DE202007019700U1 - Sensorelement - Google Patents

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Abstract

Sensoranordnung für eine Sensor- oder Messeinrichtung zum Messen von Fluids, insbesondere zum Erfassen von Verunreinigungen oder Zusätzen in Fluids oder Flüssigkeiten und/oder zur Bestimmung der Konzentration solcher Verunreinigungen oder Zusätze in Fluids oder Flüssigkeiten der Konzentration von Verunreinigungen und/oder Zusätzen in einem Fluid, mit einem Gehäuse (2), dessen zur Gehäuseaußenseite hin abgedichteter Gehäuseinnenraum (3) von dem zu messenden Fluid durchströmbar ist, mit wenigstens einem Gehäuseeinlass (2.1) und wenigstens einem Gehäuseauslass (2.2) für das zu messende Fluid, sowie mit wenigstens einer zumindest eine Elektrode (6) aufweisenden und zumindest eine Messstrecke (10) zwischen der Elektrode (6) und einer Gegenelektrode bildenden Elektrodenanordnung (5) im Gehäuseinnenraum (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zwischen dem wenigstens einen Gehäuseeinlass (2.1) und dem wenigstens einen Gehäuseauslass (2.2), einschließlich des die wenigstens eine Elektrodenanordnung (5) aufweisenden Gehäuseabschnitts einstückig aus einem rohrartigen metallischen Ausgangsmaterial durch Kaltumformen hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sensorelement für eine Sensor- oder Messeinrichtung zum Messen von Fluids, insbesondere zum Erfassen von Verunreinigungen oder Zusätzen in Fluids oder Flüssigkeiten und/oder zur Bestimmung der Konzentration solcher Verunreinigungen oder Zusätze in Fluids oder Flüssigkeiten.
  • Sensorelemente für Sensor- oder Messeinrichtungen zum Erfassen von Verunreinigungen oder Zusätzen in Fluids, insbesondere auch zur Bestimmung der Konzentration solcher Verunreinigungen oder Zusätze in Fluids oder Flüssigkeiten, beispielsweise in flüssigen Brenn- oder Treibstoffen, wie z. B. Öl, Benzin, Dieseltreibstoff usw. sind bekannt ( US 7,191,505 B2 ). Derartige Sensorelemente bestehen grundsätzlich aus einem Gehäuse mit einem nach außen hin geschlossenen und abgedichteten Gehäuseinnenraum mit wenigstens einem Einlass und einem Auslass für das zu messende und den Gehäuseinnenraum durchströmende Fluid sowie aus wenigstens einer im Gehäuseinnenraum angeordneten Elektrode aus einem elektrisch leitenden Material. Zwischen der Elektrode und einer eine Gegenelektrode in Form einer elektrisch leitenden Innenfläche des Gehäuses ist eine Messstrecke für eine elektrische Messung, beispielsweise für eine Widerstandsmessung und/oder eine kapazitive Messung des die Messstrecke durchströmenden Fluids gebildet. Die beispielsweise napfartig ausgebildete Elektrode ist dann mit ihrem offenen Ende mittels einer Durchführung elektrisch isoliert und abgedichtet aus dem Gehäuseinnenraum herausgeführt, sodass an diese Elektrode eine Messeinrichtung oder Messelektronik angeschlossen werden kann. Bekannt ist hierbei auch, das Gehäuse des Sensorelementes auf Teillängen rohrförmig auszubilden.
  • Nachteilig bei bekannten Sensorelementen ist u. a., dass deren Gehäuse arbeitsaufwendig durch zerspanende Verfahren hergestellt sind und/oder aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen, die zu dem abgedichteten Gehäuse dicht miteinander verbunden werden müssen, was u. a. einen erhöhten Aufwand bei der Herstellung bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sensorelement aufzuzeigen, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Sensorelement entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgeführt. Ein weiteres Sensorelement ist Gegenstand von Anspruch 24.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt ein Sensorelement gemäß der Erfindung;
  • 2 in vergrößerter Teildarstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der 1.
  • Das in den 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Sensorelement ist Bestandteil einer ansonsten nicht dargestellten Sensor- oder Messeinrichtung zum Erfassen von Verunreinigungen und/oder Zusätzen in Fluids oder Flüssigkeiten, insbesondere auch zur Bestimmung der Konzentration solcher Verunreinigungen und/oder Zusätze in Fluids oder Flüssigkeiten, beispielsweise in flüssigen Brenn- oder Treibstoffen, wie z. B. Öl, Benzin, Dieseltreibstoff, Methanol (Biosprit oder Biodiesel) durch Messung elektrischer Werte, wie z. B. Leitfähigkeit, Kapazität usw.
  • Das Sensorelement 1 besteht im Wesentlichen aus einem bei der dargestellten Ausführung langgestreckten rohrartigen Gehäuse 2, dessen Gehäuseinnenraum 3 an den beiden Enden 2.1 und 2.2 des Gehäuses 2 zum Zuführen (Pfeil A) bzw. zum Abführen (Pfeil B) der zu messenden Flüssigkeit offen ist. Ansonsten ist der von zu messenden Flüssigkeit, durchströmte Gehäuseinnenraum 3 dicht verschlossen.
  • Das Gehäuse 2 ist über seine gesamte Länge einstückig aus einem rohrförmigen metallischen und korrosionsbeständigen Ausgangsmaterial, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, durch Kaltformen oder Kaltumformen hergestellt, und zwar mit einem im Wesentlichen kreiszylinderförmigen Innen- und Außenquerschnitt und mit einem an den Enden 2.1 und 2.2 leicht reduzierten Öffnungsquerschnitt. Zur Erhöhung der Stabilität kann das Gehäuse 2 beispielsweise im Bereich seiner Enden mit ebenfalls durch Kaltumformen aus der Gehäusewand 4 erzeugten Rippen oder Sicken, insbesondere auch mit ringförmigen Rippen oder Sicken hergestellt sein.
  • In der Mitte des Sensorelementes 1 ist im Gehäuseinnenraum 3 eine innere Elektrodenanordnung 5 vorgesehen, die aus einem achsgleich mit der Längsachse L des Gehäuses 2 angeordneten und beidendig offenen Elektrodenrohr 6 sowie aus einem Elektrodenhalter 7 besteht, der mit seiner Achse radial zur Längsachse L des Gehäuses 2 orientiert ist und der an einer Durchführung 8 flüssigkeits- und gasdicht sowie elektrisch isoliert an der Gehäusewand 4 gehalten sowie aus dem Gehäuseinnenraum 3 herausgeführt ist. An dem Elektrodenhalter 7 ist das Elektrodenrohr 6 in seiner Mitte befestigt. Das Elektrodenrohr 6 und der Elektrodenhalter 7 bestehen ebenfalls aus einem korrosionsbeständigen, metallischen Werkstoff, beispielsweise Edelstahl. Die axiale Länge des Elektrodenrohres 6 ist kleiner als die Gesamtlänge des Gehäuses 2 und beträgt bei der dargestellten etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Gehäuses 2. Weiterhin ist der kreiszylinderförmige Außendurchmesser des Elektrodenrohres 6 kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Gehäuses 2, sodass sich im Bereich der Elektrodenanordnung 5 für das das Sensorelement 1 durchströmende Fluid im Wesentlichen zwei Strömungskanäle mit definiertem Querschnitt ergeben, und zwar ein innerer Strömungskanal 9 innerhalb des beidendig offenen Elektrodenrohres 6 und ein äußerer ringförmiger Strömungskanal 10 zwischen der Außenfläche des Elektrodenrohres 6 und der Innenfläche des Gehäuses 2.
  • Der Elektrodenhalter 7 ist entsprechend der 2 napfartig mit einer kreiszylinderförmigen Umfangswand 7.1 und einem Boden 7.2 hergestellt und am Boden 7.2 mit dem Elektrodenrohr 6 in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise durch Schweißen, z. B. Laser- oder Widerstandsschweißen, durch Hartlöten usw.
  • Die Durchführung 8 besteht aus einer in der Gehäusewand vorgesehenen Öffnung 11 mit verstärktem Öffnungsrand und aus einem diese Öffnung dicht verschließenden Isolierkörper 12 aus einem elektrisch isolierenden Material. Durch den Isolierkörper 12 ist der Elektrodenhalter 7 abgedichtet hindurchgeführt, so dass er den Gehäuseinnenraum 3 im Bereich der Durchführun 8 flüssigkeits- und/oder gasdicht hermetisch verschließt. Der Isolierkörper 12 besteht aus einem für derartige Durchführungen geeignetes Material, z. B. Glas, Borsilikatglas, Keramik, Glas enthaltendes Keramikmaterial, Kunststoff, beispielsweise Epoxydharz usw. Der verstärkte Öffnungsrand ist beispielsweise einstückig mit dem Gehäuse 2 aus dem Material der Gehäusewand 4 geformt oder von einem mit der Gehäusewand 4 dicht verbunden Ring gebildet.
  • Im Verwendungsfall ist der ringförmige Strömungskanal 10 die eigentliche Messstrecke, und zwar zwischen der von dem Elektrodenrohr 6 gebildeten Elektrode und einer von der Gehäusewand 4 des elektrisch leitenden Gehäuses 2 gebildeten Gegenelektrode. Das Sensorelement 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zur Längsachse L angeordneten und die Achse des Elektrodenhalters 7 einschließenden Querebene QE ausgeführt.
  • Durch das in dem rohrförmigen Gehäuse 2 angeordnete Elektrodenrohr 6 ergibt sich bei kompakter Bauweise des Sensorelementes 1 eine relativ lange, von dem Strömungskanal 10 gebildete Messstrecke, insbesondere auch eine Messstrecke, in der sich eine gleichmäßige Strömung des zu messenden Fluids ausgebildet, wodurch mit dem Sensorelement 1 eine Messeinrichtung mit hoher Empfindlichkeit und Messgenauigkeit möglich ist. Durch die Verwendung des Elektrodenrohres 6 wird weiterhin auch erreicht, dass nur ein insbesondere durch das Querschnittsverhältnis der Strömungskanäle 9 und 10 bestimmter Teil des Gesamtvolumenstromes des zu messenden Fluids die von dem Strömungskanal 10 gebildete Messstrecke durchströmt, diese Messstrecke also für eine hohe Messgenauigkeit entsprechend lang und mit reduziertem Querschnitt ausgeführt werden kann, dennoch aber der Strömungswiderstand des Sensorelementes 1 insgesamt klein gehalten wird.
  • Das Sensorelement 1 zeichnet sich weiterhin bei hoher Sensor- oder Messempfindlichkeit und hoher Messgenauigkeit durch eine besonders einfache Konstruktion aus und stellt somit u. a. eine hinsichtlich der Material- und Fertigungskosten optimierte und insbesondere auch für eine Serienproduktion sehr geeignete Lösung dar. Das Gehäuse 2 ist komplett, d. h. auf seiner gesamten Länge zwischen den Enden 2.1 und 2.2, einschließlich des die Elektrodenanordnung 5 aufweisenden Gehäuseabschnitts einstückig aus dem rohrartigen metallischen Ausgangsmaterial durch Kaltumformen hergestellt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So wurde vorstehend davon ausgegangen, dass das Gehäuse 2 zwischen seinen beiden Enden 2.1 und 2.2 geradlinig oder im Wesentlichen geradlinig ausgebildet ist. Grundsätzlich sind aber auch Ausführungen denkbar, bei denen das ebenfalls einstückig aus einem rohrförmigen Ausgangsmaterial hergestellten Gehäuse auf wenigstens einer Teillänge gekrümmt ist, und zwar beispielsweise in der Form, dass die den Einlass und Auslass bildenden Enden des dann beispielsweise U-förmig gekrümmten Gehäuses sich an einer gemeinsamen Seite befinden. Bei Verwendung wenigstens einer Elektrode als Elektrodenrohr ist dieses dann beispielsweise in einen geradlinig verlaufenden Teilabschnitt des Gehäuses vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sensorelement
    2
    rohrförmiges Gehäuse
    2.1, 2.2
    Gehäuseende
    3
    Gehäuseinnenraum
    4
    Gehäusewand
    5
    Elektrodenanordnung
    6
    Elektrodenrohr
    7
    Elektrodenhalter
    7.1
    Umfang des napfartigen Elektrodenhalters 7
    7.2
    Boden des napfartigen Elektrodenhalters
    8
    Gehäusedurchführung für Elektrodenhalter 7
    9, 10
    Strömungskanal
    11
    Gehäuseöffnung
    12
    Isolierkörper
    Pfeil A, Pfeil B
    Strömungsrichtung des zu messenden Fluids
    L
    Längsachse des Gehäuses 2
    QE
    Querebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7191505 B2 [0002]

Claims (24)

  1. Sensoranordnung für eine Sensor- oder Messeinrichtung zum Messen von Fluids, insbesondere zum Erfassen von Verunreinigungen oder Zusätzen in Fluids oder Flüssigkeiten und/oder zur Bestimmung der Konzentration solcher Verunreinigungen oder Zusätze in Fluids oder Flüssigkeiten der Konzentration von Verunreinigungen und/oder Zusätzen in einem Fluid, mit einem Gehäuse (2), dessen zur Gehäuseaußenseite hin abgedichteter Gehäuseinnenraum (3) von dem zu messenden Fluid durchströmbar ist, mit wenigstens einem Gehäuseeinlass (2.1) und wenigstens einem Gehäuseauslass (2.2) für das zu messende Fluid, sowie mit wenigstens einer zumindest eine Elektrode (6) aufweisenden und zumindest eine Messstrecke (10) zwischen der Elektrode (6) und einer Gegenelektrode bildenden Elektrodenanordnung (5) im Gehäuseinnenraum (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zwischen dem wenigstens einen Gehäuseeinlass (2.1) und dem wenigstens einen Gehäuseauslass (2.2), einschließlich des die wenigstens eine Elektrodenanordnung (5) aufweisenden Gehäuseabschnitts einstückig aus einem rohrartigen metallischen Ausgangsmaterial durch Kaltumformen hergestellt ist.
  2. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Elektrode der zumindest einen Elektrodenanordnung (5) ein beidendig offenes und mit ihrer Achse parallel zur Längsachse (L) des Gehäuses (2) orientiertes Elektrodenrohr (6) ist, und dass die wenigstens eine Messstrecke von einem Strömungskanal, insbesondere von einem ringförmigen Strömungskanal zwischen der Außenfläche des Elektrodenrohres (6) und einer Innenfläche des Gehäuses (2) gebildet ist.
  3. Sensoranordnung für eine Sensor- oder Messeinrichtung zum Messen von Fluids, insbesondere zum Erfassen von Verunreinigungen oder Zusätzen in Fluids oder Flüssigkeiten und/oder zur Bestimmung der Konzentration solcher Verunreinigungen oder Zusätze in Fluids oder Flüssigkeiten der Konzentration von Verunreinigungen und/oder Zusätzen in einem Fluid, mit einem Gehäuse (2), dessen zur Gehäuseaußenseite hin abgedichteter Gehäuseinnenraum (3) von dem zu messenden Fluid durchströmbar ist, mit wenigstens einem Gehäuseeinlass (2.1) und wenigstens einem Gehäuseauslass (2.2) für das zu messende Fluid, sowie mit wenigstens einer zumindest eine Elektrode (6) aufweisenden und zumindest eine Messstrecke (10) zwischen der Elektrode (6) und einer Gegenelektrode bildenden Elektrodenanordnung (5) im Gehäuseinnenraum (3), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Elektrode der zumindest einen Elektrodenanordnung (5) ein beidendig offenes und mit ihrer Achse parallel zur Längsachse (L) des Gehäuses (2) orientiertes Elektrodenrohr (6) ist, und dass die wenigstens eine Messstrecke von einem Strömungskanal, insbesondere von einem ringförmigen Strömungskanal zwischen der Außenfläche des Elektrodenrohres (6) und einer Innenfläche des Gehäuses (2) gebildet ist.
  4. Sensorelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zwischen dem wenigstens einen Gehäuseeinlass (2.1) und dem wenigstens einen Gehäuseauslass (2.2), einschließlich des die wenigstens eine Elektrodenanordnung (5) aufweisenden Gehäuseabschnitts einstückig aus einem rohrartigen metallischen Ausgangsmaterial durch Kaltumformen hergestellt ist.
  5. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) geradlinig oder im Wesentlichen geradlinig ausgebildet ist.
  6. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) auf wenigsten einem Teilabschnitt gekrümmt ist.
  7. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Bereich wenigstens eines eine Gehäuseöffnung bildenden Endes (2.1, 2.2) durch Kaltumformen einen gegenüber dem Querschnitt des Gehäuseinnenraumes (3) reduzierten Öffnungsquerschnitt aufweist.
  8. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseinnenraum (3) zwischen einem Fluid-Einlass (2.1) und dem Fluid-Auslass (2.2) einen im Wesentlichen gleich bleibenden Querschnitt aufweist.
  9. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodenrohr (6) achsgleich mit der Längsachse (L) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  10. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Elektrode (6) im Gehäuseinnenraum (3) mit wenigstens einem Elektrodenhalter (7) gehalten ist, der seinerseits elektrisch isoliert am Gehäuse bzw. an der Gehäusewand (4) befestigt ist.
  11. Sensorelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Elektrodenhalter (7) im Bereich einer Durchführung (8) elektrisch isoliert und hermetisch abgedichtet aus dem Gehäuseinnenraum (3) herausgeführt wird.
  12. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (8) von einer Gehäusewandöffnung (11) mit einem diese dicht verschließenden Isolierkörper (12) gebildet ist, durch den der Elektrodenhalter (7) abgedichtet hindurch reicht.
  13. Sensorelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (12) aus einem das Gehäuse (2) oder den Gehäuseinnenraum (3) dicht verschließenden, elektrisch isolierenden Material besteht, beispielsweise aus Glas und/oder Keramik und/oder Kunststoff.
  14. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Bereich seiner Enden mit ebenfalls durch Kaltumformen aus der Gehäusewand (4) erzeugten Rippen oder Sicken, insbesondere mit ringförmigen Rippen oder Sicken hergestellt ist.
  15. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Elektrodenhalter (7) das Elektrodenrohr (6) in seiner Mitte befestigt ist.
  16. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Elektrodenrohres (6) kleiner ist als die Gesamtlänge des Gehäuses (2), insbesondere etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Gehäuses (2) beträgt.
  17. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenhalter (7) napfartig mit einer kreiszylinderförmigen Umfangswand (7.1) und einem Boden (7.2) hergestellt und am Boden (7.2) mit dem Elektrodenrohr (6) verbunden ist, vorzugsweise durch Schweißen, insbesondere Laser- oder Widerstandsschweißen, oder durch Hartlöten.
  18. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandöffnung (11) einen verstärkten Öffnungsrand aufweist.
  19. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Öffnungsrand einstückig mit dem Gehäuse (2) aus dem Material der Gehäusewand (4) geformt ist
  20. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Öffnungsrand von einem mit der Gehäusewand (4) dicht verbunden Ring gebildet ist.
  21. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenhalter (7) durch den Isolierkörper (12) abgedichtet hindurchgeführt ist, so dass er den Gehäuseinnenraum (3) im Bereich der Durchführung (8) flüssigkeits- und/oder gasdicht hermetisch verschließt.
  22. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (12) aus Glas, Borsilikatglas, Keramik, Glas enthaltendes Keramikmaterial oder Kunststoff, insbesondere Epoxydharz besteht.
  23. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (1) spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zur Längsachse (L) angeordneten und die Achse des Elektrodenhalters (7) einschließenden Querebene (QE) ausgeführt ist.
  24. Sensoranordnung für eine Sensor- oder Messeinrichtung zum Messen von Fluids, insbesondere zum Erfassen von Verunreinigungen oder Zusätzen in Fluids oder Flüssigkeiten und/oder zur Bestimmung der Konzentration solcher Verunreinigungen oder Zusätze in Fluids oder Flüssigkeiten der Konzentration von Verunreinigungen und/oder Zusätzen in einem Fluid, mit einem Gehäuse (2), dessen zur Gehäuseaußenseite hin abgedichteter Gehäuseinnenraum (3) von dem zu messenden Fluid durchströmbar ist, mit wenigstens einem Gehäuseeinlass (2.1) und wenigstens einem Gehäuseauslass (2.2) für das zu messende Fluid, sowie mit wenigstens einer zumindest eine Elektrode (6) aufweisenden und zumindest eine Messstrecke (10) zwischen der Elektrode (6) und einer Gegenelektrode bildenden Elektrodenanordnung (5) im Gehäuseinnenraum (3), wobei die wenigstens eine Elektrode (6) der zumindest einen Elektrodenanordnung (5) ein beidendig offenes und mit ihrer Achse parallel zur Längsachse (L) des Gehäuses (2) orientiertes Elektrodenrohr (6) ist und eine Gehäusewand (4) des elektrisch leitenden Gehäuses (2) die Gegenelektrode bildet, wobei die wenigstens eine Messstrecke von einem ringförmigen Strömungskanal (10) zwischen der Außenfläche des Elektrodenrohres (6) und einer Innenfläche des Gehäuses (2), insbesondere der Gehäusewand (4) gebildet ist, wobei das Elektrodenrohr (6) achsgleich mit der Längsachse (L) des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Elektrode (6) im Gehäuseinnenraum (3) mit wenigstens einem Elektrodenhalter (7) gehalten ist, der seinerseits elektrisch isoliert am Gehäuse (2) bzw. an der Gehäusewand (4) befestigt ist, wobei an dem Elektrodenhalter (7) das Elektrodenrohr (6) in seiner Mitte befestigt ist, wobei der wenigstens eine Elektrodenhalter (7) im Bereich einer Durchführung (8) elektrisch isoliert und hermetisch abgedichtet aus dem Gehäuseinnenraum (3) herausgeführt wird, wobei die Durchführung (8) von einer Gehäusewandöffnung (11) mit einem diese dicht verschließenden Isolierkörper (12) gebildet ist, durch den der Elektrodenhalter (7) abgedichtet hindurch reicht, wobei der Isolierkörper (12) aus einem das Gehäuse (2) oder den Gehäuseinnenraum (3) dicht verschließenden, elektrisch isolierenden Material besteht, wobei der Elektrodenhalter (7) napfartig mit einer kreiszylinderförmigen Umfangswand (7.1) und einem Boden (7.2) hergestellt und am Boden (7.2) mit dem Elektrodenrohr (6) verbunden ist, vorzugsweise durch Schweißen, insbesondere Laser- oder Widerstandsschweißen, oder durch Hartlöten, wobei das Gehäuse (2) zwischen dem wenigstens einen Gehäuseeinlass (2.1) und dem wenigstens einen Gehäuseauslass (2.2), einschließlich des die wenigstens eine Elektrodenanordnung (5) aufweisenden Gehäuseabschnitts einstückig aus einem rohrartigen metallischen Ausgangsmaterial durch Kaltumformen hergestellt ist, wobei das Gehäuse im Bereich wenigstens eines eine Gehäuseöffnung bildenden Endes (2.1, 2.2) durch Kaltumformen einen gegenüber dem Querschnitt des Gehäuseinnenraumes (3) reduzierten Öffnungsquerschnitt aufweist, wobei die vorgesehene Gehäusewandöffnung (11) einen verstärkten Öffnungsrand aufweist, der von einem mit der Gehäusewand (4) dicht verbunden Ring gebildet ist und wobei das Gehäuse im Bereich seiner Enden mit ebenfalls durch Kaltumformen aus der Gehäusewand (4) erzeugten Rippen oder Sicken, insbesondere mit ringförmigen Rippen oder Sicken hergestellt ist.
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