DE202008000519U1 - Stromerzeugungseinrichtung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

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  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Stromerzeugungseinrichtung, mit wenigstens einem Stator (1a, 1b) und einem Rotor (2), wobei der Stator (1a, 1b) mit kreisförmig um den Rotor (2) angeordneten Statormagneten (3) ausgerüstet ist, wobei ferner der Rotor (2) zu den Statormagneten (3) korrespondierende Rotormagnete (6) aufweist, und wobei die Statormagnete (3) einerseits und die Rotormagnete (6) andererseits so angeordnet und ausgelegt sind, dass der Rotor (2) infolge der sich überlagernden Anziehungs-/Abstoßungskräfte der Magnete (3, 6) eine Drehbewegung vollführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromerzeugungseinrichtung, mit wenigstens einem Stator und einem Rotor, wobei der Stator mit kreisförmig um den Rotor angeordneten Statormagneten ausgerüstet ist.
  • Solche Stromerzeugungseinrichtungen sind vielfältig aus der Praxis bekannt und üblicherweise als Elektromotoren ausgestaltet, die Bewegungsenergie von Wasser, Dampf, Luft etc. in elektrische Energie umwandeln. Das hat sich bewährt, ist jedoch vom Wirkungsgrad her verbesserungswürdig. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Stromerzeugungseinrichtung so weiterzuentwickeln, dass der Wirkungsgrad deutlich erhöht ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist Gegenstand der Erfindung eine Stromerzeugungseinrichtung, mit wenigstens einem Stator und einem Rotor, wobei der Stator mit kreisförmig um den Rotor angeordneten Statormagneten und/oder magnetischen Statorelementen ausgerüstet ist, wobei ferner der Rotor zu den Statormagneten korrespondierende Rotormagneten und/oder magnetische Rotorelemente aufweist, und wobei die Statormagnete und/oder magnetischen Statorelemente einerseits sowie die Rotormagnete und/oder magnetischen Rotorelemente andererseits so angeordnet und auslegt sind, dass der Rotor infolge der sich überlagernden Anziehungs-/Abstoßungskräfte eine Drehbewegung vollführt.
  • Im Rahmen der Erfindung kommt es also zu einer Wechselwirkung zwischen einerseits den Statormagneten und/oder magnetischen Statorelementen und andererseits den Rotormagneten und/oder den magnetischen Rotorelementen.
  • Diese Wechselwirkung ist durch Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen den einzelnen Magneten untereinander gekennzeichnet. Dabei erfolgt die Anordnung der Rotormagneten sowie der Statormagnete respektive der magnetischen Statorelemente und der magnetischen Rotorelemente so, dass sich ausgangsseitig eine Drehbewegung des Rotors infolge der Magnetkräfte einstellt. – Magnetische Statorelemente und Rotorelemente bezeichnen dabei Bauteile, die nicht permanent magnetisch wirken, beispielsweise Elektromagneten.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Statormagnete in ihrer kreisförmigen Anordnung um den Rotor äquidistant zueinander angeordnet sind, das heißt, gleichbeabstandet zueinander. Dabei haben sich besonders Winkelabstände im Bereich zwischen 5° und 60°, insbesondere zwischen 10° und 35°, als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Damit die Drehbewegung des Rotors in elektrische Energie umgesetzt werden kann, weist der Rotor einen angeschlossenen Generator auf. Dieser Generator mag unmittelbar auf einer Rotorwelle angeordnet sein, lässt sich aber auch über ein Transmissionsmittel, beispielsweise einen Antriebsriemen, eine Kette etc. antreiben.
  • Um den Rotor in Rotation zu versetzen und wenigstens seine Selbsthemmung zu überwinden, wird der Rotor angetrieben. Das kann mit Hilfe eines Motors geschehen, bei dem es sich vorteilhaft um einen elektrischen Motor handelt. Meistens sind mehrere Motoren für den Antrieb des Rotors erforderlich, die kreisförmig im Vergleich zum Rotor angeordnet sein können. Die vorerwähnten Motoren mögen mit Zahnrädern in eine Verzahnung eines Antriebsrades des Rotors eingreifen. Dieses Antriebsrad des Rotors findet sich außenumfangseitig einer Antriebsscheibe, an welche die Rotorwelle angeschlossen ist.
  • Dabei findet sich die Antriebsscheibe eingangsseitig der Rotorwelle, wohingegen der stromerzeugende Generator ausgangsseitig der Rotorwelle platziert ist. Zwischen der Antriebsscheibe und einer Abtriebsscheibe durchgreift die Rotorwelle den bereits angesprochenen Stator, welcher in der Art eines Zylindermantels die Rotorwelle umschließt. Der Zylindermantel bzw. Statormantel mag aus einem nichtmagnetischen Material gefertigt sein, um eine Beeinflussung der Magnetfeldlinien auszuschließen, die von den Statormagneten ausgehen, welche im Stator angeordnet sind.
  • Tatsächlich handelt es sich bei den Statormagneten üblicherweise um Permanentmagnete, die in Ausnehmungen im nichtmagnetischen Statormantel verankert sind. Vergleichbar mag die Rotorwelle aufgebaut sein, welche ebenfalls vorteilhaft aus einem nichtmagnetischen Material gefertigt ist und Aufnahmen für die darin platzierten und ebenfalls als Permanentmagneten ausgeführten Rotormagnete aufweist.
  • Im Querschnitt ist der Statormantel hohlzylindrisch gestaltet und verfügt über eine Hohlbohrung, durch welche die Rotorwelle mit ihren Rotormagneten oder magnetisierbaren Rotorelementen geführt ist. Jeweils endseitig der Rotorwelle finden sich Axialauskragungen, um Axialbewegungen der Rotorwelle gegenüber dem Stator zu verhindern. Diese Axialauskragungen führen dazu, dass der Rotor im Querschnitt eine I-förmige bzw. doppel-T-förmige Gestalt aufweist. Bei den fraglichen Auskragungen bzw. Axialauskragungen mag es sich vorteilhaft um einerseits die Antriebsscheibe für den Antrieb mit Hilfe des einen oder der mehreren Elektromotoren handeln und andererseits die Abtriebsscheibe, welche mit dem bereits angesprochenen ausgangsseitigen Generator kämmt und/oder ein Transmissionsmittel, beispielsweise einen Transmissionsriemen, zum Antrieb des betreffenden Generator trägt.
  • Zur Stromversorgung des Motors zum Antrieb des Rotors mag eine übliche Stromquelle dienen, beispielsweise in Gestalt einer Batterie. Außerdem versteht es sich, dass zwischen der Batterie und dem Motor respektive Elektromotor zum Antrieb des Rotors gegebenenfalls ein Regler zwischengeschaltet ist, um eine Anpassung der Spannung und/oder Stromstärke seitens der Stromquelle an den oder die Elektromotoren vorzunehmen. Die vorerwähnte Stromquelle mag zumindest teilweise mit Hilfe der vom ausgangsseitigen Generator erzeugten elektrischen Energie gespeist werden. Es ist aber auch denkbar, dass der eine Motor bzw. Elektromotor oder die mehreren Elektromotoren direkt mit Hilfe der vom Generator erzeugten elektrischen Energie versorgt werden.
  • Im Ergebnis wird eine Stromerzeugungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die durch einen bisher nicht beobachteten Wirkungsgrad überzeugt und zudem besonders kompakt aufgebaut ist. Tatsächlich beeinflusst die Anordnung der Rotormagnete und Statormagnete bzw. der magnetisierbaren Statormagnete und der magnetisierbaren Rotorelemente zueinander die Ausgangsleistung des Generators beträchtlich, wobei sich eine äquidistante Anordnung der Statormagnete in den angegebenen Winkelabständen als besonders vorteilhaft herausgestellt hat. Außerdem empfiehlt die Erfindung, mit mehreren konzentrischen Kreisen an Statormagneten zu arbeiten, die beabstandet zueinander im Vergleich zur zentralen Rotorwelle in dem den Zylindermantel bildenden nichtmagnetischen Material des Stators angeordnet sind. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die Stromerzeugungseinrichtung in einer Übersicht,
  • 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach 1 und
  • 3 eine Detailansicht des Stators.
  • In der 1 ist eine Stromerzeugungseinrichtung dargestellt, die mit wenigstens einem Stator 1a, 1b und einem Rotor 2 ausgerüstet ist. Der Stator 1a, 1b ist vorliegend zwei- bzw. dreigeteilt. Er setzt sich aus einem äußeren Stator 1a und zwei inneren Statoren 1b zusammen, die jeweils ortsfest angeordnet sind. Darüber hinaus verfügt der Stator 1 über kreisförmig um den Rotor 2 angeordnete Statormagnete 3, bei welchen es sich um Permanentmagnete handelt.
  • Anhand der 3 erkennt man, dass mehrere konzentrische Kreise an Statormagneten 3 realisiert sind, und zwar im Ausführungsbeispiel insgesamt drei Kreise im im Vergleich zu einer zentral angeordneten Rotorwelle 4 des Rotors 2, was selbstverständlich nicht einschränkend zu verstehen ist. Die Statormagneten 3 sind jeweils in einem Zylindermantel bzw. Statormantel 5a, 5b platziert. Dabei verfügt der äußere Stator 1a über den äußeren Statormantel 5a, wohingegen der innere Stator 1b den inneren Statormantel 5b aufweist. Die Zylindermäntel 5a, 5b des Sators 1a, 1b sind jeweils aus einem nichtmagnetisierbaren Material gefertigt, beispielsweise aus Messing oder Edelstahl, wohingegen die Statormagnete 3 als Permanentmagnete aus beispielsweise Neodym hergestellt sind.
  • Zu den Statormagneten 3 des Stators 1a, 1b korrespondieren Rotormagnete 6, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls als Permanentmagnete aus Neodym hergestellt sind. Wie die Statormagnete 3, werden die Rotormagnete 6 in Ausnehmungen aufgenommen, und zwar vorliegend in der ebenfalls aus nichtmagnetischem Material gefertigten Rotorwelle bzw. einer Rotorscheibe 4a. Dagegen finden sich die Ausnehmungen zur Aufnahme der Statormagnete 3 in den ebenfalls nichtmagnetischen Zylindermänteln 5a, 5b des Stators 1a, 1b.
  • Anstelle der Rotormagneten 6 können grundsätzlich auch magnetisierbare Rotorelemente zum Einsatz kommen. Das gilt prinzipiell auch für die Statormagnete 3. Dabei ist insgesamt die Auslegung so gewählt und getroffen, dass die Statormagnete 3 einerseits und die Rotormagnete 6 andererseits so angeordnet sind, dass der Rotor 2 bzw. dessen Rotorwelle 4 infolge der sich überlagernden Anziehungs-/Abstoßungskräfte der Statormagneten 3 und Rotormagneten 6 eine Drehbewegung vollführt.
  • Damit der Rotor 2 bzw. die Rotorwelle 4 zu Beginn der Drehbewegung eine etwaige Selbsthemmung überwindet, sind mehrere Motoren 7 eingangsseitig der Rotorwelle 4 an diese angeschlossen. Tatsächlich handelt es sich bei den Motoren 7 um Elektromotoren, die mit einer eingangsseitig der Rotorwelle 4 vorgesehenen Antriebsscheibe 4a kämmen bzw. in eine dort realisierte Außenverzahnung mit einer eigenen Verzahnung eingreifen.
  • Mit Hilfe eines lediglich angedeuteten Generators 8 wird nun aufgrund der Drehbewegung der Rotorwelle 4 elektrischer Strom erzeugt. Dazu mag der Generator 8 unmittelbar mit der Rotorwelle 4 oder auch der Antriebsscheibe 4a kämmen oder ist über ein nicht dargestelltes Transmissionsmittel mit der Rotorwelle 4 bzw. der Antriebsscheibe 4a verbunden.
  • Anhand der Schnittdarstellung in 2 erkennt man, dass die Antriebsscheibe 4a der Rotorwelle 4 das Axialspiel der Rotorwelle 4 insgesamt gegenüber dem äußeren Zylindermantel 5a begrenzt. Das gilt auch im Hinblick auf den inneren Zylindermantel 5b des inneren Stators 1b. Tatsächlich sind an dieser Stelle jeweils Hohlbohrungen 9a, 9b realisiert. Zum einen eine Hohlbohrung 9b zwischen der Rotorwelle 4 und dem inneren Zylindermantel bzw. Statormantel 1b und zum anderen eine weitere Hohlbohrung 9a zwischen der Antriebsscheibe 4a und dem äußeren Zylindermantel bzw. Statormantel 5a.
  • Auf diese Weise werden etwaige Axailbewegungen der Rotorwelle 4 verhindert. Dabei formt die Rotorwelle 4 in Verbindung mit der Antriebsscheibe 4a im Querschnitt ein I bzw. besitzt eine doppel-T-förmige Gestalt.
  • Für die Stromversorgung des Motors bzw. der mehreren Elektromotoren 7 sorgt eine Stromquelle 10, bei welcher es sich um eine Batterie handeln mag. Zusätzlich zu dieser Stromquelle 10 ist ein nachgeschalteter Regler 11 realisiert, welcher für die Aufbereitung von Strom und Spannung der seitens der Stromquelle 10 zur Verfügung gestellten elektrischen Energie sorgt. Die Stromquelle 10 mag ihrerseits mit Hilfe des Generators 8 mit elektrischem Strom versorgt werden, wie eine Verbindungsleitung andeutet. Grundsätzlich kann der Generator 8 aber auch direkt die einzelnen Elektromotoren 7 mit Strom versorgen, sobald der Rotor 2 bzw. dessen Rotorwelle 4 rotiert und folgerichtig der Generator 8 Strom erzeugt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die dargestellte Stromerzeugungseinrichtung über einen besonders hohen Wirkungsgrad verfügt. Denn die sich gegenseitig anziehenden und abstoßenden Statormagneten 3 und Rotormagneten 6 unterstützen eine Drehbewegung der Rotorwelle 4, die zunächst initiativ von einem oder mehreren Elektromotoren 7 zur Überwindung der Selbsthemmung in Gang gesetzt wird. Eine weitere Drehbewegung der Rotorwelle 4 mag dann über äußere Kräfte, beispielsweise Windkraft, Wasserkraft, Dampfkraft etc. erfolgen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.

Claims (9)

  1. Stromerzeugungseinrichtung, mit wenigstens einem Stator (1a, 1b) und einem Rotor (2), wobei der Stator (1a, 1b) mit kreisförmig um den Rotor (2) angeordneten Statormagneten (3) ausgerüstet ist, wobei ferner der Rotor (2) zu den Statormagneten (3) korrespondierende Rotormagnete (6) aufweist, und wobei die Statormagnete (3) einerseits und die Rotormagnete (6) andererseits so angeordnet und ausgelegt sind, dass der Rotor (2) infolge der sich überlagernden Anziehungs-/Abstoßungskräfte der Magnete (3, 6) eine Drehbewegung vollführt.
  2. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Statormagnete (3) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  3. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) bzw. dessen Rotorwelle (4) einen angeschlossenen Generator (8) aufweist.
  4. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Statormagnete (3) über einen gleichen Winkelabstand (α) zueinander verfügen, welcher im Bereich zwischen 5° und 60°, insbesondere zwischen 10° und 35°, angesiedelt ist.
  5. Stromerzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) wenigstens zur Überwindung seiner Selbsthemmung mittels zumindest eines Motors (7) angetrieben wird.
  6. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) elektrisch arbeitet.
  7. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung des Motors (7) durch eine Stromquelle (10), beispielsweise Batterie, in Verbindung mit gegebenenfalls einem Regler (11) vorgesehen ist.
  8. Stromerzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere kreisförmig im Vergleich zum Rotor (2) angeordnete Motoren (7) vorgesehen sind, die in eine Antriebsscheibe (4a) des Rotors (2) bzw. seiner Rotorwelle (4) eingreifen.
  9. Stromerzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) mittels der vom Generator (8) erzeugten elektrischen Energie angetrieben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2359918A3 (de) * 2010-02-12 2014-12-24 Ting Yen Huang Schwerkraftunterstützter Rotationsmechanismus und damit kooperierender Generator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2359918A3 (de) * 2010-02-12 2014-12-24 Ting Yen Huang Schwerkraftunterstützter Rotationsmechanismus und damit kooperierender Generator

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