen würde.
  • Sich an der Isolationshülle bildendes Kondenswasser kann der Isolationshülle nichts anhaben, da thermisch isolierende Materialen üblicher Weise aus geschäumten Kunststoff bestehen oder zumindest problemlos aus geschäumten Kunststoff hergestellt werden können.
  • Vorzugsweise besteht die Isolationshülle aus expandiertem Polypropylen (EPP). Dieses Material weist einerseits gute Wärmedämmeigenschaften auf, und ist andererseits trotz seiner hohen Festigkeit stark elastisch verformbar, so daß die Isolationshülle aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein kann, die beispielsweise durch Rastverbindungen oder auf sonstige Art und Weise luftdicht miteinander verbunden werden können.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung, und den Figuren entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 den prinzipiellen Aufbau einer Wärmepumpe,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der im Folgenden näher beschriebenen Wärmepumpe,
  • 3 eine Schnittansicht der in der 2 gezeigten Wärmepumpe im zusammengebauten Zustand (horizontaler Schnitt, Ansicht von oben), und
  • 4 eine weitere Schnittansicht der in der 2 gezeigten Wärmepumpe im zusammengebauten Zustand (vertikaler Schnitt, Ansicht von vorne).
  • Die nachfolgend beschriebene Wärmepumpe ist eine Luft/Wasser-Wärmepumpe. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß sich das Vorsehen der Besonderheiten der beschriebenen Wärmepumpe zumindest teilweise auch bei anderen Wärmepumpen als vorteilhaft erweisen kann.
  • Der prinzipielle Aufbau der hier vorgestellten Wärmepumpe entspricht dem Aufbau der in der 1 gezeigten Wärmepumpe.
  • Ein möglicher praktischer Aufbau der hier vorgestellten Wärmepumpe ist in der 2 gezeigt. Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in der 2 nur die vorliegend besonders interessierenden Bestandteile der Wärmepumpe gezeigt sind.
  • Die in der 2 gezeigte Wärmepumpe weist einen Rahmen 11 auf, an welchem die restlichen Bestandteile der Wärmepumpe direkt oder indirekt befestigt sind.
  • Die Wärmepumpe ist in zwei voneinander getrennte Bereiche unterteilt, nämlich in einen in der 2 nicht in Explosionsdarstellung gezeigten unteren Bereich, und einen in der 2 in Explosionsdarstellung gezeigten oberen Bereich. Im oberen Bereich sind die Wärmepumpen-Komponenten untergebracht, an welchen sich üblicher Weise Kondenswasser bildet oder bilden kann, also ein (dem Verdampfer 4 gemäß 1 entsprechender) Verdampfer 12, ein (dem Ventilator 5 gemäß 1 entsprechender) Ventilator 13, und eine Kondensatwanne 14. Im unteren Bereich der Wärmepumpe sind die Wärmepumpen-Komponenten untergebracht, an welchen sich üblicher Weise kein Kondenswasser bildet oder bilden kann, also der Verdichter, der Verflüssiger etc.. Der untere Bereich der Wärmepumpe und die darin untergebrachten Wärmepumpen-Komponenten sind vorliegend nicht von Interesse, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • Die im oberen Teil der Wärmepumpe untergebrachten Wärmepumpen-Komponenten, also diejenigen Komponenten der Wärmepumpe, an welchen im Betrieb der Wärmepumpe Wasser kondensieren kann, sind bei der hier vorgestellten Wärmepumpe zumindest teilweise von einer diese Komponenten vollständig umgebenden, thermisch isolierenden Isolationshülle umgeben. Die von der Isolationshülle umgebenen Wärmepumpen-Komponenten umfassen im betrachteten Beispiel alle im oberen Bereich der Wärmepumpe untergebrachten Wärmepumpen-Komponenten, also den Verdampfer 12, den Ventilator 13, und die Kondensatwanne 14. Der Vollständigkeit halber sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die von der Isolationhülle umgebenen Wärmepumpen-Komponenten nicht unbedingt genau die vorstehend genannten Wärmepumpen-Komponenten sein müssen. Beispielsweise wäre es möglich, den Ventilator 13 in dem Kanal unterzubringen, über welchen der Wärmepumpe die den Verdampfer passierende Luft zugeführt wird. Andererseits können in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich auch weitere Wärmepumpen-Komponenten untergebracht werden. Allgemein ausgedrückt, können in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich also auch mehr oder weniger und/oder andere als die vorstehend genannten Wärmepumpen-Komponenten untergebracht werden. Vorzugsweise sind es jedoch genau die vorstehend genannten Wärmepumpen-Komponenten (eventuell mit Ausnahme des Ventilators 13), die in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich untergebracht sind.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, besteht die Isolationshülle aus mehreren Einzelteilen, die zusammengesetzt eine quaderförmige Isolationshülle ergeben. Der Vollständigkeit halber sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß keine zwingende Notwendigkeit besteht, die Isolationshülle quaderförmig auszubilden. Die Isolationshülle kann auch eine beliebige andere Form aufweisen. Ebenso können die Anzahl, die Form, die Anordnung, und die Befestigung der vorliegend vorgesehenen Einzelteile der Isolationshülle abweichend sein.
  • Die Einzelteile, aus welchen die vorliegen betrachtete Isolationshülle zusammengesetzt ist, umfassen
    • – ein die vordere linke Kante der Isolationshülle bildendes erstes Kantenelement 15,
    • – ein die vordere rechte Kante der Isolationshülle bildendes zweites Kantenelement 16,
    • – ein die Vorderseite der Isolationshülle bildendes erstes Wandelement 17,
    • – ein die linke Seite der Isolationshülle bildendes zweites Wandelement 18,
    • – ein die Rückseite der Isolationshülle bildendes drittes Wandelement 19,
    • – ein die rechte Seite der Isolationshülle bildendes viertes Wandelement 20,
    • – ein die Oberseite der Isolationshülle bildendes fünftes Wandelement 21, und
    • – ein die Unterseite der Isolationshülle bildendes sechstes Wandelement 22.
  • Die Kantenelemente 15 und 16 sind am Rahmen 11 des Wärmepumpengehäuses befestigt. Sie weisen pilzförmige Rastelemente auf, die unter Zusammendrücken derselben durch zugeordnete Öffnungen in vertikalen Abschnitten 23 und 24 des Rahmens 11 gesteckt werden und mit diesen schließlich eine Rastverbindung eingehen. Die Kantenelemente 15 und 16 sind im bestimmungsgemäß eingebauten Zustand vor den dem Wärmepumpen-Inneren zugewandten Flächen der Rahmenabschnitte 23 und 24 angeordnet und bedecken diese vollständig.
  • Das die Rückseite der Isolationshülle bildende dritte Wandelement 19 ist zwischen dem Verdampfer 12 und einer sich über die gesamte Höhe der Wärmepumpe erstreckenden einteiligen Rückwand 25 der Wärmepumpe eingeschoben und ist im eingeschobenen Zustand zwischen diesen Teilen festgeklemmt.
  • Das die Vorderseite der Isolationshülle bildende erste Wandelement 17 ist zwischen dem Ventilator 15 und einer an den Rahmenabschnitten 23 und 24 befestigbaren Querstrebe 26 liegend zusammen mit dem Ventilator 15 an der Querstrebe 26 befestigt.
  • Das die Oberseite der Isolationshülle bildende fünfte Wandelement 21 wird von oben her in das Wärmepumpengehäuse eingesetzt und durch einen die Oberseite der Wärmepumpe bildenden Deckel in seine bestimmungsgemäße Lage gedrückt.
  • Das die Unterseite der Isolationshülle bildende sechste Wandelement 22 ist unterhalb der Kondensatwanne 14 angeordnet.
  • Das die linke Seite der Isolationshülle bildende zweite Wandelement 18 und das die rechte Seite der Isolationshülle bildende vierte Wandelement 20 werden nur mit den an die jeweiligen Wandelemente angrenzenden anderen Einzelteilen der Isolationshülle verbunden. D.h., das zweite Wandelement 18 ist mit dem ersten Kantenelement 15 und den Wandelementen 19, 21 und 22 verbunden, und das vierte Wandelement 20 ist mit dem zweiten Kantenelement 16 und den Wandelementen 19, 21 und 22 verbunden.
  • Daß zueinander benachbarte Einzelteile der Isolationshülle miteinander verbunden werden, gilt vorzugsweise auch für alle anderen Einzelteile der Isolationshülle. Sämtliche Einzelteile der Isolationshülle sind vorzugsweise jeweils mit allen daran angrenzenden anderen Einzelteilen der Isolationshülle verbunden. Zumindest stehen aneinandergrenzende Einzelteile in so engem Kontakt, daß diese luftdicht aufeinanderstoßen.
  • Die Verbindungen, über welche die Einzelteile der Isolationshülle miteinander verbunden sind, sind vorzugsweise zumindest teilweise lösbare Verbindungen wie beispielweise Rastverbindungen. Wie solche Verbindungen praktisch realisiert werden können, ist aus den 3 und 4 ersichtlich.
  • Vorzugsweise weisen die Einzelteile in denjenigen Bereichen, in welchen sie mit einem anderen Einzelteil in Kontakt kommen, eine Dichtkontur auf, wobei die Dichtkonturen von miteinander in Kontakt kommenden Einzelteilen komplementär und paßgenau ausgebildet sind, so daß im miteinander verbundenen oder aneinandergedrückten Zustand der Einzelteile eine luftdichte Verbindung zwischen diesen besteht. Die Dichtkontur kann beispielsweise durch ein stufenartiges Profil gebildet werden. Eine mögliche praktische Realisierung ist in den 3 und 4 gezeigt.
  • Zwei der Wandelemente weisen Öffnungen auf über welche die Prozeßluft in den von der Isolationshülle umgebenen Bereich einströmen bzw, ausströmen kann. Im betrachteten Beispiel
    • – ist in dem die Rückseite der Isolationshülle bildenden dritten Wandelement 19 eine Prozeßlufteintrittsöffnung ausgebildet, über welche der Wärmepumpe die den Verdampfer passierende Warmluft zugeführt wird, und
    • – ist in dem die rechte Seite der Isolationshülle bildenden vierten Wandelement 20 eine Prozeßluftaustrittsöffnung ausgebildet, über welche aus der Wärmepumpe die den Verdampfer passiert habende Kaltluft abgeführt wird.
  • Die Prozeßluftzufuhr und die Prozeßluftabfuhr erfolgt über mit der Prozeßlufteintrittsöffnung und der Prozeßluftaustrittsöffnung in Verbindung stehende Luftkanäle.
  • Vorzugsweise sind das die Prozeßluftaustrittsöffnung enthaltende Wandelement 20 und die restlichen Bestandteile der Wär mepumpe so ausgebildet, daß das Wandelement 20 kopfüber gedreht als das die linke Seite der Isolationshülle bildende Wandelement verwendet werden kann, und das die linke Seite der Isolationshülle bildende Wandelement als das die rechte Seite der Isolationshülle bildende Wandelement verwendet werden kann.
  • Über den nach außen gerichteten Seiten der Isolationshülle sind vorzugsweise die Außenhaut der Wärmepumpe bildende Platten angeordnet, die im betrachteten Beispiel aus Metall bestehen, aber auch aus einem anderen Material gefertigt sein könnten. Dies Platten sind die vorstehend bereits erwähnte Rückwand 25, der vorstehend ebenfalls bereits erwähnte Deckel 27, eine linke Seitenwand 28 der Wärmepumpe, eine rechte Seitenwand 29 der Wärmepumpe, und eine Vorderwand 30 der Wärmepumpe. Diese Platten sind am Gestell und/oder an benachbarten Platten befestigt. Vorzugsweise besteht jedoch keine oder zumindest keine direkte Verbindung zwischen der Isolationshülle und den Platten.
  • An den nach innen gerichteten Seiten der Isolationshülle sind vorzugsweise Kondenswasserleitkonturen ausgebildet, über welche sich an der Isolationshülle bildendes Kondenswasser oder Kondenswasser, das sich am Ventilator 13 bildet und von diesem auf die Isolationshülle geschleudert wird, in die Kondenswanne geleitet wird.
  • Vorzugsweise sind an den nach innen gerichteten Seiten der Isolationshülle Luftleitkonturen ausgebildet, durch welche Einfluß auf die Luftströmung genommen wird, die sich in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich einstellt. Diese Luftleitkonturen sind derart geformt und positioniert, daß sie eine geräuschmindernde Wirkung aufweisen und/oder Luftverwirbelungen entgegenwirken.
  • Die Isolationshülle besteht vorzugsweise zumindest teilweise aus expandiertem Polypropylen (EPP). D.h., daß wenigstens ei nige der Einzelteile, aus welchen die Isolationshülle zusammengesetzt ist, aus expandiertem Polypropylen bestehen. Dieses Material weist einerseits gute Wärmedämmeigenschaften auf, und ist andererseits trotz seiner hohen Festigkeit stark elastisch verformbar, so daß die Isolationshülle problemlos aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein kann, die beispielsweise durch Rastverbindungen oder auf sonstige Art und Weise luftdicht miteinander verbunden werden können. Prinzipiell kann anstelle von EPP aber auch ein anderer geschäumter Kunststoff oder ein sonstiges Material mit guten thermischen Isolationseigenschaften zum Einsatz kommen.
  • 1
    Verdichter
    2
    Verflüssiger
    3
    thermostatisches Expansionsventil
    4
    Verdampfer
    5
    Ventilator
    6
    Steuereinrichtung
    11
    Rahmen
    12
    Verdampfer
    13
    Ventilator
    14
    Kondensatwanne
    15
    die vordere linke Kante der Isolationshülle bildendes erstes Kantenelement
    16
    die vordere rechte Kante der Isolationshülle bildendes zweites Kantenelement
    17
    die Vorderseite der Isolationshülle bildendes erstes Wandelement 17
    18
    die linke Seite der Isolationshülle bildendes zweites Wandelement
    19
    die Rückseite der Isolationshülle bildendes drittes Wandelement
    20
    die rechte Seite der Isolationshülle bildendes viertes Wandelement
    21
    die Oberseite der Isolationshülle bildendes fünftes Wandelement
    22
    die Unterseite der Isolationshülle bildendes sechstes Wandelement
    23
    vertikaler Abschnitt von 11
    24
    vertikaler Abschnitt von 11
    25
    Rückwand
    26
    Querstrebe
    27
    Deckel
    28
    linke Seitenwand der Wärmepumpe
    29
    rechte Seitenwand 29 der Wärmepumpe
    30
    Vorderwand 30 der Wärmepumpe

Claims (33)

  1. Wärmepumpe,. dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Komponenten der Wärmepumpe, an welchen im Betrieb der Wärmepumpe Wasser kondensieren kann, zumindest teilweise von einer diese Komponenten vollständig umgebenden, thermisch isolierenden Isolationshülle umgeben sind.
  2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Wärmepumpe, die in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich angeordnet sind, einen Verdampfer (4) der Wärmepumpe umfassen.
  3. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Wärmepumpe, die in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich angeordnet sind, einen Ventilator (5) umfassen, durch welchen den Verdampfer (4) durchströmende Luft angesaugt und und nach dem Durchströmen des Verdampfers ausgeblasen wird.
  4. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Wärmepumpe, die in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich angeordnet sind, eine Kondensatwanne umfassen, in welcher sich innerhalb des von der Isolationshülle umgebenden Bereichs bildendes Kondenswasser sammeln kann.
  5. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich außer einer oder mehreren der in den Ansprüchen 2 bis 4 genannten Komponenten keine weiteren Komponenten der Wärmepumpe angeordnet sind.
  6. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationshülle den von ihr umgebenen Bereich luftdicht abschließt.
  7. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationshülle aus mehreren Einzelteilen besteht.
  8. Wärmepumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Einzelteile zumindest teilweise miteinander verbundene Einzelteile sind.
  9. Wärmepumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen, über welche die Einzelteile miteinander verbunden sind, zumindest teilweise lösbare Verbindungen sind.
  10. Wärmepumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen, über welche die Einzelteile miteinander verbunden sind, zumindest teilweise Rastverbindungen sind.
  11. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile in den jenigen Bereichen, in welchen sie mit einem anderen Einzelteil in Kontakt kommen, eine Dichtkontur aufweisen, wobei die Dichtkonturen von miteinander in Kontakt kommenden Einzelteilen komplementär und paßgenau ausgebildet sind, so daß im miteinander verbundenen Zustand der Einzelteile eine luftdichte Verbindung zwischen diesen besteht.
  12. Wärmepumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkontur durch ein stufenartiges Profil gebildet wird.
  13. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile zumindest teilweise an einem Rahmen des Wärmepumpengehäuses befestigt sind.
  14. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile Kantenelemente umfassen, die vor dem Wärmepumpen-Inneren zugewandten Seiten eines die Wärmepumpen-Komponenten tragenden Rahmens der Wärmepumpe angeordnet sind.
  15. Wärmepumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenelemente vor vertikalen Rahmenteilen angeordnet sind.
  16. Wärmepumpe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenelemente an den Rahmenteilen befestigt sind, vor welchen sie angeordnet sind.
  17. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile die Unterseite, die Oberseite, und/oder die Seitenflächen der Isolationshülle bildende Wandelemente aufweisen.
  18. Wärmepumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente zumindest teilweise miteinander verbunden sind.
  19. Wärmepumpe nach Anspruch 17 oder 18 in Verbindung mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente zumindest teilweise mit wenigstens einem der Kantenelemente verbunden sind.
  20. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente zumindest teilweise zwischen einer der von der Isolationshülle umgebenen Wärmepumpen-Komponenten und einer einen Teil der Außenhaut der Wärmepumpe bildenden Platte eingeklemmt ist.
  21. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Wandelemente eine Prozeßlufteintrittsöffnung ausgebildet ist, über welche der Wärmepumpe die den Verdampfer passierende Warmluft zugeführt wird.
  22. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Wandelemente eine Prozeßluftaustrittsöffnung ausgebildet ist, über welche aus der Wärmepumpe die den Verdampfer passiert habende Kaltluft abgeführt wird.
  23. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den nach außen gerichteten Seiten der Isolationshülle zumindest teilweise die Außenhaut der Wärmepumpe bildende Platten angeordnet sind.
  24. Wärmepumpe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationshülle und die Platten keine direkte Verbindung miteinande aufweisen.
  25. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach innen gerichteten Seiten der Isolationshülle Kondenswasserleitkonturen ausgebildet sind, über welche sich an der Isolationshülle bildendes Kondenswasser oder Kondenswasser, das sich am Ventilator bildet und von diesem auf die Isolationshülle geschleudert wird, in die Kondenswanne geleitet wird.
  26. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach innen gerichteten Seiten der Isolationshülle Luftleitkonturen ausgebildet sind, durch welche Einfluß auf die Luftströmung genommen wird, die sich in dem von der Isolationshülle umgebenen Bereich einstellt.
  27. Wärmepumpe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitkonturen derart geformt und positioniert sind, daß sie eine geräuschmindernde Wirkung aufweisen.
  28. Wärmepumpe nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitkonturen derart geformt und positioniert sind, daß sie Luftverwirbelungen entgegenwirken.
  29. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationshülle zumindest teilweise aus geschäumtem Kunststoff besteht.
  30. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Einzelteile, aus welchen die Isolationshülle zusammengesetzt ist, aus geschäumtem Kuststoff bestehen.
  31. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationshülle zumindest teilweise aus expandiertem Polypropylen (EPP) besteht.
  32. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Einzelteile, aus welchen die Isolationshülle zusammengesetzt ist, aus expandiertem Polypropylen bestehen.
  33. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe eine Luft/Wasser-Wärmepumpe ist.
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