DE202007014384U1 - Aus einem inneren Hochdruckschlauch und einem äußeren Schutzschlauch bestehende Schlauchanordnung - Google Patents

Aus einem inneren Hochdruckschlauch und einem äußeren Schutzschlauch bestehende Schlauchanordnung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Schlauchanordnung bestehend aus einem inneren Hochdruckschlauch mit einer einen Hohlraum (16) zur Durchleitung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums umschließenden Innenschicht (11), einem äußeren darauf aufgebrachten Druckträger (12) und einer außen den Druckträger (12) umschließenden Außenschicht (13) und aus einem den inneren Hochdruckschlauch mit einem Abstand umschließenden äußeren Schutzschlauch (15), bei welchem der äußere Schutzschlauch (15) als Extrusionskörper ausgebildet und unter Einbeziehung wenigstens eines einen Ringraum (17) zwischen der Außenschicht (13) des inneren Hochdruckschlauches und dem äußeren Schutzschlauch (15) definierenden Abstandhalters (14) über den inneren Hochdruckschlauch extrudiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus einem inneren Hochdruckschlauch und einem mit Abstand dazu angeordneten, den inneren Hochdruckschlauch unter Ausbildung eines Ringraums umgebenden äußeren Schutzschlauch bestehende Schlauchanordnung.
  • Eine derartige Schlauchanordnung ist beispielsweise in der WO 2006/002459 A1 beschrieben. Der äußere Schutzschlauch dient dazu, ein Austreten des durch den inneren Hochdruckschlauch geleiteten Mediums aus der Schlauchanordnung auch bei einem Defekt des inneren Hochdruckschlauches zu verhindern, indem im Falle einer derartigen Beschädigung das Medium in den zwischen dem inneren Hochdruckschlauch und dem äußeren Schutzschlauch gebildeten Ringraum eintritt und dort zurückgehalten wird. Im Falle einer gleichzeitigen Beschädigung auch des äußeren Schutzschlauches wird hierdurch jedenfalls auch erreicht, dass insbesondere bei einer Hochdruckanwendung die Energie des aus der Schlauchanordnung noch austretenden Mediums verringert ist.
  • Mit der bekannten Schlauchanordnung ist der Nachteil verbunden, dass beim Stand der Technik der äußere Schutzschlauch getrennt von dem inneren Schlauch als eigenständiges Bauteil herzustellen und dann in einem gesonderten, aufwendigen Montageschritt außen über den inneren Schlauch zu ziehen ist. Dadurch bedingt muss der Innendurchmesser insbesondere bei größeren Längen der Schlauchanordnung erheblich größer sein als der Außendurchmesser des inneren Schlauches. Hierdurch wird das Gewicht der Schlauchanordnung pro laufendem Meter erhöht und die Handhabung des Schlauches insgesamt erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher herzustellen und leichter zu handhaben ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht im einzelnen eine Schlauchanordnung bestehend aus einem inneren Hochdruckschlauch mit einer einen Hohlraum zur Durchleitung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums umschließenden Innenschicht, einem äußeren darauf aufgebrachten Druckträger und einer außen den Druckträger umschließenden Außenschicht und bestehend aus einem den inneren Hochdruckschlauch mit einem Abstand umschließenden äußeren Schutzschlauch, bei welchem der äußere Schutzschlauch als Extrusionskörper ausgebildet und unter Einbeziehung wenigstens eines einen Ringraum zwischen der Außenschicht des inneren Hochdruckschlauches und dem äußeren Schutzschlauch definierenden Abstandhalters über den inneren Hochdruckschlauch extrudiert ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass aufgrund des Aufbringens des äußeren Schutzschlauches im Wege der Extrusion ein gesonderter Montageschritt mit einer Handhabung von zwei Schläuchen vermieden ist. Die Extrusion des äußeren Schutzschlauches unter Einbeziehung von Abstandshaltern ermöglicht es auch, den Abstand von Schutzschlauch zum inneren Hochdruckschlauch in Abhängigkeit von den jeweiligen technischen Erfordernissen möglichst gering einzustellen und dabei gleichzeitig die Lage von innerem Hochdruckschlauch und äußerem Schutzschlauch zueinander zu fixieren.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenschicht und der äußere Schutzschlauch einschließlich der dazwischen verlaufenden Stege aus dem gleichen Material bestehen. Hierbei ist in zweckmäßiger Weise vorgesehen, dass die Außenschicht und der äußere Schutzschlauch einschließlich der dazwischen verlaufenden Stege aus dem gleichen Material bestehen. Allerdings ist es bei heutigen Extrusionsverfahren auch möglich, im Rahmen eines Extrusionsvorgangs unterschiedliche Materialien für verschiedene Extrusionsbereiche einzusetzen, so dass die Erfindung auch die Verwendung eines unterschiedlichen Materials für die Außenschicht des inneren Hochdruckschlauches und/oder für den äußeren Schutzschlauch einschließlich der Stege zu verwenden.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenschicht des inneren Hochdruckschlauches mit einer Schaumstofflage als Abstandshalter ummantelt und der äußere Schutzschlauch als Extrusionsbauteil außen auf die Schaumstofflage extrudiert ist.
  • Anstelle der getrennten Aufbringung von Schaumstofflage und äußerem Schutzschlauch ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auch vorgesehen, dass auf die Außenschicht des inneren Hochdruckschlauches eine als Abstandshalter wirkende Schaumstofflage und der äußere Schutzschlauch als ein im Wege der Integralschaumextrusion hergestelltes Extrusionsbauteil aufgebracht sind. Hierbei kann in alternativen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein, dass für die Herstellung der Außenschicht des inneren Hochdruckschlauches und des äußeren Schutzschlauches gleiche oder auch unterschiedliche Materialien Verwendung finden.
  • Zur Verbesserung des Schutzes der Schlauchanordnung kann vorgesehen sein, dass der äußere Schutzschlauch mit einer Verstärkungslage als zusätzlichem Druckträger versehen ist, wobei gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein kann, dass die Verstärkungslage auf die Außenfläche des Schutzschlauches aufgebracht und von einer äußeren Ummantelung umschlossen ist. Die aufgebrachte Verstärkungslage dient dabei der zusätzlichen Sicherheit und reduziert die Wahrscheinlichkeit des Berstens des Schutzschlauches, wobei die optional aufgebrachte äußere Ummantelung die Verstärkung vor äußeren Beschädigungen schützt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, weiche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine aus einem inneren Hochdruckschlauch und einem äußeren Schutzschlauch bestehende Schlauchanordnung in einer Querschnittansicht,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer anderen Ausführungsform.
  • Die in 1 dargestellte Schlauchanordnung besteht zunächst aus einem inneren Hochdruckschlauch, der seinerseits aus einer einen Hohlraum 16 zur Durchleitung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums umschließenden Innenschicht 11, einem außen darauf aufgebrachten Druckträger 12 und einer außen auf den Druckträger 12 aufgebrachten Außenschicht 13 besteht. Es ist ferner ein äußerer Schutzschlauch 15 vorgesehen, welcher den inneren Hochdruckschlauch mit einem Abstand zu dessen Außenschicht 13 unter Ausbildung eines Ringraums 17 umschließt, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über den Schlauchumfang verteilt drei als Abstandshalter zwischen dem inneren Hochdruckschlauch und dem äußeren Schutzschlauch 15 wirkende Stege 14 angeordnet sind. Wie durch die Schraffur kenntlich gemacht ist, ist die Außenschicht 3 des Hochdruckschlauches in einem Arbeitsgang mit dem äußeren Schutzschlauch 15 einschließlich der für die Extrusion zweckmäßigen und als Abstandshalter wirkenden Stege 14 extrudiert.
  • Wie nicht weiter dargestellt, kann vorgesehen sein, den inneren Hochdruckschlauch in gewohnter Weise mit Innenschicht, Druckträger und Außenschicht herzustellen und alsdann eine Schicht Schaumstoff als Abstandshalter um den inneren Hochdruckschlauch zu legen und darauf den äußeren Schutzschlauch zu extrudieren. Eine Vereinfachung dieses Aufbaus ist dann gegeben, wenn der Schaumstoff und der äußere Schutzschlauch 15 in einem Arbeitsgang im Wege einer sogenannten Integralschaumextrusion aufgebracht werden.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich des Aufbaus der Schlauchanordnung mit dem inneren Hochdruckschlauch und dem äußeren Schutzschlauch der zu 1 beschriebenen Schlauchanordnung. Zur Verbesserung des Schutzes ist bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass auf die äußere Umfangsfläche des Schutzschlauches 15 eine Verstärkungslage 20 als zusätzlicher Druckträger aufgebracht ist, die ihrerseits von einer äußeren Ummantelung 21 umschlossen ist. Die Verstärkungslage 20 bildet einen zusätzlichen Sicherheitsaspekt und reduziert die Wahrscheinlichkeit des Berstens des Schutzschlauches, wobei die äußere Ummantelung 21 die Verstärkungslage 20 ihrerseits vor äußeren Beschädigungen schützt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

  1. Schlauchanordnung bestehend aus einem inneren Hochdruckschlauch mit einer einen Hohlraum (16) zur Durchleitung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums umschließenden Innenschicht (11), einem äußeren darauf aufgebrachten Druckträger (12) und einer außen den Druckträger (12) umschließenden Außenschicht (13) und aus einem den inneren Hochdruckschlauch mit einem Abstand umschließenden äußeren Schutzschlauch (15), bei welchem der äußere Schutzschlauch (15) als Extrusionskörper ausgebildet und unter Einbeziehung wenigstens eines einen Ringraum (17) zwischen der Außenschicht (13) des inneren Hochdruckschlauches und dem äußeren Schutzschlauch (15) definierenden Abstandhalters (14) über den inneren Hochdruckschlauch extrudiert ist.
  2. Schlauchanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Außenschicht (13) des inneren Hochdruckschlauches und der dazu mittels radial zwischen der Außenschicht (13) und dem äußeren Schutzschlauch (15) verlaufender Stege (14) fixierte äußere Schutzschlauch (15) als einheitliches Extrusionsbauteil auf den Druckträger (12) des inneren Hochdruckschlauches extrudiert sind.
  3. Schlauchanordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Außenschicht (13) und der äußere Schutzschlauch (15) einschließlich der dazwischen verlaufenden Stege (14) aus dem gleichen Material bestehen.
  4. Schlauchanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Außenschicht (13) des inneren Hochdruckschlauches mit einer Schaumstofflage als Abstandshalter ummantelt und der äußere Schutzschlauch (15) als Extrusionsbauteil außen auf die Schaumstofflage extrudiert ist.
  5. Schlauchanordnung nach Anspruch 1, bei welcher auf die Außenschicht (13) des inneren Hochdruckschlauches eine als Abstandshalter wirkende Schaumstofflage und der äußere Schutzschlauch (15) als ein einziges im Wege der Integralschaumextrusion hergestelltes Extrusionsbauteil aufgebracht sind.
  6. Schlauchanordnung nach Anspruch 5, bei welcher die Außenschicht (13) und der äußere Schutzschlauch (15) aus dem gleichen Material bestehen.
  7. Schlauchanordnung nach Anspruch 5, bei welcher die Außenschicht (13) und der äußere Schutzschlauch (15) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  8. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der äußere Schutzschlauch (15) mit einer Verstärkungslage (20) als zusätzlichem Druckträger versehen ist.
  9. Schlauchanordnung nach Anspruch 8, bei welcher die Verstärkungslage (20) auf die Außenfläche des Schutzschlauches (15) aufgebracht und von einer äußeren Ummantelung (21) umschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010333U1 (de) 2009-06-10 2010-02-25 Parker Hannifin Gmbh & Co. Kg Hochdruckschlauchanordnung mit Funktionsüberwachung
WO2011063540A1 (de) * 2009-11-25 2011-06-03 Creaholic S.A. Funktionsfaser und haushaltsgegenstand, insbesondere möbel, beinhaltend eine solche funktionsfaser
EP3282162A1 (de) * 2016-08-13 2018-02-14 Audi Ag Fahrzeugleitungsschutzschlauch und herstellungsverfahren

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