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Stand der Technik
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Bei
Möbeln
mit bewegbaren Möbelteilen
wie beispielsweise Türen,
Schubladen, Klappen und dergleichen oder mit fest positionierten
Möbelteilen
können
zur Montage bzw. Verstellung des Möbelteils Verstell- bzw. Einstelleinrichtungen
vorgesehen sein, beispielsweise um Befestigungsmaßnahmen
am Möbel
vorzunehmen, das Möbel
räumlich
auszurichten bzw. mögliche
Funktionen am Möbel
einzustellen. Zu diesen Zwecken können am Möbelteil Anpassungen notwendig
sein, um die Einstell- bzw. Verstelleinrichtungen bedienen zu können, insbesondere
auch dann, wenn das Möbelteil
bereits zumindest teilweise zusammengebaut ist. Beispielsweise können hierfür in Abschnitten
des Möbelteils
Zugänge
vorhanden sein, die es erlauben, mit einem Bedienteil wie z.B. einem
Werkzeug, an die Einstell- bzw. Verstelleinrichtungen zu gelangen.
Regelmäßig sind
dafür Freilassungen
oder Öffnungen
in Möbelabschnitten
vorzusehen, die z.B. aus ästhetischen
und/oder technischen Gründen
möglichst
unauffällig
bzw. verdeckbar sein sollen und deshalb mit einem Abdeckteil versehen
sind, um ein optisch ansprechendes Bild des Möbelteils zu erhalten bzw. um
ggf. einen Durchlass von z.B. Staub durch die Öffnung bzw. Freilassung zu verhindern.
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Bei
Schubladen und andere Auszugssysteme finden z.B. doppelwandige Zargen
mit Seitenführungen
bzw. Seitenbegrenzungen Verwendung. Im Inneren solcher Zargen, können bei
zusammengebauter Schublade Halte- und Verstelleinrichtungen zum
Beispiel zur Verstellung bzw. Verbindung der Zarge mit angrenzenden
Abschnitten vorgesehen sein. Die im Inneren der Zarge untergebrachten
Einrichtungen müssen
für Manipulationen
am Möbel, beispielsweise
bei einer Höhen-
bzw. Seitenverstellung dieser Teile, zugänglich sein. Hierfür werden Öffnungen
in der Seitenwand der Zarge vorgesehen, ggf. jeweils mit Abdeckungen,
die bei Bedarf entfernt werden können,
um an der Zarge die genannten Arbeiten vornehmen zu können.
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Die
Abdeckungen können
verloren gehen oder im Laufe der Zeit bzw. bei mehrmaligem Abnehmen
und Wiederaufsetzen beschädigt
werden, so dass sie die Öffnung
nicht mehr passend abdecken bzw. nicht mehr bündig an entsprechenden Abschnitten
einer Zarge abschließen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, bei Möbelteilen bzw. Möbeln die
oben genannten Nachteile zu vermeiden.
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Diese
Aufgabe wird durch die Ansprüche
1, 2, 10 und 14 gelöst.
In den abhängigen
Ansprüchen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufgezeigt.
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Die
Erfindung geht zunächst
aus von einem Möbelteil,
beispielsweise einer Schublade, einer Tür, einer Klappe, einer Front
mit Verstelleinrichtung, insbesondere Schubladenzarge, an dem eine
Aussparung vorhanden ist, um einen Zugang zu Befestigungs- und/oder
Verstellmittel zu ermöglichen,
wobei die Aussparung mit einer Abdeckung versehen ist. Ein wesentlicher
Aspekt der Erfindung liegt darin, dass die Abdeckung einen verbiegbaren
Abschnitt aufweist, so dass mit einem Bedienteil unter Verbiegen
des Abschnitts die Befestigungs- und/oder Verstellmittel bedienbar
sind. Eine Abdeckung mit einem verbiegbaren Abschnitt ist eine einfache
und kostengünstige
Lösung
für eine
Abdeckung von Zugängen zu
Befestigungs- bzw. Verstellmitteln an Möbelteilen. Insbesondere ist
es von Vorteil, dass die angebrachte Abdeckung einerseits den Zugang
sauber verschließt
und andererseits ohne die Abdeckung vorher abnehmen oder darauf
einwirken zu müssen,
jederzeit eine Bedienung der Befestigungs- bzw. Verstellmittel ermöglicht.
Insbesondere muss die Abdeckung nicht von dem Zugang bzw. der Öffnung oder Aussparung
abgenommen oder wegbewegt werden. Ein Freigeben eines Zugangs bzw.
ein Zurückweichen
von Teilen der Abdeckung erfolgt durch das bzw. gekoppelt mit dem
Heranführen
des Bedienteils an die Befestigungs- bzw. Verstellmittel von selbst. Dies
hat insbesondere den Vorteil, dass die Abdeckung durch ein Abnehmen
nicht verloren gehen kann oder durch häufiges Abnehmen und Wiederanbringen
an der Aussparung beschädigt
wird. Auch eine Beschädigung
der Aussparung wird vermieden, was andernfalls dazu führen kann,
dass mit der Zeit die Abdeckung nicht mehr sauber an der Aussparung hält.
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Insbesondere
kann die erfindungsgemäße Abdeckung
durch z.B. einen Klemmsitz in bzw. an der Aussparung vergleichsweise
fest angebracht werden, so dass die Abdeckung jederzeit die Aussparung
sauber verschließt
bzw. optisch ansprechend wirkt.
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Ein
weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass die
Abdeckung einen verbiegbaren Abschnitt aufweist, über den
die Abdeckung an einem Sitz für
die Abdeckung derart beweglich angebracht ist, dass mit dem verbiegbaren
Abschnitt der Zugang zu den Befestigungs- und/oder Verstellmittel abdeckbar
oder freigebbar ist. Der verbiegbare Abschnitt kann insbesondere
beispielsweise als Filmscharnier bzw. Filmgelenk ausgebildet sein.
Das Filmscharnier kann eine vergleichsweise dünne Verbindung zwischen zwei
gegeneinander bewegliche Teile umfassen bzw. eine biegeweiche Verbindung darstellen.
Vorteilhaft sind die Verbindung und die beiden Teile aus dem gleichen
Werkstoff bzw. einstückig
z.B. aus einem thermoplastischen Werkstoff gefertigt.
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Damit
wird erreicht, dass die Abdeckung, auch wenn der Zugang zu den Befestigungs-
bzw. Verstellmittel freigegeben ist, nicht verloren gehen kann.
Denn das eigentliche abdeckende Element bzw. das Abdeckelement wird über den
verbiegbaren Abschnitt immer an dem Sitz der Abdeckung verbleiben.
Das Abdeckelement kann über
das Filmscharnier etwas wegbewegt werden und neben der Aussparung
bzw. dem Zugang weggeklappt verbleiben, bis die Arbeiten an den
Befestigungs- bzw. Verstellmitteln abgeschlossen sind. Nach den
Arbeiten kann über
den verbiegbaren Abschnitt das Abdeckteil wieder auf den Sitz aufgebracht
werden, und die Aussparung bzw. der Zugang ist wieder abgedeckt
bzw. verschlossen. Es ist zudem vorteilhaft, wenn in der abgedeckten
Stellung der Abdeckung bzw. des Abdeckelements eine Verklemmung
bzw. Verrastung der Abdeckung an Gegenabschnitten z.B. dem Sitz für die Abdeckung
realisiert ist.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung eine Unterbrechung aufweist,
wobei der verbiegbare Abschnitt an die Unterbrechung heranreicht. Über eine
insbesondere definiert vorgegebene Unterbrechung kann die Abdeckung
eine Durchgangsmöglichkeit
für ein
Bedienteil bzw. Werkzeug aufweisen, um an hinter der Abdeckung liegende
Abschnitte zu gelangen. Die Unterbrechung kann z.B. in einem vergleichsweise
dünnen
Abschnitt der Abdeckung ohne Weiteres ausgebildet werden. In der
Abdeckung kann genau eine Unterbrechung oder es können mehrere
Unterbrechungen vorhanden sein bzw. es kann die Unterbrechung z.B. durchgängig oder
z.B. durch eine Perforierung ausgestaltet sein. Die Unterbrechung
kann in der Art eines Schnittes durch einen Materialabschnitt in
der Abdeckung oder als Materialunterbrechung ausgestaltet sein.
Dabei sind vielfältige
regelmäßige oder
unregelmäßige Formgebungen
der Unterbrechung denkbar, insbesondere schlitz-, stern- oder lochartig.
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An
der Stelle der Unterbrechung wird ein Durchgriff bzw. Durchlass
für das
Bedienteil bereitgestellt, wobei der dazu benachbarte verbiegbare
Abschnitt eine stufenlose Anpassung des Durchlasses ermöglicht bzw.
auf die jeweilige Abmessung des Bedienteils abgestimmt, indem die
Verbiegung so weit erfolgt bzw. unterschiedlich stark sein kann,
dass das Bedienteil ohne Behinderung durch die Abdeckung durchgreifen
kann. Der verbiegbare Abschnitt wird vom durchgeführten Bedienteil
weggebogen und kann insbesondere berührend bis an das Bedienteil heranreichen,
welches das Maß der
Verbiegung bestimmt.
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Der
verbiegbare Abschnitt kann sich insbesondere in unterschiedliche
räumliche
Richtungen verbiegen, beispielsweise in eine erste Richtung sich beim
Einschieben des Bedienteils verbiegen und in die entgegengesetzte
Richtung sich verbiegen, wenn das Bedienteil herausgezogen wird.
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Bevorzugt
umfasst die Unterbrechung einen sich elastisch rückstellbaren Randabschnitt.
Der Randabschnitt bildet insbesondere eine Begrenzung der Unterbrechung
und ist insbesondere aus einem an dem Randabschnitt unterbrochenen
Abschnitt der Abdeckung gebildet. Durch die insbesondere selbsttätige Rückstellung
von zumindest Teilen des Randabschnittes kann z.B. nach einem Entfernen bzw.
Herausziehen des Bedienteils der zuvor verbogene Randabschnitt sich
wieder in eine Ausgangsstellung zurückbringen. Damit kann die Abdeckung wieder
ihre ursprüngliche
Gestalt annehmen. In der Regel stellt sich der Randabschnitt so
zurück,
dass der Zugang bzw. die Aussparung zu den Befestigungs- bzw. Verstellmittel
dann wieder verschlossen ist. Die Unterbrechung ist insbesondere
so gestaltet, dass deren gesamte Begrenzung durch die elastisch rückstellbaren
Randabschnitte gebildet ist. Grundsätzlich können aber auch nur Teile der
die Begrenzung der Unterbrechung bildende Abschnitte elastisch rückstellbar
sein. Im rückgestellten
Zustand können
sich die Randabschnitte insbesondere nahezu berühren bzw. z.B. nur Bruchteile
eines Millimeters bis mehrere Millimeter voneinander beabstandet sein,
womit sich im nicht von einem Bedienteil durchgriffenen Zustand
eine zumindest nahezu dichte Abdeckung realisieren lässt, zum
Beispiel wie es bei einer geschlitzten bzw. mit einer durch Schnitt
erstellten Unterbrechung durch z.B. eine elastische Membran der
Fall sein kann.
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Mit
der elastischen Rückstellbarkeit
des Randabschnitts kann zudem erreicht werden, dass beim Durchgreifen
des Bedienteils durch die Unterbrechung eine gewisse Stützfunktion
auf das Bedienteil ausgeübt
wird, indem die Randabschnitte das Bedienteil außen abstützen und in seiner Lage stabilisieren,
was das Einwirken auf die Befestigungs- bzw. Verstellmittel ggf.
erleichtert.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die Unterbrechung eine Aussparung mit voneinander
beabstandeten Randabschnitten besitzt. Mit der Aussparung kann beispielsweise
das positions- bzw. winkelrichtige Ansetzen des Bedienteils erleichtert
werden. Beispielsweise kann eine schlitzartige entsprechende Unterbrechung
bzw. Aussparung das Einstecken eines Schlitzschraubendrehers erleichtern.
Die Unterbrechung kann unterschiedliche bzw. beliebige Formen und
Abmessungen aufweisen. Die Aussparung kann auf das zu verwendende Werkzeug
bzw. das zu bedienende Befestigungs- bzw. Verstellmittel abgestimmt
sein, beispielsweise eine sternförmige Aussparung
bei Verwendung eines Kreuzschlitzschraubendrehers. Denkbar ist auch,
dass durch Verbiegen von Randabschnitten der Unterbrechung ein dazu
passender bzw. geeigneter Durchgang für ein anderes beliebiges Bedienteil
geschaffen wird, z.B. ein sechskantförmiger Durchgang für einen
Innensechskant-Schlüssel oder
angepasst entsprechend für
andere Schraubkopf-Eingriffprofile,
z.B. mit Y-Profil.
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Auch
komplex gestaltete Formen von Aussparungen sind denkbar, beispielsweise
für eine durch
elastisch verbiegbare Ränder
einer Unterbrechung gebildete Flatterventilanordnung.
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Es
ist überdies
bevorzugt, dass die Unterbrechung einen Einschnitt mit sich berührenden
Einschnitträndern
aufweist. Besonders geeignet ist eine Unterbrechung mit sich berührenden
Einschnitträndern
dann, wenn beispielsweise ein Zugang zu den Befestigungs- bzw. Verstellmittel
vergleichsweise dicht verschlossen sein soll, so lange nicht mit
einem Bedienteil auf die Befestigungs- bzw. Verstellmittel zugegriffen
wird. Mit einer entsprechenden Abdeckung kann beispielsweise ein
nahezu gasdichter bzw. staubdichter Verschluss realisiert werden.
Gegebenenfalls kann so auch ein gewisser Schutz gegen eindringende
Feuchtigkeit oder Nässe
realisiert werden.
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Insbesondere
ist es von Vorteil, dass die Unterbrechung mit elastisch zurückweichenden
sich berührenden
Einschnitträndern
gestaltet ist.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltungsform des Erfindungsgegenstandes
umfasst die Unterbrechung gegenüberliegende
elastische Randabschnitte. Insbesondere werden nicht elastische
Abschnitte vermieden, die gegebenenfalls zu einer Beschädigung der
Abdeckung führen
können,
wenn man mit einem Bedienteil die Unterbrechung durchgreift.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Unterbrechung sternförmig ausgestaltet
ist. So können
mit einer universellen Unterbrechung eine Vielzahl unterschiedlicher
Bedienteile bzw. Werkzeugtypen wie z.B. Schlitz-, Kreuz- oder Innensechskantschraubendreher
zur Bedienung der Befestigungs- bzw.
Verstellmittel eingesetzt werden. Derartige Schraubendreher sind
gängige
Werkzeuge bzw. häufig
für die Manipulation
der Befestigungs- bzw. Verstellmittel notwendig.
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Es
ist außerdem
vorteilhaft, dass die Unterbrechung der Abdeckung durch eine erstmaliges Durchstoßen mit
dem Bedienteil durch einen zuvor nicht unterbrochenen Abschnitt
der Abdeckung ausbildbar ist. Bei einer solchen "Durchstoßanordnung" kann z.B. ein Abschnitt eines Bedienteils
durch einen dafür
vorbereiteten bzw. dünnen
Abschnitt durchstechen, um eine Öffnung
bzw. einen Zugang zu den Befestigungs- bzw. Verstellmittel zu ermöglichen.
So kann eine originale Abdeckung oder ein Verschluss bereitgestellt
werden, womit der Zugang zu den Befestigungs- bzw. Verstellmittel
zunächst
z.B. absolut dicht abgeschlossen ist und beim erstmaligen Manipulieren
bzw. Arbeiten an den Befestigungs- bzw. Verstellmitteln eine Unterbrechung
zu diesen frei gibt. Häufig
müssen
nach einer erstmaligen Installation die Befestigungs- bzw. Verstellmittel
vergleichsweise längere
Zeit nicht bedient werden, wobei in dieser Zeit die vorgeschlagene
Abdeckung nicht durchstoßen
wird und eine absolut dichte bzw. geschlossene Einheit bildet.
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Ein
weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt außerdem darin,
dass die Abdeckung in der Aussparung sitzt und ein begrenzt herausziehbares
Abdeckelement umfasst, wobei im herausgezogenen Zustand ein Zugang
zur Aussparung für
ein Bedienteil ermöglicht
und im eingeschobenen Zustand die Aussparung abgedeckt ist. Dies
ermöglicht eine
vorteilhafte Abdeckung für
die Aussparung bzw. Öffnung,
da diese unverlierbar an der Aussparung angebracht verbleiben kann.
Durch ein einfaches teilweises oder vollständiges Herausziehen des Abdeckelements
aus der Aussparung bis zur Grenze, so dass das Verankerungselement
an der Unterseite der Aussparung angreift, kann das Bedienteil problemlos
durch die Aussparung durchgreifen und bis an die Befestigungs- bzw.
Verstellmittel heranreichen, um diese bedienen zu können. Nach
den Befestigungs- bzw. Verstellarbeiten kann durch ein Zurückdrücken oder
entsprechendes Zurückschieben des
Abdeckelements der Zugang zur Aussparung wieder verschlossen werden.
Diese Anordnung kann gegenüber
anderen Anordnungen gegebenenfalls einen besseren Zugang zu Befestigungs-
bzw. Verstellmittel realisieren bzw. einfacher gestaltet werden. Gegebenenfalls
kann das Abdeckelement selbst eine der oben beschriebenen Ausbildungsformen
umfassen, also z.B. eine Unterbrechung bzw. Aussparung mit verbiegbarem
Abschnitt umfassen, um von einem Bedienteil durchgriffen werden
zu können.
Dann kann wahlweise z.B. für
kleiner dimensionierte Bedienteile das Abdeckelement an der Aussparung
verbleiben oder ggf. aus dieser begrenzt herausgezogen werden, falls
z.B. ein größer bemessenes
Bedienteil zum Einsatz kommen soll.
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Außerdem ist
es vorteilhaft, dass die Abdeckung lösbar aufsteckbar ist. Dies
stellt eine besonders einfache und kostengünstige Lösung zur Anbringung einer Abdeckung
an einem Zugang zu Befestigungs- bzw. Verstellmittel dar.
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Beispielsweise
kann die Abdeckung mit einem Handgriff aufgesteckt werden und dort
beispielsweise mit einer Klemm- oder
Rastverbindung unverlierbar festgelegt sein.
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Außerdem ist
es vorteilhaft, dass die Abdeckung einstückig ist. Dies erleichtert
die Herstellung bzw. die Montage der Abdeckung an dem entsprechenden
Möbelteil.
Außerdem
können
keine Teile der Abdeckung verloren gehen bzw. kann diese vergleichsweise
stabil realisiert werden.
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Es
ist außerdem
von Vorteil, dass die Abdeckung derart ausgebildet ist, dass die
Abdeckung zur Bedienung der Befestigungs- und/oder Verstellmittel von
einem Schraubendreher durchgreifbar ist. So kann für gängige Werkzeugtypen,
die in der Regel für die
Bedienung der Befestigungs- bzw. Verstellmittel notwendig sind,
ein Durchgriff realisiert werden.
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Die
Erfindung betrifft außerdem
ein Möbel mit
einem Möbelteil,
insbesondere Schublade, bei dem ein Möbelteil gemäß einer der oben erläuterten Ausgestaltungen
vorhanden ist. Damit lassen sich für ein Möbel die oben genannten Vorteile
erreichen.
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Figurenbeschreibung
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung sind anhand unterschiedlicher
Ausführungsbeispiele der
Erfindung in den Figuren näher
erläutert.
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Im
Einzelnen zeigt:
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1 in
perspektivischer Ansicht eine doppelwandige Schubladenzarge mit
einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
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2 und 3 die
erfindungsgemäße Abdeckung
aus 1 perspektivisch in einer Rück- und einer Vorderansicht,
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4 eine
alternative Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Abdeckung
in perspektivischer Vorderansicht,
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5 eine
weitere alternative Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Abdeckung
in einer perspektivischen Vorderansicht,
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6 und 7 eine
weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Abdeckung
in perspektivischer Ansicht geöffnet
und geschlossen dargestellt und
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8 und 9 eine
weitere schematisierte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Abdeckung
geöffnet
und geschlossen von der Seite dargestellt an einem teilweise und
geschnitten gezeigtem Anbringabschnitt.
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1 zeigt
in perspektivischer Seitenansicht ein Bauteil eines Auszugmöbels, konkret
eine doppelwandige Schubladenzarge 1 einer Schublade, von
der in 1 keine weiteren Teile gezeigt sind, wie beispielsweise
eine weitere Schubladenzarge, eine Schubladenfront, eine Schubladenrückwand, ein
Schubladenboden und Führungseinheiten, über welche
die Schublade relativ zu einem Möbelkorpus bewegbar
ist. Die Schubladenzarge 1 bildet im zusammengebauten Zustand
der Schublade eine Seite der Schublade und ist als nach unten offenes
U-förmiges
Profil aus einem Blechmaterial ausgestaltet und umfasst eine innere Wandung 2 und
eine äußere Wandung 3,
die über
einen dazwischen verlaufenden Verbindungsabschnitt 4 miteinander
verbunden sind. Im Bereich zwischen den beiden Wandungen 2 und 3 kann
beispielsweise eine von zwei Führungseinheiten
zur beidseitigen Führung
der mit der Schubladenzarge 1 gebildeten Schublade untergebracht
werden. Über
parallel verlaufende Stegabschnitte 5 und 6 an der
inneren Wandung 2 können
Randabschnitte eines nicht gezeigten Schubladenbodens eingebracht werden,
um den Schubladenboden mit der Schubladenzarge 1 zu verbinden.
Der Schubladenboden wird mit weiteren Randabschnitten an Stegabschnitten der
weiteren entsprechenden Schubladenzarge der Schublade aufgenommen.
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Die
innere Wandung 2 weist eine runde Ausnehmung 2a auf,
in welcher ein erfindungsgemäßes Abdeckteil 7 eingebracht
ist und mit seiner Oberseite bündig
oder nahezu bündig
mit einer im zusammengebauten Zustand der Schublade sichtbaren Seite der
inneren Wandung 2 abschließt. Das Abdeckteil 7 kann
beispielsweise einen Zugang zu Befestigungs- bzw. Verstellmittel
im Bereich zwischen den beiden Wandungen 2 und 3 mit
einem Bedienteil bzw. einem geeigneten Werkzeug ermöglichen.
Beispielsweise können
Schrauben im Zwischenbereich der beiden Wandungen 2 und 3,
z.B. einer Führungseinheit
bzw. einer Führungsschiene,
mit einem geeigneten Schraubendreher im zusammengebauten Zustand der
Schublade bedient werden. Insbesondere kann auf die Führungseinheit
bzw. auf Befestigungs- bzw. Verstellmittel der Führungseinheit zugegriffen werden,
wenn die Führungseinheit
zwischen den beiden Wandungen 2 und 3 eingebaut
bzw. daran befestigt ist.
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Dazu
ist beispielsweise im Abdeckteil 7 bzw. in dessen Oberseite
ein Durchlass, z.B. eine schlitzartige Unterbrechung 11 an
einer geeigneten Stelle eingebracht, durch welche beispielsweise
ein vorderer Abschnitt eines Schraubendrehers von der Betrachterseite
gemäß 1 durchdringen
kann, um dahinterliegende Schraubmittel von Befestigungs- bzw. Verstellmittel
verdrehen zu können.
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An
der inneren Wandung 2 können
z.B. über entsprechende Öffnungen
zusätzlich
z.B. Befestigungsmittel zur Befestigung an benachbarten Abschnitten,
z.B. einer Schubladenfront oder -rückwand vorgesehen sein. In 1 sind
beispielhaft Anbringschrauben 8 und 9 zu erkennen.
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Das
Abdeckteil 7 gemäß 1 ist
vergrößert und
in zwei unterschiedlichen Perspektiven in den 2 und 3 dargestellt.
Das Abdeckteil 7, dessen Abdeckkopf 10 z.B. einen
Durchmesser von ca. 5 bis über
ca. 10 Millimeter aufweisen kann, besteht beispielsweise aus einem
elastischen Material bzw. Elastomer-Kunststoffmaterial bzw. aus
einem gummiartigen Werkstoff. Das Abdeckteil 7 ist z.B.
einstückig
ausgestaltet und umfasst einen in Draufsicht kreisförmigen und
flachen Abdeckkopf 10, in dem zentral ein gerader Schlitz 11 ausgebildet
ist. Der Schlitz ist beispielsweise auf eine Abmessung eines Eingreifabschnitts
eines Schlitzschraubendrehers abgestimmt.
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Für einen
festen Sitz in der runden Ausnehmung 2a in der inneren
Wandung 2 kann am Abdeckteil 7 auf der gemäß 2 erkennbaren
inneren bzw. rückwärtigen Seite
des Abdeckkopfes 10 eine Klemmanordnung 12 vorgesehen
sein, um ein Einklemmen bzw. Festklemmen des Abdeckteils 7 in
der Ausnehmung 2a zu gewährleisten. Damit lässt sich
das Abdeckteil 7 auch jederzeit an der inneren Wandung 2 wieder
entfernen bzw. austauschen. Die Klemmanordnung 12 wird
beispielsweise durch zwei gegenüberliegende
etwas federnd nachgiebige Rastnasen 13 und 14 gebildet,
welche abstehend rückwärtig des Abdeckkopfes 10 ausgestaltet
sind. Die Rastnasen 13 und 14 sind gleichartig
hakenförmig
mit nach außen
radial bezüglich
des Abdeckkopfes 10 mit einem hakenartigen Vorsprung versehenen
Haken ausgestaltet. Die Klemmanordnung 12 kann insbesondere auf
die Blechdicke der inneren Wandung 2 abgestimmt sein, damit
im eingeklemmten Anbringzustand des Abdeckteils 7 die beiden
elastisch federnden Nasen klemmend gegen einen Ausnehmungsrand der
Ausnehmung 2a andrücken
bzw. die Rastnasen 13 und 14 den Ausnehmungsrand
der Ausnehmung 2a umgreifen und mit Hakenabschnitten hintergreifen.
Der Abstand s (siehe 2) zwischen der Rückseite
des Abdeckkopfes 10 und einem dazu gegenüberliegenden
Vorsprung des Hakenabschnitts der Rastnasen 13, 14 kann
insbesondere der Dicke des Bleches der inneren Wandung 2 angepasst
sein bzw. dieser entsprechen. Auf der Rückseite des Abdeckkopfes 10 sind
die beiden Rastnasen 13 und 14 über konzentrisch
zum Außendurchmesser
des Abdeckkopfes 10 verlaufende erhöhte Stege 15 und 16 gestaltet.
Diese können
ggf. für
die winkelrichtige Ausrichtung eines durch den Schlitz 11 durchgreifenden
Abschnitts eines Bedienteils dienen.
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Ein
alternatives erfindungsgemäßes Abdeckteil 17 zeigt 4.
Das Abdeckteil 17 ist vom Grundaufbau entsprechend dem
Abdeckteil der 2 und 3 aufgebaut.
Anstelle eines Schlitzes ist für
einen Durchgang eines Bedienteils durch das Abdeckteil 17 eine
alternative Ausbildung realisiert. Hierfür ist in einem Abdeckkopf 18 im
Abdeckteil 17 eine Aussparung 19 ausgebildet,
bei der ein Schlitz gemäß des Abdeckteils 7 ausgebildet
ist, an dessen beiden Enden jeweils eine gebogen verlaufende Ausnehmung
mit abgewinkelten Enden anschließt, wobei der gebogene Teil
konzentrisch zum Außenrand des
Abdeckkopfes 18 ist. Damit ist in Draufsicht eine Art doppelankerförmige Ausnehmung
realisiert, mit der das Abdeckteil 17 die Funktionalität eines
Flatterventils bereitstellen kann. Mit dem Abdeckteil 17 werden
elastisch nachgiebige bzw. verbiegbare Filmscharniere 20a und 21a ausgebildet,
welche sich zu Lamellenelementen 20 und 21 verbreitern,
die über den
Schlitz der Aussparung 19 gegenüberliegend bzw. benachbart
sind. Die Filmscharniere 20a und 21a werden durch
seitlich ausgesparte bzw. vergleichsweise schmale Stegabschnitte
gebildet, die nach innen bzw. nach außen elastisch nachgiebig bzw.
etwas ausklappbar sind. Damit kann gewährleistet werden, dass die
Lamellenelemente 20 und 21 zueinander ausgerichtet
bzw. ihre Ränder
fluchtend sind bzw. sich nach einem Verbiegen wieder elastisch selbst
in diese Stellung zurückstellen.
Außerdem
können
beim Durchgreifen durch den Abdeckkopf 18 mit einem Bedienteil,
dessen Abmessung des durchgreifenden Teils in der Regel größer als
die Aussparung 19 ist, die Filmscharniere 20a und 21a sich
entsprechend stark verbiegen bzw. über einen vergleichsweise großen Verbiegeweg
hin- und herschwenken. Dies kann vorteilhaft sein, um mit unterschiedlich
großen
bzw. verschieden gestalteten Bedienteilen durch das Abdeckteil 17 durchgreifen
zu können.
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Die
Aussparung 19 ist in 4 vergleichsweise
groß dimensioniert
bzw. weist relativ große durch
die Aussparung 19 gebildete Spaltbreiten auf. Die ausgesparten
Bereiche der Aussparung 19 im Abdeckkopf 18 können auch
geringer oder größer sein.
Zum Beispiel können
durch die Aussparung 19 gebildete gegenüberliegende Randbereiche im
Abdeckkopf 18 nur einen Bruchteil eines Millimeters oder
mehrere Millimeter voneinander beabstandet sein. Bei geringen Spaltbreiten
können
die Abdeckung 17 möglicherweise
durchdringende Verschmutzungen bzw. Staubpartikel nahezu vermieden werden.
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5 zeigt
eine zu 4 weitere alternative Ausgestaltung
eines Abdeckteils 22 mit einer sternförmig ausgestalteten Aussparung 23,
die durch mehrere Schlitze gebildet ist. Die Schlitze sind jeweils
gleich lang und um den gleichen Winkel voneinander beabstandet bzw.
gehen strahlenförmig
von einem Punkt aus, z.B. von einem gemeinsamen Mittelpunkt des
Abdeckkopfes 24 des Abdeckteils 22. Alternativ
können
die Schlitze auch kürzer
oder länger bzw.
breiter oder schmaler sein bzw. nicht alle die gleiche Länge aufweisen.
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6 und 7 zeigen
eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung
eines Abdeckteils 24 in zwei Stellungen. Das Abdeckteil 24 umfasst
ein Basisteil 25 und einen über einen schmalen elastischen Verbindungsabschnitt 26 daran
vorhandenen Deckel 27. Der Verbindungsabschnitt 26 kann
insbesondere als Filmscharnier ausgestaltet sein. 6 zeigt
dabei die geöffnete
Stellung des Abdeckteils 24 mit dem vom Basisteil 25 weggeklappten
Deckel 27, wohingegen 7 das geschlossene
Abdeckteil 24 mit am Basisteil 25 z.B. durch Aufclipsen
festgelegten Deckel 27. Das Basisteil 25 ist so
bemessen, dass es mit einem Abschnitt bzw. Sitz in eine Bohrung
in einem Möbelteil
z.B. in einer Wandung einer Schubladenzarge passt bzw. darin lösbar eingesteckt
bzw. eingeklemmt und unverlierbar fixiert ist. Im Basisteil 25 ist
mit einer wallartig erhöhten
Umrandung 29 eine Durchgangsöffnung 28 vorgesehen,
durch welche ein Bedienteil, beispielsweise ein geeignetes Werkzeug
zur Bedienung von Befestigungs- bzw. Verstellmittel hindurchgreifen
kann. Der Rand der Durchgangsöffnung 28 kann
elastisch sein und ggf. beim Durchgreifen mit einem größeren Bedienteil
entsprechend etwas elastisch zurückweichen
bzw. dabei die vorhandene Durchgangsöffnung rückstellbar aufgeweitet werden.
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Am
Deckel 27 ist innenseitig ein Stopfen 30 einstückig ausgebildet,
welcher bei geschlossenem Abdeckteil 24 in die Durchgangsöffnung 28 passend eingreift
und diese sicher bzw. dicht verschließen kann. Der Deckel 27 ist über einen
geeignet ausgebildeten Innenrand so auf Gegenabschnitte am Basisteil 25 abgestimmt,
dass bei geschlossenem Abdeckteil 24 gemäß 7 der
Deckel 27 am Basisteil 25 festgeklemmt verharrt.
Beispielsweise durch manuelles Eingreifen am Deckel 27 kann
der Deckel 27 aus der Festklemmung vom Basisteil 25 gelöst und über eine
elastische Verformung des Filmscharniers 26 aufgeklapppt
werden.
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Das
Abdeckteil 24 ist insbesondere einstückig beispielsweise aus einem
geeigneten Elastomer bzw. Kunststoff hergestellt.
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Anstelle
der runden Durchgangsöffnung 28 können auch
andere Öffnungsformen
realisiert sein. Alternativ kann anstelle der Öffnung 28 eine Ausgestaltung
gemäß einer
der Abdeckköpfe
gemäß der 2 bis 5 vorhanden
sein.
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8 und 9 zeigt
eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Abdeckteils 31 mit
einem Abdeckkopf 32 und einem Verankerungselement 33. Der
Abdeckkopf 32 weist an seiner Unterseite einen hülsenartigen
Einsteckabschnitt 34 auf, der in eine Ausnehmung 35 in
einem Wandungsabschnitt 36 eines Möbelteils eingebracht werden
kann, so dass das Abdeckteil 31 in eine Ausnehmung 35 festgeklemmt
fixiert sitzt, indem der Außendurchmesser des
Einsteckabschnitts 34 in Form und Größe auf die Ausnehmung 35 abgestimmt
ist. Unten am Abdeckkopf 32 verläuft durch den Einsteckabschnitt 34 ein dünnes bzw.
flexibles und verbiegbares Verankerungselement 33. Das
Verankerungselement 33, das wie das gesamte Abdeckteil 31 aus
z.B. einem Elastomer bestehen kann, ist z.B. fadenförmig und
an seinem freien Ende mit einem Verankerungsteil versehen, das z.B.
pfeilspitzenförmig
durch zwei Verankerungshaken 33a gebildet ist. Bei herausgezogenem Abdeckkopf 32 gemäß 9 verhaken
sich die beiden Schenkel des Verankerungshaken 33a durch Aufspreizen
an der Unterseite des Wandungsabschnitts 36, so dass der
Abdeckkopf 32 über
die Länge
des Verankerungselements 33 von der nun freigegebenen Ausnehmung 35 abgehoben
ist, jedoch nicht verlierbar an dieser bewegbar angeordnet verbleibt.
Für ein
erstmaliges Einbringen des Abdeckteil 31 in der Ausnehmung 35 können die
beiden Schenkel des Verankerungshakens 33a zusammengedrückt durch
die Ausnehmung 35 passen und hinter der Ausnehmung 35 durch
deren Eigenelastizität sich
wieder auffalten.
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Über die
freigegebene Ausnehmung 35 gemäß 9 kann nun
durch diese mit einem Bedienteil bzw. mit einem Werkzeug durchgegriffen
und auf von einer Bedienseite hinter dem Wandungsabschnitt 36 liegende
Teile (nicht gezeigt) zugegriffen werden. Über die abgestimmte Länge des
Verankerungselements 33 kann der Abdeckkopf 32 unterschiedlich
weit von der Ausnehmung 35 entfernt gehalten werden. Nach
erfolgter Arbeit mit dem Bedienteil und dessen Herausziehen aus
der Ausnehmung 35 kann der Abdeckkopf 32 mittels
des Einsteckabschnitts 34 wieder an der Umrandung der Ausnehmung 35 eingeklemmt
fixiert werden.
-
Zum
besseren und bequemeren Anheben und Herauslösen des eingesteckten Abdeckkopfes 32 an
der Ausnehmung 35 ist auf der Oberseite des Abdeckkopfes 32 eine
kappenartig bzw. vertieft ausgeformte Einstecköffnung 37 für ein Eingreifen
mit einem Hilfsmittel beispielsweise einem Schraubendreherkopf ausgestaltet.
Der Abdeckkopf 32 kann alternativ auch ohne die Einstecköffnung 37 ausgebildet sein.
-
Prinzipiell
kann bei dem Abdeckteil 31 der Abdeckkopf 32 in
einer alternativen Ausführungsform (nicht
gezeigt) mit einem verbiegbaren Abschnitt ausgebildet sein, z.B.
gemäß einer
der Ausgestaltung nach den 1 bis 5 z.B.
mit einer Schlitz-Unterbrechung oder sternförmigen Unterbrechung, so dass
neben der zu den 7 und 8 beschriebenen
Vorgehensweise es möglich
ist, mit einem Bedienteil unter Verbiegen des Abschnitts die Befestigungs-
und/oder Verstellmittel bedienen zu können.
-
- 1
- Schubladenzarge
- 2
- Wandung
- 2a
- Ausnehmung
- 3
- Wandung
- 4
- Verbindungsabschnitt
- 5
- Stegabschnitt
- 6
- Stegabschnitt
- 7
- Abdeckteil
- 8
- Befestigungsschraube
- 9
- Befestigungsschraube
- 10
- Abdeckkopf
- 11
- Schlitz
- 12
- Klemmanordnung
- 13
- Rastnase
- 14
- Rastnase
- 15
- Steg
- 16
- Steg
- 17
- Abdeckteil
- 18
- Abdeckkopf
- 19
- Aussparung
- 20
- Lamellenelement
- 21
- Lamellenelement
- 22
- Abdeckteil
- 23
- Aussparung
- 24
- Abdeckteil
- 25
- Basisteil
- 26
- Filmscharnier
- 27
- Deckel
- 28
- Durchgangsöffnung
- 29
- Umrandung
- 30
- Stopfen
- 31
- Abdeckteil
- 32
- Abdeckkopf
- 33
- Verankerungselement
- 33a
- Verankerungshaken
- 34
- Einsteckabschnitt
- 35
- Ausnehmung
- 36
- Wandungsabschnitt
- 37
- Einstecköffnung