DE202008000385U1 - Zigarettenpackung/Zigarettenetui - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/08Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects
    • A24F15/10Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects with lighters

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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Abstract

Zigarettenpackung mit einem Behälter (1) für Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein elektrisches Feuerzeug enthält, das an einem der Seiten des Behälters (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Zigarettenpackungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Zigarettenpackungen/Zigarettenetuis mit einem Behälter für Zigaretten bekannt, die nur zur Aufbewahrung der Zigaretten dienen, so dass Feuerzeug oder Streichhölzer gesondert mitgenommen werden müssen, was unbequem ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vereint Zigarettenpackung/Zigarettenetui mit einem Feuerzeug.
  • Des Weiteren hat sich heutzutage die alltägliche Benutzung der transportablen elektrischen Geräte, wie Handys oder Organizer stark verbreitet. Das Problem des Entleerens ihrer Akkumulatoren, in den oft unpassenden Momenten, ist praktisch allen Benutzern solcher Geräte bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer solchen Zigarettenpackung/Zigarettenetui, die mit einem elektrischen Feuerzeug kombiniert ist, das seinerseits als Ersatzstromquelle für mobile Geräte dienen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zigarettenpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Früher schien eine solche Kombination unwirtschaftlich zu sein, da Zigaretten im Vergleich mit Feuerzeugen billig waren. In der letzten Zeit sind durch die industrielle Entwicklung Feuerzeuge sehr billig geworden und durch die Steuererhöhungen sind die Preise von Zigaretten so gestiegen, dass der Großhandelspreis der einfachsten Feuerzeuge bis zu dem Preis eines Drittels der Zigarette und weniger gefallen ist.
  • Andererseits, hat dieselbe Massenproduktion sowohl den Preis von elektrischen Batterien, als auch den von Akkumulatoren stark verringert, so dass auch ein elektrisches Feuerzeug als Beilage zur Zigarettenpackung wirtschaftlich und zweckdienlich sein kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: die erfindungsgemäße Zigarettenpackung/Zigarettenetui, Frontansicht der Seite mit dem Feuerzeug,
  • 2: Seitenansicht der Vorrichtung
  • 3: den Schnitt A-A der 2 bei der nach links verschobenen Leiste,
  • 4: den Schnitt B-B der 3
  • Die erfindungsgemäße Zigarettenpackung/Zigarettenetui besitzt einen Behälter 1 für Zigaretten mit einem Deckel 2. An der Hinterwand des Behälters 1 ist ein Gehäuse 3 des Feuerzeuges befestigt. Im oberen Teil des Gehäuses 3 befindet sich eine verschiebbare Schutzleiste 4 mit einem Vorsprung 5, mit welcher die Leiste 4 nach rechts geschoben werden kann. Am Gehäuse 3 befindet sich eine Buchse 6, über die ein sich im Gehäuse 3 befindender Akkumulator geladen werden kann oder mit dem ein externer Verbraucher mit Strom versorgt werden kann. Falls im Feuerzeug nicht ein Akkumulator verwendet wird, sondern eine Batterie, dient die Buchse 6 nur für das Anschließen der externen Verbraucher.
  • Das Feuerzeug hat eine Spirale 7, deren Ende an einem Pol der Batterie (des Akkumulators) angeschlossen ist, wobei die Spirale 7 so eingerichtet ist, dass beim Drücken auf die Spirale ihr zweites Ende 8 mit einem Kontakt 9, der am anderen Pol der Batterie (des Akkumulators) angeschlossen ist, zusammenwirkt.
  • Die Leiste 4 ist mit einer sich verjüngenden Platte 10 vorgesehen, die in der „geschlossenen” Position der Leiste 4 in den Raum zwischen dem Kontakt 9 und dem Ende 8 der Spirale 7 eintritt und zwangsläufig den elektrischen Stromkreis trennt.
  • Die Leiste 4 ist auch mit einem Stift 11 versehen, der mit der Möglichkeit des Zusammenwirkens mit einer elastischen Platte 12, die am Gehäuse 3 fixiert ist, vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Zigarettenpackung/Zigarettenetui funktioniert folgendermaßen:
    Beim Verschieben der Leiste 4 mit Hilfe des Vorsprungs 5 nach rechts öffnet sich der Zugang zur Spirale 7. Falls mit einer Zigarette auf die Spirale 7 gedrückt wird, biegt sich diese und ihr Ende 8 kommt mit dem Kontakt 9 in Berührung. Der elektrische Stromkreisreis wird geschlossen, die Spirale wird durch den Strom erhitzt, wobei durch die Glut Zigaretten angezündet werden können.
  • Danach wird die Leiste 4 freigelassen, worauf diese unter der Wirkung der Platte 12 in die Position „geschlossen” zurückkehrt. Dabei drückt die Platte 10 den Kontakt 9 und das Ende 8 der Spirale 7 auseinander, wobei der Stromkreis getrennt wird.
  • Um die Energie der Batterie (des Akkumulators) von außen nutzen zu können, wird das externe Gerät an die Batterie (den Akkumulator) über die Buchse 6 angeschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Deckel
    3
    Gehäuse
    4
    Schutzleiste
    5
    Vorsprung
    6
    Buchse
    7
    Spirale
    8
    Ende der Spirale
    9
    Kontakt
    10
    Platte
    11
    Stift
    12
    Platte

Claims (6)

  1. Zigarettenpackung mit einem Behälter (1) für Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein elektrisches Feuerzeug enthält, das an einem der Seiten des Behälters (1) befestigt ist.
  2. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerzeug aus einem im Gehäuse (3) vorhandenen Spirale (7) besteht, die durch einen Schalter mit einer Stromquelle, die sich in dem Gehäuse (3) befindet, elektrisch verbunden ist.
  3. Zigarettenpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Gehäuse (3) über der Spirale eine Öffnung befindet, das mit einer verschiebbaren Platte verdeckt wird, wobei der Schalter mit der Platte verbunden ist.
  4. Zigarettenpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter als Kontakt an einem Ende der Spirale vorgesehen ist, der bei einem mechanischen Druck auf die Spirale in Richtung der Gehäusemitte mit einem festen Kontakt (9) in Berührung kommt, wobei die Platte (10) mit einer Leiste vorgesehen ist, die den Stromkreis beim Verschieben der Platte in der Position „geschlossen” trennt.
  5. Zigarettenpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) gefedert ist, wobei die Feder sie in die Position „geschlossen” verschiebt.
  6. Zigarettenpackung nach Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Buchse (6) zum Anschließen als Stromquelle für externe Verbraucher vorgesehen ist.
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