DE202007015553U1 - Bekleidungsteil mit wenigstens einem ersten Halteelement zum Halten am menschlichen Körper - Google Patents

Bekleidungsteil mit wenigstens einem ersten Halteelement zum Halten am menschlichen Körper Download PDF

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Abstract

Bekleidungsteil (1) mit wenigstens einem ersten Halteelement (4) zum Halten am menschlichen Körper und wenigstens einem zweiten Halteelement (5a), dadurch gekennzeichnet, dass dem Bekleidungsteil (1) ein Hilfsmittel (6) zugeordnet ist, das ein drittes Halteelement (5b) aufweist, das mit dem zweiten Halteelement (5a) lösbar verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsteil gemäß dem Oberbegriff das Anspruchs 1.
  • Ein Bekleidungsteil dieser Art ist z. B. in der Druckschrift DE 90 05 927 U1 beschrieben. Bei diesem vorbekannten Bekleidungsteil handelt es sich um eine Strahlenschutzschürze, die ein Patient oder Arzt vor einer Röntgenaufnahme zu seinem Strahlenschutz anzieht. Dies erfolgt durch ein Anlegen und Halten der Strahlenschutzschürze durch zwei Klettverschlüsse mit jeweils zwei Klettverschlussteilen, von denen das eine Klettverschlussteil außenseitig auf der Schürze in einer solchen Position angeordnet ist, dass das andere Klettverschlussteil, das innenseitig an einem seitlichen bandförmigen Verlängerungsabschnitt angeordnet ist, in seiner auf das eine Klettverschlussteil aufgedrückten Position eine an den Körper angepasste Passform der Schürze ergibt. Die Funktion der Strahlenschutzschürze ist auf den Strahlenschutz beschränkt und somit nur dafür brauchbar. Für weitere Zwecke ist die Strahlenschutzschürze nicht bestimmt und auch nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, dass Bekleidungsteil bezüglich seiner Brauchbarkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Dem erfindungsgemäßen Bekleidungsteil ist ein Hilfsmittel zugeordnet, das ein drittes Halteelement aufweist, das mit dem zweiten Halteelement lösbar verbindbar ist. Hierdurch ist es möglich, das Hilfsmittel mit dem Bekleidungsteil lösbar zu verbinden und somit wahlweise dem Bekleidungsteil unverlierbar zuzuordnen. Das Bekleidungsteil und das Hilfsmittel bilden somit eine Gebrauchseinheit, die es ermöglicht, das Hilfsmittel für seinen Gebrauch unabhängig vom Bekleidungsteil zu benutzen und für seinen Nichtgebrauch am Bekleidungsteil zu positionieren, wo es bezüglich diesem unverlierbar und geordnet aufbewahrt ist und mit dem Bekleidungsteil deponierbar bzw. bereitstellbar ist. Für einen Gebrauch des Bekleidungsteils steht somit das Hilfsmittel ständig und in geordneter Position zur Verfügung. Durch die Erfindung wird somit sowohl der aktive Gebrauch des Bekleidungsteils und des Hilfsmittels als auch der passive Gebrauch verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich vorzüglich für eine Bekleidungsschürze, insbesondere eine Arbeitsschürze, wobei insbesondere dann, wenn das Hilfsmittel durch einen Handschuh gebildet ist, wenigstens für die eine Hand des Benutzers ein brauchbares Arbeitsmittel zur Verfügung steht, wobei sowohl die Schürze als auch der Handschuh den Nutzern einen Arbeitsschutz bieten z. B. einen Schutz vor Verschmutzung oder erhöhter Temperatur im Sinne eines Wärmeschutzes. Sofern dieser Schutz für beide Hände des Benutzers gelten soll, sind zwei Hilfsmittel, insbesondere in der Form von Handschuhen, vorgesehen. In Rahmen der Erfindung kann das Hilfsmittel auch durch wenigstens ein anderes, insbesondere manuell einsetzbares, Teil gebildet sein, z. B. ein oder mehrere Werkzeuge, das bzw. die direkt oder mit dem bzw. den Handschuhen ergreifbar sind.
  • Die durch das zweite und das dritte Halteelement gebildete Verbindungsvorrichtung ist vorzugsweise durch eine Klettverbindung gebildet, die sich an dem Bekleidungsteil und Hilfsmittel bzw. Handschuh oder Werkzeug vorteilhaft anbringen lässt und ein schnelles und handhabungsfreundliches Verbinden oder Lösen ermöglicht.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Haltefunktion von vierten Halteelementen, z. B. von Bändern, dadurch gewährleistet sein, dass sie an der Rückseite des Benutzers miteinander verbunden werden, z. B. durch ein Verschnüren oder durch eine Verbindungsvorrichtung mit an beiden Bändern angeordneten, mit einander zu verbindenden Verbindungsteilen, die z. B. ebenfalls durch Klettverbindungsteile gebildet sein können. Diese vierten Klettverbindungsteile sind vorzugsweise in einer solchen Länge ausgebildet, dass das Bekleidungsteil bzw. die Schürze für unterschiedliche Körpergrößen passt.
  • Anstelle der Bänder oder zusätzlich dazu kann im oberen Bereich der Schürze ein Halteelement zum Halten am Körper des Benutzers angeordnet sein, das vorzugsweise durch eine bandförmige Schlaufe gebildet ist, die so groß ist, dass sie über den Kopf des Benutzers gezogen werden kann.
  • Als Material für das Bauchteil und/oder Brustteil der Schürze eignet sich ein mechanisch festes und doch biegsames und vorzugsweise wärmefestes flaches Material oder Laminat wie Leder oder Kunststoff. Die Wärmebeständigkeit lässt sich durch die Metallisierung oder Beschichtung der Außenseite mit Metall, insbesondere Aluminium, weiter verbessern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausgestaltungen und einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 ein erfindungsgemäßes Bekleidungsteil in Form einer Schürze in der gestreckten Vorderansicht.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Bekleidungsteil ist beim vorliegenden Beispiel eine Schürze 2, bestehend aus einem biegsamen Laminatabschnitt 3, der als Frontabschnitt z. B. eine viereckige Form aufweist und oben einen mittigen Brustabschnitt 3a aufweisen kann, der bezüglich dem Laminatabschnitt 3 beidseitig verjüngt ist. Außerdem weist das Bekleidungsteil 1 bzw. die Schürze 2 wenigstens ein erstes Halteelement 4 zum Halten am nicht dargestellten menschlichen Körper bzw. Benutzer und wenigstens ein zweites Halteelement 5a zum Halten wenigstens eines Hilfsmittels 6 auf, das beim Ausführungsbeispiel durch wenigstens einen Handschuh gebildet ist. Für zwei oder mehrere Hilfsmittel 6, z. B. ein Paar Handschuhe oder ein oder mehrere Werkzeuge, insbesondere Handwerkzeuge, kann ein langgestrecktes oder können zwei zweite Halteelemente 5a angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist das z. B. durch zwei Handschuhe gebildete Hilfsmittel 6 strichpunktiert in seiner mit der Schürze 2 verbundenen Position dargestellt. In der Gebrauchsstellung befindet sich das Hilfsmittel 6 an bzw. in wenigstens einer Hand des Benutzers.
  • Das erste Halteelement 4 ist eine Schlaufe 7, deren Schlaufenloch nach 7a so groß ist, dass die Schlaufe 7 über den Kopf des Benutzers ziehbar ist. Die Bandenden der Schlaufe 7 können z. B. in den oberen Eckbereichen des verjüngten Brustanschnitts 3a angebunden sein.
  • Das zweite Halteelement 5a ist Teil einer lösbaren Verbindungsvorrichtung 5 zum Verbinden des Hilfsmittels 6 mit dem Bekleidungsteil 1, wobei am Hilfsmittel 6 ein drittes Halteelement 5b angeordnet ist, das mit dem zweiten Halteelement 5a lösbar verbindbar ist. Das bzw. die dritten Halteelemente 5b sind außerhalb der Handfläche des Handschuhs oder der Handschuhe, vorzugsweise an der Rückhandseite des bzw. der Handschuhe, angeordnet, wo sie den Gebrauch der Handschuhe kaum stören.
  • Anstelle oder zusätzlich zum ersten Halteelement 4 sind beim Ausführungsbeispiel zwei seitliche vierte Halteelemente 8 zum Halten der Schürze 2 am Körper des Benutzers vorgesehen, die durch seitlich abstehende Bänder 9, insbesondere Flachbänder, gebildet sind. Die Bänder 9 können von den oberen seitlichen Eckenbereichen des Laminatabschnitts 3 abstehen. Die Länge der Bänder 9 ist so lang, dass sie vorzugsweise unter Berücksichtigung unterschiedlicher Körpergrößen bei der vorderseitigen Anlage der Schürze 2 am Körper des Benutzers an der Rückseite miteinander verbindbar sind, z. B. verschnürbar sind, oder durch eine nicht dargestellte Verbindungsvorrichtung verbindbar sind.
  • Das bzw. die zweiten Halteelemente 5a und das bzw. die dritten Halteelemente 5b sind vorzugsweise durch Klettverbindungsteile gebildet, die jeweils eine handhabungsfreundlich verbindbare und wieder lösbare Klettverbindung 5c bilden.
  • Im Rahmen der Erfindung, ist es vorteilhaft, diese lösbare Verbindungsvorrichtung 5 im Höhenbereich der Bänder 9 oder darunter anzuordnen. Wenn zwei Verbindungsvorrichtungen 5 für zwei Hilfsmittel 6 vorhanden sind, ist es vorteilhaft, diese beidseitig der vertikalen Mittelachse 2a der Schürze 2 anzuordnen.
  • Es ist vorteilhaft, den Laminatabschnitt 3 und vorzugsweise auch den Brustabschnitt 3a und z. B. auch den oder die zweiten Halteelemente 5a aus einem Material herzustellen, das gegen Strahlungshitze wärmebeständig ist, z. B. bis etwa 500°C, insbesondere bis etwa 1000°C. Dies gilt vorzugsweise auch für das bzw. die Hilfsmittel 6 bzw. den oder die Handschuhe.
  • Als ein solches wärmebeständiges Material eignet sich ein organisches Polymer sehr gut. Ein solcher Kunststoff ist unter dem Namen Aramid/Kevlar bekannt und erhältlich
  • Die Wärmebeständigkeit lässt sich durch eine Metallisierung oder Beschichtung der Vorderseite des Laminat- und/oder Brustabschnitts 3, 3a mit Metall, insbesondere einer Metallfolie, z. B. Aluminium, steigern, so dass sich eine Wärmebeständigkeit bis etwa 1000°C erreichen lässt.
  • Im Rahmen der Erfindung eignet sich alternativ auch Leder als Material für das Bauchteil und/oder Brustteil der Schürze. Auch beim Leder lässt sich die Wärmebeständigkeit durch die vorgeschriebene Metallisierung oder Beschichtung steigern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9005927 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Bekleidungsteil (1) mit wenigstens einem ersten Halteelement (4) zum Halten am menschlichen Körper und wenigstens einem zweiten Halteelement (5a), dadurch gekennzeichnet, dass dem Bekleidungsteil (1) ein Hilfsmittel (6) zugeordnet ist, das ein drittes Halteelement (5b) aufweist, das mit dem zweiten Halteelement (5a) lösbar verbindbar ist.
  2. Bekleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsteil (1) eine Schürze (2), insbesondere eine Arbeitsschürze, ist, z. B. mit einem Frontabschnitt oder mit einem Bauchabschnitt (3), vorzugsweise mit einem Brustabschnitt (3a).
  3. Bekleidungsteil an Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsmittel (6) ein Arbeitsmittel ist.
  4. Bekleidungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel durch ein oder zwei Handschuhe oder Werkzeuge gebildet ist.
  5. Bekleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zweite Halteelemente (5a) vorgesehen sind, die nebeneinander, vorzugsweise horizontal nebeneinander, angeordnet sind.
  6. Bekleidungsteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die dritten Halteelemente (5b) an der Rückseite des Handschuhs oder der Handschuhe angeordnet ist oder sind.
  7. Bekleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten und dritten Halteelemente (5a, 5b) Klettverbindungsteile sind.
  8. Bekleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement eine Öse oder Schlaufe (7) ist, wobei vorzugsweise die Öffnung der Öse oder Schlaufe (7) so groß ist, dass sie über den Kopf des Benutzers ziehbar ist.
  9. Bekleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vierte Halteelemente (8) vorgesehen sind, die durch seitlich abstehende Bänder (9) gebildet sind.
  10. Bekleidungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (9) im oberen Bereich eines Bauchteils (3) der Schürze (2) angeordnet sind.
  11. Bekleidungsteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die zweiten Halteelemente (5a) im mittleren Höhenbereich des Frontteils und/oder im oberen Bereich des Bauchteils und/oder im Höhenbereich der Bänder (9) oder darunter angeordnet sind.
  12. Bekleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (2) in ihrem oberen Bereich beidseitig verjüngt ist und vorzugsweise das erste Halteelement (4) am oberen Rand der Verjüngung angeordnet ist.
  13. Bekleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauchteil (3) und/oder das Brustteil (3a) aus einem wärmebeständigen Material besteht bzw. bestehen, das gegen Strahlungshitze bis etwa 500°C oder bis etwa 1000°C wärmebeständig ist.
  14. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Bauchteil (3) und/oder das Brustteil (3a) an seiner Vorderseite metallisiert ist oder mit Metall beschichtet ist.
  15. Bekleidungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Aluminium oder eine Aluminiumfolie ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7723963U1 (de) * 1977-08-01 1977-11-24 Silit-Werke Gmbh & Co Kg, 7940 Riedlingen Kuechen- oder arbeitsschutzbekleidungsstueck
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GB2226487A (en) * 1988-11-19 1990-07-04 Linda Joyce * Betts An apron with detachable insulated gloves
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