DE202007014911U1 - Schneckenfalle - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
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Abstract

Schneckenfalle, umfassend ein Gehäuse mit Seitenwänden (4, 5) und an der Innenseite der Seitenwände (4, 5) schräg nach unten verlaufenden Rückhaltewänden (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4, 5) eine größere Erstreckung in Richtung des Bodens der Schneckenfalle aufweisen als die Rückhaltewände (6) und dass die Seitenwände (4, 5) im Bereich unterhalb der Verbindung zu den Rückhaltewänden (6) in Umfangsrichtung des Gehäuses geschlossen ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenfalle, die ein Gehäuse aufweist, welches mit Seitenwänden und an der Innenseite der Seitenwände schräg nach unten verlaufenden Rückhaltewänden versehen ist.
  • In der DE 101 16 724 A1 wird eine Schneckenfalle beschrieben, die als mechanische Barriere in Verbindung mit einem chemischen Schneckenmittel ausgeführt ist. Die Schneckenfalle umfasst ein Gehäuse mit einem trichterförmigen Einsatz, der an seiner Außenseite eine vertikal verlaufende, zylindrische Seitenwand aufweist, in die eine seitliche Durchtrittsöffnung für die Schnecken eingebracht ist. Im Übergang zwischen den trichterförmig sich nach unten erstreckenden Rückhaltewänden und der Seitenwand ist im oberen Teil des Gehäuses eine innen liegende, umlaufende Nut gebildet, die nach oben geschlossen ist und nur von unten über die Durchtrittsöffnung in der Seitenwand zugänglich ist. Diese Nut dient zur Aufnahme eines Schneckengiftes, welches als Formkörper in die Nut eingesetzt wird.
  • Die trichterförmige Rückhaltewand verjüngt sich nach unten zu einer zentralen Ablauföffnung, über die beispielsweise Regenwasser abströmen kann. Die Rückhaltewand weist zum Boden der Schneckenfalle hin die gleiche Erstreckung auf wie die Seitenwand, wodurch sichergestellt ist, dass die über die seitlichen Durchtrittsöffnungen in der Seitenwand hineinkriechenden Schnecken nicht bis zur zentralen Ablauföffnung gelangen und an der Außenseite der trichterförmigen Rückhaltewand hochkriechen können. Die Schnecken sind somit gezwungen, an der Innenseite der trichterförmigen Wand hochzukriechen und können auf diese Weise an das Schneckengift gelangen.
  • Nachteilig an dieser Ausführung ist aber, dass aufgrund der Durchtrittsöffnungen in der Seitenwand nicht ausgeschlossen werden kann, das Schnecken auch wieder aus der Schneckenfalle sich entfernen. Dies wird insbesondere der Fall sein, wenn das Schneckengift verbraucht ist, so dass kein weiterer Lockstoff vorhanden ist, welcher die Schnecken dazu veranlasst, in die Schneckenfalle zu kriechen und vom Schneckengift zu konsumieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine wirksame Schneckenfalle zu schaffen. Es soll insbesondere verhindert werden, dass Schnecken, die sich innerhalb der Schneckenfalle befinden, diese wieder verlassen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die Schneckenfalle umfasst ein Gehäuse, welches mit Seitenwänden versehen ist, die vorteilhafterweise in Umfangsrichtung des Gehäuses vollständig geschlossen ausgebildet sind und somit keine Durchtrittsöffnung für Schnecken aufweisen. Des Weiteren sind Rückhaltewände auf der Innenseite der Seitenwände vorgesehen, die schräg nach unten verlaufen. Die Seitenwände weisen in Richtung des Bodens der Schneckenfalls eine größere Erstreckung auf als die Rückhaltewände, die somit oberhalb des Bodens enden. Der Abstand zwischen dem Boden und der Oberseite der Rückhaltewände ist hierbei so dimensioniert, dass er von den Schnecken nicht überwunden werden kann, wodurch sichergestellt ist, dass Schnecken, welche sich im Inneren der Schneckenfalle befinden, nicht über die Außenseite der Rückhaltewände aus der Schneckenfalle herauskriechen können. Schnecken, die sich in der Schneckenfalle befinden, sind in dieser gefangen und haben keine Möglichkeit, die Schneckenfalle wieder zu verlassen.
  • Das Innere des Schneckengehäuses ist begrenzt zum einen von den Seitenwänden des Gehäuses und zum anderen von den schräg verlaufenden Rückhaltewänden, die jedoch oberhalb des Bodens enden. Da die Seitenwände im Bereich unterhalb ihrer Verbindung zu den Rückhaltewänden in Umfangsrichtung des Gehäuses geschlossen ausgeführt sind, besteht somit keine Möglichkeit für die Schnecken zu entweichen.
  • Vorteilhafterweise ist an der Oberseite des Gehäuses eine Durchtrittsöffnung angeordnet, die von den Rückhaltewänden begrenzt ist. Diese erstrecken sich entweder im Falle einer rotationssymmetrischen Ausführung nach Form eines Trichters nach unten, oder aber, bei rechteckförmigem bzw. quadratischem Grundriss des Gehäuses, in Form einer auf dem Kopf stehenden Pyramide nach unten. Im Bereich der tiefsten Stelle der Rückhaltewände befindet sich vorzugsweise die Durchtrittsöffnung, über die die Schnecken in das Innere des Gehäuses der Schneckenfalle hineinkriechen können und die im Übrigen auch zum Ableiten von Regenwasser dient.
  • Um die Schnecken anzulocken, wird zweckmäßigerweise ein Lockstoff im Gehäuseinneren platziert. Hierbei kann es sich um natürliche bzw. biologische Lockstoffe oder um chemische Stoffe handeln. Der Lockstoff kann zugleich als Gift dienen, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Rückhaltewände einteilig mit den Seitenwänden ausgebildet. Das gesamte Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, insbesondere einem durchsichtigen Kunststoff wie beispielsweise Plexiglas. Bei einer Ausführung der Schneckenfalle mit einem transparenten Werkstoff ist eine Sichtkontrolle von außen möglich, ohne ein Bauteil am Gehäuse öffnen zu müssen. Grundsätzlich kommt aber auch eine Ausführung aus Glas oder einem nicht-durchsichtigen Material infrage.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Gehäuse der Schneckenfalle mindestens zweiteilig ausgebildet und weist ein Basisteil, welches auf den Boden aufsetzbar ist, und ein darauf zu platzierendes Rückhalteteil auf, welches Träger der Rückhaltewände ist. Die Außenwände des Rückhalteteils bilden im aufeinandergesetzten Zustand von Basisteil und Rückhalteteil gemeinsam mit den Außenwänden des Basisteils die Seitenwände, wobei gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung vorgesehen ist, dass die Rückhalteteil-Außenwände und die Rückhaltewände in Richtung des Bodens der Schneckenfalle die gleiche Erstreckung aufweisen. Somit besitzt das Rückhalteteil Außenwände und Rückhaltewände, die sich nach unten gesehen gleich weit erstrecken, wobei der Abstand zwischen der Unterseite der Rückhaltewände und dem Boden dadurch zustande kommt, dass das Rückhalteteil auf das Basisteil aufgesetzt wird, wobei in Achsrichtung die Seitenwände, gebildet durch die Außenwände von Basisteil und Rückhalteteil, deutlich höher bzw. länger sind als die Rückhaltewände. Dieser größere Abstand zwischen der Unterseite und dem Boden des Gehäuses reicht aus, um zu verhindern, dass Schnecken im Inneren der Schneckenfalle den unteren Teil der Rückhaltewände erreichen und aus der Schneckenfalle entweichen können. Der Abstand zwischen der Unterseite der Rückhaltewände und dem Boden der Schneckenfalle beträgt zweckmäßigerweise zumindest 50 mm.
  • Es kann des Weiteren vorteilhaft sein, an der Außenseite mindestens einer Seitenwand des Bodenteils eine in Höhe des Bodens winklig abstehende Bodenleiste vorzusehen, die zum einen die Handhabung der Schneckenfalle vereinfacht, insbesondere die Reinigung, und zum andern bei Bedarf in der Erde verankert werden kann.
  • Grundsätzlich reicht es für die Funktionstüchtigkeit aus, die Schneckenfalle lediglich auf dem Boden aufzusetzen und auf eine Verankerung zu verzichten. Aufgrund der Konstruktion ist ausgeschlossen, dass andere Tiere in die Schneckenfalle gelangen können.
  • Die zweiteilige Ausführung des Gehäuses mit Basisteil und Rückhalteteil ermöglicht außerdem eine Vorgehensweise, bei der zunächst das Basisteil auf den Boden aufgestellt und innerhalb des Basisteils ein Lockstoff für Schnecken angeordnet wird. Die Schnecken werden daraufhin an den Seitenwänden des Basisteils hochkriechen und in das Innere des Basisteils gelangen. Danach kann das Rückhalteteil auf das Basisteil aufgesetzt werden, wodurch die Schnecken im Gehäuseinneren gefangen sind.
  • Grundsätzlich ist es aber auch möglich, von vornherein das Rückhalteteil auf dem Basisteil zu platzieren, wobei in diesem Fall die Schnecken durch die Durchtrittsöffnung im Gehäuse in das Innere gelangen, und die Durchtrittsöffnung vorzugsweise an einer Rückhaltewand bzw. den Rückhaltewänden angeordnet ist, insbesondere an der tiefsten Stelle der Rückhaltewände.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Deckels einer Schneckenfalle,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Rückhalteteils einer Schneckenfalle,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Basisteils einer Schneckenfalle,
  • 4 einen Schnitt durch den Deckel,
  • 5 einen Schnitt durch das Rückhalteteil,
  • 6 einen Schnitt durch das Basisteil.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Figuren dargestellte Schneckenfalle umfasst ein Gehäuse, bestehend aus einem auf dem Boden aufzustellenden Basisteil 1, einem auf das Basisteil aufzusetzenden Rückhalteteil 2 sowie einem Deckel 3, welcher auf die Oberseite des Rückhalteteils 2 und ggf. auch unmittelbar auf die Oberseite des Basisteils 1 aufsetzbar ist. Alle Bauteile der Schneckenfalle bestehen vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, insbesondere einem durchsichtigen Kunststoff wie beispielsweise Plexiglas.
  • Das Gehäuse weist einen quadratischen Querschnitt auf mit senkrecht verlaufenden Außenwänden am Basisteil 1 sowie Außenwänden am Rückhalteteil 2. Im aufeinandergesetzten Zustand bilden die Außenwände 4 und 5 des mit gleichem Querschnitt versehenen Basisteils 1 bzw. Rückhalteteils 2 eine gemeinsame, durchgehende Seitenwand am Gehäuse. Die Höhe der Außenwand am Basisteil 1 beträgt beispielsweise 60 mm, die seitliche Erstreckung beispielsweise 120 mm.
  • An der Innenseite der Außenwände 5 am Rückhalteteil 2 sind einteilig ausgebildete Rückhaltewände 6 angeordnet. An der Innenseite jeder Außenwand 5 ist jeweils eine Rückhaltewand 6 angeordnet, die gegenüber der Außenwand winklig nach innen absteht. Aufgrund des quadratischen Grundrisses des Rückhalteteils 2 bilden die vier Rückhaltewände 6 eine auf dem Kopf stehende Pyramide. An der tiefsten Stelle der Rückhaltewände 6 befindet sich eine Durchtrittsöffnung 7 von ebenfalls quadratischem Querschnitt, wobei die Seitenkante der Öffnung beispielhaft 60 mm beträgt. Die Rückhaltewände 6 und die Außenwände 5 sind an der Oberseite der Außenwände 5 zusammengefügt.
  • Einteilig mit einer Außenwand 4 des Basisteils 1 ist eine winklig nach außen abstehende Bodenleiste 8 ausgebildet, die sich in Höhe des Bodens befindet und zu einer zusätzlichen, verbesserten Abstützung führt. In die Bodenleiste 8 ist eine Öffnung 9 für ein Befestigungselement wie ein Dorn oder dergleichen eingebracht.
  • An der Außenseite von Außenwand 4 am Basisteil 1 und Außenwand 5 am Rückhalteteil 2 ist jeweils eine Verbindungstasche 10 bzw. 11 angeordnet, die vorzugsweise einteilig mit der jeweiligen Außenwand ausgebildet ist und deren Taschenöffnung sich in Achsrichtung, also vertikal zum Boden erstreckt. In diese Verbindungstasche 10 bzw. 11 ist ein korrespondierender Verbindungsstift 11 einsteckbar, der einteilig mit dem Deckel 3 ausgebildet ist und sich von diesem ausgehend nach unten erstreckt. Der Verbindungsstift 12 ist in die Verbindungstasche 11 am Rückhalteteil 2 einsetzbar oder, bei abgenommenem Rückhalteteil, in die Verbindungstasche 10 am Basisteil 1.
  • Wie 5 zu entnehmen, erstrecken sich die Rückhaltewände 6 genauso weit nach unten, also in Richtung des Bodens des Gehäuses, wie die Außenwände 5 am Rückhalteteil 2. Der Winkel α zwischen der Außenwand 5 am Rückhalteteil 2 und der Rückhaltewand 6 beträgt beispielsweise 30°; es kann aber auch zweckmäßig sein, insbesondere einen kleineren Winkel als 30° vorzusehen.

Claims (12)

  1. Schneckenfalle, umfassend ein Gehäuse mit Seitenwänden (4, 5) und an der Innenseite der Seitenwände (4, 5) schräg nach unten verlaufenden Rückhaltewänden (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4, 5) eine größere Erstreckung in Richtung des Bodens der Schneckenfalle aufweisen als die Rückhaltewände (6) und dass die Seitenwände (4, 5) im Bereich unterhalb der Verbindung zu den Rückhaltewänden (6) in Umfangsrichtung des Gehäuses geschlossen ausgeführt sind.
  2. Schneckenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Gehäuses eine Durchtrittsöffnung (7) platziert ist, die von den Rückhaltewänden (6) begrenzt ist.
  3. Schneckenfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltewände (6) einteilig mit den Seitenwänden (4, 5) ausgebildet sind.
  4. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist mit einem Basisteil (1) und einem darauf aufsetzbaren Rückhalteteil (2), an dem die Rückhaltewände (6) angeordnet sind.
  5. Schneckenfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände (5) am Rückhalteteil (2) und die Rückhaltewände (6) in Richtung des Bodens der Schneckenfalle die gleiche Erstreckung aufweisen.
  6. Schneckenfalle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) und das Rückhalteteil (2) über eine lösbare Verbindungsvorrichtung miteinander zu verbinden sind.
  7. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) mindestens die gleiche Höhe aufweist wie das Rückhalteteil (2).
  8. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Außenseite einer Außenwand (4) des Basisteils (1) eine in Höhe des Bodens eine winklig abstehende Bodenleiste (8) angeordnet ist.
  9. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (3) zum Aufsetzen auf das Gehäuse vorgesehen ist.
  10. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltewände (6) mit den Seitenwänden (4, 5) einen Winkel α von 30° einschließen.
  11. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Boden der Schneckenfalle und der Unterseite der Rückhaltewände (6) mindestens 50 mm beträgt.
  12. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht, insbesondere aus einem durchsichtigen Kunststoff wie beispielsweise Plexiglas.
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