DE202007014825U1 - Flasche mit einer Verbindungsstruktur und einer Verbundflasche - Google Patents

Flasche mit einer Verbindungsstruktur und einer Verbundflasche Download PDF

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Abstract

Flasche mit einem Flaschenkörper, einem Flaschenboden und einer an dem Flaschenkörper ausgebildeten Verbindungsstruktur zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem anderen Flaschenkörper und mit einer den Flaschenboden schneidenden Mittelebene, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur (15) in Bezug zu der Mittelebene (7) punktsymmetrisch ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flasche mit einem Flaschenkörper, einem Flaschenboden, mit einer an dem Flaschenkörper ausgebildeten Verbindungsstruktur zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem anderen Flaschenkörper und mit einer durch den Flaschenboden hindurch verlaufenden Mittelebene sowie eine Mehrfachflasche mit einer ersten Flasche und einer zweiten Flasche, die jeweils einen ersten Flaschenkörper und einen zweiten Flaschenkörper aufweisen, an dem jeweils eine ersten Verbindungsstruktur und eine zweite Verbindungsstruktur zur lösbaren Verbindung der beiden Flaschen ausgebildet ist.
  • Eine solche Flasche ist zum Beispiel aus DE 93 16 983 U1 bekannt. Diese Flasche ist eine Mehrfachflasche, insbesondere Doppelflasche für kosmetische Erzeugnisse, und soll miteinander lösbar verbundene Einzelflaschen aufweisen. Die Einzelflaschen sind unterschiedlich ausgebildet. So soll eine Einzelflasche eine Ausnehmung aufweisen, in der eine andere Einzelflasche mit einem gegengleichen Bereich einklemmbar bzw. verrastbar ist. Um mit einer solchen Verbindungstechnik Einzelflaschen lösbar miteinander verbinden zu können, ist es erforderlich, aufeinander abgestimmte, in ihrer Form unterschiedliche (komplementäre Einzelflaschen herzustellen. Für eine funktionsgemäße Verrastung bzw. Verklemmung der Einzelflaschen in gegengleichen Formen der jeweils anderen Einzelflasche müssen die Flaschen in ihrer jeweiligen Form innerhalb bestimmter Maßtoleranzen gefertigt werden. Zu diesem Zweck müssen die Fertigungswege der Einzelflaschen in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Form besonders genau überwacht werden, damit ein späterer Zusammenbau mit der gewünschten Stabilität und Form- und Kraftschlüssigkeit erfolgen kann.
  • Die Herstellung von wenigstens zwei in ihrer Form unterschiedlichen Flaschen macht auch den Herstellungsprozess teuer. Es ist in diesem Fall notwendig, für jede Flaschenform ein eigenes Werkzeug herzustellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Einzelflasche bzw. eine aus mehreren Einzelflaschen zusammengesetzte Mehrfachflasche derart weiterzubilden, dass deren Herstellung technisch vereinfacht ist und deren Funktionssicherheit im Verbund durch eine verbesserte Form- und Kraftschlüssigkeit erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einzelflasche gelöst, deren Verbindungsstruktur in Bezug zu der Mittelebene punktsymmetrisch ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird für eine Mehrfachflasche dadurch gelöst, dass die erste und zweite Verbindungsstruktur identisch ausgebildet sind.
  • Durch die punktsymmetrische Ausbildung der Verbindungsstruktur in Bezug zu der durch den Flaschenboden verlaufenden Mittelebene ist es möglich, Einzelflaschen mit identischer Verbindungsstruktur herzustellen, um dann wenigstens zwei Flaschenkörper mit jeweils einer Verbindungsstruktur formschlüssig zu verbinden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verbindungsstruktur an dem Flaschenkörper auf einer ersten Seite der Mittelebene als Aussparung und auf einer zweiten Seite der Mittelebene als Vorsprung ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme muss die form- und kraftschlüssige Verbindung von zwei Einzelflaschen nur in einer Richtung halten. In fünf weiteren Richtungen blockieren sich die Strukturen gegenseitig.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Aussparung hinterschnitten ist. Durch diese Maßnahme kann eine Schnappverbindung hergestellt werden, die zu einer guten form- und kraftschlüssigen Verbindung und einer Blockierung auch in der sechsten Richtung führt. In diesem Fall muss die Verbindungsstruktur nur noch in einer Richtung kraftschlüssig halten, wenn die Aussparung in vorteilhafter Weise eine zu zwei Seiten offene Nut ist und der Vorsprung an die Hinterschneidung der Aussparung angepasst ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Aussparung auch eine Aufnahmeöffnung oder Buchse darstellen und kann der Vorsprung ein an die Aufnahmeöffnung angepasstes Steckteil sein. Eine dadurch erzielte form- und kraftschlüssige Verbindung ist wie alle vorher genannten Verbindungsmöglichkeiten wieder lösbar.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß vorliegender Verbindung besteht darin, dass die Flasche eine Mehrzahl von Verbindungsstrukturen aufweist. Dadurch wird es möglich, einen Verbund aus mehreren Einzelflaschen zu einer Mehrfachflasche herzustellen. Dabei können alle Flaschen insgesamt, wenigstens aber hinsichtlich ihrer Verbindungsstruktur identisch sein.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Einzelflasche gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung von zwei Einzelflaschen gemäß vorliegender Erfindung in getrennter aber zueinander ausgerichteter Anordnung
  • In 1 ist schematisch eine Flasche 1 dargestellt, die einen Flaschenkörper 3 mit einem Flaschenboden 5 aufweist. Durch den Flaschenboden 5 verläuft eine Mittelebene 7. An dem Flaschenkörper 3 ist einer an dem Flaschenboden 5 entgegen gesetzter Seite 9 eine Flaschenöffnung 11 ausgebildet, die mit einem Flaschendeckel 13 verschließbar ist. An dem Flaschenkörper 3 ist eine Verbindungsstruktur 15 ausgebildet. Die Verbindungsstruktur ist in Bezug zur Mittelebene 7 punktsymmetrisch ausgebildet. Auf einer rechten Seite in 1 weist die Verbindungsstruktur 15 einen Vorsprung 15.1 auf und auf einer linken Seite der Mittelebene 7 weist die Verbindungsstruktur eine Aussparung 15.2 auf.
  • Die Aussparung 15.2 ist wenigstens an zwei gegenüberliegenden Rändern 15.3 und 15.4 hinterschnitten. Der Vorsprung 15.1 ist an den entsprechenden Rändern 15.5 und 15.6 an die Hinterschneidung der Ränder 15.3 und 15.2 angepasst, so dass der Vorsprung 15.1 einer anderen Einzelflasche formschlüssig in die Aussparung 15.2 der Einzelflasche 1 eingesetzt werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Aussparung 15.2 an einer Seite 15.7 eine seitliche Öffnung auf, so dass eine kurze hinterschnittene Nut gebildet wird, in die der Vorsprung 15.1 einer anderen Einzelflasche seitlich eingeschoben werden kann. Die formschlüssige Verbindung ist auch kraftschlüssig, so dass ein versehentliches Herausrutschen des Vorsprungs 15.1 aus der Aussparung 15.2 über die seitliche Öffnung 15.7 nicht erfolgen kann.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Verbindungsstruktur 15 in beliebiger Weise ausgebildet sein, wenn dadurch eine formschlüssige und auch kraftschlüssige Verbindung zwischen zwei Einzelflaschen herstellbar ist. Vorstellbar ist zum Beispiel eine Verbindung über eine Buchsen/Stecker-Verbindung, wie dies bei Bausteinen bekannt ist.
  • Die Form des Flaschenkörpers 3 ist für die vorliegende Erfindung nicht bedeutend. Es ist auch nicht erforderlich, dass der Flaschekörper 3 eine Symmetrie aufweist. Entscheidend für die vorliegende Erfindung ist, dass die Verbindungsstruktur 15 symmetrisch und insbesondere punktsymmetrisch ausgebildet ist.
  • In weiteren Ausführungsformen können an dem Flaschenkörper 3 auch mehrere Verbin dungsstrukturen 15 ausgebildet sein, zum Beispiel an gegenüberliegenden oder aneinander angrenzenden Außenseiten, so dass mehr als zwei Flaschen 1 miteinander verbunden werden können.
  • In 2 ist schematisch und auseinander gezogen dargestellt, wie zwei verbundene Einzelflaschen 1 zueinander ausgerichtet sind.
  • Die Flaschenöffnung 11 kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Die Wahl einer Flaschenöffnung hängt ganz von dem in der Flasche 1 aufgenommen Produkt und dessen Dosierung ab. Wenn die erfindungsgemäße Flasche als Getränkeflasche verwendet wird, so wird die Flaschenöffnung regelmäßig einem zum Ausgießen einer Flüssigkeit geeignete Flaschenöffnung aufweisen, die in einer ebenso geeigneten Weise verschließbar ausgebildet ist. Wenn die vorliegende Flasche 1 ein Kosmetikprodukt enthält, wird die Flaschenöffnung 11 mit einer entsprechenden Dosiereinrichtung, z.B. einem Zerstäuber o. dgl., versehen sein, um das entsprechende Produkt dosiert abgeben zu können. Eine solche Dosiereinrichtung kann zum Beispiel auch einen Pumpmechanismus umfassen.
  • 1
    Flasche
    3
    Flaschenkörper
    5
    Flaschenboden
    7
    Mittelebene
    11
    Flaschenöffnung
    13
    Flaschendeckel
    15
    Verbindungsstruktur
    15.1
    Vorsprung
    15.2
    Aussparung
    15.3
    Rand der Aussparung
    15.4
    Rand der Aussparung
    15.5
    Rand des Vorsprungs
    15.6
    Rand des Vorsprungs
    15.7
    seitliche Öffnung

Claims (10)

  1. Flasche mit einem Flaschenkörper, einem Flaschenboden und einer an dem Flaschenkörper ausgebildeten Verbindungsstruktur zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem anderen Flaschenkörper und mit einer den Flaschenboden schneidenden Mittelebene, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur (15) in Bezug zu der Mittelebene (7) punktsymmetrisch ausgebildet ist.
  2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur (15) an dem Flaschenkörper (3) auf einer Seite der Mittelebene (7) als Aussparung (15.2) und auf einer anderen Seite der Mittelebene (7) als Vorsprung (15.1) ausgebildet ist.
  3. Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (15.2) hinterschnitten ist.
  4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (15.2) eine zu zwei Seiten offene Nut ist.
  5. Flasche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (15.1) an die Hinterschneidung der Aussparung (15.2) angepasst ist.
  6. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (15.2) eine Aufnahmeöffnung und der Vorsprung (15.1) ein an die Aufnahmeöffnung angepasstes Steckteil ist.
  7. Flasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenkörper (3) eine Mehrzahl von Verbindungsstrukturen (15) aufweist.
  8. Mehrfachflasche mit einer ersten Flasche (1) und einer zweiten Flasche (1), die jeweils einen ersten Flaschenkörper (3) und einen zweiten Flaschenkörper (3) aufweisen, an denen jeweils eine erste Verbindungsstruktur (15) und eine zweite Verbindungsstruktur (15) zur lösbaren Verbindung der beiden Flaschen (3, 3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verbindungsstruktur (15, 15) identisch ausgebildet sind.
  9. Mehrfachflasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste Flasche (1) oder die zweite Flasche (1) eine erste und eine zweite Verbindungsstruktur (15, 15) tragen.
  10. Mehrfachflasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ersten und zweiten Flaschen (1, 1) mit jeweils ersten und zweiten Verbindungsstrukturen (15, 15) miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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