DE202007018788U1 - System zur Durchführung einer sequenziellen aufsteigenden Anbieterauktion - Google Patents

System zur Durchführung einer sequenziellen aufsteigenden Anbieterauktion Download PDF

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Abstract

System zur Durchführung einer sequenziellen aufsteigenden Anbieterauktion, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgende Komponente aufweist:
– ein Servercomputer,
– ein Computernetzwerk,
– ein maschinenlesbarer Träger, auf dem ein Computerprogram gespeichert ist, wobei das Computerprogram zur Durchführung die nachstehende Schritte ist:
– von dem Servercomputer über das Computernetzwerk wenigstens Informationen über das zu versteigernde Gut und die Startzeit der Auktion veröffentlicht werden,
– die Gebote der Teilnehmer über das Computernetzwerk angenommen werden,
– die Auktion jeweils um den Zeitraum t2 verlängert wird, wenn innerhalb des Zeitraums t1 ein weiteres gültiges Angebot eingeht und die Auktion auf den maximalen Zeitraum t3 begrenzt wird,
– die Auktion über den Zeitraum t3 – t1, wenn t1 > t2, über den Zeitraum t3 – t2, wenn t2 > t1 oder über den Zeitraum t3 – t1 (oder t2), wenn t1 = t2 auf einem Servercomputer frei geschaltet ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Durchführung einer sequenziellen aufsteigenden Anbieterauktion.
  • Bei einer Auktion oder Versteigerung wird durch die Abgabe von Geboten durch potentielle Käufer und/oder Verkäufer der Preis der zu versteigernden Ware ermittelt. Welches Gebot dabei den Zuschlag erhält, hängt von der jeweils verwendeten Auktionsvariante ab. Auktionen werden entweder in Auktionshäusern oder alternativ beispielsweise auch über das Internet durchgeführt. Eine besondere Form der Auktion stellt die amerikanische Auktion dar, bei der jeder Bieter jeweils sofort den Differenzbetrag zwischen seinem Gebot und dem Vorgängergebot zahlt. Dabei kann derjenige Bieter den Zuschlag bekommen, der mit seinem Gebot den Höchstbetrag erreicht oder derjenige Bieter, der in dem Moment, in dem die Zeit abgelaufen ist, das letzte Gebot abgegeben hat.
  • Die amerikanische Auktion kann unmodifiziert nur offline durchgeführt werden, da durch fehlende Definition des Auktionsverlaufes immer ein Auktionator anwesend sein muss, der die fehlenden Regeln, beispielsweise zur Höhe der möglichen Gebote, ob die Auktion simultan oder sequenziell sein soll oder wie das Ende der Auktion gewählt werden soll, definiert und deren Einhaltung gewährleistet.
  • Die amerikanische Auktion hat weiterhin den Nachteil, dass sie nur einen sehr einfachen ”Endmechanismus” bietet: Geht kein neues Angebot ein oder dauert dem Auktionator die Auktion zu lang, beendet er die Auktion. Das bedeutet für den Bieter ein hohes Maß an Intransparenz und Willkür, da die Regeln zur Beendigung der Auktion nicht definiert sind und somit im ”Gutdünken” des Auktionators liegen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine besondere Art der amerikanischen Auktion zur Verfügung zu stellen, welche die oben genannten Nachteile überwindet und auch über große Entfernungen zwischen den Bietern ohne Anwesenheit eines Auktionators durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wurde durch ein System und ein Verfahren zur Durchführung einer sequenziellen aufsteigenden Anbieterauktion gelöst, wobei das System derart gestaltet ist, dass
    • – von einem Servercomputer über ein Computernetzwerk wenigstens Informationen über das zu versteigernde Gut und die Startzeit der Auktion veröffentlicht werden,
    • – die Gebote der Teilnehmer über das Computernetzwerk angenommen werden,
    • – die Auktion jeweils um den Zeitraum t2 verlängert wird, wenn innerhalb des Zeitraums t1 ein weiteres gültiges Angebot eingeht,
    • – die Auktion für maximal den Zeitraum t3 – t1, wenn t1 > t2, für maximal den Zeitraum t3 – t2, wenn t2 > t1 oder für maximal den Zeitraum t3 – t1 (oder t2), wenn t1 = t2 auf einem Servercomputer frei geschaltet ist,
    • – für ein gültiges Gebot ein vorher festgelegter Geldbetrag G unabhängig vom Erfolg am Servercomputer eingehen muss und,
    • – das Ende der Auktion bei Ablauf des Zeitraums t3 – t2 oder t3 – t1 erreicht ist und über das Computernetzwerk veröffentlicht wird, wobei das zu versteigernde Gut unter den Teilnehmern der Auktion verlost wird und jedes einzelne akzeptierte Gebot gewinnberechtigt ist oder
    • – das Ende der Auktion bei Ausbleiben des Eingangs eines weiteren gültigen Gebots innerhalb eines Zeitraums t1 erreicht ist und auf dem Servercomputer über das Computernetzwerk veröffentlicht wird, wobei der zuletzt akzeptierte Bieter der Gewinner ist.
  • Das erfindungsgemäße System hat insbesondere gegenüber der amerikanischen Auktion die folgenden Vorteile:
    Im Gegensatz zur amerikanischen Auktion kann das erfindungsgemäße Auktionssystem gleichzeitig sowohl simultan als auch sequenziell ausgeführt werden. Da nicht die Gesamthöhe der eingegangenen Gebote entscheidend für den Zuschlag an den Bieter sind, sondern nur die in den unterschiedlichen Beendigungsmechanismen gewählten Zeiten, interessiert den Bieter die Anzahl der eingegangenen Gebote nur für den Fall, dass es nach dem Zeitraum t3 nicht zur Beendigung der Auktion gekommen ist. In diesem Fall entspricht das Verhältnis der von ihm abgegebenen gültigen Gebote zur Gesamtzahl der abgegebenen gültigen Gebote der Wahrscheinlichkeit mit der er das Auktionsgut zugelost bekommt. Im Gegensatz zur amerikanischen Auktion verfügt die erfindungsgemäße Auktionsvariante über einen klar definierten, doppelten Beendigungsmechanismus.
  • Für eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante können die auf dem Servercomputer gespeicherten Informationen über das zu versteigernde Gut über ein Computernetzwerk von Peripheriegeräten abgerufen werden. Dabei kann es sich bei den Peripheriegeräten insbesondere um Computer oder mobile Kommunikationsmittel beliebiger Art handeln. Von den Peripheriegeräten aus können t1 und/oder t2 von den Bietern ausgelesen werden. Ferner ist es von Vorteil, wenn die Gebote von den Peripheriecomputern der Bieter über das Computernetzwerk an den Servercomputer weitergeleitet werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Zahlung der Bieter für jedes Gebot online, per click & pay, per Telefon, per EC-Cash und/oder per Kreditkarte erfolgt.
  • Damit ergeben sich auch weitere Vorteile gegenüber der amerikanischen Auktion, da erfindungsgemäß kein Auktionator anwesend sein muss und die Bieter weltweit von beliebigen Standorten aus mitbieten können.
  • Weiterhin kann mit einer oder mehreren der oben beschriebenen vorteilhaften Systemvarianten ein Verfahren zur Ausführung einer sequenziellen aufsteigenden Anbieterauktion durchgeführt werden, wobei
    • – die Auktion jeweils um den Zeitraum t2 verlängert wird, wenn innerhalb des Zeitraums t1 ein weiteres gültiges Angebot eingeht,
    • – die Auktion für maximal den Zeitraum t3 – t1, wenn t1 > t2, für maximal den Zeitraum t3 – t2, wenn t2 > t1 oder für maximal den Zeitraum t3 – t1 (oder t2), wenn t1 = t2 auf einem Servercomputer frei geschaltet ist,
    • – für ein gültiges Gebot ein vorher festgelegter Geldbetrag G unabhängig vom Erfolg bezahlt werden muss und,
    • – das Ende der Auktion bei einem erstem Mechanismus mit Ablauf des Zeitraums t3 – t2 oder t3 – t1 erreicht ist, wobei das zu versteigernde Gut unter den Teilnehmern der Auktion verlost wird und jedes einzelne akzeptierte Gebot gewinnberechtigt ist oder
    • – das Ende der Auktion bei einem zweiten Mechanismus mit Ausbleiben des Eingangs eines weiteren gültigen Gebots innerhalb eines Zeitraums t1 erreicht ist, wobei der zuletzt akzeptierte Bieter der Gewinner ist.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ferner von Vorteil, dass beim ersten Endmechanismus jedes einzelne akzeptierte Gebot gewinnberechtigt ist. Das bedeutet, dass ein Bieter mit der Anzahl seiner getätigten Gebote seine Gewinnchancen bei dieser Verlosung erhöhen kann. Beim zweiten Endmechanismus, also nach Ausbleiben des Eingangs eines weiteren gültigen Gebots innerhalb eines Zeitraums t1, hat der zuletzt akzeptierte Bieter automatisch gewonnen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann jeder Bieter beliebig oft nachbieten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass der Gewinner der Auktion das zu versteigernde Gut für insgesamt lediglich den bereits bezahlten Betrag n × G erwirbt, wobei n die Anzahl seiner gültig abgegebenen Gebote ist. Der vorher festgelegte Geldbetrag G kann beispielsweise 1 EUR oder 5 EUR betragen. Der maximale Zeitraum t3 kann beispielsweise auf 3 Monate begrenzt sein und der Zeitraum t1 sowie der Zeitraum t2 kann jeweils beispielsweise 24 Stunden betragen. Es sind natürlich auch beliebige andere Zeiträume möglich, wobei t1 und t2 auch unterschiedlich lang sein können. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Zahlung der Bieter online, per click & pay, per Telefon, per EC-Cash und/oder per Kreditkarte erfolgen.
  • Im Sinne dieser Erfindung ist weiterhin ein Computerprogramm mit Programmcode zur Durchführung aller oben beschriebenen Verfahrensschritte, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird. Besondere Vorteile ergeben sich durch die Speicherung des Computerprogramms mit Programmcode auf einem maschinenlesbaren Träger, wenn das Programm zur Durchführung der oben beschriebenen Verfahrensschritte in einem Computer ausgeführt wird.

Claims (7)

  1. System zur Durchführung einer sequenziellen aufsteigenden Anbieterauktion, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgende Komponente aufweist: – ein Servercomputer, – ein Computernetzwerk, – ein maschinenlesbarer Träger, auf dem ein Computerprogram gespeichert ist, wobei das Computerprogram zur Durchführung die nachstehende Schritte ist: – von dem Servercomputer über das Computernetzwerk wenigstens Informationen über das zu versteigernde Gut und die Startzeit der Auktion veröffentlicht werden, – die Gebote der Teilnehmer über das Computernetzwerk angenommen werden, – die Auktion jeweils um den Zeitraum t2 verlängert wird, wenn innerhalb des Zeitraums t1 ein weiteres gültiges Angebot eingeht und die Auktion auf den maximalen Zeitraum t3 begrenzt wird, – die Auktion über den Zeitraum t3 – t1, wenn t1 > t2, über den Zeitraum t3 – t2, wenn t2 > t1 oder über den Zeitraum t3 – t1 (oder t2), wenn t1 = t2 auf einem Servercomputer frei geschaltet ist, – für ein gültiges Gebot ein vorher festgelegter Geldbetrag G unabhängig vom Erfolg am Servercomputer eingehen muss und, – das Ende der Auktion bei Ablauf des Zeitraums t3 – t2 oder t3 – t1 erreicht ist und über das Computernetzwerk veröffentlicht wird, wobei das zu versteigernde Gut unter den Teilnehmern der Auktion verlost wird und jedes einzelne akzeptierte Gebot gewinnberechtigt ist oder – das Ende der Auktion bei Ausbleiben des Eingangs eines weiteren gültigen Gebots innerhalb eines Zeitraums t1 erreicht ist und auf dem Servercomputer über das Computernetzwerk veröffentlicht wird, wobei der zuletzt akzeptierte Bieter der Gewinner ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Servercomputer gespeicherten Informationen über das zu versteigernde Gut über ein Computernetzwerk von Peripheriegeräten abgerufen werden.
  3. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebote von den Peripheriegeräten der Bieter über das Computernetzwerk an den Servercomputer weitergeleitet werden.
  4. System nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlung der Bieter für jedes Gebot online, per click and pay, per Telefon, per EC-cash und/oder per Kreditkarte erfolgt.
  5. System nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass t1 und/oder t2 von den Peripheriegeräten auslesbar sind.
  6. System nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripheriegeräte insbesondere Computer und/oder mobile Kommunikationsmittel sind.
  7. Maschinenlesbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm, das auf dem Träger gespeichert ist, für ein System zur Durchführung einer sequenziellen aufsteigenden Anbieterauktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist.
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