DE202007016879U1 - Atemmaske - Google Patents

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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
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Abstract

Atemmaske, bestehend aus einem Mund und Nase eines Probanden überdeckenden, anatomisch geformten Grundkörper, einer am Grundkörper angeformten, umlaufenden, proximal orientierten Dichtlippe sowie einem distal am Grundkörper befindlichen Anschlussstück, wobei das Material des Grundkörpers eine größere Steifigkeit und geringere Elastizität als das Dichtlippenmaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe innenseitig am Grundkörper, dessen anatomischer Kontur folgend, an diesem angespritzt ist, wobei die Dichtlippe seitlich mit dem proximalen Ende des Grundkörpers bündig abschließt, das Anschlussstück aus einem der Dichtlippe-entsprechenden Material besteht, wobei der Anschlussstückflansch mit dem Grundkörper verbunden ist und der Flansch in einen Stutzen übergeht, welcher durch seine Elastizität geeignet ist, Flow- bzw. Volumensensoren unterschiedlicher Abmessungen aufzunehmen, sowie einen Durchmesser aufweist, der einen geringeren Atemwiderstand gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atemmaske, bestehend aus einem Mund und Nase eines Probanden überdeckenden, anatomisch geformten Grundkörper, einer am Grundkörper angeformten, umlaufenden, proximal orientierten Dichtlippe sowie einem distal am Grundkörper befindlichen Anschlussstück, wobei das Material des Grundkörpers eine größere Steifigkeit und geringere Elastizität als das Dichtlippenmaterial aufweist, gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Atemmasken gehören seit vielen Jahren zum Stand der Technik. Mit Hilfe von Atemmasken können Gase inhaliert und hierdurch z.B. die Sauerstoffversorgung eines Patienten gesichert werden. Auch können Atemmasken in Verbindung mit Filtereinsätzen benutzt werden, um Schädigungen beim Überschreiten der Schadstoffbelastung mit Blick auf eine maximale Arbeitsplatzkonzentration, z.B. in Werkstätten oder in sonstiger staubbelasteter Umgebung, zu vermeiden.
  • Bei der aus der EP 1 582 231 A1 bekannten Atemmaske zum Zweck der Inhalation von Gasen bei der Beatmung eines Patienten wird von einer Ausführung ausgegangen, die aus einem anatomisch geformten Grundkörper besteht, der im Einsatzfall Mund und Nase des Probanden oder Patienten überdeckt.
  • Am Grundkörper ist ein Anschlussstück vorhanden, das zur Aufnahme eines Schlauches dient, der wiederum mit einer Sauerstoff- bzw. Atemgasquelle in Verbindung bringbar ist.
  • Um sicherzustellen, dass die Atemmaske gasdicht an der Hautoberfläche des Patienten anliegt, ist am Grundkörper eine Dichtlippe aus einem elastomeren Material angeformt oder vorgesehen.
  • Gemäß der EP 1 582 231 A1 soll diese Dichtlippe zweiteilig ausgeführt werden, so dass sich der Sitz der Maske bezogen auf den Patienten verbessert und darüber hinaus auch die Möglichkeit besteht, dass der Patient während des Tragens der Maske sprechen kann, d.h. dass Bewegungen des Unterkiefers und der Lippen möglich werden.
  • Die Dichtlippen nach EP 1 582 231 A1 sind zu diesem Zweck sowohl innenseitig als auch außenseitig des Grundkörpers befindlich und entsprechend der angestrebten maximalen Sitzfläche geformt. Auch soll die Möglichkeit bestehen, am Maskengrundkörper Bänder anzubringen, um die Maske sicher am Kopf des Patienten zu fixieren.
  • Weiterhin weist die vorbekannte Maske Gasauslassöffnungen und einen Ventileinsatz auf.
  • Aus dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Atemmaske, insbesondere zu deren Verwendung beim Einsatz in der Ergospirometrie anzugeben, welche sehr kostengünstig herstellbar und leicht handhabbar ist. Insbesondere soll die Maske auch beim längeren Tragen nicht als unangenehm empfunden werden, d.h. eine geringe Masse bei trotzdem ausreichender Stabilität besitzen. Weiterhin soll die Maske einen geringen Atemwiderstand aufweisen und zur Aufnahme verschiedener Flow- bzw. Volumensensoren geeignet sein.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Atemmaske gemäß der Merkmalskombination nach Schutzanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Es wird demnach von einer Atemmaske ausgegangen, bestehend aus einem Mund und Nase eines Probanden überdeckenden, anatomisch geformten Grundkörper, einer am Grundkörper angeformten, umlaufenden, proximal orientierten Dichtlippe sowie einem distal am Grundkörper befindlichen Anschlussstück, wobei das Material des Grundkörpers eine größere Steifigkeit bei geringerer Materialdicke und eine niedrigere Elastizität als das Dichtlippenmaterial aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist die Dichtlippe innenseitig am stabileren Grundkörper, dessen anatomischer Kontur folgend, an diesem bevorzugt durch Anspritzen befestigt, wobei die Dichtlippe seitlich mit dem proximalen Ende des Grundkörpers bündig abschließt.
  • Das Anschlussstück besteht aus einem der Dichtlippe entsprechenden Material und kann im selben Spritzschritt angeformt werden. Der Anschlussstückflansch ist mit dem Grundkörper verbunden, wobei der Flansch in einen Stutzen übergeht, welcher durch seine Elastizität geeignet ist, Flow- bzw. Volumensensoren bzw. entsprechende Verbindungselemente unterschiedlicher Abmessungen aufzunehmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Material des Grundkörpers durchscheinend ausgebildet und es handelt sich bei dem Material der Dichtlippe um ein solches, das keine Latexbestandteile umfasst, mithin zu keinen Hautirritationen führt.
  • Am Flansch des Anschlussstücks sind mindestens zwei angeformte hakenartige Fortsätze zum Fixieren der Maske mittels Halteband oder dergleichen Mittel vorgesehen.
  • Die hakenartigen Fortsätze sind gegenüberliegend ausgebildet und schließen jeweils mit der Flanschoberfläche einen spitzen Winkel ein.
  • Das distale Ende des Grundkörpers weist einen ebenen Flächenabschnitt mit einer zentralen Öffnung bzw. einem zentralen Durchbruch auf, wobei das Anschlussstück im Bereich dieses Flächenabschnitts durch Umspritzen mit dem Grundkörper verbunden ist.
  • Der Flächenabschnitt und der Flansch des Anschlussstücks weisen in Draufsicht eine elliptische bzw. ovale Kontur auf. Die hakenartigen Fortsätze befinden sich auf der Hauptachse der Ellipse, und zwar in gegenüberliegender Position.
  • Der Stutzen des Anschlussstücks ist senkrecht zum ebenen Flächenabschnitt orientiert.
  • Weiterhin überragt der Stutzen längenmäßig die hakenartigen Fortsätze zum Fixieren der Maske am Probanden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Maske;
  • 2 eine Seitenansicht der Maske mit Blickrichtung auf den am Kinn zu liegenden Abschnitt;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Maske von der Oberseite;
  • 4 eine Draufsicht auf die Maske;
  • 5 eine Ansicht der Maske in Längsrichtung sowie
  • 6 eine Ansicht der Maske von der Unterseite.
  • Die Atemmaske gemäß den Ausführungsbeispielen besteht aus einem durchsichtigen Grundkörper 1, z.B. aus einem Polykarbonatmaterial mit gegebener Steifigkeit und Härte.
  • Der Grundkörper weist, wie in den Figuren erkennbar, eine derartige anatomisch angenäherte Form auf, dass sowohl Nase als auch Mund eines Probanden vom Grundkörper umschlossen werden.
  • Am Grundkörper 1, d.h. an dessen zum Probanden gerichteter Unterseite, befindet sich eine umlaufende, proximal orientierte Dichtlippe 2 aus einem elastischen und flexiblen Material.
  • Distal am Grundkörper 1 ist ein Anschlussstück 3 angeformt, welches einen Stutzen 4 und einen Flansch 5 umfasst.
  • Weiterhin weist das Anschlussstück 3 zwei gegenüberliegende hakenartige Fortsätze 6 auf, welche aus demselben Material wie das Anschlussstück 3 bestehen und damit im selben Spritzvorgang herstellbar sind.
  • Insbesondere aus der Schnittdarstellung nach 1 ist erkennbar, dass das komplette Anschlussstück 3 durch Umspritzen eines ebenen Flächenabschnitts 7 des Grundkörpers 1 mit diesem verbunden wird.
  • Die Dichtlippe 2 ist in einem Abschnitt 8 innenseitig am Grundkörper, dessen anatomischer Kontur folgend, an diesem bevorzugt durch Anspritzen befestigt. Die Dichtlippe 2 schließt, wie z.B. aus den 2 und 5 erkennbar, seitlich bündig mit dem proximalen Ende des Grundkörpers 1 ab.
  • Die hakenartige Fortsätze 6 sind, wie in der 3 und 4 sowie 5 erkennbar, gegenüberliegend befindlich und schließen mit der Flanschoberfläche einen spitzen Winkel ein. Trotz der relativ hohen Elastizität der hakenartigen Fortsätze 6 ist durch die spitzwinklige Orientierung hin zum Stutzen 4 sichergestellt, dass ein hinter dem jeweiligen Fortsatz eingelegtes Halteband nicht abrutschen kann.
  • Im Bereich des ebenen Flächenabschnitts 7 befindet sich ein zentraler Durchbruch 9 für den ungehinderten Gasdurchlass.
  • Der ebene Flächenabschnitt 7 und der Flansch 5 des Anschlussstücks 3 weisen in der Draufsicht beispielsweise gemäß den 3, 4 und 6 eine elliptische bzw. ovale Kontur oder Form auf. Die hakenartigen Fortsätze 6 befinden sich auf der Hauptachse der Ellipse gegenüberliegend.
  • Der Stutzen 4 wiederum erstreckt sich senkrecht zum ebenen Flächenabschnitt 7, wobei der Stutzen 4 längenmäßig die hakenartigen Fortsätze 6 überragt.
  • Die vorgestellte Atemmaske weist keinerlei Ventile oder Gasauslassöffnungen im Bereich des Grundkörpers oder des Stutzens auf und ist daher zum Zweck bei der Durchführung ergospirometrischer Messungen, und zwar auch als Einwegmaske bestens geeignet.
  • Nur für das Material der Dichtlippe kommt ein solches zum Einsatz, das z.B. keine allergenen Stoffe besitzt. Damit wird die Verwendung teureren Materials reduziert. Der eigentliche Grundkörper kann aus einem kostengünstigeren dünnwandigen, steifen, trotzdem leichten Material bestehen, so dass sich die Trageeigenschaften verbessern, ohne dass eine Erhöhung der Kosten bei der Herstellung der Maske die Folge ist.
  • Die hochelastische Ausführung insbesondere des Stutzens des Anschlussflansches oder Anschlussstücks schafft bei entsprechend diesbezüglich angepassten Abmessungen die Möglichkeit, Flow- bzw. Volumensensoren unterschiedlicher Größen einzusetzen bzw. am Stutzen zu befestigen.
  • Da keine kritischen Hinterschnitte vorliegen, kann das erwähnte Umpritzen bzw. Anspritzen von Dichtlippe und Anschlussstück ohne technische Probleme vorgenommen werden.

Claims (10)

  1. Atemmaske, bestehend aus einem Mund und Nase eines Probanden überdeckenden, anatomisch geformten Grundkörper, einer am Grundkörper angeformten, umlaufenden, proximal orientierten Dichtlippe sowie einem distal am Grundkörper befindlichen Anschlussstück, wobei das Material des Grundkörpers eine größere Steifigkeit und geringere Elastizität als das Dichtlippenmaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe innenseitig am Grundkörper, dessen anatomischer Kontur folgend, an diesem angespritzt ist, wobei die Dichtlippe seitlich mit dem proximalen Ende des Grundkörpers bündig abschließt, das Anschlussstück aus einem der Dichtlippe-entsprechenden Material besteht, wobei der Anschlussstückflansch mit dem Grundkörper verbunden ist und der Flansch in einen Stutzen übergeht, welcher durch seine Elastizität geeignet ist, Flow- bzw. Volumensensoren unterschiedlicher Abmessungen aufzunehmen, sowie einen Durchmesser aufweist, der einen geringeren Atemwiderstand gewährleistet.
  2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Grundkörpers durchscheinend oder transparent ist.
  3. Atemmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Material der Dichtlippe allergen-, insbesondere latexfrei ist.
  4. Atemmaske nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Flansch mindestens zwei angeformte hakenartige Fortsätze zum Fixieren der Maske mittels Halteband oder dergleichen Mittel vorgesehen sind.
  5. Atemmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenartigen Fortsätze gegenüberliegend ausgebildet sind und jeweils mit der Flanschoberfläche einen spitzen Winkel einschließen.
  6. Atemmaske nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des Grundkörpers einen ebenen Flächenabschnitt mit einem zentralen Durchbruch aufweist, wobei das Anschlussstück im Bereich dieses Flächenabschnitts durch Umspritzen mit dem Grundkörper verbunden ist.
  7. Atemmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenabschnitt und der Flansch des Anschlussstücks in der Draufsicht eine elliptische oder ovale Kontur aufweisen.
  8. Atemmaske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenartigen Fortsätze auf der Hauptachse der Ellipse gegenüberliegend angeordnet sind.
  9. Atemmaske nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen senkrecht zum ebenen Flächenabschnitt orientiert ist.
  10. Atemmaske nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen längenmäßig die hakenartigen Fortsätze überragt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017001233U1 (de) 2017-03-07 2017-05-22 Norbert Neubauer Gesichts - und Atemschale
DE202020001147U1 (de) 2020-03-24 2020-04-15 Norbert Neubauer Filteraufnahme mit Augenschutz
DE202020001359U1 (de) 2020-04-03 2020-04-22 Norbert Neubauer Atemmaske
DE202020001511U1 (de) 2020-04-11 2020-05-07 Norbert Neubauer Schutzmaske

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