DE202007019326U1 - Wälzlager mit einer Bremseinrichtung - Google Patents

Wälzlager mit einer Bremseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202007019326U1
DE202007019326U1 DE202007019326U DE202007019326U DE202007019326U1 DE 202007019326 U1 DE202007019326 U1 DE 202007019326U1 DE 202007019326 U DE202007019326 U DE 202007019326U DE 202007019326 U DE202007019326 U DE 202007019326U DE 202007019326 U1 DE202007019326 U1 DE 202007019326U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
roller bearing
inner ring
nickel
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007019326U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE202007019326U priority Critical patent/DE202007019326U1/de
Publication of DE202007019326U1 publication Critical patent/DE202007019326U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/583Details of specific parts of races
    • F16C33/586Details of specific parts of races outside the space between the races, e.g. end faces or bore of inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/001Integrated brakes or clutches for stopping or coupling the relatively movable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
    • F16C2300/14Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2360/00Engines or pumps
    • F16C2360/31Wind motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Wälzlager (1) mit einer Bremseinrichtung, insbesondere Drehverbindung, bestehend aus einem Lageraußenring (2) und einem Lagerinnenring (3), zwischen denen auf zugehörigen Laufbahnen Wälzkörper abrollen, wobei zur Erzielung einer Bremswirkung durch Reibschluss ein mit einem der Lagerringe (3, 2) verbundenes verschiebbares Bremselement mit einem Bremsbelag (15) gegen eine mit dem anderen Lagerring (2, 3) verbundene Gegenfläche (23) gepresst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (23) mit einer die Reibung erhöhenden Beschichtung (24) versehen ist, die aus einem Grundmaterial (25) und mindestens einem eingelagerten Zusatzmaterial (26) besteht.

Description

  • Gebiet der Neuerung
  • Die Neuerung betrifft ein Wälzlager mit einer Bremseinrichtung, insbesondere Drehverbindung, bestehend aus einem Lageraußenring und einem Lagerinnenring, zwischen denen auf zugehörigen Laufbahnen Wälzkörper abrollen, wobei zur Erzielung einer Bremswirkung durch Reibschluss ein mit einem der Lagerringe verbundenes verschiebbares Bremselement mit einem Bremsbelag gegen eine mit dem anderen Lagerring verbundene Gegenfläche gepresst ist.
  • Hintergrund der Neuerung
  • Wälzlager mit Bremseinrichtung sind bereits seit langem bekannt. So besteht bei Wälzlagerdrehverbindungen an Windkraftanlagen die Gefahr, dass sie nach relativ kurzer Zeit durch Riffelbildung in den Laufbahnen ausfallen. Dieses Phänomen wird insbesondere durch geringe Schwenkbewegungen zum Ausgleich der Windrichtung erzeugt, bei der es zu einem Gleiten der Wälzkörper auf den Laufbahnen kommt. Um diesen Verschleiß auszuschalten, ist es bekannt, durch verschiedene Maßnahmen den geringen Drehwiderstand bei Wälzlagern zu erhöhen.
  • Die DE 37 25 972 A1 und die DE 41 04 137 A1 schlagen in diesem Zusammenhang vor, eine zusätzlich umlaufende Bremseinrichtung einzusetzen. Die Bremskraft und somit der gewünschte Drehwiderstand kann dann von außen eingestellt werden. Nachteilig dabei ist, dass im ersten Fall das Bremselement nur bei Stilllegung der Windkraftanlage aufgehoben werden kann. Im zweiten Fall besteht die Bremseinrichtung aus vielen mechanischen Einzelteilen und ist dadurch aufwändig zu fertigen und kompliziert in der Handhabung.
  • Aus der DE 19 04 954 B ist eine drehzapfenlose Drehverbindung für Bagger, Krane oder dergleichen zur Lagerung eines schwenkbaren Oberbaus auf einem Unterbau bekannt. Diese Drehverbindung besteht jeweils aus einem einteiligen Drehring sowie einem zweiteiligen, aus zwei Profilringen zusammengesetzten weiteren Drehring. Die beiden Drehringe sind jeweils durch die Kugeln eines zweireihigen Kugellagers gegeneinander abgestützt und mit einer Bremsvorrichtung ausgerüstet. Die Bremsvorrichtungen weisen jeweils einen oder mehrere Bremsklotzträger auf, die einem mit dem einteiligen Drehring in Verbindung stehenden Bauteil befestigt sind. Bei dieser Anordnung ist von Nachteil, dass die Bremsvorrichtungen außerhalb der eigentlichen Lageranordnung angeordnet sind und daher zusätzlichen Bauraum beanspruchen.
  • Aus der DE 101 27 487 A1 ist eine weitere Lageranordnung mit Bremsfunktion vorbekannt. Die Radiallageranordnung gemäß 1 weist ein als Radiallager ausgebildetes Rillenkugellager auf und eine axial daneben angeordnete Bremseinrichtung. Das Rillenkugellager besteht aus dem Innenring, dem Außenring und zwischen beiden in einem Käfig angeordneten Lagerkugeln. Weiterhin verfügt das Rillenkugellager über zwei Dichtringe, die den Ringraum beidseitig gegen die Umgebung abdichten. Die Bremseinrichtung weist einen inneren und einen äußeren Haltering auf. An einem radial nach außen gerichteten Flansch des inneren Halterings ist über eine Flachdrahtfeder eine Bremsscheibe befestigt, die aus einem ferromagnetischen Material besteht und auf ihrer vom Flansch abgewandten Seite einen Bremsbelag besitzt. Durch die Befestigung mittels der Flachdrahtfeder ist die Bremsscheibe drehfest mit dem inneren Haltering verbunden und in Axialrichtung verschiebbar. Gegenüber dem Bremsbelag ist am äußeren Haltering eine Gegenfläche ausgebildet, gegen die der Bremsbelag beim Bremsen gepresst wird. Der äußere Haltering weist weiterhin eine elektrische Spule und einen oder mehrere Permanentmagneten auf, die jeweils im Bereich zwischen der Bremsscheibe und dem Rillenkugellager angeordnet sind und mechanisch mit dem äußeren Haltering und somit auch mit der Gegenfläche verbunden sind.
  • Nachteilig dabei ist, dass die Bremseinrichtung in axialer Richtung als externes Teil an das Lager angeflanscht werden muss und daher zusätzlichen Bauraum beansprucht. Die Halteringe sind relativ kompliziert aufgebaut und müssen erst in aufwändiger Weise durch Stifte mit den Lagerringen verbunden werden. Ein weiterer Nachteil ist dadurch begründet, dass die Bremswirkung durch einen Permanentmagneten ausgelöst wird, der die Bremsscheibe anzieht. Bei bestimmten Anwendungsfällen ist aber ein stetiges Magnetfeld nachteilig, da unter Umständen eisenhaltiger Schmutz vom Lager angezogen wird. Darüber hinaus haftet allen vorstehend beschriebenen Lagern mit Bremseinrichtung der Nachteil an, dass die Bremseinrichtung aufgrund der relativ geringen Bremswirkung groß ausgelegt werden muss, was viel Bauraum beansprucht.
  • Aufgabe der Neuerung
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und eine einfach zu fertigende Bremsvorrichtung bereitzustellen, die eine wesentliche verbesserte Bremswirkung entfaltet und die einen minimalen Bauraum beansprucht.
  • Beschreibung der Neuerung
  • Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Wälzlager nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Gegenfläche mit einer die Reibung erhöhenden Beschichtung versehen ist, die aus einem Grundmaterial und mindestens einem eingelagerten Zusatzmaterial besteht.
  • Somit weist die vorliegende neuerungsgemäße Bremseinrichtung des Wälzlagers gegenüber den eingangs genannten Bremsanordnungen den Vorteil auf, dass sich durch die Beschichtung der Gesamtreibwert der Lageranordnung wesentlich erhöht. Da der Reibwert unmittelbar auf die Größe des Gesamtsystems Einfluss nimmt, kann entweder bei gleich bleibender Reibleistung die Baueinheit kleiner dimensioniert werden, was zu Kosten- und Bauraumvorteilen führt, oder, es kann bei gleich bleibender Dimensionierung der Lageranordnung die Reibleistung erhöht werden, sodass größere Bremskräfte übertragbar sind. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, dass sich der Reibwert wesentlich schneller auf seinen Sollwert einstellt, d. h., das Einlaufverhalten der Reibpartner ist verbessert.
  • Dabei hat es sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung als vorteilhaft erwiesen, wenn das Zusatzmaterial eine Partikelgröße ≤ 3 μm aufweist.
  • In Weiterbildung der Neuerung ist nach einem zusätzlichen Merkmal vorgesehen, dass das Grundmaterial eine stromlos abgeschiedene Nickel-Phosphor-Schicht ist und das eingelagerte Zusatzmaterial aus einem Kunststoff, Bornitrid, Diamant oder Siliziumcarbid besteht.
  • Wie der Fachmann weiß, werden chemische Nickelschichten außenstromlos abgeschieden. Dazu wird das zu beschichtende Werkstück in eine wässrige Lösung getaucht. Die in der Lösung enthaltenen Nickelionen werden mit Hilfe von Elektronen der Hypophosphit-Ionen zu metallischem Nickel reduziert. Das Hypophosphit wiederum gibt in Anwesenheit eines Katalysators Phosphor frei, der in die Schicht eingebaut wird. Dabei wirken aus Eisenwerkstoffe bestehende Werkstücke selbst als Katalysator. Auch die entstehende Nickelschicht wirkt noch katalytisch, sodass erst durch das Herausnehmen des Werkstückes die Abscheidung beendet ist. Die chemische Vernicklung hat den Vorteil, gleichmäßig dicke Schichten zu liefern. Es lassen sich alle Bereiche des Werkstückes mit derselben Schichtdicke beschichten, selbst scharfe Kanten, Hohlräume und Hinterschneidungen. Bei der galvanischen Abscheidung dagegen können durch örtlich unterschiedliche Stromdichten ungleichmäßige Schichtdicken entstehen. Durch den Phosphorgehalt unterscheiden sich die chemischen Nickelschichten zum Teil erheblich von den phosphorfreien galvanisch abgeschiedenen oder metallurgisch hergestellten Schichten. Eine Änderung des Phosphorgehaltes beeinflusst die Eigenschaften der Schichten ganz gezielt, wobei die Phosphorkonzentration für viele funktionelle Schichteigenschaften maßgebend ist. Autokatalytische Nickel-Phosphor-Überzüge werden vor allem abgeschieden, um den Korrosionsschutz zu verbessern und um die Verschleißbeständigkeit zu erhöhen.
  • Es hat sich aber nach einem weiteren Merkmal als vorteilhaft erwiesen, wenn der Phosphor-Masseanteil von ≤ 8% beträgt, da bei diesem Wert eine hohe Verschleißbeständigkeit gegeben ist, auf die es im Sinne der Neuerung besonders ankommt. Eine gute Verschleißbeständigkeit der Nickel-Phosphor-Beschichtung ist bei einer Schichtdicke gegeben, die im Bereich von 10 bis 20 μm liegt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Nickelschicht Zusatzmaterial in Form von Siliziumcarbid zugesetzt ist, das eine Korngröße von 0,6–1,5 m aufweist. Durch diese Einbettung von Siliziumcarbidteilchen erhöhen sich die Härte und Verschleißfestigkeit der stromlos abgeschiedenen Nickel-Phosphor-Schichten sowohl bei normalen als auch bei erhöhten Temperaturen. Die angegebene Korngröße ist vorteilhaft, da bei einer größeren Korngröße mit einer Zerstörung des Reibbelages gerechnet werden muss. Es hat sich in diesem Zusammenhang auch als vorteilhaft erwiesen, wenn das Siliziumcarbid mit einer Rate zwischen 30 und 35 Volumen-% in der Nickel-Phosphor-Schicht eingelagert ist.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass das Bremselement aus einer mit dem Bremsbelag verbundenen ferromagnetischen Ankerplatte, die im Lagerinnenring über mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Führungsstifte axial verschiebbar gehalten und über mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Federelement mit einer Vorspannung beaufschlagt ist, und aus einer im Lagerinnenring angeordneten Spule besteht, wobei im stromlosen Zustand der Spule zwischen der Ankerplatte und dem Lagerinnenring ein Luftspalt gebildet ist.
  • Auf diese Weise ist eine Lageranordnung mit Bremseinrichtung geschaffen, bei der die Bremseinrichtung nahezu keinen zusätzlichen Bauraum benötigt, da sie integraler Bestandteil des Lagers ist. Durch Unterbringen des Bremselementes in einem der Lagerringe, im Normalfall im sich drehenden Lagerring, wird es auf diese Weise möglich, das Wälzlager mit Bremseinrichtung raumsparend zu realisieren. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch die Anordnung der Bremseinrichtung als integraler Wälzlagerbestandteil diese nicht in zusätzlicher und aufwändiger Weise mit der Lageranordnung zu verbinden ist. Es ist auch von Vorteil, dass durch den Einsatz unterschiedlich dimensionierter Federn in einfacher Weise auf die Größe der Vorspannkraft und damit auch auf die aufzubringende Bremskraft eingewirkt werden kann.
  • Nach einem anderen weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass die Gegenfläche aus einem Stahlwerkstoff gefertigt und als eine mit dem Lageraußenring verbundene kreisringartige Druckplatte ausgebildet ist. Der Stahlwerkstoff hat den Vorteil, dass er einerseits aufgrund seiner hohen Festigkeit hohe Kräfte übertragen kann und andererseits mit der Nickel-Phosphor-Schicht problemlos beschichtet werden kann.
  • Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal sollen die Wälzkörper durch Lagernadeln zweier entgegengerichteter Axialschrägnadellager gebildet sein, wobei ein Schnittpunkt von deren verlängerter Drehachsen im Lagerinnen- oder im Lageraußenring liegt. Gegenüber den bekannten Drehverbindungen, die bevorzugt als Vierpunktlager oder als Kreuzrollenlager ausgeführt sind, ist bei Verwendung von zwei Axialschrägnadellagern bei gleicher oder höherer Tragzahl die Fertigung wesentlich kostengünstiger. In diesem Zusammenhang hat es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch als vorteilhaft erwiesen, dass die Wälzkörper durch Lagerkugeln gebildet sind, die zueinander in 0-Anordnung angestellt sind. Aufgrund der verbesserten Abrollverhältnisse der Lagerkugeln lassen sich solche Wälzlager insbesondere für dynamische Anwendungsfälle bevorzugt einsetzen.
  • Schließlich ist nach einem letzten Merkmal der Neuerung vorgesehen, dass der Lagerinnenring zur Einstellung der Vorspannung zweiteilig ausgebildet ist, wobei dieser mit einer in axialer Richtung verschiebbaren Stellmutter verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich durch Stellung der beiden in axialer Richtung voneinander beabstandeten Wälzlager in einfacher Weise auf die Lagervorspannung einwirken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in vereinfachter Form dargestellt ist. Dabei zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt durch ein neuerungsgemäß ausgebildetes Wälzlager entlang der Linie I-I in 2,
  • 2 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Wälzlagers und
  • 3 zeichnerische Darstellung einer Rasterelektronenmikroskopaufnahme von Nickel-Phosphor-Beschichtungen mit eingelagertem Siliziumcarbid.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Zunächst wird auf konstruktiven Aufbau des Wälzlagers 1 Bezug genommen.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Wälzlager 1 besteht aus dem Lageraußenring 2 und dem Lagerinnenring 3, die konzentrisch um die Lagerachse 4 ineinander angeordnet sind. Im zwischen beiden gebildeten Ringraum sind Axialschrägnadellager 5, 6 angeordnet, die zueinander in O-Anordnung angestellt sind. Beide weisen Wälzkörper in Form von Lagernadeln 7, 8 auf, die in je einem Käfig 9, 10 geführt sind, wobei sich die verlängerten Drehachsen der Lagernadeln 7, 8 in einem Punkt schneiden, der im Lagerinnenring 3 liegt. Zu den Axialschrägnadellagern 5, 6 gehören jeweils zwei nicht näher bezeichnete Laufscheiben, die die Laufbahnen für die Lagernadeln 7, 8 stellen. Die 1 lässt erkennen, dass der Neigungswinkel der Lager 5, 6 veränderbar sein kann und somit das Verhältnis von radialer und axialer Kraftaufnahme beeinflusst werden kann. Wie weiter ersichtlich, ist der Lagerinnenring 3 zweiteilig ausgebildet, wobei die Stellmutter 11 mit ihrem nicht bezeichneten Innengewinde auf ein nicht bezeichnetes Außengewinde des Lagerinnenrings 3 aufgeschraubt und damit in axialer Richtung verschiebbar ist. Auf diese Weise kann die Lagervorspannung in einfacher Weise durch Anziehen der Stellmutter 11 eingestellt werden, wobei die beiden Axialschrägnadellager 5, 6 gegen den V-förmigen Vorsprung 12 des Lageraußenringes 2 gepresst werden.
  • Das neuerungsgemäße Bremselement 13 besteht aus der ferromagnetischen Ankerplatte 14, die kreisringartig ausgebildet ist und an ihrer axial nach außen weisenden Stirnseite mit dem Bremsbelag 15 versehen ist. Die andere Stirnseite der Ankerplatte 14 liegt an der Stirnseite des Lagerinnenrings 3 an und ist mit diesem über Führungsstifte 16 verbunden. Dabei sind im Lagerinnenring 3 in Umfangsrichtung mehrere voneinander beabstandete Führungsstifte 16 fest positioniert. Diese Führungsstifte 16 greifen in zugehörige Bohrungen 17 der Ankerplatte 14 ein, wobei die Bohrungen 17 im Durchmesser etwas größer als die Durchmesser der Führungsstifte 16 sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Ankerplatte 14 im Lagerinnenring 3 axial verschiebbar gehalten ist, wobei diese durch gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Federelemente 18 unter Vorspannung gesetzt ist. Wie weiter erkennbar, ist der Lagerinnenring 3 mit einer in axialer Richtung offenen Ausnehmung 19 versehen, in der die Spule 20 angeordnet ist. Zum Bremselement 13 gehört weiter die Druckplatte 21, die mit ihrem Außengewinde im Lageraußenring 2 über dessen Innengewinde aufgenommen ist Auf diese Weise ist es möglich, durch eine unterschiedliche axiale Stellung der Druckplatte 21 im Lageraußenring 2 den Luftspalt 22 zu justieren.
  • Die aus einem Stahlwerkstoff gefertigte Druckplatte 21 wird vor dem Einbau in das Wälzlager 1 zur Verbesserung der Haftfähigkeit der Beschichtung 24 einer entsprechenden Vorbehandlung unterzogen. So ist beispielsweise darauf zu achten, dass das Reinigen, Entfetten und Aktivieren sehr intensiv sein muss, um nicht nur metallurgisch inhomogene Oberflächen- und anorganische Passivschichten zu entfernen, sondern für die Vernicklung eine katalytisch aktive Oberfläche zu schaffen. Danach wird die Druckplatte 21 durch Eintauchen in eine entsprechende Badlösung autokatalytisch an ihrer gesamten Oberfläche mit einer Nickel-Phosphor-Beschichtung 24 überzogen. Dazu werden in vielen Fällen Bäder auf Hypophosphit-Basis verwendet, bei denen das Reduktionsmittel Natriumhypophosphit Elektronenlieferant für die Reduktion der Nickelionen ist. Diese Schicht 24 erstreckt sich demnach auch über die Seitenfläche der Druckscheibe 21, die dem Bremsbelag 15 zugewandt ist und als Gegenfläche 23 bezeichnet ist. Die Beschichtung 24 weist eine Dicke von 12 μm auf und besteht, wie aus 3 ersichtlich, aus dem Grundmaterial 25 und in Form von Nickel-Phosphor und dem eingelagerten Zusatzmaterial 26 in Form von Siliziumcarbid. Dabei kann, wie 3 weiter zeigt, die Einlagerungsrate des Siliziumcarbids von oben nach unten zunehmen. Dies bedeutet, dass je nach gegebenem Anwendungsfall eine beliebig hohe Anzahl von Siliziumcarbiden eingelagert werden kann. Diese eingelagerten Siliziumcarbidteilchen erhöhen die Härte und Verschleißfestigkeit der stromlos abgeschiedenen Nickel-Phosphor-Schicht sowohl bei normalen als auch bei erhöhten Temperaturen. Die mit einer solchen Ni-SiC-Dispersionsschicht 24 versehene Druckplatte 21 erreicht einen Reibwert von 0,7 bis 0,9, während nach dem bisherigen Stand der Technik Reibwerte zwischen Bremsbelägen und Stahl von 0,3 bis 0,4 üblich sind. Durch die Erhöhung des Reibwerts lassen sich wesentlich höhere Bremsleistungen realisieren, sodass die Bremseinrichtung einen vergleichsweise geringen Platzbedarf hat. Die stromlose abgeschiedene Nickel-Phosphor-Beschichtung mit den eingelagertem SiC-Partikeln ergibt einen Werkstoffverbund, der eine hohe Härte, sehr gute Verschleiß- und Abriebsfestigkeit, gute Korrosionsbeständigkeit und eine gute chemische Beständigkeit aufweist, wobei im Sinne der Erfindung insbesondere die drei ersten Eigenschaften von Bedeutung sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wälzlager
    2
    Lageraußenring
    3
    Lagerinnenring
    4
    Lagerachse
    5
    Axialschrägnadellager
    6
    Axialschrägnadellager
    7
    Lagernadel
    8
    Lagernadel
    9
    Käfig
    10
    Käfig
    11
    Stellmutter
    12
    Vorsprung
    13
    Bremselement
    14
    Ankerplatte
    15
    Bremsbelag
    16
    Führungsstift
    17
    Bohrung
    18
    Federelement
    19
    Ausnehmung
    20
    Spule
    21
    Druckplatte
    22
    Luftspalt
    23
    Gegenfläche
    24
    Beschichtung
    25
    Grundmaterial
    26
    Zusatzmaterial
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3725972 A1 [0003]
    • DE 4104137 A1 [0003]
    • DE 1904954 B [0004]
    • DE 10127487 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Wälzlager (1) mit einer Bremseinrichtung, insbesondere Drehverbindung, bestehend aus einem Lageraußenring (2) und einem Lagerinnenring (3), zwischen denen auf zugehörigen Laufbahnen Wälzkörper abrollen, wobei zur Erzielung einer Bremswirkung durch Reibschluss ein mit einem der Lagerringe (3, 2) verbundenes verschiebbares Bremselement mit einem Bremsbelag (15) gegen eine mit dem anderen Lagerring (2, 3) verbundene Gegenfläche (23) gepresst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (23) mit einer die Reibung erhöhenden Beschichtung (24) versehen ist, die aus einem Grundmaterial (25) und mindestens einem eingelagerten Zusatzmaterial (26) besteht.
  2. Wälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial (26) eine Partikelgröße ≤ 3 μm aufweist.
  3. Wälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial (25) eine stromlos abgeschiedene Nickel-Phosphor-Schicht ist und das Zusatzmaterial (26) aus einem Kunststoff, Bornitrid, Diamant oder Siliziumcarbid besteht.
  4. Wälzlager (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nickel-Phosphor-Schicht einen Phosphor-Masseanteil von ≤ 8% enthält.
  5. Wälzlager (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nickel-Phosphor-Schicht eine Stärke von 10 bis 20 μm aufweist.
  6. Wälzlager (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Siliziumcarbid eine Korngröße von 0,6–1,5 μm aufweist.
  7. Wälzlager (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nickel-Phosphor-Schicht eine Einlagerungsrate von 30–35 Vol.-% Siliziumcarbid aufweist.
  8. Wälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (13) aus einer mit dem Bremsbelag (15) verbundenen ferromagnetischen Ankerplatte (14), die im Lagerinnenring (3) über mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Führungsstifte (16) axial verschiebbar gehalten und über mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Federelemente (18) mit einer Vorspannung beaufschlagt ist, und aus einer im Lagerinnenring (3) angeordneten Spule (20) besteht, wobei im stromlosen Zustand der Spule (20) zwischen der Ankerplatte (14) und dem Lagerinnenring (3) ein Luftspalt (22) gebildet ist.
  9. Wälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (23) aus einem Stahlwerkstoff gefertigt und als eine mit dem Lageraußenring (2) verbundene kreisringartige Druckplatte (21) ausgebildet ist.
  10. Wälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper durch Lagernadeln (7, 8) zweier entgegengerichteter Axialschrägnadellager (5, 6) gebildet sind, wobei ein Schnittpunkt von deren verlängerter Drehachsen im Lagerinnen-(3) oder im Lageraußenring (2) liegt.
  11. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper durch Lagerkugeln gebildet sind, die zueinander in O-Anordnung angestellt sind.
  12. Wälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerinnenring (3) zur Einstellung der Vorspannung zweiteilig ausgebildet ist, wobei dieser mit einer in axialer Richtung verschiebbaren Stellmutter (11) verbunden ist.
DE202007019326U 2007-07-25 2007-07-25 Wälzlager mit einer Bremseinrichtung Expired - Lifetime DE202007019326U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007019326U DE202007019326U1 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Wälzlager mit einer Bremseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007019326U DE202007019326U1 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Wälzlager mit einer Bremseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007019326U1 true DE202007019326U1 (de) 2012-01-17

Family

ID=45595655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007019326U Expired - Lifetime DE202007019326U1 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Wälzlager mit einer Bremseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007019326U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109958718A (zh) * 2017-12-14 2019-07-02 斯凯孚公司 轴承组件

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1904954B1 (de) 1969-02-01 1970-06-25 Rothe Erde Schmiedag Ag Drehzapfenlose Drehverbindung fuer Bagger,Krane od.dgl.
DE3725972A1 (de) 1987-08-05 1989-02-16 Schaeffler Waelzlager Kg Waelzlager-drehverbindung
DE4104137A1 (de) 1991-02-12 1992-08-13 Hoesch Ag Mittenfreies grosswaelzlager
DE10127487A1 (de) 2001-06-07 2002-12-12 Skf Ab Lageranordnung mit Bremsfunktion und/oder Haltefunktion

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1904954B1 (de) 1969-02-01 1970-06-25 Rothe Erde Schmiedag Ag Drehzapfenlose Drehverbindung fuer Bagger,Krane od.dgl.
DE3725972A1 (de) 1987-08-05 1989-02-16 Schaeffler Waelzlager Kg Waelzlager-drehverbindung
DE4104137A1 (de) 1991-02-12 1992-08-13 Hoesch Ag Mittenfreies grosswaelzlager
DE10127487A1 (de) 2001-06-07 2002-12-12 Skf Ab Lageranordnung mit Bremsfunktion und/oder Haltefunktion

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109958718A (zh) * 2017-12-14 2019-07-02 斯凯孚公司 轴承组件
CN109958718B (zh) * 2017-12-14 2022-07-22 斯凯孚公司 轴承组件
US11680605B2 (en) * 2017-12-14 2023-06-20 Aktiebolaget Skf Bearing assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2174028B1 (de) Wälzlager mit einer bremseinrichtung
EP3087147B1 (de) Gleitlackbeschichtung und gleitlager-schichtverbundwerkstoff mit solcher beschichtung
EP2203658B1 (de) Wälzlager mit einer bremseinrichtung
EP2217817B1 (de) Wälzlager mit einer bremseinrichtung
DE102007013164A1 (de) Wälzlager mit einer Bremseinrichtung
EP2707230B1 (de) Schienenrad und verfahren zur herstellung eines schienenrades
DE102012210689A1 (de) Vorrichtung mit gegeneinander beweglichen Elementen, vorzugsweise Planetentrieb
DE102010032252A1 (de) Getriebevorrichtung
DE102018109569A1 (de) Bremsmodul für ein antriebssystem, antriebssystem und herstellungsverfahren für ein bremsmodul
EP2574481A2 (de) Federbeinlager bei einer lenkbaren Kraftfahrzeugaufhängung
EP2618032B1 (de) Wellendichtung, insbesondere Radialwellendichtung
EP3612743B1 (de) Getriebeanordnung mit axialen kippsegmenten
DE102019133966A1 (de) Elektromotorisch angetriebener hydraulischer Pumpenaktor
DE102010038942B4 (de) Lageranordnung und Verfahren zur Herstellung eines Lageraußenrings oder Lagerinnenrings
EP3534031B1 (de) Nachstellvorrichtung für eine scheibenbremse
DE202007019326U1 (de) Wälzlager mit einer Bremseinrichtung
DE102019123775A1 (de) Dichtung und abgedichtetes Radlager
EP1056954B1 (de) Mittenfreie drehverbindung
DE202015002779U1 (de) Schließeinheit einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine
DE102015211470A1 (de) Axiallageranordnung
DE102022104417A1 (de) Wellenerdungsring
DE202007019325U1 (de) Wälzlager mit einer Bremseinrichtung
EP1331410A1 (de) Spielfreie Drehlagerung
DE102016107266B4 (de) Abgasklappenvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
WO2019110425A1 (de) Elektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R207 Utility model specification

Effective date: 20120308

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120830

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20131009

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right