DE202008000664U1 - Glühfadenausfluchtungskapsel für eine elektrische Lampe - Google Patents

Glühfadenausfluchtungskapsel für eine elektrische Lampe Download PDF

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Abstract

Glühfadenausfluchtungskapsel (10) für eine elektrische Lampe (30), enthaltend:
zwei um ihre zentralen Längsachsen rotationssymmetrische hohle Röhren (11a, 11b), wobei der Durchmesser der hohlen Röhren (11a, 11b) entweder über die Länge der hohlen Röhre (11a, 11b) konstant ist oder über die Länge der hohlen Röhre (11a, 11b) variiert, wobei
die beiden hohlen Röhren (11a, 11b) mit ihren zentralen Längsachsen (12a, 12b) parallel ausgerichtet sind und ferner
die beiden hohlen Röhren (11a, 11b) an einem Ende durch ein Verbindungselement (20) miteinander verbunden sind, das mit Führungseinrichtungen (28) zur Wechselwirkung mit einen Glühfaden (50) versehen ist, der mit der Glühfadenausfluchtungskapsel (10) verbindbar ist, wobei die Führungseinrichtung (28) mit der zentralen Längsachse (12a, 12b) jeder der hohlen Röhren (11a, 11b) fluchtend ausgerichtet ist.

Description

  • Seit ihrer Erfindung ist die elektrische Glühbirne oder elektrische Lampe zu einem derart üblichen Gegenstand elektrischer Haushaltseinrichtungen geworden, dass das Vorhandensein von Licht eine allgemein anerkannte Normalität ist. Im Lauf der Jahre hat die einfache elektrische Lampe viele verschiedene Formen angenommen von einem Glühfaden, der sowohl Wärme als auch Licht erzeugt, bis zu Leuchtröhren und Gasentladungslampen. Von all diesen Lampen bleibt jedoch die einfache Glühfadenlampe bzw. Glühlampe für den Hausgebrauch äußerst populär. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Lampe sehr einfach herstellbar ist, sehr zuverlässig ist und keinerlei externes elektrisches Steuerungsgerät erfordert und infolgedessen universell billig und für jedermann verfügbar ist.
  • Es gibt jedoch erhebliche Effizienzprobleme im Fall der elektrischen Glühfadenlampe oder – Lampe. Insbesondere ist die Verwendung eines extrem heißen Glühfadens für die Erzeugung von Licht keine besonders effiziente Nutzung von Energie. Ein großer Teil der durch den Glühfaden gehenden Energie wird tatsächlich in Infrarotwärmeenergie umgewandelt, die für das menschliche Auge unsichtbar ist. Dieser geringe Wirkungsgrad des Lichts hat zu zahlreichen anderen Konstruktionen für Lampen und Licht geführt, wie sie etwa oben im Einzelnen aufgeführt sind. Es bleiben jedoch immer noch erhebliche Probleme bei der Herstellung von effizienten Glühlampenkonstruktionen mit geeigneten kleinen Dimensionen bestehen. Insbesondere haben Leuchtstoffröhren die Tendenz zu großer Länge, und sie erzeugen keine besonders warme "Farbe" des Lichts. Seit einiger Zeit sind effizientere Lampen vom Plasmaentladungstyp auf dem Markt, die ein kompakteres Design haben und hinsichtlich der Größe der herkömmlichen Glühbirne gleichen. Derzeit können diese Lampen jedoch nicht im Bereich der sehr kleinen Lampenkolben bereitgestellt werden, wie sie durch die Verwendung von Glühfäden erhalten werden können. Zusätzlich sind sie komplexe Vorrichtungen auf der Basis teurer Materialien, und alle erfordern sie irgendeine Art von externem elektrischem Steuergerät.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrads von Glühfadenlampen haben mehrere Konstruktionen versucht, die von denn Glühfäden abgegebene Infrarotstrahlung zu nutzen. Bei Nutzung der Infrarotstrahlung in Verbindung mit einer Spezialbeschichtung an der Außenseite der elektrischen Lampe kann die Infrarotstrahlung zu dem Glühfaden zurückreflektiert werden. Offensichtlich ist es aber erforderlich, die Lampe mit einer solchen Konstruktion auszubilden, dass die reflektierte Infrarotstrahlung zu dem Glühfaden zurückkehrt und an diesem fokussiert wird. Durch Refokussieren der Infrarotstrahlung an dem Glühfaden erhöht sich die Temperatur des Glühfadens, und somit muss weniger Strom durch die Lampe fließen, um die gleiche Lichtmenge zu erzeugen. Es gibt zwar bestimmte Beispiele dieser Lampen, aber leider bestehen erhebliche technische Schwierigkeiten bei ihrer Bereitstellung im Spannungs- und Wattbereich, wie er für Haushalte erforderlich ist.
  • Normalerweise werden Haushaltslampen mit Netzstrom betrieben, der im allgemeinen mit 200 V oder höher verfügbar ist. Außerdem liegt eine übliche Leistungsanforderung im unteren bis mittleren Leistungsbereich, also bei Leistungen von weniger als ungefähr 200 W. Der Hauptgrund für einen Mangel an solchen Lampen in diesen Spannungs- und Leistungsbereichen (größer oder gleich 200 V, kleiner oder gleich 200 W) liegt in den Materialeigenschaften der Glühfäden. Glühfäden, die bei diesen Spannungs- und Leistungswerten verwendet werden, sind normalerweise relativ lang und dünn und brauchen eine Abstützung entlang ihrer Länge. In normalen Glühbirnen ist die Glühwendel in zahlreichen Positionen entlang ihrer Länge durch einfache mechanische Mittel abgestützt. Das heißt, dass die elektrischen Verbindungen an jedem Ende der Wendel hergestellt werden, wonach die Wendel entlang ihrer Länge durch mehrere Stützarme abgestützt wird. Diese Stützarme liefern keinerlei Licht und geben der Glühwendel einfach mechanische Festigkeit.
  • Leider ist es sehr schwierig zu versuchen, einen Glühfaden zum Gebrauch bei > 200 V, < 200 W in einer Lampe mit einer Beschichtung zu kombinieren, so dass die Infrarotstrahlung auf die Wendel zurückreflektiert wird, weil die erforderlichen Stützkonstruktionen die Tendenz haben, einen Schatten zu verursachen oder die zum Faden rückreflektierte Infrarotstrahlung zu stören.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion für eine elektrische Lampe bereitzustellen, die mit einer Infrarot-Reflexionsbeschichtung verwendet werden kann. Speziell soll diese Lampe bei den im Haushalt üblichen Spannungswerten, d. h. oberhalb 200 V, und bei niedrigen bis mittleren Leistungswerten, d. h. kleiner oder gleich 200 W, verwendbar sein. Außerdem sollte die Lampe ein solches Design haben, dass die Glühwendel an einer Position innerhalb der Lampe so vorgesehen ist, dass die von der Beschichtung reflektierte Infrarotstrahlung mit der Wendel in effiziente Wechselwirkung gelangt, wodurch der Gesamtenergiewirkungsgrad der Lampe oder Lampe verbessert wird. Insbesondere wird dabei der Glühfaden am Brennpunkt der von der Beschichtung reflektierten Infrarotstrahlung angeordnet.
  • WO 2004/084258 versucht das vorstehende Problem zulösen durch Bereitstellen einer elektrischen Lampe, die an der Oberfläche mit einer Infrarot-reflektierenden Schicht versehen ist. Damit die reflektierte Infrarotstrahlung direkt auf die Glühwendel trifft, ist die Lampe dieser Konstruktion mit elliptischem Querschnitt ausgebildet. Somit liegen zwei Glühwendeln entlang den zwei Brennpunkten der Ellipse, so dass die Infrarotstrahlung von den Wendeln auf die Wendel zurückreflektiert wird. Bei diesem Design ergeben sich jedoch erhebliche Fertigungsprobleme, da die Positionierung der Wendel in einer großen elliptischen Lampe technisch schwierig ist. Weitere Probleme ergeben sich bei dieser Lampe dadurch, dass die Lampe mit einer Quarzröhre mit elliptischem Querschnitt versehen ist. Die Herstellung von Quarzröhren mit elliptischem Querschnitt ist ebenfalls eine technologische Herausforderung, wodurch die Schwierigkeiten bei der Herstellung einer solchen Lampe noch zunehmen.
  • DE 102 36 549 versucht die Designprobleme des vorstehen genannten Dokuments zu überwinden durch Vorsehen eines zu U-Gestalt gebogenen Glühfadens, der zwei Glühbereiche hat, die von einer Quarzröhre umgeben sind, auf der das Infrarot-reflektierende Material vorgesehen ist. Diese beiden Röhren und der Glühfaden müssen außerdem in einem Außengehäuse gehalten werden, und daher sind die Anforderungen an die Herstellung dieser Konstruktion erschwert und stellen eine Herausforderung dar.
  • Ein verwandtes Dokument, US 6 400 077 , beschreibt eine U-förmige Lampenkonstruktion. Diese Lampe soll jedoch nicht mit einer Infrarot-Reflexionsbeschichtung verwendet werden und wird nur als eine Technik zur Bereitstellung von Stützbereichen für Glühfäden angegeben. Das Dokument enthält keine spezifische Lehre in Bezug auf das Vorsehen der Glühfäden entlang irgendwelchen Brennpunkten zur Steigerung der Infrarotreflexion und -absorption.
  • EP 1 739 725 erläutert eine Konstruktion zur Überwindung der vorgenannten Probleme, wobei der Teil des Lampengehäuses, der die Glühwendel haltert, als zwei zusammengefügte Zylinder ausgebildet ist. Diese beiden zusammengefügten Zylinder sind auf überlappte Weise zusammengefügt, so dass eine Querschnittskonstruktion entsprechend der Zahl "8" erhalten wird. Die Licht erzeugenden Wendeln sind entlang der Mittelachse von jedem der die 8 bildenden Zylinder angeordnet, wodurch sie an einem äquidistanten Punkt von der IR-beschichteten äußeren Oberfläche ausgefluchtet sind. Diese Konstruktion weist leider Probleme auf, welche die exakte Positionierung der Wendeln entlang den Mittelachsen betreffen. Da außerdem im Mittelpunkt der 8 kein Teil des zylindrischen Rohrs anwesend ist, befindet sich keine IR-Beschichtung zwischen den beiden Glühwendeln, was zu einem Wirkungsgradverlust in der Lampe führt.
  • Die vorstehenden Probleme und Mängel beim Stand der Technik können durch die Glühfadenausfluchtungskapsel gemäß dem Anspruch 1 vorteilhaft überwunden werden, die innerhalb einer elektrischen Lampe verwendet wird. Dese Glühfadenausfluchtungskapsel ist so aufgebaut, dass sie eine gesonderte Einheit bildet, die bevorzugt aus Quarz vorgefertigt wird und dazu verwendet wird, einen in der elektrischen Lampe verwendeten Glühfaden aufzunehmen. Diese Glühfadenausfluchtungskapsel ist so bemessen und geformt, dass der Einbau des Glühfadens dazu führt, dass der Glühfaden in der Glühfadenausfluchtungskapsel exakt positioniert wird, so dass die Integration dieser Glühfadenausfluchtungskapsel und des Glühfadens in einer elektrischen Lampe eine ganz allgemeine Verbesserung des Wirkungsgrads der elektrischen Lampe bewirkt.
  • Die Glühfadenausfluchtungskapsel weist eine Konstruktion aus zwei hohlen Elementen, bevorzugt rohrförmigen Elementen auf die mit Hilfe eines Verbindungselements zusammengefügt sind. Dieses Verbindungselement ist so ausgebildet, dass die hohlen Röhren mit einer bekannten Orientierung in Bezug aufeinander gehalten werden. Jede hohle Röhre besitzt Rotationssymmetrie um eine zentrale Längsachse der Röhre. Bevorzugt haben die Röhren tatsächlich Kreisquerschnitt.
  • Ferner können die Röhren einen gleichbleibenden Durchmesser entlang ihrer Längsrichtung haben, so dass die Röhren als hohlzylindrische Elemente betrachtet werden können. Es ist ferner möglich und hin und wieder vorteilhaft, die Röhren mit einem veränderlichen Durchmesser entlang dieser Längsrichtung auszubilden. Innerhalb der Glühfadenausfluchtungskapsel sind die hohlen Röhren so ausgefluchtet, dass die zentralen Längsachsen parallel zueinander sind. Das Verbindungselement weist Führungseinrichtungen auf, die mit einen Glühfaden zusammenwirken sollen, wenn sie in die Glühfadenausfluchtungskapsel eingebaut sind. Diese Führungseinrichtungen sind an dem Verbindungselement, Verbindungsblock oder Verbindungsstück an einer Position angeordnet, die mit den zentralen Längsachsen der hohlen Röhren zusammen fällt. Durch Positionieren dieser Führungseinrichtungen an dieser Stelle wird der Glühfaden, wenn die Glühfadenausfluchtungskapsel in eine elektrische Lampe integriert ist, durch den hohlen Abschnitt jeder der Röhren geführt und geleitet. Dieser Glühfaden läuft bevorzugt durch den hohlen Abschnitt einer ersten Röhre entlang ihrer zentralen Längsachse bis zu der Führungseinrichtung an dem Verbindungselement. Der Glühfaden läuft dann über das Verbindungselement zu der zweiten Führungseinrichtung und abwärts durch die zentrale Längsachse der zweiten hohlen Röhre. Es ist ersichtlich, dass durch Positionieren der Führungseinrichtungen an den Längsachsen der hohlen Röhren dann, wenn ein Glühfaden in die Glühfadenausfluchtungskapsel eingebaut wird, dieser entlang den bevorzugten zentralen Längsachsen jeder der hohlen Röhren vorpositioniert ist.
  • Wenn der Glühfaden so positioniert ist, dass er entlang der zentralen Längsachse der hohlen Röhre liegt, kann die Distanz von dem Glühfaden zu der hohlen Röhre genau bestimmt und präzise eingestellt werden. Wenn die hohle Röhre einen gleichbleibenden Durchmesser entlang ihrer Längsrichtung hat, ist die Distanz zwischen der hohlen Röhre und dem Glühfaden entlang ihrer Länge eine Konstante. Sollte dagegen eine Ausbildung der hohlen Röhre gewählt werden, bei welcher der Durchmesser veränderlich ist, dann ist offensichtlich die Distanz entlang der Längsrichtung ebenfalls veränderlich. Offensichtlich bedeutet die genaue Positionierung des Glühfadens entlang der zentralen Längsachse, dass die Distanz von dem Glühfaden zu der hohlen Röhre wohlbekannt ist.
  • Bei bestimmten bevorzugten Ausbildungen haben die hohlen Röhren der Glühfadenausfluchtungskapsel einen Durchmesser, der im zentralen Teil der hohlen Röhre größer ist. Das führt dazu, dass die hohlen Röhren eine leicht gewölbte äußere Oberfläche haben, da der Durchmesser an den Enden des Rohrs kleiner als derjenige in der Mitte ist. Infolgedessen wird die Distanz zwischen einem Glühfaden, der entlang der zentralen Längsachse jeder der Röhren richtig ausgefluchtet ist, und der Röhre selbst zur Mitte der Röhre hin größer.
  • Insbesondere dann, wenn ein Glühfaden in die Glühfadenausfluchtungskapsel eingebaut ist und in Gebrauch ist, ergibt sich in der Mitte der hohlen Röhre eine größere Wärmekonzentration, so dass es hin und wieder bevorzugt wird, an dieser Stelle den Röhrendurchmesser zu vergrößern.
  • Vorteilhaft können die hohlen Röhren mit einem Material beschichtet sein, das die Eigenschaften hat, dass die gesamte oder der größte Teil der auftreffenden Infrarotstrahlung reflektiert wird. Ferner sollte dieses Material derart sein, dass Wellenlängen von sichtbarem Licht von dem Material unbeeinflusst bleiben und hindurchgehen. Indem die hohlen Röhren der Glühfadenausfluchtungskapsel bevorzugt an der Außenseite mit einer solchen infrarot-reflektierenden Beschichtung versehen werden, kann die von dem Glühfaden erzeugte Wärme auf den Glühfaden selbst zurückreflektiert werden. Es ist vorteilhaft, dass die reflektierte Infrarotstrahlung von dem Glühfaden, die von der infrarot-reflektierenden Beschichtung zurückstrahlt, entlang der Länge des Glühfadens ungefähr gleich ist. In manchen Fällen wird dies dadurch erreicht, dass die hohlen Röhren den konstanten Durchmesser entlang ihrer Länge haben, so dass die Distanz zwischen dem Glühfaden und der infrarot-reflektierenden Beschichtung konstant ist. Bei bestimmten Glühfäden, und zwar typischerweise solchen mit höherer Nennleistung, ist es vorteilhaft, dass die Distanz zwischen den Glühfäden und der infrarot-reflektierenden Beschichtung zur Mitte des Glühfadens geringfügig größer ist. Innerhalb der Mitte der hohlen Röhren in der Längsrichtung stellt sich eine höhere Temperatur ein, und ein gewisser Vorteil ergibt sich, wenn die Menge der reflektierten Infrarotstrahlung, welche den Glühfaden an dieser Stelle trifft, geringfügig verringert wird. Infolgedessen ist das Vorsehen der hohlen Röhren mit einem geringfügig größeren Durchmesser an ihrer Mitte in Längsrichtung vorteilhaft.
  • Bevorzugt sind die zwei hohlen Röhren so angeordnet, dass sie entlang mindestens einem Teil ihrer äußeren Oberfläche miteinander in Berührung sind. Weiterhin ist es bevorzugt möglich, dass die zwei Röhren an diesem Berührungspunkt miteinander verbunden sind und nicht nur mittels des Verbindungselements.
  • Eine mögliche Ausbildung für die Führungseinrichtung ist eine Nut, die an der oberen Oberfläche des Verbindungselements verläuft. Die obere Oberfläche ist diejenige Oberfläche, welche die hohlen Röhren nicht berührt. Diese Nut verläuft von der Position an einer Seite des Verbindungselements, die mit der zentralen Längsachse einer ersten hohlen Röhre koinzident ist, bis zu einer gleichen Position an der anderen Seite des Verbindungselements. Auf diese Weise wird ein Glühfaden, der eingeführt wird, wenn die Glühfadenausfluchtungskapsel in einer Lampe verwendet wird, von der einen zentralen Längsachse der einen hohlen Röhre zu der anderen zentralen Längsachse der anderen Röhre geführt. Es ist ersichtlich, dass dann, wenn in dem Verbindungselement eine Nut vorgesehen ist, diese eine Vielzahl von Querschnittsformen haben kann. Von diesen können Halbkreisform, V-Form oder konkave Form verwendet werden.
  • Es ist jedoch nicht notwendig, dass die Führungseinrichtung durch eine Nut in dem Verbindungselement gebildet ist. Das Verbindungselement könnte auch so ausgebildet sein, dass zwei Löcher vorgesehen sind, die durch das Verbindungselement verlaufen, und diese beiden Löcher sind mit den zentralen Längsachsen jeder der hohlen Röhren koinzident. Weitere Ausbildungen könnten einfach Kerben wiederum in der Seite des Verbindungselements sein, die so positioniert sind, dass dann, wenn ein Glühfaden in der Glühfadenausfluchtungskapsel vorgesehen ist, dieser vorteilhaft entlang der Mittelachse jeder der hohlen Röhren positioniert ist. Es ist ersichtlich, dass es für den Fachmann eine Vielzahl von Ausbildungen für die Führungseinrichtung gibt, wobei alle derartigen Einrichtungen geeignet sind, solange sie so positioniert und aufgebaut sind, dass sie die Lage des Glühfadens entlang den Mittelachsen jeder der hohlen Röhren festlegen.
  • Mit der oben beschriebenen Glühfadenausfluchtungskapsel kann eine elektrische Lampe bereitgestellt werden, wobei diese Lampe ein Außengehäuse aufweist, welches die Glühfadenausfluchtungskapsel und einen Glühfaden umgibt. Wie vorstehend erörtert wird, soll der Glühfaden innerhalb der Glühfadenausfluchtungseinrichtung so vorgesehen sein, dass er entlang der zentralen Längsachse jeder der zwei hohlen Röhren liegt.
  • Ferner ist daran gedacht, dass ein vorteilhafter Glühfaden zum Gebrauch in der elektrischen Lampe mit zwei aktiven Bereichen versehen sein kann, wobei Licht und Wärme nur an den aktiven Bereich abgegeben werden. Diese zwei aktiven Bereiche sind so positioniert, dass sie entlang der zentralen Längsachse jeder der hohlen Röhren in der Glühfadenausfluchtungskapsel liegen. Diese zwei aktiven Bereiche sind miteinander an einem Zwischenabschnitt elektrische verbunden, und dieser ist nicht so aufgebaut, dass er Licht und Wärme abgibt. Dieser Zwischenabschnitt ist bevorzugt so positioniert, dass er mit der Führungseinrichtung und dem Verbindungselement zusammenwirkt, so dass sichergestellt ist, dass der Glühfaden richtig in der Glühfadenausfluchtungskapsel liegt.
  • Die zwei freien Enden des Glühfadens werden bevorzugt in einer geeigneten Position mittels des Außengehäuses der Lampe gehalten. Der Glühfaden ist in der Ausfluchtungskapsel wie vorstehend erörtert positioniert, und wenn der Glühfaden entlang den zentralen Längsachsen jeder der zwei hohlen Röhren liegt, können die freien Enden mittels des Außengehäuses entlang diesen Achslinien gehalten werden. Das Zusammenwirken des Außengehäuses und der Glühfadenausfluchtungskapsel führt vorteilhaft zu der gewünschten Positionierung des Glühfadens. Außerdem weist dieses Außengehäuse bevorzugt elektrische Kontakte für den Kontakt mit jedem Ende des Glühfadens auf, und bevorzugt sind diese Kontakte ferner mit Elektroden an der Außenseite der elektrischen Lampe elektrisch verbunden. In dem Bereich der Kontakte, Elektroden und Enden des Glühfadens kann die elektrische Lampe mit einer gasdichten Abdichtung versehen sein, die bevorzugt durch Abquetschabdichten des Endes des Außengehäuses gebildet ist.
  • Ein Mechanismus, durch den die Glühfadenausfluchtungskapsel in dem Außengehäuse gehalten wird, ist das Einziehen von Warzen. Dieses Einziehen wird erreicht, indem Warzen von dem Außengehäuse einwärts gepresst werden, um mit der Glühfadenausfluchtungskapsel in Berührung zu gelangen, wodurch dann diese Kapsel innerhalb der elektrischen Lampe gehalten wird. Ein weiterer Vorteil der Bildung der Glühfadenausfluchtungskapsel aus Quarz ist, dass eine Glas-Glas-Verbindung hergestellt wird, die sehr stabil und zuverlässig ist.
  • Die Herstellung der Glühfadenausfluchtungskapsel kann vorteilhaft wie folgt ausgeführt werden: Vorsehen von zwei der oben angegebenen hohlen Röhren und Ausfluchten ihrer zentralen Längsachsen, gefolgt vom Verbinden derselben miteinander mit Hilfe des Verbindungselements. An diesem Punkt ist die Glühfadenausfluchtungskapsel bereit zur Verwendung in einer elektrischen Lampe. Es wird ferner bevorzugt, dass die Glühfadenausfluchtungskapsel in diesem Stadium mit einer infrarot-reflektierenden Beschichtung versehen wird, wie oben beschrieben wurde.
  • Nach Fertigstellung der Glühfadenausfluchtungskapsel kann sie dann in eine elektrische Lampe eingebaut werden, indem die Glühfadenausfluchtungskapsel in einem Außengehäuse angeordnet wird, nachdem ein Glühfaden in die Kapsel eingebracht wurde. Bevorzugt wird, nachdem sich der Glühfaden in der Kapsel befindet und die Kapsel in das Außengehäuse eingebracht wurde, die Ausfluchtung des Glühfadens entlang den zentralen Längsachsen durchgeführt, und das Außengehäuse wird abgequetscht zur Bildung einer Quetschdichtung, die den Glühfaden in der gewünschten Position hält.
  • Wenn die Kapsel in dem Außengehäuse gehalten wird, kann das Außengehäuse mit einem Inertgas befüllt werden und kann abgeklemmt werden, so dass das Außengehäuse dicht abgeschlossen und der Leuchtkörper gebildet ist.
  • 1: Diese Figur zeigt eine aufgeschnittene Perspektivansicht einer elektrischen Lampe, in der die Glühfadenausfluchtungskapsel der Erfindung untergebracht ist.
  • 2: Diese Figur zeigt im Querschnitt die Vorderseite der in 1 gezeigten Lampe.
  • 3: Diese Figur zeigt eine Seitenansicht der in den 1 und 2 gezeigten elektrischen Lampe, wobei die innere Ausbildung in Strichlinien gezeigt ist.
  • 4: Diese Figur zeigt die Ausbildung der Glühfadenausfluchtungskapsel, wie sie in den 1 und 2 zu sehen ist.
  • 1 ist eine aufgeschnittene Perspektivansicht einer elektrischen Lampe 30 gemäß der vorliegenden Erfindung. Zur weiteren Verdeutlichung zeigt 2 einen Querschnitt durch die elektrische Lampe 30, und 3 zeigt eine Seitenansicht der elektrischen Lampe 30, wobei innere Ausbildungen der elektrischen Lampe 30 in Strichlinien gezeigt sind. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, weist die elektrische Lampe 30 ein Außengehäuse 31 auf, das die zentrale elektrische Lampe 36 definiert, in welcher der Glühfaden 50 und eine Glühfadenausfluchtungskapsel 10 zur Positionierung des Glühfadens 50 enthalten sind. Die Glühfadenausfluchtungskapsel 10, die in den Figuren gezeigt ist, stellt eine mögliche Ausführungsform der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 dar, soll aber keine Einschränkung dieser Ausbildung bedeuten.
  • Elektrische Lampen 30, die eine Infrarotstrahlungsbeschichtung 40 nutzen, so dass Infrarotstrahlung von der Beschichtung 40 zurückreflektiert wird und Lichtwellenlängen im wesentlichen unbeeinflusst durch die Beschichtung 40 durchgelassen werden, erfordern eine bestimmte Platzierung des Glühfadens 50 in Bezug auf diese Beschichtung 40. Insbesondere ist die Wirksamkeit einer elektrischen Lampe 30, welche diese Infrarotbeschichtung 40 aufweist, sehr stark von der relativen Positionierung zwischen der Infrarotbeschichtung 40 und dem Glühfaden 50 abhängig. Wenn sich die Distanz zwischen dem Glühfaden 50 und der Beschichtung 40 auch nur geringfügig ändert, kann der Wirkungsgrad der elektrischen Lampe 30 erheblich verringert werden. Infolgedessen ist es erwünscht, die Anordnung des Glühfadens 50 relativ zu der Beschichtung 40 streng zu kontrollieren.
  • Die Glühfadenausfluchtungskapsel 10, wie sie in den 1 und 2 zu sehen ist und noch deutlicher in 4 gezeigt ist, in der nur diese Glühfadenausfluchtungskapsel 10 im Einzelnen dargestellt ist, ist so ausgebildet, dass die Genauigkeit verbessert wird, mit welcher der Glühfaden 50 in Bezug auf die Beschichtung 40 positioniert ist. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 hauptsächlich zwei hohle Röhren 11a und 11b auf, die so ausgefluchtet sind, dass ihre zentralen Längsachsen 12a und 12b parallel zueinander liegen. Die zwei hohlen Röhren 11a, 11b, die in 4 gezeigt sind, sind als zwei hohlzylindrische Röhren dargestellt, wobei der Querschnitt kreisförmig ist und der Durchmesser der Röhre entlang ihrer Länge konstant bleibt. Dies ist nur beispielhaft, und in manchen Fällen ist es sogar erwünscht, dass die hohlen Röhren 11a, 11b einen Durchmesser haben, der sich entlang jeder der zentralen Längsachsen 12a, 12b ändert. Insbesondere sollte jedes hohle Röhre 11a, 11b rotationssymmetrisch um ihre zentrale Längsachse 12a, 12b sein, wobei der Durchmesser der Röhre entlang ihrer Länge gleich sein kann. Bei einigen Ausführungsformen kann sich jedoch der Durchmesser der hohlen Röhren 11a, 11b von einem Minimum an jedem Ende bis zu einem Maximum in der Mitte der hohlen Röhre 11a, 11b, gemessen entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b, ändern. Dadurch würde man das Längsprofil der hohlen Röhre 11a, 11b als leicht elliptisch oder breiter in der Mitte als an den Enden erhalten. Der Vorteil der Ausbildung der hohlen Röhren 11a, 11b mit einem geringfügig größeren Durchmesser in der Mitte wird nachstehend noch in Verbindung mit der Verwendung in einer elektrischen Lampe 30 beschrieben.
  • Wie insbesondere 4 zeigt, ist ein Verbindungselement 20 an einem Ende der zwei hohlen Röhren 11a, 11b angeordnet. Die in 4 gezeigte Ausbildung ist nur eine einer Vielzahl von Möglichkeiten, und das Verbindungselement 20, das in den 1 bis 3 zu sehen ist, hat offenbar auch eine davon verschiedene Ausbildung. Nicht nur kann das Verbindungselement 20 dazu dienen, die zwei hohlen Röhren 11a, 11b aneinander festzulegen, sondern es wird, wie noch ersichtlich wird, vorteilhaft verwendet, um den Glühfaden 50 in den zwei hohlen Röhren 11a, 11b auszufluchten. Wie insbesondere die 1 und 2 zeigen, wirkt der Glühfaden 50 mit diesem Verbindungselement 20 zusammen, das den Glühfaden 50 entlang den zentralen Längsachsen der hohlen Röhren 11a, 11b positioniert.
  • Das Verbindungselement 20 ist so aufgebaut, dass an dem Verbindungselement 20 Führungseinrichtungen 28 an einer Stelle vorgesehen sind, die auf den zentralen Längsachsen 12a, 12b der hohlen Röhren 11a, 11b liegt. In 4 sind die Führungseinrichtungen 28 von jedem Ende einer Nut 23 gebildet, die in der oberen Oberfläche 24 des Verbindungselements 20 zu sehen ist. Die obere Oberfläche 24 ist als die Oberfläche definiert, die nicht mit den zwei hohlen Röhren 11a, 11b in Berührung ist. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, sind die an dem Verbindungselement 20 vorgesehenen Führungseinrichtungen 28 auf den zentralen Längsachsen 12a, 12b von jeder der hohlen Röhren 11a, 11b so positioniert, dass dann, wenn die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 in einer elektrischen Lampe 30 verwendet wird und mit einem Glühfaden 50 integriert ist, der Glühfaden 50 so geleitet wird, dass er entlang der zentralen Längsachse jeder der zwei hohlen Röhren 11a, 11b liegt.
  • Die an dem Verbindungselement 20 vorgesehenen Führungseinrichtungen 28 können durch jede beliebige Struktur gebildet sein, die den Glühfaden 50 so führt, dass er entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b der hohlen Röhren 11a, 11b liegt. In jeder der 1, 2 und 4 ist eine Nut 23 vorgesehen, deren erstes und zweites Ende 26, 27 direkt in einer Flucht mit den zentralen Längsachsen 12a, 12b jeder der hohlen Röhren 11a, 11b positioniert ist. Das ist die Schlüsseleigenschaft des Verbindungselements 20 und der Führungseinrichtungen 28. Die eigentliche Konstruktion dieser beiden Teile ist nicht besonders begrenzt, nur das Verbindungselement 20 ist so vorgesehen, um die beiden hohlen Röhren 11a, 11b miteinander zu verbinden, und weist diese Führungseinrichtungen 28 auf, die exakt mit den zentralen Längsachsen 12a, 12b jeder der hohlen Röhren 11a, 11b in Ausfluchtung sind. Eine so ausgebildete Glühfadenausfluchtungskapsel kann dann in eine elektrische Lampe 30 eingebaut werden und wird vorteilhaft mit dem Glühfaden 50 ausgefluchtet, wenn dieser in der elektrischen Lampe 30 und der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b der hohlen Röhren 11a, 11b angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Oberflächen der beiden hohlen Röhren 11a und 11b mit der Infrarot-Reflexionsschicht 40 beschichtet. Bei dieser Ausführungsform wird die Distanz zwischen dem Glühfaden 50 und der Beschichtung 40 unmittelbar durch die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 bestimmt. Das heißt, wenn der Glühfaden 50 so positioniert wird, dass er durch die erste hohle Röhre 11a verläuft, mit der Führungseinrichtung 28, die auf der zentralen Längsachse 12a der hohlen Röhre 11a liegt, zusammenwirkt, über das Verbindungselement 20 zu der zweiten Führungseinrichtung 28 verläuft, die den Glühfaden mit der zentralen Längsachse 12b der zweiten hohlen Röhre 11b ausfluchtet, dann liegt der Endabschnitt des Glühfadens 50 entlang der zentralen Längsachse 12b der zweiten hohlen Röhre 11b. Der Wirkungsgrad der Infrarot-Beschichtung 40 ist, wie bereits gesagt wurde, erheblich von der Einstellung der Distanz zwischen dem Glühfaden 50 und der Beschichtung 40 abhängig. Mittels der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 kann diese Distanz präzise aufrechterhalten werden, und der Wirkungsgrad einer elektrischen Lampe 30, welche die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 aufweist, wird wesentlich verbessert.
  • Ferner ist davon auszugehen, dass der in der elektrischen Lampe 30 der vorliegenden Erfindung verwendete Glühfaden 50 Licht nicht von seiner vollen Länge erzeugt. Tatsächlich hat der Glühfaden 50, der in der elektrischen Lampe 30 der vorliegenden Erfindung vorteilhaft verwendet wird, zwei aktive Abschnitte 51a und 52b, wie die 1 und 2 zeigen. Speziell sind diese beiden aktiven Abschnitte 51a, 51b die Abschnitte, an denen im Betrieb das Licht und die Wärme von denn Glühfaden 50 erzeugt werden. Es ist wichtig, dass diese aktiven Abschnitte 51a, 51b entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b der beiden hohlen Röhren 11a, 11b liegen. Wenn diese aktiven Abschnitte 51a, 51b entlang diesen zentralen Längsachsen 12a, 12b liegen, ist die Distanz von dem Licht und Wärme erzeugenden Abschnitt so eingestellt, dass sie in alle Radialrichtungen gleich ist. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Infrarot-Beschichtung 40 und somit der allgemeine Wirkungsgrad der elektrischen Lampe 30 vorteilhaft verbessert.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Glühfaden 50 ist ein spezieller Glühfaden 50, bei dem entlang seiner Länge zwei aktive Abschnitte 51a und 51b vorgesehen sind. Zwischen diesen beiden aktiven Abschnitten 51a, 51b liegt ein Zwischenabschnitt 52. Dieser Zwischenabschnitt 52 ist nicht mit einer Glühstruktur ausgebildet; wenn also der Glühfaden 50 in Gebrauch ist, erzeugt der Zwischenabschnitt 52 keine signifikanten Wärmemengen. Tatsächlich ist der Zwischenabschnitt 52 hauptsächlich eine niederohmige elektrische Verbindung zwischen den beiden aktiven Abschnitten 51a, 51b des Glühfadens 50. An den anderen Enden der aktiven Abschnitte 51a, 51b sind ein erstes 53 und ein zweites 54 Ende des Glühfadens 50 vorgesehen. Das erste Ende 53 und das zweite Ende 54 des Glühfadens 50 dienen als die elektrischen Anschlüsse zu dem Glühfaden 50, wenn er in eine elektrische Lampe eingebaut ist.
  • Ferner ist offensichtlich, dass jedes von dem ersten und dem zweiten Ende 53 und 54 des Glühfadens 50 ebenfalls exakt positioniert sein muss, damit die aktiven Abschnitte 51a, 51b des Glühfadens entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b der beiden hohlen Röhren 11a und 11b liegen. Dese Ausfluchtung des Glühfadens 50 wird erreicht mittels des Außengehäuses 31 der elektrischen Lampe 30. Der Glühfaden 50 ist mit der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 integriert, so dass der Glühfaden 50 an dem oberen Ende der hohlen Röhren 11a, 11b entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b exakt positioniert ist. Diese den Glühfaden 50 enthaltende Glühfadenausfluchtungskapsel 10 wird dann in dem Außengehäuse 31 der elektrischen Lampe 30 positioniert. Indern sichergestellt wird, dass das erste Ende 53 und das zweite Ende 54 des Glühfadens 50 so positioniert sind, dass so die aktiven Abschnitte 51a, 51b entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b liegen, wenn die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 in dem Außengehäuse 31 festgelegt ist, kann der Glühfaden 50 in der gewünschten Position gehalten werden. Diese Ausbildung ist in den 1 und 2 am besten zu sehen. Indem sichergestellt wird, dass der Glühfaden 50 in der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 und dann mittels des Außengehäuses 31 der elektrischen Lampe 30 richtig ausgefluchtet ist, wird eine elektrische Lampe 30 mit hohem Wirkungsgrad hergestellt. Insbesondere ist zu erwarten, dass der Glühfaden 50 richtig in der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 ausgefluchtet ist und dann in dem Außengehäuse 31 positioniert wird. Dann werden in das Außengehäuse 31 Warzen eingedrückt, so dass die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 in dem Außengehäuse 31 durch Warzen 32 befestigt ist. Diese Warzen 32 sind in 3 zu sehen und sind vorteilhaft so vorgesehen, dass sie mit dem Verbindungselement 20 der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 zusammenwirken und dieses festlegen. Selbstverständlich ist es möglich, die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 innerhalb der elektrischen Lampe 30 mit alternativen Einrichtungen festzulegen, aber die Warzeneinziehtechnik ist wohletabliert und ist eine einfache und wirksame Möglichkeit zum Festlegen der Glühfadenausfluchtungskapsel 10.
  • Nachdem die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 und der Glühfaden 50 in dem Außengehäuse 31 befestigt sind, wird dieses Gehäuse durch Abquetschen verschlossen, so dass an seinen unteren Ende eine gasdichte Abdichtung 35 entsteht. Innerhalb dieser gasdichten Abdichtung 35 sind Kontakte 33 zum elektrischen Verbinden mit dem ersten Ende 53 und dem zweiten Ende 54 des Glühfadens 50 sowie Elektroden 34 vorgesehen, die eine elektrische Verbindung mit den Kontakten 33 herstellen. An diese Abquetschphase der Herstellung ist die weitere Forderung geknüpft, dass das erste Ende 53 und das zweite Ende 54 des Glühfadens 50 präzise festgelegt werden, so dass die aktiven Abschnitte 51a, 51b des Glühfadens 50 entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b jeder der beiden hohlen Röhren 11a, 11b liegen. An diesem Punkt der Fertigung wird der hohle Lampenabschnitt 36 der elektrischen Lampe 30 mit einem Inertgas und Halogen oder einer Halogenverbindung befüllt, und die elektrische Lampe wird abgeklemmt, so dass die elektrische Lampe 30 erhalten wird.
  • Wie aus der vorstehenden Offenbarung ersichtlich ist, sind die wichtigsten Elemente der vorliegenden Erfindung die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 im Zusammenwirken mit dem Außengehäuse 31 der elektrischen Lampe 30. Insbesondere wirken diese beiden Merkmale so zusammen, dass ein in der elektrischen Lampe 30 positionierter Glühfaden 50 sowie gegebenenfalls aktive Abschnitte 51a, 51b bei Verwendung eines entsprechenden Glühfadens 50 so positioniert sind dass sie entlang den zentralen Längsachsen 12a, 12b der zwei hohlen Röhren 11a, 11b liegen, welche die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 bilden. Eine auf diese Weise gefertigte elektrische Lampe hat einen erheblich verbesserten Wirkungsgrad, weil die Distanz zwischen dem Glühfaden 50 und der Infrarot-Reflexionsbeschichtung 40 exakt eingehalten werden kann, wodurch der Wirkungsgrad dieser Beschichtung 40 verbessert wird.
  • Bei der Bildung der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 ist es auch möglich, dass die zwei hohlen Röhren 11a, 11b einander entlang einer Berührungsstelle 13a, 13b entlang den äußeren Oberflächen 14a, 14b von jeder der beiden hohlen Röhren 11a, 11b berühren. Zusätzlich ist es auch möglich, dass die beiden hohlen Röhren 11a, 11b an dieser Berührungsstelle 13a, 13b miteinander verbunden sind sowie durch das Verbindungselement 20 miteinander verbunden sind. Es ist ersichtlich, dass ein Verbinden der zwei hohlen Röhren 11a, 11b miteinander die Struktur der Glühfadenausfluchtungskapsel 10 festigt.
  • Wie 4 zeigt, kann das Verbindungselement aus Führungseinrichtungen 28 bestehen, die als eine Nut 23 in der oberen Oberfläche ausgebildet sind. Die Nut 23 in der oberen Oberfläche 24 des Verbindungselements 20 kann jedes gewünschte Profil haben und ist nicht auf das in 4 gezeigte Halbkreisprofil beschränkt. So ist es etwa möglich, dass die Nut 23 eine Austiefung einer im Profil V-förmigen Nut 23 ist. Wenn in dem Verbindungselement 20 eine Nut 23 vorgesehen ist, hat das Verbindungselement 20 vorteilhaft eine Breite, welche die gleiche Distanz wie diejenige zwischen den zentralen Längsachsen 12a, 12b der beiden hohlen Röhren 11a, 11b ist. Das erste Ende 26 und das zweite Ende 27 der Nut 23 in 4 bilden dann die Führungseinrichtungen 28, die exakt auf den zentralen Längsachsen 12a, 12b von jeder der beiden hohlen Röhren 11a, 11b liegen.
  • Das in 4 gezeigte Verbindungselement 20 hat ein allgemein rechteckiges Profil. Wie bei dem Verbindungselement 20 in den 1 und 2 ersichtlich ist, sind andere Formen des Verbindungselements 20 gleichermaßen akzeptabel. Das Verbindungselement 20 in denn 1 und 2 hat dabei halbkugelig-zylindrische Ausbildung, wobei die flache Unterseite als die Oberfläche zum Verbinden der zwei hohlen Röhren 11a, 11b dient und der Glühfaden 50 entlang der und über die Oberseite des Kreisprofilabschnitts des Zylinders verläuft. Außerdem ist es möglich, dass das in den 1 und 2 gezeigte Verbindungselement 20 ebenfalls eine Nut 23 hat, wobei das erste 26 und das zweite 27 Ende dieser Nut 23 die Führungseinrichtungen 28 zum Ausfluchten des Glühfadens 50 bilden.
  • Zusätzlich ist es vorteilhaft, dass die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 aus Quarzmaterial besteht. Dabei sind die zwei hohlen Röhren 11a, 11b sowie das Verbindungselement 20 sämtlich aus Quarz hergestellt. Der Vorteil dabei, dass die Glühfadenausfluchtungskapsel aus Quarz hergestellt ist, liegt darin, dass Quarz innerhalb guter Maßtoleranzen produziert werden kann und sich besonders für die Hochtemperaturumgebung im Inneren der elektrischen Lampe 30 eignet. Wenn das Verbindungselement 20 aus Quarz besteht, bildet außerdem das Außengehäuse 31 beim Warzenpressen zur Anbringung des Verbindungselements 20 (falls dies die Anbringungsweise ist) eine Glas-Glas-Verbindung, die außerordentlich stabil ist. Außerdem ist es vorteilhaft, dass die beiden hohlen Röhren 11a, 11b hinsichtlich Größe und Gestalt identisch sind. Das führt zu einer besser einstellbaren Struktur in der Glühfadenausfluchtungskapsel 10.
  • Die vorstehende Beschreibung der elektrischen Lampe 30 dient als eine allgemeine Lehre des Erfindungsgedankens. Das Schlüsselelement für die elektrische Lampe 30 ist die Glühfadenausfluchtungskapsel 10; sekundär ist von Bedeutung, dass diese Kapsel 10 mit dem Außengehäuse 31 so zusammenwirkt, dass der Glühfaden 50 in der elektrischen Lampe 30 in Bezug auf die Infrarot-Reflexionsbeschichtung 40 außerordentlich präzise festgelegt ist. Auf diese Weise wird der Wirkungsgrad der elektrischen Lampe 30 stark verbessert. Die vorstehende Erläuterung soll den Schutzumfang nicht einschränken, und viele weitere Ausbildungen für die Glühfadenausfluchtungskapsel 10 und die elektrische Lampe 30 sind für den Fachmann ersichtlich, und der volle Umfang der Erfindung ist durch die beigefügten Patentansprüche definiert.
  • 10
    Glühfadenausfluchtungskapsel
    11a + b
    2 hohle zylindrische Röhren
    12a + b
    zentrale Längsachsen
    13a + b
    Kontaktstelle
    14a + b
    äußere Oberfläche
    20
    Verbindungselement
    21
    gegenüberliegende Seite 1
    22
    gegenüberliegende Seite 2
    23
    Nut
    24
    obere Oberfläche
    25
    untere Oberfläche
    26
    erstes Ende
    27
    zweites Ende
    28
    Führungseinrichtungen
    30
    elektrische Lampe
    31
    Außengehäuse
    32
    Warzen
    33
    Kontakte
    34
    Elektroden
    35
    gasdichte Abdichtung
    36
    Lampe
    40
    Beschichtung
    50
    Glühfaden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/084258 [0007]
    • - DE 10236549 [0008]
    • - US 6400077 [0009]
    • - EP 1739725 [0010]

Claims (16)

  1. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) für eine elektrische Lampe (30), enthaltend: zwei um ihre zentralen Längsachsen rotationssymmetrische hohle Röhren (11a, 11b), wobei der Durchmesser der hohlen Röhren (11a, 11b) entweder über die Länge der hohlen Röhre (11a, 11b) konstant ist oder über die Länge der hohlen Röhre (11a, 11b) variiert, wobei die beiden hohlen Röhren (11a, 11b) mit ihren zentralen Längsachsen (12a, 12b) parallel ausgerichtet sind und ferner die beiden hohlen Röhren (11a, 11b) an einem Ende durch ein Verbindungselement (20) miteinander verbunden sind, das mit Führungseinrichtungen (28) zur Wechselwirkung mit einen Glühfaden (50) versehen ist, der mit der Glühfadenausfluchtungskapsel (10) verbindbar ist, wobei die Führungseinrichtung (28) mit der zentralen Längsachse (12a, 12b) jeder der hohlen Röhren (11a, 11b) fluchtend ausgerichtet ist.
  2. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach Anspruch 1, bei welcher der Durchmesser der hohlen Röhren (11a, 11b) über ihrer Länge variiert und in der Mitte der hohlen Röhren (11a, 11b) größer ist als an den Enden der hohlen Röhren (11a, 11b).
  3. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher die beiden hohlen Röhren (11a, 11b) vorgefertigt sind und hinsichtlich Größe und Form dieselben Dimensionen haben.
  4. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Verbindungselement (20) und/oder die beiden hohlen Röhren (11a, 11b) aus Quarz hergestellt sind.
  5. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die beiden hohlen Röhren, (11a, 11b) über einen Teil ihrer Oberfläche (13a, 13b) in ihrer Längsrichtung in Kontakt miteinander angeordnet sind.
  6. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die beiden hohlen Röhren (11a, 11b) über einen Teil ihrer Oberfläche (13a, 13b) in ihrer Längsrichtung in Kontakt miteinander angeordnet sind und in diesem Teil ihrer Oberfläche (13a, 13b) miteinander verbunden sind.
  7. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Führungseinrichtungen (28) an jeder der einander gegenüberliegenden Seiten (21, 22) des Verbindungselements (20) an einer Position angeordnet sind, die mit den zentralen Längsachsen (12a, 12b) jeder der hohlen Röhren (11a, 11b) zusammenfällt.
  8. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Verbindungselement (20) mit einer in seiner oberen Oberfläche (24) verlaufenden Nut (23) versehen ist, wobei die obere Oberfläche (24) die Oberfläche ist, die der Oberfläche (25) in Kontakt mit den zwei hohlen Röhren (11a, 11b) entgegengesetzt ist, wobei die Nut (21) so positioniert ist, dass das erste Ende (26) an der zentralen Längsachse (12a) der ersten hohlen Röhre (11a) positioniert ist und das zweite Ende (27) an der zentralen Längsachse (12b) der zweiten hohlen Röhre (11b) positioniert ist, wobei die Nut (23) dazwischen verläuft.
  9. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach Anspruch 8, bei welcher die Querschnittsform der Nut (23) entweder konkav, V-förmig oder halbkreisförmig ist.
  10. Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die beiden hohlen Röhren (11a, 11b) mindestens an ihren äußeren Oberflächen (14a, 14b) eine Beschichtung (40) aus einem Material haben, das im wesentlichen Infrarotstrahlung reflektiert, jedoch des weiteren im wesentlichen für optische Wellenlängen transparent ist.
  11. Elektrische Lampe (30), enthaltend die Glühfadenausfluchtungskapsel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die elektrische Lampe (30) einen Glühfaden (50) enthält, der entlang der zentralen Längsachse (12a) der ersten hohlen Röhre (11a) aufwärts bis zu einer ersten Führungseinrichtung (28) an dem Verbindungselement (20), über eine zweite Führungseinrichtung (28) und entlang der zentralen Längsachse (12b) der zweiten hohlen Röhre (11b) verläuft, wobei die erste und die zweite Führungseinrichtung (28) den Glühfaden (50) entlang den zentralen Längsachsen (12a, 12b) jeder der beiden hohlen Röhren (11a, 11b) positionieren.
  12. Elektrische Lampe (30) nach Anspruch 12, wobei der Glühfaden (50) zwei aktive Abschnitte (51a, 51b) besitzt, die entlang den zentralen Längsachsen (12a, 12b) jeder der beiden hohlen Röhren (11a, 11b) positioniert sind, sowie einen Zwischenabschnitt (52), der die beiden aktiven Abschnitte (51a, 51b) des Glühfadens (50) elektrisch miteinander verbindet und der hauptsächlich zwischen den Führungseinrichtungen (28) des Verbindungsblocks (20) positioniert ist.
  13. Elektrische Lampe (30) nach entweder Anspruch 12 oder 13, wobei die Lampe (30) ferner ein externes Gehäuse (31) zum Umschließen der Glühfadenausfluchtungskapsel (10) und des Glühfadens (50) enthält, wobei das externe Gehäuse (31) eine luftdichte äußere Umhüllung bildet, die die Glühfadenausfluchtungskapsel (10) und den Glühfaden (50) vollständig einschließt.
  14. Elektrische Lampe (30) nach Anspruch 13, wobei das äußere Gehäuse (31) die Glühfadenausfluchtungskapsel (10) mittels Vertiefungen (32), die so verlaufen, dass sie die Glühfadenausfluchtungskapsel (10) berühren, in ihrer Position hält.
  15. Elektrische Lampe (30) nach entweder Anspruch 12 oder 13, wobei das äußere Gehäuse (31) den Glühfaden (50) an seinen beiden Enden (53, 54) in der Weise hält, dass der Glühfaden entlang den zentralen Längsachsen (12a, 12b) jeder der beiden hohlen Röhren (11a, 11b) liegt.
  16. Elektrische Lampe (30) nach einem der Ansprüche 14 bis 16 wobei der Glühfaden (50) in das äußere Gehäuse (31) verläuft, in welchem Kontakte (33) für den elektrischen Anschluss des Glühfadens (50) zur Außenseite des äußeren Gehäuses (31) mittels Elektroden (34) angeordnet sind.
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