DE202007014907U1 - Zerstäuber - Google Patents

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Abstract

Zerstäuber (1) zum Zerstäuben eines Mediums (3), gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (2), mit welcher zumindest ein Abschnitt (11) des Zerstäubers (1) kühlbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber zum Zerstäuben eines Mediums.
  • Derartige Zerstäuber werden beispielsweise bei der Sprühapplikation von Lacken im Bereich der Oberflächentechnik bzw. Lackiertechnik zum Einsatz gebracht.
  • Häufig ist das Problem zu beobachten, dass sich das zerstäubte Medium auf dem Zerstäuber ablagert und das Sprühbild beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben erwähnte Problem zu lösen, und einen Zerstäuber bereitzustellen, der auch im Dauerbetrieb ohne Beeinträchtigung des Sprühbildes einsetzbar ist und einen herkömmlichen Zerstäuber dahingehend verbessert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung den Zerstäuber zum Zerstäuben eines Mediums nach Anspruch 1 bereit, umfassend eine Kühleinrichtung mit welcher zumindest ein Abschnitt des Zerstäubers kühlbar ist. Mit der Kühleinrichtung kann der Abschnitt des Zerstäubers derart abgekühlt werden, dass sich ein Kondensat bildet. Durch das Kondensat wird der Zerstäuber oberflächlich befeuchtet, so dass sich das zerstäubte Medium dort nicht ablagern und das Sprühbild beeinträchtigen kann. Dadurch wird die eingangs definierte Aufgabe gelöst. Außerdem wird der Aufwand zur Reinigung des Zerstäubers signifikant verringert.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn zumindest ein Oberflächenabschnitt des Zerstäubers mit der Kühleinrichtung kühlbar ist. Dadurch kann die zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses erforderliche Kühlleistung verringert werden, was sich unter dem Aspekt der Energieeinsparung positiv auswirkt.
  • Es kann sich als nützlich erweisen, wenn der kühlbare Abschnitt des Zerstäubers eine Zerstäubungseinrichtung ist, die eine Austrittsöffnung für das zu zerstäubende Medium aufweist. Dadurch kann eine Ablagerung des Mediums gezielt im kritischen Bereich des Zerstäubers verhindert werden.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn der kühlbare Oberflächenabschnitt des Zerstäubers die Austrittsöffnung für das zu zerstäubende Medium zumindest abschnittsweise umgibt. Durch Auslegung der Geometrie des kühlbaren Oberflächenabschnitts kann verhindert werden, dass die Austrittsöffnung durch eine Ablagerung des Mediums blockiert wird. Zu dem kann verhindert werden, dass tropfendes Kondenswasser das Sprühbild beeinträchtigt.
  • Es kann sich als praktisch erweisen, wenn der kühlbare Oberflächenabschnitt des Zerstäubers mit der Kühleinrichtung auf eine Temperatur unterhalb des Taupunkts abkühlbar ist, so dass sich ein Kondensat auf dem Oberflächenabschnitt bildet. Das sich bildende Kondenstat verhindert ein Anhaften des zerstäubten Mediums auf dem Oberflächenabschnitt.
  • Auch kann es von Vorteil sein, wenn der Zerstäuber ein Aerosol aus mit Druck beaufschlagter Luft und dem zu zerstäubenden Medium bildet. Dadurch wird das Medium in Richtung eines zu besprühenden Objekts vom Zerstäuber weggeführt.
  • Es kann sich als nützlich erweisen, wenn das Medium Farbpigmente enthält. Dadurch ist der Zerstäuber beispielsweise als Farbpistole einsetzbar. Bei dieser Ausführung kommt der erfindungsgemäße Gedanke besonders vorteilhaft zur Geltung.
  • Es kann sich als günstig erweisen, wenn das Medium ein Lack, vorzugsweise ein wasserhaltiger Lack ist. Bei dem wasserhaltigen Lack ist selbst ein Kontakt des Lackes mit dem Kondensat der Qualität der Lackierung nicht abträglich.
  • Ebenfalls kann es nützlich sein, wenn die Zerstäubungseinrichtung als Sprühkopf ausgebildet ist. Gerade bei Sprühköpfen war die Ablagerung des zerstäubten und versprühten Mediums ein lange bestehendes Problem, das nun durch die Erfindung gelöst wird.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn die Kühleinrichtung einen Kühlkanal aufweist, der von einem Kühlmedium durchströmbar ist. Dadurch kann das Kühlmedium gezielt an die zu kühlenden Stellen geführt werden, und die Kühlwirkung kann dauerhaft aufrecht erhalten werden, um den erwünschten Effekt auch über einen längeren Zeitraum zu erzielen.
  • Es kann sich als praktisch erweisen, wenn die Kühleinrichtung zumindest einen Anschluss zum Anschließen der Kühleinrichtung an einen Kühlkreislauf aufweist. Dadurch können mehrere Kühleinrichtungen zu einem Kühlsystem gekoppelt werden, die von einem einzelnen Aggregat gespeist werden. So lässt sich nach dem Prinzip eines Baukastens ein gewünschtes Kühlsystem aufbauen, um z. B. auch mehrere Zerstäuber in Serie zu kühlen.
  • Es kann sich als nützlich erweisen, wenn das Kühlmedium ein Fluid, insbesondere eine Kühlflüssigkeit oder ein Gas ist. Diese Kühlmedien weisen eine hohe Wärmekapazität auf und sind für die Anwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorteilhaft einsetzbar, da sie leicht transportierbar und handhabbar sind.
  • Es kann auch von Nutzen sein, wenn die Kühleinrichtung zumindest einen Kontaktabschnitt aufweist, der mit zumindest einem Kontaktabschnitt des Zerstäubers in Kontakt bringbar ist, so dass Wärme zwischen den Kontaktabschnitten konduktiv übertragbar ist. Dadurch können große Wärmemengen übertragen werden und die Kühleinrichtung kann einen hohen Wirkungsgrad erzielen.
  • Zudem kann es hilfreich sein, wenn die Kontaktabschnitte der Kühleinrichtung und des Zerstäubers im Wesentlichen aufeinander abgestimmte Konturen aufweisen. Dadurch wird die Verbindung der Kühleinrichtung und des Zerstäubers erleichtert.
  • Es kann auch zweckdienlich sein, wenn die Kühleinrichtung in den Zerstäuber integriert ist. Dadurch kann der Zerstäuber besonders kompakt gestaltet werden.
  • Es kann sich als nützlich erweisen, wenn die Kühleinrichtung mit dem Zerstäuber lösbar verbindbar ist. Dadurch werden eine Reinigung, eine Reparatur oder ein Austausch der Kühleinrichtung erleichtert.
  • Auch kann es hilfreich sein, wenn die Kühleinrichtung auf den Zerstäuber aufsteckbar ist. Dadurch lässt sich die Kühleinrichtung mit geringem Aufwand auf dem Zerstäuber montieren.
  • Ein weiterer bevorzugter Aspekt der Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für einen Zerstäuber, wobei die Kühleinrichtung derart mit dem Zerstäuber in Wirkverbindung bringbar ist, dass zumindest ein Abschnitt des Zerstäubers kühlbar ist. Eine derartige Kühleinrichtung kann auch bei herkömmlichen Zerstäubern nachgerüstet werden.
  • Es kann sich als nützlich erweisen, wenn die Kühleinrichtung derart mit dem Zerstäuber in Wirkverbindung bringbar ist, dass zumindest ein Oberflächenabschnitt des Zerstäubers kühlbar ist. Dadurch kann die Kühlleistung der Kühleinrichtung gezielter und effizienter eingesetzt werden.
  • Es kann sich als hilfreich erweisen, wenn die Kühleinrichtung mit dem Zerstäuber lösbar verbindbar ist. Dadurch lässt sich die Kühleinrichtung zum Zweck der Reinigung oder Reparatur bzw. Instandsetzung leicht von dem Zerstäuber lösen.
  • Es kann sich als praktisch erweisen, wenn die Kühleinrichtung auf den Zerstäuber aufsteckbar ist. Dadurch lässt sich die Kühleinrichtung mit geringem Aufwand auf dem Zerstäuber montieren.
  • Es kann sich als zweckdienlich erweisen, wenn die Kühleinrichtung zumindest einen Kontaktabschnitt aufweist, der mit zumindest einem Kontaktabschnitt des Zerstäubers in Kontakt bringbar ist, so dass Wärme zwischen den Kontaktabschnitten konduktiv übertragbar ist. Im Wege der konduktiven Wärmeübertragung sind wesentlich größere Wärmemengen übertragbar als alleine durch Konvektion oder Strahlung. Je größer die Kontaktfläche zwischen den Kontaktabschnitten ist, umso besser ist Wärme zwischen der Kühleinrichtung und dem Zerstäuber übertragbar. Dadurch lässt sich die Kühlleistung der Kühleinrichtung besonders effizient nutzen.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn die Kontaktabschnitte der Kühleinrichtung und des Zerstäubers im Wesentlichen aufeinander abgestimmte Konturen aufweisen. Der Wärmeübergang bestimmt sich nicht nur durch die Querschnittsfläche des Wärmeübergangs, sondern auch durch den Kontaktdruck der aneinander angrenzenden und miteinander in Kontakt gelangenden Flächen der Kontaktabschnitte. Sofern die Kontaktabschnitte im Wesentlichen aufeinander abgestimmte Konturen aufweisen, lassen sich die Kontaktabschnitte beispielsweise kraftschlüssig verbinden, so dass im Ergebnis ein hervorragender Wärmeübergang zwischen den Kontaktabschnitten stattfindet.
  • Es kann von Nutzen sein, wenn der Kontaktabschnitt der Kühleinrichtung als Ringflansch ausgebildet ist. Dadurch kann die Kühleinrichtung auf die meisten gängigen Luftzerstäuber für Anwendungen im Bereich der Lackierungstechnik aufgesteckt werden, weil die Luftzerstäuber in der Regel zylindrische Zerstäubungseinrichtungen mit konus- bzw. kegelförmiger Spitze aufweisen.
  • Ein weiterer bevorzugter Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung einer Kühleinrichtung zur Kühlung eines Zerstäubers.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung betrifft einen Zerstäuber, welcher durch ein dem Zerstäuber zugeführtes Kühlmedium gekühlt wird. Das Kühlmedium ist in diesem Fall vorzugsweise das zu zerstäubende Medium oder Luft, die mit dem zu zerstäubenden bzw. zerstäubten Medium ein Aerosol bildet. Beim Durchströmen des Zerstäubers kühlt das Kühlmedium zumindest einen Abschnitt des Zerstäubers, vorzugsweise einen die Austrittsöffnung für das zu zerstäubende Medium umgebenden Oberflächenabschnitt der Zerstäubungseinrichtung, auf eine Temperatur unterhalb des Taupunkts ab, so dass sich ein Kondensat auf dem die Austrittsöffnung umgebenden Oberflächenabschnitt der Zerstäubungseinrichtung bildet. Die Kühleinrichtung zum Kühlen der Sprühluft als Kühlmedium ist beispielsweise dem Sprühluftanschluss des Zerstäubers vorgeschaltet.
  • Die bevorzugten Merkmale und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kühleinrichtung in einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Zerstäuber mit Kühleinrichtung in der Draufsicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber 1 zum Zerstäuben eines Mediums 3, wobei der Zerstäuber 1 eine Kühleinrichtung 2 umfasst. Mit der Kühleinrichtung 2 ist zumindest ein Abschnitt 11, insbesondere ein Oberflächenabschnitt 112 des Zerstäubers 1 auf eine Temperatur unterhalb des Taupunkts abkühlbar, so dass sich ein Kondensat auf dem Oberflächenabschnitt 112 des Zerstäubers 1 bildet. Die Kühleinrichtung 2 ist dem Zerstäuber 1 wahlweise zugeordnet, so dass sie mit dem Zerstäuber 1 in Wirkverbindung steht, oder ist in den Zerstäuber 1 integriert.
  • Der Taupunkt beschreibt einen Zustand des Wassers in seinem Phasendiagramm, bei dem es zur Kondensation von Wasserdampf kommt. Es handelt sich also um den Kondensationspunkt des Wassers. Der Taupunkt von Wasser ist im formalen Sinn der Kondensationspunkt reinen Wassers und damit ein Wertepaar aus Druck und Temperatur. In der Regel setzt man den Temperaturwert des Taupunkts, also die Taupunkttemperatur mit dem Taupunkt gleich. Es handelt sich um die Temperatur der feuchten Luft, bei der diese mit Wasserdampf gesättigt wäre, sowie bei einer zunehmenden Temperatursenkung kondensieren würde. In diesem Zustand würde die relative Luftfeuchte 100% betragen und es herrschte der Sättigungsdampfdruck. Der Taupunkt als Maß für die Luftfeuchtigkeit ist eine abgeleitete, keine real vorliegende Temperatur und als solche normalerweise niedriger oder gleich der tatsächlichen Lufttemperatur. Sind beide gleich, so ist die Luft mit Wasserdampf gesättigt. Ein Feuchtemaß ist der Taupunkt deshalb, weil er abhängig vom Wasserdampfgehalt der Luft ist. Wird mit Wasserdampf gesättigte Luft unter den Taupunkt abgekühlt, so tritt Kondensation ein. Je niedriger der angegebene Taupunkt ist, desto trockener ist die Luft. Ausgangspunkt für die Berechnung des Taupunkts sind die Magnusformeln für den Sättigungsdampfdruck über Wasser.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wonach die Kühleinrichtung 2 dem Zerstäuber 1 zugeordnet ist und mit dem Zerstäuber 1 in Wirkverbindung steht. Die Kühleinrichtung 2 ist somit auch im Wege der Nachrüstung bei herkömmlichen Zerstäubern 1 zur Anwendung bringbar.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung 2. Die Kühleinrichtung 2 umfasst in der Seitenansicht gemäß 1 einen im Wesentlichen quaderförmigen Körper mit einer Seitenlänge von jeweils ca. 50 mm und einer Dicke von ca. 15 mm. Zur Ausbildung eines im Wesentlichen U-förmigen Kühlkanals 21, der von einem Kühlmedium 22 durchströmbar ist, sind drei Sacklöcher 23, 24 und 25 vorgesehen. Die Sacklöcher 23 und 24 sind ausgehend von derselben Seitenfläche senkrecht in den Körper der Kühleinrichtung 2 eingebracht, und erstrecken sich parallel zueinander sowie parallel zur Ober- und Unterseite des Körpers der Kühleinrichtung 2. Das Sackloch 25 erstreckt sich senkrecht zu den Mittellinien der Sacklöcher 23 und 24, um diese zu schneiden, und ist eingangsseitig abgedichtet, so dass das Kühlmedium 22 an dieser Stelle nicht entweichen kann. Die Sacklöcher 23, 24 und 25 weisen vorzugsweise eine Tiefe von jeweils mehr als 9/10 der jeweiligen Seitenlänge des Körpers der Kühleinrichtung 2 auf. Der Durchmesser jedes der Sacklöcher 23, 24 und 25 beträgt ca. 10 mm. Der U-förmige Kühlkanal 21 verläuft um einen Kontaktabschnitt 26, 27 der Kühleinrichtung 2, der mit einem Kontaktabschnitt 113, 114 des Zerstäubers 1 in Kontakt bringbar ist, um einen konduktiven Wärmeaustausch zwischen den Kontaktabschnitten 26, 27, 113, 114 zu ermöglichen. Zwischen und parallel zu den Sacklöchern 23 und 24 erstreckt sich eine Gewindebohrung 28, die zur Befestigung der Kühleinrichtung 2 an einer Halterung (nicht dargestellt) dient. Der Körper der Kühleinrichtung 2 ist einteilig aus einem wärmeleitenden Material, insbesondere Aluminium, Edelstahl, etc. ausgebildet, wobei das Material auch unter dem Einfluss eines sich an der Oberfläche ablagernden Kondenswassers nicht korrodiert. Andere Materialien können ebenfalls eingesetzt werden. Vorzugsweise weist der Körper der Kühleinrichtung 2 zur Außenseite eine Isolierung bzw. Oberflächenbeschichtung auf, um ein Korrodieren der Oberfläche zu verhindern und um ein Ablaufen bzw. Abperlen des Kondenswassers zu unterstützen. Zumindest am Kontaktabschnitt 26, 27 liegt das Wärme leitende Material des Körpers der Kühleinrichtung 2 frei. Als Kontaktabschnitt 26, 27 werden die zylindrischen inneren Oberflächen 26, 27 des Körpers der Kühleinrichtung 2 bezeichnet, welche die Bohrung definieren und unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen. Der über die Oberfläche 27 vorstehende Abschnitt des Körpers der Kühleinrichtung 2, der nach innen durch die Oberfläche 26 begrenzt wird, wird als Ringflansch bezeichnet.
  • Der Zerstäuber 1 ist ein Luftstrahlzerstäuber für die Sprühapplikation von Lacken 3, insbesondere wasserhaltigen Lacken 3, und umfasst eine Zerstäubungseinrichtung 11, einen Körper 12, einen Sprühluftanschluss 13, einen Schaltluftanschluss 14, eine Stellschraube 15 und einen oder mehrere Materialanschlüsse 16.
  • Die Zerstäubungseinrichtung 11 umfasst eine Austrittsöffnung 111 für das zu zerstäubende Medium 3, einen die Austrittsöffnung 111 umgebenden Oberflächenabschnitt 112, einen an den Oberflächenabschnitt 112 angrenzenden zylindrischen Abschnitt 113 und einen weiteren zylindrischen Abschnitt 114. Vorzugsweise ist die Oberfläche des Oberflächenabschnitts 112 beschichtet (z. B. mit Teflon), um ein Ablagern des zerstäubten Mediums 3 zu verhindern und um ein Abperlen eines Kondensats zu erleichtern. Der kegelstumpfförmige Oberflächenabschnitt 112 geht in den zylindrischen Abschnitt 113 über, wobei der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 113 dem Fußdurchmesser des Oberflächenabschnitts 112 entspricht. Der zylindrische Abschnitt 114 weist einen größeren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt 113 auf. Die Abschnitte 113 und 114 der Zerstäubungseinrichtung 11 sind in 2 schraffiert eingezeichnet und werden auch als Kontaktabschnitt 113, 114 des Zerstäubers 1 bezeichnet. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 113 entspricht dem Innendurchmesser der Oberfläche 26 des Körpers der Kühleinrichtung 2, und der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 114 entspricht dem Innendurchmesser der Oberfläche 27 des Körpers der Kühleinrichtung 2.
  • Der Kontaktabschnitt 26, 27 der Kühleinrichtung 2 weist somit eine innere Kontur auf, die auf die äußere Kontur des Kontaktabschnitts 113, 114 des Zerstäubers 1 abgestimmt ist. Die Kühleinrichtung 2 ist derart auf den Zerstäuber 1 aufsteckbar, dass die Kontaktabschnitte 26, 27, 113, 114 kraftschlüssig verbunden sind und Wärme konduktiv zwischen den Kontaktabschnitten 26, 27, 113, 114 übertragbar ist.
  • Die bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Zerstäubers 1 bzw. der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung 2 wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Mit dem Zerstäuber 1 werden Farbpigmente enthaltende Medien 3, vorzugsweise Lacke, bevorzugt wasserlösliche Lacke, auf eine zu beaufschlagende Oberfläche (nicht dargestellt) versprüht.
  • Zur bestimmungsgemäßen Anwendung der Kühleinrichtung 2, wird die Kühleinrichtung 2 auf der Zerstäubungseinrichtung 11 des Zerstäubers 1 in der in 2 anschaulich dargestellten Art und Weise montiert. Dabei wird die Kühleinrichtung 2 auf die Zerstäubungseinrichtung 11 derart aufgesteckt, dass sich der Kontaktabschnitt 26, 27 der Kühleinrichtung 2 mit dem Kontaktabschnitt 113, 114 des Zerstäubers 1 kraftschlüssig in Kontakt befindet.
  • Dabei ist ein hoher Kontaktdruck zwischen den Kontaktabschnitten 26, 27 und 113, 114 erwünscht, so dass ein großer Wärmeübergangskoeffizient vorliegt. Die Sacklöcher 23, 24 dienen als Anschlüsse 23, 24 zum Anschließen der Kühleinrichtung 2 an einen Kühlkreislauf. Vorzugsweise wird dem Sackloch 23 ein Kühlmedium 22 aus einem nicht dargestellten Kühlaggregat zugeführt und nach Durchfließen des Kühlkanals 21 aus dem Sackloch 24 abgeführt. Über die Gewindebohrung 28 wird die Kühleinrichtung 2 fixiert. Die Kühleinrichtung 2 funktioniert nach dem Prinzip eines Wärmetauschers. Das kalte Kühlmedium 22, das dem Anschluss 23 zugeführt wird, erwärmt sich in der Kühleinrichtung 2 und wird nach der Erwärmung über den Anschluss 24 abgeführt.
  • Der Zerstäuber 1 wird über die Anschlüsse 13, 14 und 16 an die entsprechenden Luft- und Materialquellen angeschlossen. Über die Stellschraube 15 wird die Zufuhr des Mediums 3 im Verhältnis zur zugeführten Luft abgestimmt. Das zu zerstäubende Medium 3 wird im Zerstäuber 1 zerstäubt, um mit der dem Zerstäuber 1 zugeführten und mit Druck beaufschlagten Sprühluft ein Aerosol zu bilden, und tritt aus der Austrittsöffnung 111 aus.
  • Das der Kühleinrichtung 2 zugeführte Kühlmedium 22 durchströmt den Kühlkanal 21, so dass der Körper der Kühleinrichtung 2 gekühlt wird. Über die Wände des Kühlkanals 21 findet ein Wärmeaustausch zwischen dem Körper der Kühleinrichtung 2 und dem Kühlmedium 22 statt. Das erwärmte Kühlmittel 22 wird der Kühleinrichtung 2 entnommen und dem Kühlaggregat (nicht dargestellt) zur nachfolgenden Abkühlung wieder zugeführt wird. Durch den Wärmeabtransport aus der Kühleinrichtung 2 über das Kühlmedium 22 verringert sich die Temperatur der Kühleinrichtung 2, die Temperatur der angeschlossenen Zerstäubungseinrichtung 11 und insbesondere die Temperatur des Oberflächenabschnitts 112, vorzugsweise deutlich unter die Temperatur des Taupunkts.
  • Am Oberflächenabschnitt 112 wird die Umgebungsluft derart abgekühlt, dass die überschüssige Luftfeuchtigkeit kondensiert, wobei der Oberflächenabschnitt 112 mit Kondenswasser benetzt wird. Das zerstäubte Medium 3, das auf den Oberflächenabschnitt 112 auftrifft, verbindet sich mit dem Kondensat und kann dadurch nicht am Oberflächenabschnitt 112 anhaften und trocknen. Dadurch wird verhindert, dass sich Ablagerungen des zerstäubten Mediums 3 im Bereich der Austrittsöffnung 111 bilden und sich derart aufbauen, dass sie das Sprühbild beeinträchtigen. Der Ablauf des kontaminierten Kondenswassers wird vorzugsweise kanalisiert und derart abgeleitet, dass es nicht über den Sprühstrahl tropft.

Claims (26)

  1. Zerstäuber (1) zum Zerstäuben eines Mediums (3), gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (2), mit welcher zumindest ein Abschnitt (11) des Zerstäubers (1) kühlbar ist.
  2. Zerstäuber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Oberflächenabschnitt (112) des Zerstäubers (1) mit der Kühleinrichtung (2) kühlbar ist.
  3. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kühlbare Abschnitt (11) des Zerstäubers (1) eine Zerstäubungseinrichtung (11) ist, die eine Austrittsöffnung (111) für das zu zerstäubende Medium (3) aufweist.
  4. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kühlbare Oberflächenabschnitt (112) des Zerstäubers (1) die Austrittsöffnung (111) für das zu zerstäubende Medium (3) zumindest abschnittsweise umgibt.
  5. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kühlbare Oberflächenabschnitt (112) des Zerstäubers (1) mit der Kühleinrichtung (2) auf eine Temperatur unterhalb des Taupunkts abkühlbar ist, so dass sich ein Kondensat auf dem Oberflächenabschnitt (112) bildet.
  6. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäuber (1) ein Aerosol aus mit Druck beaufschlagter Luft und dem zu zerstäubenden Medium (3) bildet.
  7. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (3) Farbpigmente enthält.
  8. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (3) ein Lack, vorzugsweise ein wasserhaltiger Lack ist.
  9. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubungseinrichtung (11) als Sprühkopf ausgebildet ist.
  10. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) einen Kühlkanal (21) aufweist, der von einem Kühlmedium (22) durchströmbar ist.
  11. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) zumindest einen Anschluss (23, 24) zum Anschließen der Kühleinrichtung (2) an einen Kühlkreislauf aufweist.
  12. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium (22) ein Fluid, insbesondere eine Kühlflüssigkeit oder ein Gas ist.
  13. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) zumindest einen Kontaktabschnitt (26, 27) aufweist, der mit zumindest einem Kontaktabschnitt (113, 114) des Zerstäubers (1) in Kontakt bringbar ist, so dass Wärme zwischen den Kontaktabschnitten (26, 27; 113, 114) konduktiv übertragbar ist.
  14. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabschnitte (26, 27; 113, 114) der Kühleinrichtung (2) und des Zerstäubers (1) im Wesentlichen aufeinander abgestimmte Konturen aufweisen.
  15. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) in den Zerstäuber (1) integriert ist.
  16. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) mit dem Zerstäuber (1) in Wirkverbindung gebracht ist.
  17. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) mit dem Zerstäuber (1) lösbar verbindbar ist.
  18. Zerstäuber (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) auf den Zerstäuber (1) aufsteckbar ist.
  19. Kühleinrichtung (2) für einen Zerstäuber (1), wobei die Kühleinrichtung (2) derart mit dem Zerstäuber (1) in Wirkverbindung bringbar ist, dass zumindest ein Abschnitt (11) des Zerstäubers (1) kühlbar ist.
  20. Kühleinrichtung (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) derart mit dem Zerstäuber (1) in Wirkverbindung bringbar ist, dass zumindest ein Oberflächenabschnitt (112) des Zerstäubers (1) kühlbar ist.
  21. Kühleinrichtung (2) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) mit dem Zerstäuber (1) lösbar verbindbar ist.
  22. Kühleinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) auf den Zerstäuber (1) aufsteckbar ist.
  23. Kühleinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) zumindest einen Kontaktabschnitt (26, 27) aufweist, der mit zumindest einem Kontaktabschnitt (113, 114) des Zerstäubers (1) in Kontakt bringbar ist, so dass Wärme zwischen den Kontaktabschnitten (26, 27; 113, 114) konduktiv übertragbar ist.
  24. Kühleinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabschnitte (26, 27; 113, 114) der Kühleinrichtung (2) und des Zerstäubers (1) im Wesentlichen aufeinander abgestimmte Konturen aufweisen.
  25. Kühleinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (26, 27) der Kühleinrichtung (2) als Ringflansch ausgebildet ist.
  26. Verwendung einer Kühleinrichtung (2) zur Kühlung eines Zerstäubers (1).
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DE (1) DE202007014907U1 (de)

Citations (4)

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