DE202007014059U1 - HF-Steckverbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

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Abstract

Koaxialsteckverbinder (10), insbesondere Koaxialkuppler, mit einem steckseitigen Ende (12) zum elektrischen und mechanischem Verbinden mit einem komplementären Koaxialsteckverbinder, dadurch gekennzeichnet, dass am steckseitigen Ende (12) des Koaxialsteckverbinders (10) ein in radialer Richtung federnd elastisch verformbarer Drahtring (18) vorgesehen ist, welcher den elektrischen und/oder mechanischen Kontakt zum komplementären Koaxialsteckverbinder herstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koaxialsteckverbinder, insbesondere Koaxialkuppler, mit einem steckseitigen Ende zum elektrischen und mechanischem Verbinden mit einem komplementären Koaxialsteckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Herstellen eines elektrischen und mechanischen Kontaktes zwischen einem Innenleiterteil bzw. einem Außenleiterteil eines Koaxialsteckverbinders mit einem in diesen eingesteckten Innenleiterteil bzw. Außenleiterteil eines komplementären Koaxialsteckverbinders ist üblicherweise an einem Koaxialkuppler eine geschlitzte Buchse am Innenleiterkuppler bzw. Außenleiterkuppler vorgesehenen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koaxialsteckverbinder der o.g. Art hinsichtlich der elektrischen und mechanischen Verbindung zu einem komplementären Koaxialsteckverbinder zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Koaxialsteckverbinder der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei einem Koaxialsteckverbinder der o.g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass am steckseitigen Ende des Koaxialsteckverbinders ein in radialer Richtung federnd elastisch verformbarer Drahtring vorgesehen ist, welcher den elektrischen mechanischen Kontakt zum komplementären Koaxialsteckverbinder herstellt.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Drahtring eine federnde, geschlitzte Buchse ersetzt, so dass sich ein geringerer Bauraumbedarf in axialer Richtung mit einem entsprechenden reduzierten Kontaktweg ergibt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Koaxialsteckverbinder als Koaxialkuppler ausgebildet, welcher an seinem steckseitigen Ende eine Öffnung zum Einstecken des komplementären Koaxialsteckverbinders in Form eines Koaxialsteckers aufweist, wobei in dem steckseitigen Ende wenigstens ein Drahtring angeordnet und derart ausgebildet ist, dass ein Innendurchmesser des Drahtringes an wenigstens einer Stelle kleiner ist als ein Innendurchmesser der Öffnung am steckseitigen Ende des Koaxialsteckverbinders, wobei der Drahtring radial nach außen elastisch federnd verformbar ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass der komplementäre Koaxialsteckverbinder beim Einstecken in das steckseitige Ende des Koaxialsteckverbinders diesen Drahtring radial aufweitet und sich dabei der Drahtring elastisch verformt und durch die elastische Federkraft gegen den komplementären Koaxialsteckverbinder drückt, so dass ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen dem Koaxialsteckverbinder und dem komplementären Koaxialsteckverbinder hergestellt ist, ohne dass hierzu eine geschlitzte Buchse notwendig ist. Hierdurch kann das steckseitige Ende des Koaxialsteckverbinders in axialer Richtung kürzer ausgebildet sein, so dass sich in besonders vorteilhafter Weise ein reduzierter Bauraumbedarf und ein kurzer Kontaktweg ergeben.
  • Beispielsweise weist der Drahtring einen kreisförmigen, rechteckigen, ovalen, trapezförmigen oder polygonen Querschnitt auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem steckseitigen Ende des Koaxialsteckverbinders eine Ringnut ausgebildet, in der der Drahtring angeordnet ist.
  • Zeckmäßigerweise ist jeweils wenigstens ein Drahtring an einem Innenleiterteil und/oder einem Außenleiterteil des Koaxialsteckverbinders angeordnet.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung und Montage des Koaxialsteckverbinder erzielt man dadurch, dass der Drahtring ein bzgl. des Koaxialsteckverbinders separates Bauteil ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist am steckseitigen Ende des Koaxialsteckverbinders wenigstens eine radiale Erhebung derart ausgebildet und angeordnet, dass diese wenigstens eine Erhebung den Drahtring in axialer Richtung gegen ein Lösen vom Koaxialsteckverbinder sichert. Bei einem Koaxialkuppler erhebt sich die Erhebung in der Öffnung radial nach innen. Die radiale Erhebung ist in Umfangsrichtung durchgehend oder unterbrochen ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind wenigstes zwei Erhebung ausgebildet und derart axial voneinander beabstandet, dass der Drahtring zwischen zwei Erhebungen angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Koaxialsteckverbinders in Form eines Innenleiterkupplers in Schnittansicht,
  • 2 den Innenleiterkuppler gemäß 1 in einer vergrößerten Schnittansicht,
  • 3 den Innenleiterkuppler gemäß 1 in einer Ansicht von vorne auf ein steckseitiges Ende und
  • 4 den Innenleiterkuppler gemäß 1 in perspektivischer Ansicht.
  • Die 1 bis 4 zeigen beispielhaft ein Innenleiterteil eines ansonsten nicht näher dargestellten Koaxialsteckverbinders in Form eines Koaxialkupplers. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Koaxialkuppler und Innenleiterteile eingeschränkt, sondern kann auch alternativ oder zusätzlich bei einem Außenleiterteil des Koaxialkupplers und/oder bei einem Innenleiterteil und/oder Außenleiterteil eines Koaxialsteckers Anwendung finden.
  • Der in den 1 bis 4 dargestellte Innenleiterkuppler 10 eines Koaxialsteckverbinders umfasst an einem steckseitigen Ende 12 eine Öffnung 14, die zum Einstecken eines komplementären Innenleiters eines Koaxialsteckverbinders (nicht dargestellt) in Form eines Innenleiterkupplers ausgebildet ist. An dem steckseitigen Ende 12 ist an einer Innenwandung eine Nut 16 ausgebildet. In dieser Nut 16 ist ein Drahtring 18 angeordnet. Dieser Drahtring 18 ist derart ausgebildet, dass dieser radial nach außen federnd elastisch verformbar ist, wobei der Durchmesser des Drahtringes 18 in vorbestimmten Bereichen kleiner ist als ein Innendurchmesser der Öffnung 14. Der Begriff "Ring" soll hierbei nicht die geometrische Form bezeichnen, sondern lediglich einen um den Umfang der Öffnung 14 verlaufenden Draht kennzeichnen. Der Drahtring 18 kann dementsprechend einen rechteckigen, ovalen, trapezförmigen oder polygonen Querschnitt aufweisen.
  • Dies führt dazu, dass ein in die Öffnung 14 eingesteckter Innenleiterstecker den Drahtring 18 in radialer Richtung nach außen aufweitet und die dadurch von dem Drahtring auf den Innenleiterstecker ausgeübte Rückstellkraft eine elektrische Kontaktkraft an einer entsprechenden Kontaktstelle zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zur Verfügung stellt. Gleichzeitig stellt die von dem Drahtring 18 auf den Innenleiterstecker ausgeübte Rückstellkraft eine mechanische Verbindung zwischen dem Innenleiterkuppler 10 und dem Innenleiterstecker her.
  • Durch den Drahtring kann am Innenleiterkuppler 10 eine ansonsten üblicherweise vorgesehene geschlitzte Buchse entfallen. Dadurch kann der Innenleiterkuppler in axialer Richtung wesentlich kürzer ausgebildet sein als ein entsprechender Innenleiterkuppler mit geschlitzter, federnd elastischer Buchse. Für die Ausbildung des Innenleitersteckers ist es unerheblich, ob das am Innenleiterkuppler 10 vorhandene, federnd elastische Bauteil eine geschlitzte Buchse oder der dargestellte, erfindungsgemäße Drahtring 18 ist. Daher ist der dargestellte Innenleiterkuppler 10 steckkompatibel mit gemäß einer Norm für Koaxialsteckverbinder ausgebildeten Innenleitersteckern, ohne dass diese in ihrer mechanischen Ausbildung geändert oder angepasst werden müssen.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich, ist in der dargestellten Ausführungsform der Drahtring 18 nicht kreisförmig, sondern nahezu rechteckig ausgebildet, so dass sich Bereiche mit großen Querschnitt und Bereiche mit kleinerem Querschnitt ergeben. Hierdurch sitzt der Drahtring 18 in den Bereichen mit großen Querschnitt sicher und unverlierbar in der Nut 16. Die Bereiche mit kleinerem Querschnitt ragen in die Öffnung 14 hinein und stellen den elektrischen und mechanischen Kontakt mit einem eingesteckten Innenleiterstecker her.

Claims (10)

  1. Koaxialsteckverbinder (10), insbesondere Koaxialkuppler, mit einem steckseitigen Ende (12) zum elektrischen und mechanischem Verbinden mit einem komplementären Koaxialsteckverbinder, dadurch gekennzeichnet, dass am steckseitigen Ende (12) des Koaxialsteckverbinders (10) ein in radialer Richtung federnd elastisch verformbarer Drahtring (18) vorgesehen ist, welcher den elektrischen und/oder mechanischen Kontakt zum komplementären Koaxialsteckverbinder herstellt.
  2. Koaxialsteckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koaxialsteckverbinder (10) als Koaxialkuppler ausgebildet ist, welcher an seinem steckseitigen Ende (12) eine Öffnung (14) zum Einstecken des komplementären Koaxialsteckverbinders in Form eines Koaxialsteckers aufweist, wobei in dem steckseitigen Ende (12) wenigstens ein Drahtring (18) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass ein Innendurchmesser des Drahtringes (18) an wenigstens einer Stelle kleiner ist als ein Innendurchmesser der Öffnung (14) am steckseitigen Ende (12) des Koaxialsteckverbinders (10), wobei der Drahtring (18) radial nach außen elastisch federnd verformbar ausgebildet ist.
  3. Koaxialsteckverbinder (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtring (18) einen kreisförmigen, rechteckigen, ovalen, trapezförmigen oder polygonen Querschnitt aufweist.
  4. Koaxialsteckverbinder (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem steckseitigen Ende (12) des Koaxialsteckverbinders (10) eine Ringnut (16) ausgebildet ist, in der der Drahtring (18) angeordnet ist.
  5. Koaxialsteckverbinder (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wenigstens ein Drahtring (18) an einem Innenleiterteil (10) und/oder einem Außenleiterteil des Koaxialsteckverbinders angeordnet ist.
  6. Koaxialsteckverbinder (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtring (18) ein bzgl. des Koaxialsteckverbinders (10) separates Bauteil ist.
  7. Koaxialsteckverbinder (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am steckseitigen Ende (12) des Koaxialsteckverbinders (10) wenigstens eine radiale Erhebung derart ausgebildet und angeordnet ist, dass diese wenigstens eine Erhebung den Drahtring (18) in axialer Richtung gegen ein Losen vom Koaxialsteckverbinder (10) sichert.
  8. Koaxialsteckverbinder (10) nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhebung in der Öffnung (14) radial nach innen erhebt.
  9. Koaxialsteckverbinder (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung in Umfangsrichtung durchgehend oder unterbrochen ausgebildet ist.
  10. Koaxialsteckverbinder (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstes zwei Erhebung ausgebildet und derart axial voneinander beabstandet sind, dass der Drahtring (18) zwischen zwei Erhebungen angeordnet ist.
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