DE202007016977U1 - Stütz- und Massagekissen - Google Patents

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Abstract

Stütz- und Massagekissen zur Gesäßabstützung in Liegeposition, vorzugsweise für orthopädische, therapeutische, gynäkologische Behandlungen und in der Alten- und Krankenpflege, vorzugsweise in der Intimhygiene sowie als kopulative Hilfe beim Koitus, gekennzeichnet dadurch, dass das Stütz- und Massagekissen einen aktiven Abstützbereich in Form einer u-förmigen Randwulst (1) und einen innerhalb dieser Randwulst (1) eine flexible Abstützfläche als Massagekissen (2) aufweist und dass an der Unterseite der Randwulst (1) als Hygieneschutz eine lösbare Schürze (3) angeordnet ist und dass die Randwulst (1) mit einem polygonen bis kugeligen Granulat aus einem Copolymer (PP-EP) mit einer Körnung unter 2 mm, vorzugsweise von ca. 1 mm und das Massagekissen (2) mit einem Granulat aus Homopolymer (PP-H) mit einer polygonen bis kugeligen Struktur von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise von ca. 2 mm gefüllt ist.

Description

  • Gegenstand der Neuerung betrifft ein Stütz- und Massagekissen zur Gesäßabstützung in Liegeposition, vorzugsweise für orthopädische, therapeutische, gynäkologische Behandlungen, in der Alten- und Krankenpflege, insbesondere bei der Intimhygiene sowie zur kopulativen Hilfe beim Koitus.
  • Zur Abstützung des Gesäßes sind allgemein fest abgepolsterte Kissenplatten mit keilförmigen Querschnitt und mit oder ohne anatomisch ausgeformter Auflagefläche bekannt.
  • Diese Kissen sind sehr steif, sperrig und schwer und damit unhandlich. Sie sind wenig anpassungsfähig und müssen im Einzelfall fertigungsseitig individuell anatomisch angepasst werden
  • Bekannt sind auch Kissen mit einer Füllung aus Schaumstoffflocken. Diese Kissen sind sehr weich und wenig formstabil. Die Abstützfunktion wird nur bedingt erfüllt.
  • Analoge Eigenschaften haben Kissen mit Füllungen aus Luftzellstäbchen aus 100% PUR-Schaumstoff (Rhombo-fill®) oder eine Mischung aus 50% Polypropylen Polster-Perlen und 50% PUR-Luftzellstäbchen (Rombo-med®)/1/.
  • Kissen mit einem Polsterkern aus offenporigen PVC-Schaum besitzen eine ausreichende Formstabilität. Sie sind aber sehr weich, so dass eine wirksame Abstützfunktion nur bedingt erreichbar ist. Auch kann die geringe Wärmeleitfähigkeit bei längerem Gebrauch zu Wärmestau führen, der Unbehagen auslösen kann. Ein Kissen in Schmetterlingsform mit einer Schaumstoffeinlage ist beispielsweise aus dem Geschmacksmuster DE 40202610.1 bekannt. Kissen dieser Art oder mit Schaumstoffflocken oder offenporigen PVC-Schaum lassen sich schwer reinigen, da das Trocknen sehr aufwendig ist.
  • Bekannt sind auch Sitzkissen mit einer Sand- oder Dinkelfüllung. Diese Kissen passen sich relativ gut an die Körperform ihres Benutzers an und verursachen keinen Wärmestau. Diese Kissen sind jedoch relativ schwer. Auch können bei einer Positionsänderung die Walkgeräusche als störend empfunden werden.
  • Dinkelkissen können nicht gewaschen werden, da das Füllgut aufquillt. Bei einer Sandfüllung ist zu beobachten, dass sich die Sandkörner bei längerem Gebrauch zerreiben und der feine Sandstaub nach außen gelangt. Damit verliert ein solches Kissen seine funktionellen Eigenschaften.
  • Luft- und Wasserkissen sind im Prinzip anpassungsfähig jedoch sehr instabil. Ein Nachteil ist, dass sie schnell sehr stark auskühlen. Bei einer Wasserfüllung wird dieser Nachteil durch eine zusätzliche Beheizung kompensiert. Zur Kompensation dieser Nachteile sind in der Regel zusätzliche isolierende Zwischenlagen geboten, die aber leicht verrutschen.
  • Neben den genannten Kissen wurden auch schon feste Unterlagen mit gepolsterter Auflageflächen vorgeschlagen. Eine gattungsgemäße Ausführung zeigt die DE 102 29 510 B4 (Flexibler Stützkörper ...) oder DE 10 2005 005 005 B4 für eine Rückenpelotte, die jedoch für eine flexible Abstützung des Gesäßes und für fortlaufende Lageanpassung ungeeignet sind.
  • Die Neuerung/Erfindung verfolgt das Ziel, ein Stütz- und Massagekissen zur Abstützung in Liegeposition mit einen Hygieneschutz zu schaffen, das vorzugsweise zur Gesäßabstützung bei orthopädischer, therapeutischer, gynäkologischer Untersuchungen und Behandlungen, in der Alten- und Krankenpflege zur Intimhygiene als auch als kopulatives Hilfsmittel beim Koitus geeignet ist.
  • Das Kissen soll von der benutzenden Person ohne größere Anstrengung zu handhaben sein und ihr eine optimale Position ermöglichen, die unabhängig wiederholter Lageveränderungen einen sicheren Halt, d. h., eine großflächige anatomisch angepasste Gesäßabstützung ermöglicht. Zugleich soll durch das Kissen in geeigneter Weise ein stimulierender Massageeffekt erzielt werden.
  • Besonders soll dass Kissen als Gesäßstütze körperliche Behinderungen oder Beschränkungen durch massives Übergewicht kompensieren helfen. Diesbezüglich soll die Gesäßstütze neben den human-medizinischen Zweck die Ausübung eines Koitus unterstützen und befördern.
  • Dabei soll das Kissen über einen separaten Hygieneschutz im Intimbereich verfügen.
  • Hinsichtlich der Kissenfüllung soll bei längerer Benutzung keinen Wärmestau auftreten oder eine unangenehme Kühlung bewirken. Die Füllung soll leicht zu reinigen, nämlich waschbar sein. Neben guten Dämpfungseigenschafften soll die Füllung eine hohe Abriebfestigkeit besitzen um beim häufigen Gebrauch nicht zu zerreiben.
  • Die gefundenen neuerungsgemäßen Merkmale für ein Stütz- und Massagekissen mit einem Hygieneschutz zur Abstützung in Liegeposition, insbesondere zur Gesäßabstützung mit den vorgenannten Eigenschaften sind im Anspruch 1 aufgeführt.
  • Nach den vorgeschlagenen Merkmalen besitzt das Stütz- und Massagekissen eine U-förmige Randwulst zur Gesäßabstützung und einer innerhalb dieser Randwulst eingebetteten flexiblen Auflagefläche als Massagekissen, wobei als Füllmaterial ein Granulat aus Polypropylen mit den nachfolgend genannten Eigenschaften vorgesehen ist.
  • Die Randwulst ist zur Ausübung der Stützfunktion mit einem geräuschdämmenden weichen Polypropylengranulat, vorzugsweise Copolymer (PP-EP) gefüllt und die einen Querschnitt von 8 bis 18 cm hat, wobei dieser Querschnitt ebenso wie die Kissenbreite in Abhängigkeit der gewünschten Größenproportionen gestaffelt sein kann.
  • Das Granulat aus Copolymer (PP-EP) besitzt eine polygone bis kugelige Struktur mit einem Durchmesser von unter 2 mm. Unter Belastung ist dieses Granulat form- und lagestabil.
  • Damit ist gewährleistet, dass sich die Randwulst an die abzustützenden Körperproportionen gut anpasst und leicht jeder Lageveränderung folgt. Damit wird ein optimaler anatomisch angepasster Halt ohne einengend zu wirken, erreicht.
  • Die innerhalb der u-förmigen Randwulst angeordnete Auflagefläche fungiert als Massagekissen. Dazu ist sie mit einem grobkörnigen Granulat aus Polypropylen, vorzugsweise aus Homopolymer (PP-H) mit einer polygonen bis kugeligen Struktur von ca. 1 bis 3 mm gefüllt. Unter Belastung wird durch die grobkörnige Struktur des Granulates punktförmige Auflage erzeugt, die in Ruhelage als auch bei Lageveränderungen fortlaufend einen Massageeffekt aktivieren. Dieser feine auf die Haut ausgeübt Massageeffekt fördert insbesondere die Durchblutung der Gesäßpartien.
  • Der Massageeffekt kann noch verstärkt werden, indem auf der Oberseite des Kissens, insbesondere auf Innenseite der Randwulst und auf der Auflagefläche des Massagekissens zusätzlich eine Vielzahl kleiner Noppen angeordnet werden, die eine porpriozeptive Stimulierung (Massage) der aufliegenden Körperpartien bewirken.
  • Das zur Verwendung vorgesehene Füllmaterial Copolymer (PP-EP) und Homopolymer (PP-H) hat den Vorteil, dass es nach heutigen Erkenntnissen hautverträglich, antiallergen, geruchlos, unter 90°C waschbar, trocknergeeignet und letztlich recyclebar ist. Das spezifische Gewicht dieses Granulates liegt bei 0,90 g/cm3, so dass die Kissenfüllung und damit das Gewicht des Kissens ohne funktionelle Einschränkung insgesamt relativ leicht ist.
  • Auch ist es gegen organische Lösungsmittel und Fette, sowie gegen die meisten Säuren und Laugen resistent. Durch die materialeigenen Dämpfungseigenschaften werden Walkgeräuschen weitgehend gemindert, so dass sie beim Gebrauch des Kissens nicht als störend empfunden werden.
  • Vorsorglich kann das Granulat des Massagekissens zur weiteren Verringerung von Walkgeräuschen mit einem elastischen Schutzfilm aus Weichplast oder Kautschuk/Latex überzogen sein.
  • Als Hygieneschutz ist an der u-förmigen Unterseite der Randwulst unter einer Abdeckung eine flexible Schürze lösbar angeordnet. Diese Schürze kann per Klett- oder Reißverschluss oder Druckköpfe oder eine Knopfleiste befestigt sein. Sie besteht entweder aus einer abwaschbaren Folie oder einem Stoff mit feuchtigkeitsversiegelter Oberfläche. Der Rand der Schürze ist als Flüssigkeitssperre wulstförmig verstärkt. Auf der Schürze kann zusätzlich eine auswechselbare saugfähige Auflage vorgesehen sein. Diese Auflage reicht vorzugsweise von der Schürze bis auf die Oberseite der Randwulst. Sie ist entweder per Klettverschluß oder Druckknöpfe an der Schürze und dem Kissen befestigt.
  • Zur besonderen ergonomischen Anpassung ist das Massagekissen oberhalb der Kreuzbeinauflage und im Bereich der unteren Randwulst in Höhe des Intimbereiches zur Kissenmitte nierenartig eingeschnürt. Damit wird insbesondere eine gute anatomisch angepasste Abstützung des Gesäßes bis in den Lendenbereich erreicht und zugleich ein ausreichend großer Freiraum im Intimbereich mit dem vorgenannten Hygieneschutz frei gehalten.
  • Zur leichten Handhabung des Stütz- und Massagekissen und zum Festhalten befinden sich beidseitig am Rand zusätzliche Schlaufen, Kordeln oder Haltegriffe.
  • Als Kissenmaterial eignet sich einfacher Leinenstoff, ebenso Microfaser, Leder, Lack, Seide, Silikon oder Plüsch. Die farbliche Gestaltung kann ähnlich breit gefächert sein, wobei farbliche und stoffliche Trends aus der Mode- und Erotikbranche berücksichtigt werden können. Ebenso kann das Logo (Markenname) des Erzeugers als Stickerei oder Webstruktur im Kisseninlett und -bezug erkennbar eingearbeitet sein.
  • Nachfolgend wird ein Stütz- und Massagekissen entsprechend der neuerungsgemäßen Merkmale beschrieben. Die Abbildung zeigt an Hand einer Prinzipskizze ein Stütz- und Massagekissen in einer perspektivischen Draufsicht.
  • Das Stütz- und Massagekissen in der vorliegenden Ausführungsform besitzt eine herzförmige Grundstruktur und besteht im Einzelnen aus der u-förmigen Randwulst 1 und im Innenbereich aus dem Massagekissen 2. An der unteren Seite der Randwulst 1 ist einer Feuchtigkeit abweisenden Schürze 3 lösbar befestigt. Die Schürze 2 hat als Überlaufschutz eine Randwulst 3.1. Die Befestigung erfolgt unterhalb der Abdeckleiste 4 vorzugsweise mit einem Klettverschluss. Zusätzlichen kann auf der Schürze eine auswechselbare saugfähige Auflage befestigt sein, die auch über die Randwulst 1 reichen kann.
  • Das Massagekissen 2 ist im Bereich der Kreuzbeinauflage 2.1 und im Bereich der unteren Randwulst in Höhe des Intimbereiches zur Kissenmitte nierenartig eingeschnürt.
  • Weiterhin sind zur leichteren Handhaben des Kissens oder zum Festhalten beidseitig am Kissenrand Handschlaufen 5 angebracht.
  • Als Füllung für die Randwulst 1 findet Äthylen Propylen Copolymer (PP-EP), vorzugsweise ARPRO® 3135 und für das Massagekissen 2 Homopolymer (PP-H), vorzugsweise Homopolymer-Granulat Metocene HM648T (basell) mit den beschriebenen Eigenschaften Verwendung.
  • Literatur:
    • /1/ Prospekt „Artikelübersicht" Fa. Lück GmbH & Co.KG, Bocholt

Claims (9)

  1. Stütz- und Massagekissen zur Gesäßabstützung in Liegeposition, vorzugsweise für orthopädische, therapeutische, gynäkologische Behandlungen und in der Alten- und Krankenpflege, vorzugsweise in der Intimhygiene sowie als kopulative Hilfe beim Koitus, gekennzeichnet dadurch, dass das Stütz- und Massagekissen einen aktiven Abstützbereich in Form einer u-förmigen Randwulst (1) und einen innerhalb dieser Randwulst (1) eine flexible Abstützfläche als Massagekissen (2) aufweist und dass an der Unterseite der Randwulst (1) als Hygieneschutz eine lösbare Schürze (3) angeordnet ist und dass die Randwulst (1) mit einem polygonen bis kugeligen Granulat aus einem Copolymer (PP-EP) mit einer Körnung unter 2 mm, vorzugsweise von ca. 1 mm und das Massagekissen (2) mit einem Granulat aus Homopolymer (PP-H) mit einer polygonen bis kugeligen Struktur von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise von ca. 2 mm gefüllt ist.
  2. Stütz- und Massagekissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Granulat des Massagekissen mit einem elastischen Schutzfilm aus Weichplast oder Kautschuk/Latex überzogen ist.
  3. Stütz- und Massagekissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die untere Randwulst (1) zur Freihaltung des Intimbereiches zur Kissenmitte hin eingeschnürt ist.
  4. Stütz- und Massagekissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigung der Schürze (3) per Klett- oder Reißverschluss oder mittels Druckköpfe oder einer Kopfleiste erfolgt und dass der Verschluss unter einer Abdeckblende (1.1) an der Randwulst (1) angeordnet ist.
  5. Stütz- und Massagekissen nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Schürze (3) oberflächenseitig gegen Feuchtigkeit versiegelt ist oder aus einer abwaschbaren Folie besteht.
  6. Stütz- und Massagekissen nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass auf der Schürze (3) eine auswechselbare saugfähige Auflagen als separater Hygieneschutz angeordnet ist.
  7. Stütz- und Massagekissen nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Schürze (3) einen wulstförmig Rand (3.1) als Feuchtigkeitssperre aufweist.
  8. Stütz- und Massagekissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Oberseite des Stütz- und Massagekissen zur porpriozeptiven Stimulierung (Massage) der aufliegenden Körperpartien eine diverse Zahle Noppen trägt, die aus aufgeschweißten, aufgeklebten oder aufvulkanisierten Kautschuk- oder Plasttropfen bestehen.
  9. Stütz- und Massagekissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass beidseitig an der Randwulst (1) Schlaufen, Kordeln oder Haltegriffe angeordnet sind.
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